DE1607864C3 - - Google Patents

Description

Aus der BE-PS 545 834 geht ein Behälterverschluß als bekannt hervor, der es gestattet, den Inhalt des Behälters zum Austreten zu bringen, ohne daß der Verschluß abgenommen werden muß. Er besitzt aber als wesentlichen Verschlußkörper keinen in einer Verschlußklappe frei drehbaren, jedoch nicht axial bewegbaren Hohlstopfen mit am unteren Ende angeordnetem, festsitzenden, sich auf den Ausgießrand aufsetzenden Dichtungsring, sondern einen in den Halsteil des Behälters einschraubbaren Massivstopfen, der von einer ihn in Abstand umlaufenden Hülse umgeben ist und, um ein Ausgießen zu ermöglichen, einen schräg nach unten in Richtung Mitte verlaufenden, in den Behälterinnenraum mündenden Anschnitt oder Kanal aufweist, über den der Gefäßraum mit einer seitlichen Austrittsöffnung im Gefäßhals bzw. in der ihn umgebenden Hülse in Verbindung gebracht werden kann. Seine Handhabung ist damit etwas umständlich. Außerdem ist kein zuverlässig dichter und wärmcisolicrender Abschluß gewährleistet, so daß er in erster Linie nur zum Verschließen von nicht wärmeisolierien Behältern, wie z. B. Tuben, bestimmt ist, die zur Aufnahme von nicht oder schwer fließenden Stoffen dienen.

Bei dem ebenfalls nicht zum Verschließen von Isoliergefäßcn bestimmten Verschluß nach dem DT-Gbm 1 948 227 ist unmittelbar unter der oberen Begrenzungsfläche einer Schraubkappe eine drehbar in dieser gehaltene, dem dichten Abschluß des Gefäßes dienende Scheibe angeordnet, und der Verschluß besitzt keine Einrichtung, die ein Ausgießen des Gcfäßinhaltes ohne vorherige Verschlußabnahme gestattet.

Die BE-PS 676 182 betrifft zwar einen Verschluß für ein Isoliergefäß, der ein Ausgießen ohne seine Entfer-

nung zuläßt, aber auch er weist keinen Hohlstopfen auf, der in einer Verschlußkappe drehbar angeordnet, jedoch nicht axial beweglich ist und mit einem am unteren Ende sitzenden Dichtungsring versehen ist. Der Verschluß ist in einer Ausführung als ein mit einem selbsttätig öffnenden Ventil zusammenwirkender Bajonettverschluß und in einer anderen Ausführung als Spreizverschluß ausgebildet. Er ist auch nur geeignet für Isolierkannen, die einen schräg nach außen gerichteten und in einen vorspringenden Ausguß übergehenden Randkragen besitzen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefäßverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, durch den eine gute Wärmeisolierung des Gefäßes im Verschlußbereich und eine sichere Abdichtung gewährleistet ist, und der eine bequeme Handhabung zuläßt.

Die Erfindung besteht darin, daß in der Verschlußkappe, die mittels eines Innengewindes auf den Halsteil aufschraubbar ist, ein frei drehbarer, jedoch nicht axial bewegbarer Hohlstopfen angeordnet ist, an dessen unterem Ende ein festsitzender Dichtungsring vorgesehen ist, der sich beim Niederdrehen der Kappe auf einen in das Innere des Gefäßes ragenden Ausgießrand aufsetzt.

Auf diese Weise wird eine einwandfreie Dichtung des Gefäßes von oben her, d. h. durch Aufdrücken des Dichtungsringes auf den Ausgießrand erreicht, wobei es zum Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Gefäß der Abnahme des Verschlusses ebenfalls nicht bedarf. Es genügt hierzu lediglich ein Hochdrehen der Schraubkappe um eine bis zwei Gewindedrehungen, wodurch der Dichtungsring von dem Ausgießrand abgehoben wird, so daß die im Gefäß befindliche Flüssigkeit durch den entstehenden Schlitz sowie die seitliche Durchbrechung des Gefäßhalses ausfließen kann. Zum Verschließen des Gefäßes bedarf es dann lediglich wiederum eines Anziehens des Schraubverschlusses.

Der Dichtungsring kann fest an dem Stopfenteil angeordnet, beispielsweise mit diesem verklebt oder verschweißt sein. Vorteilhaft ist jedoch zur Halterung des Dichtringes am unteren Ende des Stopfenteils ein eine Ringnut enthaltender Vorsprung vorgesehen, und der Dichtungsring ist in die Ringnut unverrückbar eingedrückt. In diesem Falle ist die Ringnut zweckmäßig zumindest einseitig mit einem in den Dichtungsring eingreifenden Vorsprung versehen. Hierdurch wird eine feste und unverrückbare Halterung des Profildichtungsringes an dem Stopfenteil gewährleistet. Zwischen dem die Ringnut enthaltenden Vorsprung und der inneren Wand des Stopfenteiles sind zweckmäßigerweise Stützstege angeordnet, wodurch ein dichtes Andrücken der Dichtung auf dem Ausgießrand gewährleistet wird.

Zur Halterung des Stopfenteiles im Schraubverschluß ist zweckmäßig am oberen Ende des Stopfenteils ein rundumlaufender Kragen vorgesehen, der mit Spiel hinter eine innere Hinterschneidung des Schraubverschlusses greift. Hierdurch wird nach Eindrücken des Stopfenteiles in den Schraubverschluß eine ein Verdrehen ermöglichende, jedoch ein axiales Ausrücken verhindernde Halterung des Stopfenteiles am Schraubverschluß erreicht.

Der von dem Stopfenteil bzw. dem die Halterungsnut für den Dichtungsring aufweisenden Vorsprung eingeschlossene Freiraum kann zur Stopfenisolierung herangezogen werden. Zu diesem Zwecke kann der Freiraum mittels einer festen Bodenplatte sowie einer lösbaren Deckelplatte, die in eine Hinterschneidung eingreift, überbrückt und der eingeschlossene Raum mit Isoliermittel ausgefüllt sein. Die Bodenplatte kann hierbei horizontal etwa in der Ebene des Ausgießrandes liegend angeordnet sein. Sie kann jedoch auch kegelstumpfförmig zulaufend in das Gefäß einragend ausgebildet sein derart, daß der größte Durchmesser des Kegelstumpfes etwa in der Ebene des Ausgießrandes liegt.

Zweckmäßig ist die Deckelplatte gewölbt und die diese umgebende Ringfläche nach außen geneigt ausgebildet und die Seitenwand des Stopfenteils an mehreren Stellen in unmittelbarer Nachbarschaft der Stützungsstege mit Durchbrechungen versehen. Hierdurch wird ein einfaches Reinigen des Stopfeninnenraumes ermöglicht. Die Wölbung der Deckelplatte bzw. die schräg abfallende Ausbildung der diese umgebenden Ringfläche gewährleistet hierbei in Verbindung mit den seitlichen Durchbrechungen des Stopfenteiles einen guten Zutritt sowie ein leichtes Abfließen von Reinigungsmitteln nach innen bzw. außen.

ao Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im folgenden näher beschrieben.

F i g. 1 zeigt einen Gefäßverschluß gemäß der Erfindung im Schnitt; in

as F i g. 2 ist eine Sicht von oben auf das Isoliergefäß nach Abschrauben des Verschlußteiles wiedergegeben; F i g. 3 zeigt eine Sicht von der Seite auf F i g. 2.
In der Zeichnung sind mit 1 das Isoliergefäß und mit 2 dessen Umhüllung bezeichnet, die mit einem nach innen ragenden Vorsprung 3 versehen ist, mit dessen Hilfe der Isoliereinsatz 1 unter Vermittlung der Gummidichtung 4 gehalten ist. Der Vorsprung 3 bildet gleichzeitig den Ausgießrand des Gefäßes. Der Ausgießrand kann an einer Stelle — beispielsweise bei Isoiierflasehen — mit einer schnaubenförmigen Ausnehmung 5 oder — im Falle von Isolierkannen — mit einem die Außenwand der Umhüllung 2 überragenden Ausgießerteil 6 versehen sein.
An der Umhüllung 2 ist ein mit einem Außengewinde 7 sowie an der Ausgußstelle mit einer Durchbrechung 8 versehener Gewindekragen 9 angeordnet und zum Verschluß des Gefäßes ein Schraubverschluß 10 mit einem in den Gewindekragen 9 eingreifenden, gegenüber dem Schraubverschluß 10 drehbaren, jedoch axial nicht ausrückbaren Stopfenteil 11 vorgesehen, an dessen unterem Ende ein Dichtring 12 unverrückbar angeordnet ist, der zum Zwecke der Dichtung auf dem Ausgießrand 3 des Gefäßes aufsitzt. Zum Zwecke der Halterung des Dichtringes ist im Beispielsfalle ein eine Ringnut 13 aufweisender Ansatz 14 vorgesehen. Die Ringnut 13 ist mit einem in den Dichtungsring eingreifenden Vorsprung versehen. Der Profildichtungsring 12 weist eine solche Höhe auf, daß er auf einer auch bei starker Pressung ein Aufsitzen des Stopfenteiles 11 aufdem Ausgießrand verhindernden Länge über den Nutrand 11a hervorsteht. Der die Nut enthaltende Vorsprung 14 ist mittels an der inneren Wand des Stopfenteiles 11 angeordneter Stege 15 gestützt.
Zur Halterung des Stopfenteiles im Schraubverschluß ist am oberen Ende des Stopfenteiles 11 ein umlaufender Kragen 16 vorgesehen, der mit Spiel hinter eine innere Hinterschneidung 17 des Schraubverschlusses 10 greift. Auf diese Weise wird eine gute Drehbarkeit des Schraubverschlusses 10 gegenüber dem Stopfenteil 11 gewährleistet, wohingegen ein axiales Ausrücken des Stopfenteiles aus dem Schraubverschluß nicht möglich ist.
Der von dem Vorsprung 14 eingeschlossene Raum

dient zur Isolierung des Stopfens, zu welchem Zweck der Freiraum mittels einer fest angeordneten Bodenplatte 18 sowie einer lösbaren, in eine Hinterschneidung 19 greifenden Deckelplatte 20 überbrückt ist. Der entstehende Raum dient zur Aufnahme von Isolationsmitteln, beispielsweise einer Kork- oder Schaumstoffplatte 21. Die Deckelplatte 20 ist gewölbt und die die Deckelplatte umgebende Ringfläche 14a nach außen geneigt ausgebildet, während das Stopfenteil 11 mit Durchbrechungen 22 versehen ist. Hierdurch sind ein einwandfreier Zugang von Reinigungsmittel in den Stopfeninnenraum und der Ablauf des Reinigungsmittels nach der Reinigung gewährleistet.

Die Bodenplatte 18 ist im Beispielsfalle horizontal etwa in der Ebene des Ausgießrandes 3 liegend angeordnet. Sie kann jedoch auch kegelstumpfförmig oder spitz zulaufend und in das Gefäß 1 einragend ausgebildet sein derart, daß der größte Durchmesser des Kegels bzw. Kegelstumpfes etwa in der Ebene des Ausgießrandes liegt. ao

Die Wirkungsweise des Gefäßverschlusses gestaltet sich wie folgt: Zum Verschluß des Gefäßes wird das Stopfenteil 11 in den Gewindekragen 9 eingeschoben und der Schraubverschluß 10 gegen den Gewindeteil 9 verschraubt. Hierdurch wird der Profildichtungsring 12 auf den Ausgießrand 3 aufgedrückt, wobei infolge der drehbeweglichen Halterung des Stopfenteils im Schraubverschluß 10 ein festes Verspannen der Teile ermöglicht wird, ohne daß gleichzeitig das Stopfenteil mit verdreht wird. Zum Ausgießen der in dem Gefäß enthaltenen Flüssigkeit bedarf es lediglich des Lösens des Schraubverschlusses 10 um eine bis zwei Gewindedrehungen, wodurch das Stopfenteil 11 infolge des Aufsitzens des Kragens 16 auf der Hinterschneidung 17 und damit auch der Profildichtungsring 12 infolge seiner unverrückbaren Halterung in der Nut 13 angehoben wird. Hierdurch wird ein Ringspalt zwischen dem Ausgießrand 3 und dem Profildichtungsring 12 freigegeben, durch den die Flüssigkeit aus dem Innengefäß austreten und durch die Durchbrechung 8 des Gewindekragens 9 ausfließen kann. Der lediglich an der Ausgußstelle durchbrochene Gewindekragen 9 gewährleistet hierbei gleichzeitig ein kontrolliertes Ausfließen der Flüssigkeit lediglich an der gewünschten Stelle. Zum Verschluß bedarf es dann lediglich wiederum eines Festdrehens des Schraubverschlusses 10 bis zum festen Aufsitzen des Profildichtungsringes auf dem Ausgießrand 3. Zur Reinigung kann der gesamte Verschluß durch einfaches Abschrauben des Schraubverschlusses 10 entfernt werden, worauf sämtliche Teile, d. h. sowohl der Gefäßinnenraum als auch der Stopfeninnenraum, gut zugänglich sind.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 bU7 ÖÖ4 Patentansprüche:

1. Gefäßverschluß für Isoliergefäße, Isolierflaschen und Isolierkannen, bestehend aus einem Schraubdcckelverschluß mit einem in den Halstcil des Gefäßes eingreifenden Verschlußteil und einer ihn umgebenden Kappe, wobei in dem Halsteil des Gefäßes eine seitliche Durchbrechung vorgesehen ist, die durch Drehen des Verschlusses freigegeben oder verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (10), die mittels eines Innengewindes auf den Halsteil (9) aufschraubbar, ist, ein frei drehbarer, jedoch nicht axial bewegbarer Hohlslopfen (11) angeordnet ist, an dessen unterem Ende ein festsitzender Dichtungsring (12) vorgesehen ist, der sich beim Niederdrehen der Kappe (10) auf einen in das Gefäßinnere ragenden Ausgießrand (3) aufsetzt.

2. Gefäßverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) am Stopfenteil (11) durch Verkleben oder Verschweißen fest angeordnet ist.

3. Gefäßverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stopfenteils (II) ein eine Ringnut (13) enthaltender Vorsprung (14) vorgesehen und der Dichtungsring (12) in die Ringnut (13) unverrückbar eingedrückt ist.

4. Gefäßverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (13) zumindest einseitig mit einem in der. Dichtring (12) eingreifenden Vorsprung (13;/) versehen ist.

5. Gefäßverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Ringnut (13) enthaltenden Vorsprung (14) und der inneren Wand des Stopfenteiles (11) Slützstege (15) angeordnet sind.

6. Gefäßverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenteil (11) an seinem oberen Ende mit einem rundumlaufenden Kragen (16) versehen ist, der mit Spiel hinter eine innere Hinlerschneidung (17) des Schraubverschlusses (10) greift.

7. Gefäßverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Stopfenteil (11) und dem Vorsprung (14) eingeschlossene Freiraum zum Zwecke der Aufnahme von Wärmeisoliermittel (21) mittels einer festen Bodenplatte (18) sowie einer lösbaren, in eine Hinterschneidung (19) greifenden Deckelplatte überbrückt ist.

8. Gefäßverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (18) des Stopfcnteiles (11) horizontal etwa in der Ebene des Ausgicßrandcs (3) liegend angeordnet ist.

9. Gefäßverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte kegelstumpfförmig zulaufend in das Gefäß (1) einragend ausgebildet ist, wobei der größte Durchmesser des Kegelstumpfes etwa in der Ebene des Ausgießrandes liegt.

10. Gefäßverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (20) gewölbt und die die Deckelplatte umgebende Ringfläche (14,7) nach außen geneigt ausgebildet sowie die Seitenwand des Stopfentciles (11) an mehreren Stellen, unmittelbar neben den Stützungsstegen (15) mit Durchbrechungen (22) versehen sind.

Die Erfindung betrifft einen Gefäßverschluß für Isoliergcfäßc, Isolierflaschen und Isolierkannen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es ist bekannt. Gefäße, insbesondere Isoliergefäße mit einem Griffkorken, einem Schraubverschluß oder einem Expansionsverschluß zu versehen. Diese Verschlüsse müssen zur Entleerung des Gefäßes abgenommen und gegebenenfalls abgelegt werden, was insbesondere bei Verwendung der Gefäße im Freien, beispielsweisc beim Camping oder auf Reisen die Gefahr einer Verschmutzung des Verschlusses mit sich bringt oder zumindest oftmals als unhygienisch empfunden wird. Darüber hinaus besteht bei der Entleerung von mit einem derartigen Verschluß versehenen Isolierflasehen oder Isolierkannen beispielsweise in fahrenden Fahrzeugen die Gefahr, daß bei unerwarteten Bewegungsstößen ein Teil der Flüssigkeit verschüttet wird. !•!in weiterer Nachteil besteht auch darin, daß bei allen diesen Verschlüssen die Dichtung durch Eindrücken des Dichtungsteils in den Gefäßhals bewirkt wird, so daß ein entsprechender Anteil des Füllraumcs verlorengeht. Ein weiterer, insbesondere den Griffkorken und Expansionsverschlüssen anhaftender Nachteil besteht auch darin, daß sie entweder unter dem bei F-TiI-lung mit heißen Medien entstehenden Innendruck herausgedrückt oder bei Erkalten des Mediums im Gefäß infolge des hierdurch im Gefäß entstehenden Unterdruckes so stark in das Gefäß hereingezogen werden, daß ein Öffnen nicht oder nur sehr schwer möglich ist.

Insbesondere bei Expansionsverschliissen tritt weiterhin der Nachteil auf, daß sie nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten wärmeisoliert werden können, so daß infolge der über den Verschluß abfließenden Wärme die Warmhaltczeit des Gefäßes stark vermindert