DE1454227C - Expansionsstöpsel fur Warmeisolier gefäße - Google Patents

Expansionsstöpsel fur Warmeisolier gefäße

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DE1454227C
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing 7340 Geishngen Radtke Kurt Dipl Ing 8000 München Oberlander
Original Assignee
Wurttembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geishngen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Expansionsstöpsel für Wärmeisoliergefäße mit einem in den Hals des Isoliergefäßes einführbaren, elastisch deformierbaren, mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Gewindespindel axial zusammenpreßbaren und dabei radial ausdehnbaren und mit seinem Umfang an die Innenwand des Gefäßhalses dichtend andrückbaren Verschlußkörper, der mit mindestens einem absperrbaren Kanal versehen ist, welcher das Ausgießen des flüssigen Inhalts des Isoliergefäßes aus dem Gefäßhals gestattet, ohne den Verschlußkörper daraus zu entfernen.
Es ist ein derartiger Verschlußstöpsel bekannt, bei dem im Verschlußkörper zwei Röhrchen axial angeordnet sind, von denen eines zum Ausgießen, das andere für das Nachströmen von Luft ins Innere des Gefäßes bestimmt ist. Diese Röhrchen sind mittels einer drehbaren Scheibe verschließbar. Das Ausgußrohr ist in seinem oberen Bereich von einem weiteren Rohr umgeben, das mit einem Ausgußschnabel in Verbindung steht. Dieser bekannte Expansionsstöpsel weist verschiedene Nachteile auf. Er ist kompliziert aufgebaut und daher aufwendig in der Herstellung. Seine Bedienung ist umständlich. Zum Ausgießen muß der Ausgußschnabel mit seinem Rohr etwas angehoben werden. Das Abdichten der beiden axialen-Röhrchen ist unsicher, zumal dieselben wegen der axialen Zusammendrückbarkeit des Expansionskörpers in diesem beweglich angeordnet ■ sein -müssen. Verstopfungen des Ausgußröhrchens sind leicht möglich. Eine Reinigung ist nur schwierig durchzuführen. Der bekannte Expansionsstöpsel ist durch seinen komplizierten Aufbau empfindlich und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Expansionsstöpsel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er einfach aufgebaut, leicht zu bedienen und robust und störungssicher im Betrieb ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die Kanäle von am Umfang des Verschlußkörpers vorgesehenen Abfiachungen oder Ausnehmungen gebildet werden, die sich bei einer radialen Ausdehnung des Verschlußkörpers infolge seiner axialen Zusammenpressung später als der übrige Umfang des Verschlußkörpers an die Innenwand des Gefäßhalses anlegen.
Ein solcher Verschlußkörper ist einfach aufgebaut und funktionssicher. Es sind keine besonderen Rohre /um Ausgießen und Entlüften nötig. Die als Kanäle dienenden Abllachungen oder Ausnehmungen befinden sich am Umfang des Verschlußkörpers und können bei der Herstellung mit angeformt werden. Nach dem Herausnehmen des Verschlußstöpsels aus dem Gefäßhals sind sie leicht zugänglich und damit bequem und einwandfrei zu reinigen. Dies ist für ein Wärmuisoiiergefäß, das Nahrungsmittel aufnehmen soll, besonders wichtig. Da ein Teil der Kanalwandungen elastisch ist, können Verstopfungen praktisch nicht auftreten. Sollte durch Fremdkörper oder Ablagerungen dies dennoch einmal der Fall sein, so sind diese Slörelemente auf einfache Weise zu entfernen. In vollständiger Schließstellung des Verschliißstöpsels ist eine einwandfreie Dichtung gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verschlußkörper die Form eines sich konisch nach unten verjüngenden Ringes mit einem oberen, nach außen vorstehenden Deckelflansch und einem unteren, nach innen eingezogenen Bodenflansch und ist zwischen einer den Deckelflansch von außen umgreifenden Deckelplatte und einer den Bodenflansch von innen fassenden Bodenplatte eingespannt, an der das untere Ende einer Gewindespindel befestigt ist, deren oberes Ende in das Innengewinde eines in einer zentralen Bohrung der Deckelplatte drehbar gelagerten Deckelknopfes eingreift. Ein so ausgebil- I
ίο deter Expansionsstöpsel ist billig in der Herstellung und einfach zu bedienen. Dies gilt nicht nur für das j Einsetzen bzw. Herausnehmen und das vollständige : Abschließen des Gefäßes. Auch der Durchtrittsquerschnitt des Austrittskanals kann leicht durch ein- ; faches Verdrehen der Gewindespindel mit Hilfe des Handgriffes vergrößert oder verkleinert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher: beschrieben. :
F i g. 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt einen : Expansionsstöpsel auf einem Wärmeisoliergefäß mit weiter Öffnung;
Fig. 2 zeigt das Wärmeisoliergefäß nach Fig. 1 in Draufsicht; ;
F i g. 3 zeigt den Expansionsstöpsel in Ansicht von ;
unten; I
F i g. 4 zeigt eine Vorderansicht des Expansions-1
stöpseis; :
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch das unten ab- j gebrochene Wärmeisoliergefäß mit eingesetztem und; gespanntem Expansionsstöpsel;
Fig. 6 zeigt das unten abgebrochene Wärmeisoliergefäß im Schnitt durch die Ausguß- und die Entlüftungsöffnung bei entsprechend entspanntem Ver-!
schlußkörper; i
F i g. 7 zeigt einen der F i g. 6 entsprechenden! Schnitt durch das Wärmeisoliergefäß mit festgespanntem Verschlußkörper.
Das Wärmeisoliergefäß besteht aus einem Außenmantel 1 und einem in diesen Außenmantel einge-j setzten, doppelwandigen Vakuumglaskolben 2. AnI dem Außenmantel 1 ist ein Griff 3 befestigt. Auf der' dem Griff 3 gegenüberliegenden Seite ist an den oberen, nach innen umgelegten Mündungsrand 5 des
Außenmantels 1 ein Ausguß 6 angesetzt. '
Der Kolbenhals 7 des Vakuumkolbens 2 legt sich!
in eine abgesetzte Aufnahmefläche 8 eines Zentrier-j
ringes 9 aus elastischem Material, der in den Winkel zwischen dem umgelegten Mündungsrand 5 und des angrenzenden Wandung des Außenmantels 1 einge-i legt ist.
Der zum Verschließen des Wärmeisoliergefäßes verwendete Expansionsstöpsel besteht aus einem radial spreizbaren Verschlußkörper 21, der aus einen elastisch deformierbaren Material wie Gummi odei elastischer Kunststoff hergestellt ist. Der Verschluß körper 21 hat die Form eines sich nach unten konisef oder kurvenförmig verjüngenden Ringes mit einen oberen, nach außen vorstehenden Deckelflansch 22 und einem unteren, nach innen eingezogenen Boden flansch 23. Dieser Verschlußkörper 21 ist zwischen einer den Deckelflansch 22 von außen umfassenden Deckelplatte 24 und einer den Bodenflansch 23 voll innen fassenden Bodenplatte 25 eingespannt. Die Bodenplatte 25 ist fest mit dem unteren Ende einei Gewindespindel 26 verbunden, vorzugsweise ange· lötet oder angeschweißt. Das obere Ende der Ge* windespindel 26 ist in das Innengewinde 27 eine!
Deckelknopfes 28 eingeschraubt, welcher drehbar, aber nicht axial verschiebbar in einem zentralen Kragenlager 29 bzw. einer entsprechenden zentralen Bohrung der Deckelplatte 24 gelagert ist.
Um den Bodenflansch 23 des elastischen Verschlußkörpers 21 fest einzuspannen, ist in einem gewissen Abstand über der Bodenplatte 25 eine zusätzliche Platte 30 auf der Gewindespindel 26 axial verschiebbar gelagert. Diese Platte 30 kann mit Hilfe einer auf der Gewindespindel 26 verschraubbaren Mutter 31 auf den Bodenflansch 23 gedruckt werden, so daß der Bodenflansch 23 zwischen dem Umfangsrand der Bodenplatte 25 und dem Umfangsrand der beweglichen Platte 30 fest eingeklemmt wird. Die Klemmplatte 30 hat an ihrem Umfang einen nach unten umgelegten Kragen 32, der über einen Ringvorsprung des Bodenflansches 23 greift und letzteren sicher in seiner Lage zwischen den Platten 25 und 30 festhält.
Der Verschlußkörper 21 hat vorn an seinem äußeren Umfang eine Abflachung 33 und hinten eine kleinere Ausnehmung 34. An diesen beiden Stellen weicht also der Umfang des Verschlußkörpers 21 von der Kreisform ab und tritt entsprechend der Tiefe der Abflachung bzw. Ausnehmung 34 nach innen zurück. Bei einer Entspannung des elastisch deformierbaren Verschlußkörpers 21 lösen sich diese abgeflachten bzw. vertieften Stellen des Verschlußkör-' perumfanges zuerst von der gegenüberliegenden Innenwandung 35 des Glaskolbenhalses 7, während der übrige Teil des Verschlußkörperumfanges noch an der Innenwandung 35 anliegt. Die zurückgezogene Abflachung 33 gibt hierbei einen durchgehenden Kanal 36 frei, durch den die Flüssigkeit aus dem Gefäßinnern ausgegossen werden kann, ohne daß der Expansionsstöpsel aus der MündungsöiFnung des Glaskolbens bzw. Gefäßes herausgenommen zu werden braucht. Ebenso gibt die zurücktretende Ausnehmung 34 einen kleineren, durchgehenden Kanal 37 frei, durch welchen beim Ausgießen von Flüssigkeit durch den Ausgußkanal 36 Luft von außen in das Gefäßinnere eindringen kann, um einen kontinuierliches Ausfließen der Flüssigkeit zu ermöglichen.
Da der Ausflußkanal 36 in geöffnetem Zustand an der Stelle des Mündungsumfangs des Glaskolbens oder Gefäßes liegen muß, an der die Ausgußschnauze 6 am Außenmantel 1 des Gefäßes angeordnet ist, werden Mittel vorgesehen, welche die richtige Lage des Expansionsstöpsels auf dem Gefäß gewährleisten. Beispielsweise würde zu diesem Zweck ein auf der Deckelplatte 24 angebrachter Markierungspfeil od. dgl. genügen, um diese Einstellung beim Einsetzen des Expansionsstöpsels herbeiführen ' zu können. Anstatt dessen können auch Rasten und ' Gegenrasten am Deckelplattenrand und am Mündungsrand des Gefäßmantels vorgesehen werden. Ferner ist es zweckmäßig, den Expansionsstöpsel "auf ' dem Gefäß mit Hilfe einer lösbaren Verriegelung od. dgl. zu sichern. Vorzugsweise geschieht dies gemäß dem Ausfiihrungsbeispiel mit Hilfe eines \ Bajonettverschlusses. Der nach unten umgebogene, ' um den Deckelflansch 22 des Verschlußkörpers 21 ; greifende Rand der Deckelplatte 24 ist mit einem Ring 38 verbunden, der um die Unterseite des ; Deckelflansches 22 greift und an seinem nach unten abgewinkelten Innenrand 39 an mehreren, vorzugsweise an drei zueinander um 120' versetzten Stellen ' mit vorspringenden, segmentförmigen Lappen 40 versehen ist. Entsprechend ist der obere, umgelegte Rand 5 des Außenmantels 1 an seinem inneren, nach unten abgewinkelten Kragen 41 mit nach innen gerichteten Vorsprüngen oder segmentförmigen Lappen 42 versehen. Nach dem Aufsetzen des Expansionsstöpsels auf das Gefäß genügt eine Verdrehung des Stöpsels, um die Segmentvorsprünge 40 des Deckelteiles unter die Segmentvorsprünge 42 des Gefäßmantels zu bringen. Dadurch wird der Expansionsstöpsel unabhängig von der jeweiligen Spannung des deformierbaren Verschlußkörpers 21 auf dem Gefäß festgehalten. Eine am kragenförmigen Innenrand 39 des Deckelteiles angepreßte Kerbe 43 schlägt bei einer Verdrehung des Deckelteiles gegen einen Segmentvorsprung 42 und begrenzt den Drehweg des Deckelteiles bzw. Expansionsstöpsels so, daß die Segmentvorsprünge 42 immer richtig über ilen Segmentvorsprüngen 40 zu liegen kommen.
Um die Mündung des Vakuumglaskolbens 2 und damit das Wärmeisoliergefäß zu verschließen, wird die Gewindespindel 26 durch entsprechendes Drehen des Deckelknopfes 28 nach oben gezogen. Die Spindel 26 nimmt dabei den zwischen den beiden Platten 25 und 30 eingespannten Bodenflansch 23 des Verschlußkörpers 21 mit nach oben. Dadurch wird die Ringwandung des Verschlußkörpers 21 im wesentlichen radial nach außen gedrückt, bis sie sich an die Innenwandfläche 35 des Glaskolbenhalses 7 anlegt. In dieser Zwischenstellung liegt aber die Abflachung 33 noch nicht an der Innenwandung 35 des Kolbenhalses 7 an, so daß die AusflußöfTnung 36 noch offen bleibt. Dasselbe gilt für die Ausnehmung 34 auf der gegenüberliegenden Seite des Verschlußkörpermantels, so daß auch die Belüftimgsöffnung 37
■35 offen bleibt. Man kann nunmehr Flüssigkeit aus dem Gefäß ausgießen, ohne daß der Expansionsstöpsel von dem Gefäß entfernt werden muß.
Bei einer weiteren Drehung des Deckelknopfes 28 wird der Verschlußkörper 21 auch an den Stellen der Abflachung 33 und der Ausnehmung 37 an die Innenwand 35 des Glaskolbenhalses 7 gedrückt, so daß schließlich auch die Kanäle 36 und 37 geschlossen sind. Damit ist dann ein vollständiger Abschluß des Gefäßes herbeigeführt worden.
Durch eine Drehung des Deckelknopfes 28 in umgekehrter Richtung wird die Gewindespindel 26 mit den Klemmplatten 25 und 30 nach unten bewegt. Dadurch geht die radiale Spreizung des Verschlußkörpers 21 zurück, und der Verschlußkörper entspannt sich. Hierbei werden zunächst die Ausfluß-Öffnung 36 und die BelüftungsölTnung 37 wieder frei. Bei einer weiteren Drehung des Deckelknopfes 28 in derselben Richtung geht die Ausbauchung des Verschlußkörpers 21 noch weiter zurück, bis schließlich die gesamte Umfangsfläche des Verschlußkörpers 21 nur gerade noch an der Innenwandung 35 des Kolbenhalses 7 anliegt, ohne zu klemmen. Der Expansionsstöpsel kann nunmehr leicht um seine Mittelachse gedreht werden, bis die Segmentvorsprünge 40 des Bajonettverschlusses unter den Segmentvorsprüngen 42 des Gefäßmantelrandes hervorgekommen sind. Die Verriegelung ist damit gelöst, und der Expansionsstöpsel kann aus dem Hals des Glaskolbens 2 herausgezogen werden.
Da der Verschlußkörper 21 des Expansionsstöpsels je nach den Umständen stärker oder schwächer entspannt oder gespannt werden kann, werden auch die Fertigungstoleranzen der Glaskolbenmündung
leicht ausgeglichen, so daß in jedem Falle ein fesler Verschluß und aucli eine Zwischenstellung zum Ausgießen sowie eine vollständige Lösung des Verschlußkörpeis erzielt werden kann.

Claims (5)

5 Patentansprüche:
1. Expansionsstöpsel für Wärmeisoliergefäße mit einem in den Hals des Isoliergefäßes einführbaren, elastisch deformierbaren, mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Gewindespindel axial zusammcnpreßbaren und dabei radial ausdehnbaren und mit seinem Umfang an die Innenwand des Gefäßhalses dichtend andrückbaren Verschlußkörper, der mit mindestens einem absperrbaren Kanal versehen ist. welcher das Ausgießen des »5 flüssigen Inhaltes des Isoliergefäßes aus dem Gefäßhals gestattet, ohne den Verschlußkörper daraus zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle von am Umfang des Verschlußkörpers (21) vorgesehenen Abflachungen (33) oder Ausnehmungen (34) gebildet werden, die sich bei einer radialen Ausdehnung des Verschlußkörpers infolge seiner axialen Zusammenpressung später als der übrige Umfang des VerschUißkörpers an die Innenwand (35) des Gefäßhalscs (7) anlegen.
2. Expansionsstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschhißkörper (21) die Form eines sich konisch nach unten verjüngenden Ringes mit einem oberen, nach außen vorstehenden Deckelflansch (22) und einem unte-•ren. nach innen eingezogenen Bodenflansch (23) hat und zwischen einer den Deckelflansch (22) von außen umgreifenden Deckelplatte (24) und einer den Bodenflansch (23) von innen fassenden Bodenplatte (25) eingespannt ist, an der das untere Ende einer Gewindespindel (26) befestigt ist, deren oberes Ende in das Innengewinde (27) eines in einer zentralen Bohrung (29) der Deckelplatte (24) drehbar gelagerten Deckelknopfes (28) eingreift.
3. Expansionsstöpsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenflansch (23) des Verschlußkörpers (21) zwischen dem Umfangsrand der Bodenplatte (25) und dem Umfangsrand einer Klemmplatte (30) eingespannt ist, die auf der Gewindespindel (26) axial verschiebbar und mittels einer auf dieser Gewindespindel verschraubbaren Mutter (31) gegen den Bodenflansch (23) drückbar ist.
4. Expansionsstöpsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Deckelflansch (22) des Verschlußkörpers (21) greifender Ringteil (38) der Deckelplatte (24) mit segmentförmigen Vorsprüngen (40) versehen ist, die nach Art eines Bajonettverschlusses durch eine Drehung des Expansionsstöpsels unter entgegengesetzt gerichtete segmentförmige Vorsprünge (42) eines nach unten umgebogenen Kragens (41) des oberen Gefäßmantelrandes (5) bewegbar sind.
5. Expansionsstöpsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsstöpsel mit einem die Drehung des Expansionsstöpsels begrenzenden Anschlag (43) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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