DE1454227C - Expansionsstöpsel fur Warmeisolier gefäße - Google Patents
Expansionsstöpsel fur Warmeisolier gefäßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Expansionsstöpsel für Wärmeisoliergefäße mit einem in den Hals des
Isoliergefäßes einführbaren, elastisch deformierbaren, mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Gewindespindel
axial zusammenpreßbaren und dabei radial ausdehnbaren und mit seinem Umfang an die
Innenwand des Gefäßhalses dichtend andrückbaren Verschlußkörper, der mit mindestens einem absperrbaren
Kanal versehen ist, welcher das Ausgießen des flüssigen Inhalts des Isoliergefäßes aus dem Gefäßhals
gestattet, ohne den Verschlußkörper daraus zu entfernen.
Es ist ein derartiger Verschlußstöpsel bekannt, bei dem im Verschlußkörper zwei Röhrchen axial
angeordnet sind, von denen eines zum Ausgießen, das andere für das Nachströmen von Luft ins Innere
des Gefäßes bestimmt ist. Diese Röhrchen sind mittels einer drehbaren Scheibe verschließbar. Das Ausgußrohr
ist in seinem oberen Bereich von einem weiteren Rohr umgeben, das mit einem Ausgußschnabel
in Verbindung steht. Dieser bekannte Expansionsstöpsel weist verschiedene Nachteile auf.
Er ist kompliziert aufgebaut und daher aufwendig in der Herstellung. Seine Bedienung ist umständlich.
Zum Ausgießen muß der Ausgußschnabel mit seinem Rohr etwas angehoben werden. Das Abdichten der
beiden axialen-Röhrchen ist unsicher, zumal dieselben wegen der axialen Zusammendrückbarkeit des
Expansionskörpers in diesem beweglich angeordnet ■ sein -müssen. Verstopfungen des Ausgußröhrchens
sind leicht möglich. Eine Reinigung ist nur schwierig durchzuführen. Der bekannte Expansionsstöpsel
ist durch seinen komplizierten Aufbau empfindlich und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Expansionsstöpsel der eingangs beschriebenen Art
so auszubilden, daß er einfach aufgebaut, leicht zu bedienen und robust und störungssicher im Betrieb
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die Kanäle von am Umfang des Verschlußkörpers
vorgesehenen Abfiachungen oder Ausnehmungen gebildet werden, die sich bei einer radialen
Ausdehnung des Verschlußkörpers infolge seiner axialen Zusammenpressung später als der übrige
Umfang des Verschlußkörpers an die Innenwand des Gefäßhalses anlegen.
Ein solcher Verschlußkörper ist einfach aufgebaut und funktionssicher. Es sind keine besonderen Rohre
/um Ausgießen und Entlüften nötig. Die als Kanäle dienenden Abllachungen oder Ausnehmungen befinden
sich am Umfang des Verschlußkörpers und können bei der Herstellung mit angeformt werden. Nach
dem Herausnehmen des Verschlußstöpsels aus dem Gefäßhals sind sie leicht zugänglich und damit
bequem und einwandfrei zu reinigen. Dies ist für ein Wärmuisoiiergefäß, das Nahrungsmittel aufnehmen
soll, besonders wichtig. Da ein Teil der Kanalwandungen elastisch ist, können Verstopfungen praktisch
nicht auftreten. Sollte durch Fremdkörper oder Ablagerungen dies dennoch einmal der Fall sein,
so sind diese Slörelemente auf einfache Weise zu entfernen. In vollständiger Schließstellung des Verschliißstöpsels
ist eine einwandfreie Dichtung gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verschlußkörper die Form eines sich konisch nach
unten verjüngenden Ringes mit einem oberen, nach außen vorstehenden Deckelflansch und einem unteren,
nach innen eingezogenen Bodenflansch und ist zwischen einer den Deckelflansch von außen umgreifenden
Deckelplatte und einer den Bodenflansch von innen fassenden Bodenplatte eingespannt, an der
das untere Ende einer Gewindespindel befestigt ist, deren oberes Ende in das Innengewinde eines in
einer zentralen Bohrung der Deckelplatte drehbar gelagerten Deckelknopfes eingreift. Ein so ausgebil- I
ίο deter Expansionsstöpsel ist billig in der Herstellung
und einfach zu bedienen. Dies gilt nicht nur für das j Einsetzen bzw. Herausnehmen und das vollständige :
Abschließen des Gefäßes. Auch der Durchtrittsquerschnitt des Austrittskanals kann leicht durch ein- ;
faches Verdrehen der Gewindespindel mit Hilfe des Handgriffes vergrößert oder verkleinert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher:
beschrieben. :
F i g. 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt einen : Expansionsstöpsel auf einem Wärmeisoliergefäß mit
weiter Öffnung;
Fig. 2 zeigt das Wärmeisoliergefäß nach Fig. 1
in Draufsicht; ;
F i g. 3 zeigt den Expansionsstöpsel in Ansicht von ;
unten; I
F i g. 4 zeigt eine Vorderansicht des Expansions-1
stöpseis; :
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch das unten ab- j gebrochene Wärmeisoliergefäß mit eingesetztem und;
gespanntem Expansionsstöpsel;
Fig. 6 zeigt das unten abgebrochene Wärmeisoliergefäß im Schnitt durch die Ausguß- und die Entlüftungsöffnung bei entsprechend entspanntem Ver-!
schlußkörper; i
F i g. 7 zeigt einen der F i g. 6 entsprechenden! Schnitt durch das Wärmeisoliergefäß mit festgespanntem
Verschlußkörper.
Das Wärmeisoliergefäß besteht aus einem Außenmantel 1 und einem in diesen Außenmantel einge-j
setzten, doppelwandigen Vakuumglaskolben 2. AnI dem Außenmantel 1 ist ein Griff 3 befestigt. Auf der'
dem Griff 3 gegenüberliegenden Seite ist an den oberen, nach innen umgelegten Mündungsrand 5 des
Außenmantels 1 ein Ausguß 6 angesetzt. '
Der Kolbenhals 7 des Vakuumkolbens 2 legt sich!
in eine abgesetzte Aufnahmefläche 8 eines Zentrier-j
ringes 9 aus elastischem Material, der in den Winkel zwischen dem umgelegten Mündungsrand 5 und des
angrenzenden Wandung des Außenmantels 1 einge-i legt ist.
Der zum Verschließen des Wärmeisoliergefäßes verwendete Expansionsstöpsel besteht aus einem
radial spreizbaren Verschlußkörper 21, der aus einen elastisch deformierbaren Material wie Gummi odei
elastischer Kunststoff hergestellt ist. Der Verschluß körper 21 hat die Form eines sich nach unten konisef
oder kurvenförmig verjüngenden Ringes mit einen oberen, nach außen vorstehenden Deckelflansch 22
und einem unteren, nach innen eingezogenen Boden flansch 23. Dieser Verschlußkörper 21 ist zwischen
einer den Deckelflansch 22 von außen umfassenden Deckelplatte 24 und einer den Bodenflansch 23 voll
innen fassenden Bodenplatte 25 eingespannt. Die Bodenplatte 25 ist fest mit dem unteren Ende einei
Gewindespindel 26 verbunden, vorzugsweise ange· lötet oder angeschweißt. Das obere Ende der Ge*
windespindel 26 ist in das Innengewinde 27 eine!
Deckelknopfes 28 eingeschraubt, welcher drehbar, aber nicht axial verschiebbar in einem zentralen
Kragenlager 29 bzw. einer entsprechenden zentralen Bohrung der Deckelplatte 24 gelagert ist.
Um den Bodenflansch 23 des elastischen Verschlußkörpers 21 fest einzuspannen, ist in einem
gewissen Abstand über der Bodenplatte 25 eine zusätzliche Platte 30 auf der Gewindespindel 26
axial verschiebbar gelagert. Diese Platte 30 kann mit Hilfe einer auf der Gewindespindel 26 verschraubbaren
Mutter 31 auf den Bodenflansch 23 gedruckt werden, so daß der Bodenflansch 23 zwischen dem
Umfangsrand der Bodenplatte 25 und dem Umfangsrand der beweglichen Platte 30 fest eingeklemmt
wird. Die Klemmplatte 30 hat an ihrem Umfang einen nach unten umgelegten Kragen 32, der über
einen Ringvorsprung des Bodenflansches 23 greift und letzteren sicher in seiner Lage zwischen den
Platten 25 und 30 festhält.
Der Verschlußkörper 21 hat vorn an seinem äußeren Umfang eine Abflachung 33 und hinten eine kleinere
Ausnehmung 34. An diesen beiden Stellen weicht also der Umfang des Verschlußkörpers 21 von
der Kreisform ab und tritt entsprechend der Tiefe der Abflachung bzw. Ausnehmung 34 nach innen
zurück. Bei einer Entspannung des elastisch deformierbaren Verschlußkörpers 21 lösen sich diese abgeflachten
bzw. vertieften Stellen des Verschlußkör-' perumfanges zuerst von der gegenüberliegenden
Innenwandung 35 des Glaskolbenhalses 7, während der übrige Teil des Verschlußkörperumfanges noch
an der Innenwandung 35 anliegt. Die zurückgezogene Abflachung 33 gibt hierbei einen durchgehenden
Kanal 36 frei, durch den die Flüssigkeit aus dem Gefäßinnern ausgegossen werden kann, ohne daß
der Expansionsstöpsel aus der MündungsöiFnung des
Glaskolbens bzw. Gefäßes herausgenommen zu werden braucht. Ebenso gibt die zurücktretende Ausnehmung
34 einen kleineren, durchgehenden Kanal 37 frei, durch welchen beim Ausgießen von Flüssigkeit
durch den Ausgußkanal 36 Luft von außen in das Gefäßinnere eindringen kann, um einen kontinuierliches
Ausfließen der Flüssigkeit zu ermöglichen.
Da der Ausflußkanal 36 in geöffnetem Zustand an der Stelle des Mündungsumfangs des Glaskolbens
oder Gefäßes liegen muß, an der die Ausgußschnauze 6 am Außenmantel 1 des Gefäßes angeordnet
ist, werden Mittel vorgesehen, welche die richtige Lage des Expansionsstöpsels auf dem Gefäß
gewährleisten. Beispielsweise würde zu diesem Zweck ein auf der Deckelplatte 24 angebrachter Markierungspfeil
od. dgl. genügen, um diese Einstellung beim Einsetzen des Expansionsstöpsels herbeiführen
' zu können. Anstatt dessen können auch Rasten und ' Gegenrasten am Deckelplattenrand und am Mündungsrand
des Gefäßmantels vorgesehen werden. Ferner ist es zweckmäßig, den Expansionsstöpsel "auf
' dem Gefäß mit Hilfe einer lösbaren Verriegelung od. dgl. zu sichern. Vorzugsweise geschieht dies gemäß
dem Ausfiihrungsbeispiel mit Hilfe eines \ Bajonettverschlusses. Der nach unten umgebogene,
' um den Deckelflansch 22 des Verschlußkörpers 21 ; greifende Rand der Deckelplatte 24 ist mit einem
Ring 38 verbunden, der um die Unterseite des ; Deckelflansches 22 greift und an seinem nach unten
abgewinkelten Innenrand 39 an mehreren, vorzugsweise an drei zueinander um 120' versetzten Stellen
' mit vorspringenden, segmentförmigen Lappen 40 versehen ist. Entsprechend ist der obere, umgelegte
Rand 5 des Außenmantels 1 an seinem inneren, nach unten abgewinkelten Kragen 41 mit nach innen gerichteten
Vorsprüngen oder segmentförmigen Lappen 42 versehen. Nach dem Aufsetzen des Expansionsstöpsels
auf das Gefäß genügt eine Verdrehung des Stöpsels, um die Segmentvorsprünge 40 des
Deckelteiles unter die Segmentvorsprünge 42 des Gefäßmantels zu bringen. Dadurch wird der Expansionsstöpsel
unabhängig von der jeweiligen Spannung des deformierbaren Verschlußkörpers 21 auf
dem Gefäß festgehalten. Eine am kragenförmigen Innenrand 39 des Deckelteiles angepreßte Kerbe 43
schlägt bei einer Verdrehung des Deckelteiles gegen einen Segmentvorsprung 42 und begrenzt den Drehweg
des Deckelteiles bzw. Expansionsstöpsels so, daß die Segmentvorsprünge 42 immer richtig über ilen
Segmentvorsprüngen 40 zu liegen kommen.
Um die Mündung des Vakuumglaskolbens 2 und damit das Wärmeisoliergefäß zu verschließen, wird
die Gewindespindel 26 durch entsprechendes Drehen des Deckelknopfes 28 nach oben gezogen. Die Spindel
26 nimmt dabei den zwischen den beiden Platten 25 und 30 eingespannten Bodenflansch 23 des Verschlußkörpers
21 mit nach oben. Dadurch wird die Ringwandung des Verschlußkörpers 21 im wesentlichen radial nach außen gedrückt, bis sie sich an
die Innenwandfläche 35 des Glaskolbenhalses 7 anlegt. In dieser Zwischenstellung liegt aber die Abflachung
33 noch nicht an der Innenwandung 35 des Kolbenhalses 7 an, so daß die AusflußöfTnung 36
noch offen bleibt. Dasselbe gilt für die Ausnehmung 34 auf der gegenüberliegenden Seite des Verschlußkörpermantels,
so daß auch die Belüftimgsöffnung 37
■35 offen bleibt. Man kann nunmehr Flüssigkeit aus dem
Gefäß ausgießen, ohne daß der Expansionsstöpsel von dem Gefäß entfernt werden muß.
Bei einer weiteren Drehung des Deckelknopfes 28
wird der Verschlußkörper 21 auch an den Stellen der Abflachung 33 und der Ausnehmung 37 an die
Innenwand 35 des Glaskolbenhalses 7 gedrückt, so daß schließlich auch die Kanäle 36 und 37 geschlossen
sind. Damit ist dann ein vollständiger Abschluß des Gefäßes herbeigeführt worden.
Durch eine Drehung des Deckelknopfes 28 in umgekehrter Richtung wird die Gewindespindel 26 mit
den Klemmplatten 25 und 30 nach unten bewegt. Dadurch geht die radiale Spreizung des Verschlußkörpers
21 zurück, und der Verschlußkörper entspannt sich. Hierbei werden zunächst die Ausfluß-Öffnung
36 und die BelüftungsölTnung 37 wieder frei. Bei einer weiteren Drehung des Deckelknopfes 28 in
derselben Richtung geht die Ausbauchung des Verschlußkörpers 21 noch weiter zurück, bis schließlich
die gesamte Umfangsfläche des Verschlußkörpers 21 nur gerade noch an der Innenwandung 35 des Kolbenhalses
7 anliegt, ohne zu klemmen. Der Expansionsstöpsel kann nunmehr leicht um seine Mittelachse
gedreht werden, bis die Segmentvorsprünge 40 des Bajonettverschlusses unter den Segmentvorsprüngen
42 des Gefäßmantelrandes hervorgekommen sind. Die Verriegelung ist damit gelöst, und der
Expansionsstöpsel kann aus dem Hals des Glaskolbens 2 herausgezogen werden.
Da der Verschlußkörper 21 des Expansionsstöpsels je nach den Umständen stärker oder schwächer
entspannt oder gespannt werden kann, werden auch die Fertigungstoleranzen der Glaskolbenmündung
leicht ausgeglichen, so daß in jedem Falle ein fesler
Verschluß und aucli eine Zwischenstellung zum Ausgießen sowie eine vollständige Lösung des Verschlußkörpeis
erzielt werden kann.
Claims (5)
1. Expansionsstöpsel für Wärmeisoliergefäße
mit einem in den Hals des Isoliergefäßes einführbaren, elastisch deformierbaren, mit Hilfe einer
von Hand betätigbaren Gewindespindel axial zusammcnpreßbaren und dabei radial ausdehnbaren
und mit seinem Umfang an die Innenwand des Gefäßhalses dichtend andrückbaren Verschlußkörper,
der mit mindestens einem absperrbaren Kanal versehen ist. welcher das Ausgießen des »5
flüssigen Inhaltes des Isoliergefäßes aus dem Gefäßhals gestattet, ohne den Verschlußkörper
daraus zu entfernen, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Kanäle von am Umfang des Verschlußkörpers (21) vorgesehenen Abflachungen (33) oder Ausnehmungen (34) gebildet
werden, die sich bei einer radialen Ausdehnung des Verschlußkörpers infolge seiner
axialen Zusammenpressung später als der übrige Umfang des VerschUißkörpers an die Innenwand
(35) des Gefäßhalscs (7) anlegen.
2. Expansionsstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschhißkörper
(21) die Form eines sich konisch nach unten verjüngenden Ringes mit einem oberen, nach außen
vorstehenden Deckelflansch (22) und einem unte-•ren. nach innen eingezogenen Bodenflansch (23)
hat und zwischen einer den Deckelflansch (22) von außen umgreifenden Deckelplatte (24) und
einer den Bodenflansch (23) von innen fassenden Bodenplatte (25) eingespannt ist, an der das
untere Ende einer Gewindespindel (26) befestigt ist, deren oberes Ende in das Innengewinde (27)
eines in einer zentralen Bohrung (29) der Deckelplatte (24) drehbar gelagerten Deckelknopfes (28)
eingreift.
3. Expansionsstöpsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenflansch (23)
des Verschlußkörpers (21) zwischen dem Umfangsrand der Bodenplatte (25) und dem Umfangsrand
einer Klemmplatte (30) eingespannt ist, die auf der Gewindespindel (26) axial verschiebbar
und mittels einer auf dieser Gewindespindel verschraubbaren Mutter (31) gegen den Bodenflansch
(23) drückbar ist.
4. Expansionsstöpsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Deckelflansch
(22) des Verschlußkörpers (21) greifender Ringteil (38) der Deckelplatte (24) mit segmentförmigen
Vorsprüngen (40) versehen ist, die nach Art eines Bajonettverschlusses durch eine Drehung
des Expansionsstöpsels unter entgegengesetzt gerichtete segmentförmige Vorsprünge
(42) eines nach unten umgebogenen Kragens (41) des oberen Gefäßmantelrandes (5) bewegbar sind.
5. Expansionsstöpsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsstöpsel
mit einem die Drehung des Expansionsstöpsels begrenzenden Anschlag (43) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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