DE1815006C3 - Spundlochverschluss für Fässer, Dosen oder dergleichen - Google Patents
Spundlochverschluss für Fässer, Dosen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spundlochversehluß für Fässer. Dosen od. dgl., in denen eine Flüssigkeit
unter Druck aufbewahrt und daraus unter Druck mittels einer Kleinzapfarmatur entnommen wird, beste
hend aus einer axial durchbohrten stopfenartigen Gummispundbüchse mit einem wulstringartigen Dichtteil in
der Innenbohrung, einer zur Auflage auf dem Faß- bzw.
Doscndeckel dienenden Auskragung und einer an der Stoßstelle zwischen Auskragung und konischer Außenwand
der Spundbüchse angeordneten ringförmigen Ausnehmung sowie einer in das obere Ende der Bohrung
einsetzbaren und abnehmbaren Abdeckkappe und einer am unteren Ende der Bohrung eingesetzten, ausstoßbaren
Dichtkappe.
Spundlochverschlüsse dieser Art werden benötigt, um Bier aus Kleinzapfanlagen mit speziellen Kleinzapfern
zapfen zu können, da es sich immer mehr durchsetzt, auch in Haushalten an Stelle von Flaschenbier
gezapftes Bier zu trinken. Da in den hierfür vorgesehenen Fässern, Dosen oder ähnlichen Gefäßen das Bier
unter Druck sieht und die Flüssigkeit unter Druck entnommen wird, müssen diese Gefäße mit einem speziellen
Dichtverschluß versehen sein, der einerseits gewährleistet, daß die isobarometrisch eingefüllte Flüssigkeit
auch vollständig luftdicht im Gefäß eingeschlossen ist und andererseits beim Anstechen das eingeführte
Stech- und Steigrohr der Zapfarmatur so abgedichtet wird, daß die im Gefäß herrschenden und auftretenden
Druckbedingungen die Dichtigkeit in keiner Weise stören oder beeinträchtigen.
Eine bekannte Gummidichtung für eine Bierdose besteht aus einem ir die Dose einzuführenden einstückigen
stopfenartigen Gummiteil mit einer nach unten konisch verlaufenden Außenwand und einer Innenbohrung,
deren obere öffnung mi! einer flachen Abschlußplatte
überdeckt ist. Der Mittelbereich dieser Abdeckplatte ist etwas dünnwandiger als der übrige Teil der
Platte, so daß er mit einem zum Anstechen vorgesehenen dünnen Röhrchen verhältnismäßig leicht durchgestoßen
werden kann. An der Unterseite \zi dieser dünne
Plattenabschnitt von einer ringförmigen Verdickung begrenzt. Zwischen der Abdeckplatte und der konischen
Wand des Gummistopfens ist eine radiale ringförmige Auskragung vorgesehen, die auf dem Deckel
der Dose aufliegt, wenn der Stopfen eingesetzt ist. An der Stoßstelle zwischen Auskragung und konischem
Wandabschnitt ist eine um den Umfang gehende rinnenförmige Ausnehmung vorgesehen, die zur Aufnahme
des Umfangsrandes der Dosenöffnung dient. Ein solcher Dichtverschluß eignet sich nur zur Verwendung
mit dünnen Ansteckröhrchen, wobei zum Durchstechen des dünnwandigen Bereiches der Abdeckplatte der
Gummi zerrissen werden muß. Eine solche Beschädigung der einstückigen Gummidichtung birgt aber immer
die Gefahr in sich, daß der dichtende Sitz um das Röhrchen nicht so einwandfrei ist, daß Druckverluste in
der Dose ausgeschlossen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Spundlochversehluß für Fässer, Dosen od. dgl. zu schaffen, in denen eine
Flüssigkeit, beispielsweise Bier, unter Druck aufbewahrt und daraus unter Druck entnommen werden soll,
der in jeder Weise leicht bedienbar ist, mit einem verhältnismäßig starken Stechrohr angestochen werden
kann und der dieses Stechrohr sowohl beim Einführen als auch beim Zapfen vollkommen abdichtet, so daß die
im Behalter herrschenden und während des Zapfens auftretenden Druckbedingungen ohne Schwierigkeit
aufrechterhalten werden können.
D;ese Aufgabe wird durch einen Spundlochversehluß der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß das wulstringartige Dichtteil im oberen Abschnitt der Innenbohrung der Spundbüchse
aus zwei im Abstand voneinander parallelen Wulstringen besteht, die beiderseits etwa im gegenüberliegenden
Bereich der ringförmigen Ausnehmung angeordnet sind.
Bei einer solchen Ausführung kann die Innenbohrung der Spundbüchse entsprechend weit sein, da die obere
Abdeckkappe und die untere Dichtkappe, die vorzugsweise aus Polyäthylen bestehen, so eingepaßt werden
können, daß sie einen vollkommen sicheren und undurchlässigen Verschluß gewährleisten. Die obere Abdeckkappe
dient als oberer Abschluß und damit als Staubkappe zum Schutz der Innenbohrung eier Spund-
büchse. Zum Anstechen des Gefäßes wird zunächst diese obere Abdeckkappe durch dafür vorgesehene Hilfsmittel entfernt. Die untere Dichtkappe sichert immer
noch den dichten Verschluß. Dann wird -Jas Stechrohr •π die Innenbohrung eingeführt und gleich zu Beginn
von den Wulstringen dicht umfaßt. Nun kann beim Weiterstoßen des Stechrohres die untere Dichtkappe
mit dem Stechrohr ausgestoßen werden, ohne d^ß irgendwelche Druck- oder Leckverluste befürchtet werden müssen
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht durch die Spundbüchse des Spundlochverschlusses, in deren axial
durchgehender Innenbohrung ein durchgestecktes Stechdegen- oder Stechrohrstück schematisch angedeutet ist,
Fig.2 eine Längsschnittansicht durch eine Dicht
kappe zum Verschließen der unteren öffnung der Innenbohrung der Spundbüchse,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht der die obere öff
nung der Innenbohrung der Spundbüchse vorgesehenen Abdeckkappe im wesentlichen entlang der Linie II
in F i g. 4,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe gemäß
F i g. 3 und
F i g. 5 ein Querschnitt durch eine Ausfühmngsform
einer Einfüllöffnung einer Dose, die mit einem erfindungsgemäßen
Spundlochverschluß verschließbar ist
Der erfindungsgemäße Spundlochverschluß besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer Spundbüchse
I aus Gummi und den beiden zum Verschließen der axialen Innenbohrung 2 der Spundbüchse 1 dienenden
Kappenteilen 9 und 12, die vorzugsweise aus Polyäthylen oder einem anderen entsprechenden Kunststoff
bestehen.
Die stopfenartige Spundbüchse 1 weist eine axial durchgehende, im wesentlichen zylindrische Innenbohrung
2 auf, deren Innenwand im oberen Abschnitt wulstartig nach innen verformt is(. Es wurde gefunden,
daß eine besonders gute Dichtwirkung durch Anordnung von zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten
Wulstringen 3, 3' erzielt werden kann, wobei der obere Wulstring 3 zweckmäßigerweise am oberen
Rand der Innenbohrung 2, also gleichsam als entgegengesetzte
Fortsetzung einer Auskragung 4 ausgebildet ist.
Diese Auskragung 4 steht am oberen Rand der Spundbüchse 1 radial nach außen ab, verläuft um den
gesamten Umfang der Spundbüchse und diwiit zur Auflage
auf dem Faß- oder Dosendeckel.
Die Außenwand 5 des stopfenartigen Abschnittes der Spundbüchse verläuft konisch, und an der Stoßstelle
zwischen Auskragung 4 und konischer Außenwand ist eine ringförmige Ausnehmung 6 angeordnet. Bei der
dargestellten, besonders zweckmäßigen Ausführungsform liegt der Abstand A zwischen den Wulstringen 3,
3' gegenüber der ringförmigen Ausnehmung 6 am Außenumfang der Spundbüchse I. Außerdem entspricht
die Abstandsbreite A etwa der Höhe der ringförmigen Ausnehmungen 6.
Zur zusätzlichen Abdichtung zwischen dem Spundlochverschluß und dem Faß oder der Dose ist die Rückwand
der ringförmigen Ausnehmung 6 mit einem im Querschnitt nach außen spitz zulaufenden Dichtring 7
versehen, der sich nach dem Einsetzen in die Doseneinfüllöffnung 19 ganz fest an deren inneren nach unten
gebogenen Rand 20 leg).
Der untere Rand 5' der Spundbüchse 1 ist flach ausgebildet und dient als Sitz für den Flansch 10 einer
Dichtkappe 9 zum Verschließen der unteren öffnung
der Bohrung 2. Diese unlere Dichtkappe ist ein zylindrisches Teil, das an einer Seite offen und an der anderen Seite geschlossen ist. Der die öffnung begrenzende
Umfangsrand der Dichtkappc weist einen radial nach außen abstehenden Flansch 10 auf, dessen obere Fläche
ίο nach dem Einsetzen der Dichtkappe in die Innenbohrung 2 der Spundbüchse 1 an deren unteren flachen
Rand 5' stößt. Die Dichtkappe 9 wird mit der geschlossenen Seite nach oben in die Innenbohrung 2 der
Spundbüchse 1 gedrückt. Zweckmäßigerweise weist die
Stoßkante zwischen der Deckplatte und der zylindrischen Seitenwand der Dichtkappe 9 eine Abschrägung
oder Abwendung 11 auf. Auf diese Weise wird das Ausstoßen der Dichtkappe 9 mit dem Stechrohr 23 erleichtert, da sein Ende eine bessere Angriffsfläche findet.
Das dritte Kombinationsteil des erfindungsgemäßen Spundlochverschlusses ist die obere Abdeckkappe 12
zum Verschließen der oberen öffnung der Innenboh rung 2 der Spundbüchse I. Auch diese Abdeckkappe
weist einen zylindrischen, einseitig offenen Ansatz 13 auf, dessen gegenüberliegende Seite mit einer vorzugsweise
runden Abdeckplatte 14 verschlossen ist. Während der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles
der unteren Dichtkappe 9 mindestens dem Innendurchmesser der Bohrung 2 der Spundbüchse 1 entspricht,
jedoch höchstens nur wenig größer ist als dieser, ist der Querschnitt des zylindrischen Ansatzes 13 der oberen
Abdeckkappe 12 stets kleiner als derjenige der Innenbohrung 2, aber immer größer als der engste, durch die
Wulstringe 3, 3' gebildete Querschnitt in der Innenbohrung 2. Auf diese Weise wird erreicht, daß die untere
Dichtkappe 9 genau dichtend die untere Öffnung der Innenbohrung 2 verschließt, ohne dabei eine wesentliche
Spreizwirkung auszuüben. Im Gegensatz hierzu wird beim Einsetzen der oberen Abdeckkappe 12 ein
Spreizdruck auf die Wulstringe 3,3' ausgeübt.
Die Abdeckplatte 14 der oberen Abdeckkappe 12 weist vorzugsweise einen über den Außenumfang des
zylindrischen Ansatzes 13 überstehenden Rand 18 auf und ist mit einem Griffring 15 versehen, der das Abheben
der Abdeckkappe 12 erleichtern soll. In der Abdeckplatte 14 ist ferner ein mittiges Loch 16 vorgesehen,
durch das die Luft aus der Innenbohrung 2 der Spundbüchse 1 entweichen kann, wenn die Kappe in
die obere Öffnung dieser Innenbohrung 2 hineingedrückt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim
Eindrücken der Abdeckkappe 12 die Luft zwischen dieser oberen Kappe und der unteren Dichtkappe 9 komprimiert
und dadurch die untere Dichtkappe 9 ausgestoßen wird.
Um aber auch ein etwaiges Verschließen des verhältnismäßig
kleinen mittigen Loches 16 beim Eindrücken der Abdeckkappe 12 zu vermeiden, mündet dieses
Loch in einer quer über die gesamte Oberfläche der Abdeckkappe 12 laufende rillenförmigc Vertiefung 17.
u"in Verstopfen des Loches 16 durch den Daumen oder
einen ähnlichen Gegenstand ist daher nicht möglich.
F i g. 5 zeigt die Einfüllöffnung 19 einer Dose, deren Umfangsrand eine zweckmäßige Ausbildung zur Aufnahme
des erfindungsgemäßen Spundlochverschlusses
iis aufweist. Der die Einfüllöffnung 19 umgebene Rand 20
der Dose ist nach unten gebogen. Die dabei gebildete Wölbung geht in einen flachen Abschnitt 21 über, der in
einer Rundung 22 allmählich ansteigt, bis er den flachen
Deckel der Dose erreicht.
Unmittelbar nach dem isobarometrischen Einfüllen der Flüssigkeit, beispielsweise des Bieres, in die Dose
wird die mit dem unteren Einsatzkäppchen 9 versehene Spundbüchse 1 in die Dosenöffnung 19 eingedrückt.
Dies erfolgt vorzugsweise mit einer speziellen Vorrichtung. Dabei wird die Spundbüchse 1 so tief eingeführt,
bis sich die obere Kante ihrer Außenwand 5 unter die untere Kante 20' der Doseneinfüllöifnung 19 legt.
Durch den in der Dose herrschenden CO2-Druck wird ,0
die Spundbüchse I nach außen gepreßt und dichtet an der unteren Blechkante der Doseneinfüllöffnung 19 ab.
Der zusätzliche spitze Dichtring 7 in der Ausnehmung 6 der Spundbüchse 1 legt sich fest an den inneren Rand
des die Einfüllöffnung 19 umgebenden gewölbten Rand ,5 20 der Dose.
Erst wenn die Doseneinfüllöffnung auf diese Weise verschlossen ist, wird die mit dem Griffring 15 versehene
obere Abdeckkappe 12 in die obere öffnung der Spundbüchse 1 eingedrückt und dabei die Wulstringe 3,
3' gespreizt. Durch diesen auf die-Wulstringe ausgeübten
Spreizdruck wird der Dichtring 7 in der Ausnehmung 6 der Spundbüchse 1 so stark gegen den Rand
der Einfüllöffnung 19 gepreßt, daß auch bei starker seitlicher Verschiebung der Spundbüchse eine zuverlässige
Abdichtung gewährleistet wird.
Wenn die Flüssigkeit, also beispielsweise das Bier, aus der Dose gezapft werden soll, wird zunächst die
obere Abdeckkappe 12 entfernt, indem der Griffring 15 etwas angehoben und dabei die Kappe 12 herausgehoben
wird. An Stelle dieser Abdeckkappe wird nun das Stech- und Steigrohr 23 der Zapfarmatur in die Innenbohrung
2 der Spundbüchse 1 eingeführt. Der Querschnitt dieses Rohres ist stets etwas größer als der engste
durch die Wulstringe 3, 3' gebildete Durchmesser in der Innenbohrung 2 der Spundbüchse. Dadurch umfassen
diese Wulstringe das eingeschobene Stechrohr 23 ganz fest, und dieses übt nun den gewünschten Spreizdruck
auf die Wulstringe aus. So wird noch bevor das Stechrohr die untere Dichtkappc 9 berührt eine vollständige
Dichtung nach außen erreicht. Durch entsprechenden Druck auf das Stechrohr wird dann die untere
Dichtkappe 9 ausgestoßen und das Rohr entsprechend weit in das Doseninnere geschoben.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegt nur der untere Abschnitt der Spundbüchse 1 am Stech- und Steigrohr
23 an, so daß zwischen diesem Abschnitt und dem unteren Wulstring 3' eine kleine Kammer 26 entsteht.
Durch eine entsprechende Abstimmung der Länge des CO2-Überleitrohres 24 mündet die Gasaustrittsöffnung
25 aus dem Stechrohr nach dem Einführen desselben unterhalb des Wulstringes 3' in die Kammer 26. Das
Gas tritt demnach beim Zapfen in diese Kammer ein und gelangt von hier nach unten am Steigrohr vorbei in
den Innenraum der Dose. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei geringem CO2-Überdruck im Zapfer
das Gas in den Dosenraum eintreten kann, während dagegen bei höherem CCh-Druck in der Dose von hier
keine Flüssigkeit in das Gasüberleitrohr 24 gelangen kann. Auf diese Weise ist neben der dreifachen Abdichtung
des Stech- und Steigrohres im Dosenverschluß auch eine zusätzliche Rückschlagventilwirkung geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- i8 15Patentansprüche:!. Spundlochversehluß für Fässer. Dosen od. dg!., in denen eine Flüssigkeit unter Druck aufbewahrt ü und daraus unter Druck mittels einer Kleinzapfarmatur entnommen wird, bestehend aus einer axial durchbohrten stopfenartigen Gummispundbüchse mit einem wulstringartigen Dichtteil in der Innenbohrung, einer zur Auflage auf dem FaB- bzw. Do- m sendeckei dienenden Auskragung und einer an der Stoßstelle zwischen Auskragung und konischer Außenwand der Spundbüchse angeordneten ringförmigen Ausnehmung sowie einer in das obere Ende der Bohrung ersetzbaren und abnehmbaren Abdeckkappe und einer am unteren Ende der Bohrung eingesetzten, ausstoßbaren Dichtkappe, d a durch gekennzeichnet, daß das wulstringartige Dichtteil im oberen Abschnitt der Innenbohrung (2) der Spundbüchse (1) aus zwei im Abstand (A) voneinander parallelen Wulstringen (3, 3') besteht, die beiderseits etwa im gegenüberliegenden Bereich der ringförmigen Ausnehmung (6) angeordnet sind.
- 2. Dichtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ringförmigen Ausnehmung(6) an deren Rückwand ein nach außen spitz zulaufender Dichtring (7) vorgesehen ist.
- 3. Dichtverschluß nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (5') der yo Spundbüchse (1) flach ausgebildet ist und als Sitz für einen nach außen radial absiehenden Flansch (10) der unteren Dichtkappe (9) dient.
- 4. Dichtverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckkappe (12) aus einem zylindrischen an einer Seite offenen Ansatz (13) besteht und an der anderen Seite mit einer runden Abdeckplatte (14) verschlossen ist.
- 5. Dichtverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (14) über den Umfang des zylindrischen Ansatzes (13) hinausragt und mit einem Griffring (15) versehen ist.
- 6. Dichtverschluß nach Anspruch 4 oder 5, da durch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (14) der oberen Abdeckkappe (12) ein mittiges Loch (16) angeordnet ist, das in eine quer über die Abdeckplatte (14) laufende rillenförmige Vertiefung (17) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815006 DE1815006C3 (de) | 1968-12-17 | Spundlochverschluss für Fässer, Dosen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815006 DE1815006C3 (de) | 1968-12-17 | Spundlochverschluss für Fässer, Dosen oder dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815006A1 DE1815006A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1815006B2 DE1815006B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1815006C3 true DE1815006C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022100407A1 (de) | 2022-01-10 | 2023-07-13 | elobau GmbH & Co.KG | Sauglanze |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022100407A1 (de) | 2022-01-10 | 2023-07-13 | elobau GmbH & Co.KG | Sauglanze |
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