DE1993833U - Verschlusskappe fuer behaelter. - Google Patents

Verschlusskappe fuer behaelter.

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DE1993833U
DE1993833U DE1968K0060789 DEK0060789U DE1993833U DE 1993833 U DE1993833 U DE 1993833U DE 1968K0060789 DE1968K0060789 DE 1968K0060789 DE K0060789 U DEK0060789 U DE K0060789U DE 1993833 U DE1993833 U DE 1993833U
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cap
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DE1968K0060789
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/045Discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf das Verschließen von Flaschen und anderen Behältern. Beim Verschließen von Behältern, beispielsweise von Glasflaschen, die Flüssigkeiten zum Konsum enthalten, wie zum Beispiel Whisky, kohlensäurehaltige Getränke und ähnliches, werden zwei Grundeigenschaften von dem Verschluß verlangt. Erstens muß der Verschluß eine wirksame Dichtung vorsehen, so daß nicht nur keine Flüssigkeit dem Behälter entweichen kann, sondern auch das Gas, das in den kohlesäurehaltigen Getränken, wie beispielsweise Limonade, vorhanden ist, in den Behältern zurückbehalten wird; und zweitens ist es erforderlich, daß der Verschluß ohne weiteres von dem Behälter mit einer minimalen Drehkraft beim Öffnen abnehmbar sein sollte. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Flaschen, die Flüssigkeiten für den Konsum enthalten, mittels Schraubkappen zu verschließen, die mit zentralen Vertiefungen bzw. mit Stöpseln geformt bzw. ausgestattet sind; und in der früheren britischen Patentschrift 343 439 wurde ein solcher Verschluß beschrieben, der mit einer inneren Kappe, mit einem Korkbelag oder einem anderen zusammenpreßbaren
Material versehen ist, das so geformt ist, das es deckt oder dicht an die untere Fläche des vertieften oberen Teils der Kappe anpaßt, und geeignet ist, eine eindeutige, doppelte Abdichtung an dem oberen Teil oder Rand des Flaschenhalses und an der inneren Kante oder Seite der Flaschenöffnung zu bewirken, wenn die Kappe fest auf die Flasche geschraubt ist. Ein solcher Verschluß verschafft eine sehr wirkungsvolle Abdichtung, aber wegen der großen Berührungsfläche zwischen dem oberen Teil des Flaschenhalses und dem zusammenpreßbaren Einsatzmaterial, ist ein sehr beträchtlicher Druck erforderlich, um die Kappe von der Flasche abzunehmen.
Es ist Aufgabe dieser Neuerung, einen Verschluß für Behälter zu schaffen, welcher sehr wirksam abdichtet und nur einen geringen Druck beim Drehen erfordert, um ihn von dem Behälter abzunehmen.
Gemäß der Neuerung ist bei einer Verschlußkappe für Behälter, die einen Hals mit einem Randteil und einer Bohrung besitzen, vorgesehen, daß die Verschlußkappe einen oberen Teil, einen abdichtenden Einsatz, der mit diesem oberen Teil zusammenwirkt, und einen damit zusammenhängenden, seitlichen unteren Rand besitzt, der in das Äußere des Behälterhalses eingreift, und daß der obere Teil des Verschlusses mit einem kreisförmigen, gewölbten Teil einer radialen Ausdehnung ausgebildet ist, die größer als der Radius der Bohrung ist, wobei der abdichtende Einsatz einen kreisförmigen Liniendruck zwischen dem gewölbten Teil der Kappe und dem Teil des Randteils des Halses erfährt, der an dessen Bohrung angrenzt.
Es ist besonders zu beachten, daß das wichtige Merkmal dieser Neuerung die kreisförmige Linienabdichtung ist, die zwischen dem gewölbten Teil der Kappe und dem Teil des Halsrandes am Eingang zur Bohrung des Behälters vorgesehen ist. Es ist wichtig zu erwähnen, daß es diese ringförmige Linienabdichtung ist, die es ermöglicht die Kappe nur durch eine geringe Drehkraft abzunehmen, und es ist noch darauf hinzuweisen, daß kein Zusammendrücken des elastischen Einsatzes entlang des größeren Teils des Randes des Behälterhalses besteht. Es wurde festgestellt, daß der Randteil des Behälterhalses, um die besten Ergebnisse zu erzielen, von dessen Bohrung aus nach außen abfallen sollte, und vorzugsweise beträgt der Winkel mit der Längsachse des Behälters zwischen 70° und 88°. Mit anderen Worten, der Randteil des Halses fällt mit einem Winkel zwischen 2° und 20° zu der Horizontalen ab. Der höchste Punkt des Randteils ist folglich der, der an die Bohrung des Behälters angrenzt, und der abdichtende Einsatz wird zwischen dem gewölbten Teil der Kappe und dem obersten Punkt des Randteiles zusammengepreßt. Vorzugsweise enthält der gewölbte Teil der Kappe einen zentralen flachen Teil und einen ringförmigen Teil, der von dem zentralen Teil aus nach außen hin ansteigt. Dieser ringförmige Teil kann flach sein, d. h. er kann die Form eines Kegelstumpfes besitzen oder vorzugsweise gebogen sein. Normalerweise wird der schräge ringförmige Teil mit einem weiteren flachen ringförmigen Teil verbunden sein, der parallel zu dem zentralen Teil verläuft, der als weiterer flacher ringförmiger Teil an der Peripherie zu dem anschließenden unteren seitlichen Rand vorgesehen ist. Ferner wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse, soweit es sich um eine gute, aber leicht zu öffnende Abdichtung handelt, erzielt wurden, wenn der ringförmige, gewölbte Teil der Kappe ein bestimmtes Verhältnis zur Größe der Behälterbohrung besitzt. Wenn der Durchmesser der Bohrung mit bezeichnet wird, dann beträgt vorzugsweise der Durchmesser des ringförmigen gewölbten Teils der Kappe bis zweckmäßigerweise bis der Durchmesser des flachen zentralen Teils der Kappe bis zweckmäßigerweise bis und der Radius der Biegung des ringförmigen gebogenen Teils der Kappe bis zweckmäßigerweise bis
Ein Behälter und eine Kappe mit diesen Dimensionen wird eine kreisförmige Linienabdichtung ergeben, indem die abdichtende Einlage zwischen dem schrägen Teil der Kappe und dem obersten Punkt des Randes des Flaschenhalses zusammengepreßt wird; diese kreisförmige Drucklinie besitzt einen Durchmesser zwischen und
Diese Kappe ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, beispielsweise aus Aluminium oder Weißblech, oder aus einem synthetischen Plastikmaterial, wie Harnstoffformaldehyd, Phenolformaldehyd oder Melaminformaldehydharz, oder Polythen hoher Dichtigkeit, Polypopylen, Polystyren oder ein Styren-Copolymer. Der untere seitliche Teil der Kappe ist vorzugsweise mit einem Schraubgewinde oder Ansätzen versehen, die in ein entsprechendes Schraubgewinde oder einen Randwulst an dem Behälterhals eingreifen, an dem die Kappe angebracht ist. Der abdichtende Einsatz kann an oder getrennt von dem oberen Teil der Kappe befestigt werden, und kann beispielsweise ein Ringeinsatz sein aus einem Material wie Polyvinyl-Chlorid oder Polyethylen. Vorzugsweise ist auch der Einsatz nachgiebig, und besteht beispielsweise aus Plastisol, Polyvinyl-Chlorid, einer Gummimischung, oder einem der anderen bekannten Einsatzmaterialien. Es wurde festgestellt, daß nachgiebige Einsätze am besten geeignet sind für Metallkappen, an denen sie durch eine der bekannten Arten angebracht werden wohingegen gesondert hergestellte Einsatzscheiben beispielsweise aus Polyethylen am geeignetsten für Plastikkappen sind. Die Neuerung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kappenform gemäß der Neuerung, Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer anderen Kappenform und Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Kappenform, die auf dem Hals einer Glasflasche angebracht ist. In Fig. 1 ist eine Kappe 1 dargestellt, die einen unteren seitlichen Teil 2 und einen oberen Teil 3 enthält, wobei der obere Teil mit einem kreisförmigen gewölbten Teil versehen ist. Der untere seitliche Teil ist als Schraubengewinde 5 ausgebildet, das mit einem entsprechenden Schraubengewinde in Eingriff steht, das an dem Flaschenhals ausgebildet ist, auf dem der Verschluß angebracht ist; das Innere des oberen Teils der Kappe ist mit einem nachgiebigen abdichtenden Einsatz 6 versehen. Die Anwendung dieser Kappe auf einer Flasche resultiert in dem abdichtenden Einsatz 6, der zwischen dem gewölbten Teil der Kappe und dem Teil des Randes der Flasche, der an die Bohrung der Flasche angrenzt, so zusammengedrückt ist, daß eine kreisförmige Drucklinie des abdichtenden Einsatzes entsteht. Eine andere Kappe ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in denen eine Kappe 12 einen oberen Teil besitzt, der drei verschiedene Teilbereiche enthält, nämlich einen flachen, außen befindlichen Teilbereich 13, einen flachen, zentralen Teilbereich 14, einen nach innen abfallenden, verbindenden Teilbereich 15 und einen ringförmigen Ansatz 16, der sich zwischen den Teilen 13 und 15 des oberen Teils und dem unteren Teil befindet. Das Innere des oberen Teils ist mit einem abdichtenden Einsatz 17 versehen, und der untere seitliche Teil der Kappe ist ebenfalls wieder mit einem Schraubengewinde versehen, das mit dem äußeren Flaschenhals in Eingriff steht. Wenn eine Flasche durch diesen Verschluß abgedichtet ist, ist der Einsatz 17 entlang einer kreisförmigen Linie zwischen dem Teil 15 der Kappe und dem Teil des Flaschenrandes, der an dessen Bohrung angrenzt, zusammengedrückt. Fig. 4 zeigt eine Metallkappe 40, die einen abdichtenden Einsatz 41 besitzt, der an dem Flaschenhals 42 als Abdichtung anliegt. Der obere Teil der Kappe besteht aus einem flachen Teil 43, einem flachen ringförmigen, außen liegenden Teil 44 und einem gebogenen, ringförmigen verbindenden Teil 45. Der Randteil 46 des Flaschenhalses fällt von der Bohrung des Flaschenhalses ab und bildet einen Winkel (a) von ungefähr 15°. In einer speziellen Ausführungsform hat die Bohrung einen Durchmesser (y) von 0,7 - 0,73 Zoll; der Durchmesser des zentralen Teils 43 der Kappe beträgt 0,375 Zoll, der Durchmesser des gewölbten Teils, der aus einem abfallenden Teil 45 und einem zentralen Teil 43 besteht, beträgt 0,83 Zoll, und der Radius der Biegung des abfallenden Teils 45 beträgt 0,764 Zoll. Es zeigt sich, daß eine kreisförmige Abdichtung entlang einer Drucklinie des Einsatzes 41 zwischen dem obersten Randteil 46 des Flaschenhalses und dem abdichtenden Teil 45 der Kappe entsteht. In dem speziellen, beschriebenen Beispiel hat diese Drucklinie einen Durchmesser von ungefähr 0,78 Zoll. Vorzugsweise stellt dieser Teil des Randes, der an die Bohrung angrenzt, wo die Abdichtung durchgeführt ist, was in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 47 bezeichnet ist, einen Kreisteil dar, dessen Radius nicht größer als 0,031 Zoll ist.

Claims (8)

1. Verschlußkappe für Behälter, die einen Hals mit einem Randteil und einer Bohrung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1, 12, 40) einen oberen Teil (3), einen abdichtenden Einsatz (6), (17, 41), der mit diesem oberen Teil (3) zusammenwirkt, und einen damit zusammenhängenden, seitlichen unteren Rand (2) besitzt, der in das Äußere des Behälterhalses eingreift, und daß der obere Teil (3) des Verschlusses mit einem kreisförmigen, gewölbten Teil einer radialen Ausdehnung ausgebildet ist, die größer als der Radius der Bohrung ist, wobei der abdichtende Einsatz (6, 17, 41) einen kreisförmigen Liniendruck zwischen dem gewölbten Teil der Kappe und dem Teil des Randteils des Halses erfährt, der an dessen Bohrung angrenzt.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmig gewölbte Teil der Kappe einen flachen Zentralteil (14, 43) und einen ansteigenden ringförmigen Teil (15, 45) enthält, der den zentralen Teil (14, 43) umgibt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende ringförmige Teil (15, 45) kegelstumpfförmig ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende ringförmige Teil (45) gebogen ist.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des kreisförmigen gewölbten Teils der Kappe, wenn der Durchmesser der Halsbohrung (42) des Behälters mit bezeichnet ist, von bis reicht, der Durchmesser des flachen zentralen Teils (14, 43) der Kappe von bis reicht, und der Radius der Krümmung des ringförmigen gebogenen Teils (45) der Kappe von bis reicht.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des kreisförmigen gewölbten Teils der Kappe von bis reicht, der Durchmesser des flachen zentralen Teils der Kappe von bis reicht, und der Radius der Biegung des ringförmigen gebogenen Teils der Kappe von bis reicht.
7. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1, 12, 40) aus Metall besteht und der abdichtende Einsatz (6, 17, 41) nachgiebig ist.
8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1, 12, 40) aus synthetischem Material besteht und der abdichtende Einsatz (6, 17, 41) ein gesonderter scheibenförmiger Einsatz ist.
DE1968K0060789 1967-03-31 1968-03-29 Verschlusskappe fuer behaelter. Expired DE1993833U (de)

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GB1495667A GB1224733A (en) 1967-03-31 1967-03-31 Container closures with sealing liners

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DE1968K0060789 Expired DE1993833U (de) 1967-03-31 1968-03-29 Verschlusskappe fuer behaelter.

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ES (1) ES149408Y (de)
GB (1) GB1224733A (de)
IE (1) IE32125B1 (de)
NL (1) NL6804181A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642998C1 (de) * 1986-12-17 1988-05-19 Haist Verpackung Beratung Tiefgezogener Drehverschluss aus Aluminium fuer unter Innendruck stehende Glasflaschen sowie Tiefziehvorrichtung fuer einen Verschliesskopf zum Herstellen derartiger Drehverschluesse

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GB2161797B (en) * 1984-07-18 1987-08-12 Grace W R & Co Pre-threaded container closure
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB343439A (en) 1929-11-13 1931-02-13 John Macarthur Improvements in the closuring or stoppering of bottles

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ES149408Y (es) 1970-10-01
ES149408U (es) 1969-09-16
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IE32125L (en) 1968-09-30
GB1224733A (en) 1971-03-10
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