DE1813892U - Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen. - Google Patents
Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen.Info
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PATENTANWALT I· A. L 8 Q) U U O * " 6. 5. ßÖ
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Manchen 22045 Dresdner Bank A-G. München 29 79 89 Leinpat München
T w /A /V Manchen 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
München 2, Rosental 7, 2. Aufg. A 10 473 /64a fet (am Vikt"°lienmarkt>
den - β. MA11968
EES A(KEQMEBBS BIi CEHfBE - i.A.C,
Les GriTats, par Gusset (Allier) Frankreich
für Flaschen
Die Neuerung betrifft Verschlüsse für Behälter, insbesondere für Flaschen. Sie besieht sich auf solche Verschlüsse,
die eine* meistens metallische, Kapsel od.dgl. benutzen, welche über einen Wulst geklemmt wird, der zu diesem Zweck« wie
bekannt, as Hals der Behälteröffnung, z.B. an Mineralwasserflaschen rorgesehen ist.
Pie Heuerung ist nachfolgend an einem FlaschenTerschluB
erläutert» wobei der äußere Teil des Verschlusses, ü&r das
Schließaittel bildet, &er Einfachheit halber als Kapsel bezeichnet 1st, obwohl dieser feil auch eine andere Form haben
kann. Es ist auch angenommen, daß diese Kapsel metallisch ist. Die Heuerung ist auch für den Verschluß anderer Behälter als
Flaschen Terwendbar, z.B. für den Verschluß τοη Töpfen uad
Gläsern cd,dgl·, wobei dann der äußere Teil des Verschlusses,
• 2 -
wie gesagt» eine andere Fora als eise Kapsel aufweisen kann,
insbesondere wenn weite öffnungen» wie g»B. Marmeladengläser,
zu verschließen sind. Ia diesem Falle wäre der äußere feil
besser als "Deckel" zu bezeichnen. Der Deckel oder die Kapsel
können auch aus irgendeines nichtmetallischen Werkstoff bestehen.
ils ist bekannt» daß die Dichtung, die sich im allgemeinen
im Innern üqt Verschlußkapseln dieser Art befindet» meistens
aus einer Korkscheibe besteht» Bs werden jedoch auch Dichtungen
oder Scheiben in verschiedenen Formen aus Kunststoff verwendet* durch die eine Abdichtung längs mehr als einer ringförmigen
Linie oder Fläche gegenüber dem Flaschenhals erzielt werden soll*
Die Neuerung hat den Zweck, Verschlüsse dieser Art zu
schaffen* die besser als die bisherigen Verschlüsse den verschiedenen Anforderungen der Praxis gerecht werden* insbesondere
was den Dichtigkeitsgrad, vor allem gegenüber Gasen,
betrifft» der »it den entsprechenden Behältern vor de» ersten
Öffnen derselben erzielt wird» insbesondere durch die Schaffung eines doppelten Abschlusses und auch im Hinblick auf die
Möglichkeit» die Verschlüsse oder feile derselben dauernd wieder %u verwenden» ua noch eine ausreichende Dichtigkeit oder
sogar eine sehr gute Abdichtung des Behälters oder der
Flasche zu erreichest nachdem diese bereits einmal geöffnet
worden sind und sich im Gebrauch befinden.
Gemäß der !feuerung ist deshalb ein Verschluß» insbesondere
für» vorzugsweise gashaltige Getränke enthaltende Flasche», der eine Dichtung aus schmiegsamem Stoff und einen Deckel
oder eine Kapsel aufweist» die außen an einen oben am Hals
der Flasche befindlichen Seitenwulst od.dgl. zu befestigen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus drei Teilen besteht, nämlich einem ersten, die Kapsel oder den Deckel
bildenden Teil» einen zweiten aus der Dichtung bestehenden Teil» der eine dichte Schale od.dgl· mit einem in daa Innere
des Flaschenhalses eintretenden Boden und ait einem oben auf
dem Flaschenhals ruhenden ringförmigen Band bildet und eine» dritten» eine kreisf&rsaige Seitenwand enthaltenden feil» welcher
eine Art Stöpsel bildet» der teilweise in den die Schale
od,dgl· bildenden «weiten Teil eindringt» so daß durch die
Kapsel gleichzeitig einesteils der ringförmige Hand des Yer~
Schlusses fest auf den Oberteil des Flaschenhalses und andernteils
äer dritte Teil gegen am Boden der Schale anpreßbar
ist» wobei die zwischen diesem Teil und der Kapsel vorgesehenen Durchmesserunterschiede so besessen sind» daß in
Xj *·
Schließstellung des fersehlusses «in kreisförmiger seitlicher
Druck der Seitenwand der Schale gegen die Seiteniimeiiwandung
des Flaschenhalses vorhanden ist*
Iforsugsweise ist bei dea Durchmesserunterschied zwischen
dem zweiten und dritten Teil des Verschlusses an einem der beiden Teile eine ringförmig schräge oder konisch profilierte
2one vorhanden» die auf einen Wulst od*dgl. an dea anderes
der beiden Teile einwirkt.
Der dritte Teil kann ein äußeres Mitnakmeorgan aufweisen»
welches es gestattet» diesen Teil mindestens teilweise ia I8~
henrichtung des Flaschenhalses zu ziehen» um die kreisförmige
Seitenkraft der Seitenwand der Schale ia Innern des Flaschenhalses zu lösen·
Beispielsweise kann das äußere Mitnahmeorgan ein in die Mitte der Kapsel eingesetzter und mit dieser Kapsel zusammengefügter
vorstehender Teil sein·
Zweckmäßig ist das äußere Mitnahmeorgan ein Schlitz, in
den ein äußeres Zuginstrumeat einführbar ist.
In einer Ausführungsfona weist der eine der beiden durch den zweiten und dritten Teil gebildete Teil aindestens eine»
kreisförmigen Wulst auf, welcher sich sit einer entsprechende» Hut verbindet» die in dem anderen dieser Teile vorgesehen ist.
so daß diese beiden feile auch dann zusammen gehalten sind,
wenn sie sich in einer lage befinden* in der die kreisförmige
seitliche Kraft des zweiten Teiles auf das Innere des Flaschenhalses
fehlt.
Der vorerwähnte dritte Teil wird meistens aus einem Tom ersten Teil getrennten Werkstück bestehen· Jedoch können
bei der Heueruag der erste und der dritte Teil auch aus eine«
Werkstück bestehen oder aus zwei Teilen* die fest und unlösbar miteinander verbunden sind, lachfolgend sei angenomment
daß jeder der drei Teile durch ein besonderes Werkstück gebildet ist.
Die Terwendeten Ausdrücke "Kapsel" für den ersten Teil,
"Kunststoffschale" für den zweiten Teil und "metallische Schale" für den dritten Teil sollen keinerlei einschränkende
Bedeutung haben· Der Ausdruck "Verschluß" bezeichnet die aus diesen drei Teilen bestehende Einheit· Vorzugsweise besteht
der zweite Teil aus einem Kunststoff t und der dritte Teil
weist auch mehr oder weniger die Form einer Schale auf» besteht aber meistens aus einem metallischen Werkstoff· Selbstverständlich
könnte man andere gleichartige und entsprechende Teile ebenfalls verwenden» so zum Beispiel einen dritten Teil,
der zumindest im wesentlichen in sich geschlossen ist, oder
-6-
der aus einem harten Kunststoff anstelle von Metali besteht*
Bas Zusammenwirken zwischen der metallischen Schale
und der Kunststoffschale» um diese letztere mit einem gewissen
Druck gegen das Innere des Flaschenhalses anzupressen» wird Torzugsweise durch Durchmesserunterschiede bestimmter
Teile dieser beiden Werkstücke erzielt, so daß dadurch mindestens eine Umfangszone der Kunststoffschale in ihrer
radialen Ausdehnung Terändert wird· Nach einer Ausführungsform der Heuerung kann das Mittel für die radiale Ausdehnung
aus einer ringförmigen~schrägen Ebene bestehen, die an eines
der feile angebracht ist und die auf einen ^?ulst od#dgl·
am anderen Teil einwirkt·
Die !feuerung ist anhand der nachfolgenden Einzelbeschreibung besser ¥erständlicht die sich auf die Zeichnungen mit
Ausführungsbeispielen bezieht» in denen zeigens
Fig. 1 bis ? eine erste Ausführungsform der Heuerung und zwar:
Fig» 1 den Verschluß im Schnitt» wie er auf den Hals einer
Flasche aufgesetzt wird» Tor dem Festklemmen, welches die anfängliche Abdichtung sichert»
Fig# 2 einen entsprechenden Schnitt» aber nach dem Festklemmen
der Kapsel»
Fig. 3 einen Grundriß desselben Verschlusses» der die Kapsel
oder den ersten Teil des Verschlusses zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt der Kunststoffschale nach Linie IV-H
in Fig.5*
Fig· 5 einen Grundriß dieser Kunststoffschale des Verschlusses
nach Fig#1 und 2»
Fig· β einen Schnitt nach linie VI-VI in Fig,7 der metallischen
Schale desselben Verschlusses*
Fig· 7 einen Grundriß dieser metallischen Schale» Fig. 8 bis 11 eine andere Ausführungsform, und zwar
Fig· 8 und 9 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig,9 wa&
einen Grundriß der metallischen Schale,
Fig· 10 und 11 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig,11 und
einen Grundriß der Kunststoffschale dieser Audführungeform,
Fig. 12 und 13 die metallische Schale einer anderen Ausführungsfora
in einer Schnittdarstellung nach Linie XII-XII in Fig*13 bzw. einen Grundriß,
Fig.14 einen Schnitt einer metallischen Schale nach einer
anderen Ausführungsform,
Fig·15 einen Schnitt der Kunststoffschale und die metallische
Schale nach einer weiteren Ausführungsform mit eistr
Ansicht eines Gerätes zum öffnen des Verschlusses,
welcher speziell für diese Ausführungsfora ausgebildet
ist und
Fig.16 schließlich einen Grundriß der in Fig#15 gezeigten Teile.
Fig.16 schließlich einen Grundriß der in Fig#15 gezeigten Teile.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Verschluß» der auf einen Flaschenhals
aufgesetzt ist» der einen seitlichen Wulst 2 feesitzt, wie dies üblich ist» Dieser Verschluß umfaßt drei Teils;
die Kapsel 3 (außerdem im Grundriß in Fig·3 gezeigt); die
Kunststoffschale 4 und die Metallschale 5«
Die Kapsel 3 ist den üblichen Flaschenkapsel ähnlich
und hat einen Rand 6 ait ununterbrochener Zähnung. Außerdem
ist der Oberteil 7 leicht nach oben gewölbt. Jedoch ist ditstr Oberteil 7 in dieses Ausführungsbeispiel in der Mitte gelocht»
wobei ein Teil der Oberseite der üetallschale 5 in dieses Look
eindringt, wie es nachfolgend erklärt wird* Vorzugsweise besteht die genannte Kapsel 3 auch aus einem metallischen Werkstoff.
Die Kunststoffschale 4 ist in dieser Ausführungsfora
des Verschlusses so vorgesehen» daß ihr Boden δ naoh unten gerichtet ist· Diese Schale weist oben einen ringförmigen Band
oder einen Flansch 9 auf» der sich auf den Flaschenhals auflegt»
wie dies von den meisten Dichtungen bekannt ist» die
zum Verschließen mit Kapseln verwendet werden· Vorzugsweise ist
dieser Flansch 9 so profiliert, wie es in den Fig# 1 und
4 erkennbar ist» um, was diesen Flansch "betrifft, eine bessere Abdichtung oben am Flaschenhals sicherzustellen. Die Schal«
i3t in ihrer Form und in ihren Abmessungen so gehalten, daß
sie in den Flaschenhals eindringt» wobei die Seitenwand 10 der Schale im wesentlichen mit dem Innern des Flaschenhalses
in Berührung steht· Die Schale besteht aus einem nachgiebige» und gegebenenfalls verformbaren 7erkstoff, vorzugsweise aus
Kunststoff. Dagegen ist es vorteilhaft, wenn dieser Jerkstoff
nicht oder nur wenig zusammendrückbar ist« Bestimmte thermoplastische Kunststoffe sind dafür geeignet, insbesondere Polyäthylen
in den Sorten, die für die Ifahruugsmittelindustrie
verwendet werden. Tas die metallische Schale 5 betrifft, zumindest
solange dieser dritte Teil der Vorrichtung angenähert die Form einer offenen Schale hat, so ist sie mit ihrem Boita
11 nach oben und ihrer seitlichen Jaxiä 12 nach unten angeordnet.
Haeh der wesentlichen Anordnung der feuerung wirkt dieser
dritte Teil so mit der Kunststoffschale zusammen, daß eise Art kleiner Stopfen entsteht* der in sich übrigens nur wenig
elastisch ist, d%r aber unter starkem Druck zumindest einen
- 10 -
seitlichen Teil der Kunststoffschale gegen das Innere des
Flaschenhalses 1 drückt*
Dieses Zusammenwirken der beiden Teile erfolgt zunächst
bei dem ursprünglichen Verschließen der Flasche und kann »ach dem ersten Öffnen der Flasohe beliebig wiederholt werden» wobei
man die Kapsel meistens von Hand wieder aufsetzt t ma aaea
teilweiser Verwendung des Flascheninhaltes die Flasche wiederum für eine gewisse Zeit zu verschließen.
Dieses Zusammenwirken der Teile ergibt sich aus einem bestiEimten
Durchmesaerunterschied, der übrigens auf verschieden«
"'eise erzielt werden kann. Das Ausfiihrungsbeispiel nach den
Fig, 1 bis 7 zeigt eine dieser Möglichkeiten* das Beispiel der Fig. 8 bis 11 eine andere, und die Fig. 12, 13 - 14 und
15 - 16 noch drei weitere Möglichkeiten.
lach dem Beispiel der Fig. 1 bis 7 hat die Kunststoffschale 4 im. Innern ihrer Seitenwand eine Art .'ulst 13» während
die metallische Schale 5 auf einem Teil ihrer Seitenwand eis«
schräge Ebene 14 od.dgl. zeigt. Auf diese ;?eise wird bei»
Einbringen der gesamten Verschlußvorrichtung in die Flasche, d.h. beim ersten Verschließen mittels der Kapsel oder bei
einem späteren 7iederaufbringen der Kapsel auf die Flasche»
die schräge Fbene 14 der metallischen Kapsel den ITulst 13 der
- 1t -
Kunststoffschale zusammendrücken» wodurch ein starkes Anpressen
dieser letzteren gegen das Innere des Flaschenhalses erfolgt, etwa nach Art eines Korkens· Es ist klar, da8 die
Ausführungsfora für dieses Zusammenwirken, welches eine starke
Anpressung zumindest eines feiles des seitlichen Umfanges
der Kunststoffschale zur Folge hat» in der Terschiedenstea
'eise gestaltet werden kann· lachfolgend werden dafür drei weitere Arten dieses Zusammenwirkens gezeigt·
Das Anbringen jeder der beiden Schälen aus Kunststoff
und metallischem "Jerkstoff und insbesondere dieser letzteren gegenüber der Kapsel 3f kann auch in verschiedener 7/eise erfolgen.
!Jach dem Ausführungsbeispiöl der ?ig, 1 bis 7 weist
der Oberteil 11 der metallischen 3chale einen zentralen Teil
auf» der so ausgeführt ist» daß er in das entsprechende zentrale Loch der Kapsel 3 eingefügt werden kann. lach dieser
Einfügung stellt sich die metallische Schale so dart wie sie
in Fig« 6 au sehen ist und weist einen zentralen Vorsprung 11a
auf. Die Einfügung der metallischen Schale in die Kapsel 3 erfolgt vor dem Einbringen der Kunststoffschale und somit
zwangsläufig Tor dem KapselTerschluß der Flasche. Durch diese© gegenseitige Zusammenfügen dieser beiden feile nehmen sie
übrigens gegenseitig die Stellung ein, die in der Fig. 1 er-
- 12
/fs
kennbar ist, Per obere sichtbare Teil der metallischen Schal« ist mit dem loch in der Kapsel bündig und befindet sich somit im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der Oberteil dieser
Kapsel» wodurch der Eindruck einer gewissen Gleichmäßigkeit
dieser oberen Fläche entsteht.
laehdem die Verschleißteile nach den Fig. 1 bis 7 so gebildet
sind» setzt man die drei Teile Tor dem ersten Verschließen
zusammen, wie dies in der Fig* 1 ersichtlich ist.
Danach führt man das Verschließen mit Hilfe einer .Maschine
oder eines Gerätes aus, welche zunächst den gesamten Kapselverschleiß
in den Flaschenhals einpreßt» wodurch ein erster Verschluß mittels des seitlichen Anpreßdruckös der Kunststoffschale
erfolgt» wie dies weiter oben ausgeführt wurde. Danach erfolgt das seitliche Festklemmen in an sich bekannter 'Jeise
des Bandes β der Kapsel 3» welcher unter den VJuIst 2 der Flasche
greift. Nach diesem letzten Festklemmen ist der obere
Flansch 9 der Kunststoffschale oben fest auf den Flaschenhals angepreßt» d.h. in ähnlicher leise, wie dies für die Dichtung«»
bekannter Flaschenkapseln der Fall ist. Dieser obere Flansch bildet somit eine Art zweiten Flasehen?erschlitß. Aus der Gesamtheit dieser Anordnung geht hervor* daß die wirkliche Dichtheit
der Flasche» insbesondere was Gase anbelangt» besser oder
- 13 -
in geeigneterer Weise sichergestellt ist als mit den meisten
der verschiedenen bekannten Kapselverschlüsse· So führt die
!Teuerung dazu, einen doppelten Verschluß durch sieh einander ergänisende Anordnungen zu erzielen. Eine dieser Anordnungen
läuft darauf hinaus, einen "besonderen Stopfen im Innern des
Flaschenhalses zu bilden und zwar durch das Zusammenwirken
der metallischen Schale und der Kunststoffschale, während die
andere Anordnung aus dem KapselVerschluß selbst hervorgeht,
welcher seinerseits mit einer Dichtung ausgeführt wird» die bereits in vielen Fällen allein genügen sollte.
Die Fig. 8 bis 11 beziehen sich auf eine andere Ausführungsforra
eines Verschlusses nach aer leuerung, /ährend bei der
Ausführungsform nach den Fig* 1 bis 7 die ICunststoffsehaLe
normalerweise von der metallischen Schale lösbar ist, z.B. beia
Öffnen des Gefäßes, bleiben beim Ausführungsbeispiel nach des Fig· 8 bis 11 die beiden Schalen zusammen, nachdem sie einmal
zusammengefügt wurden. Zu diesem Zwecke weist die Kunststoffschale 4a (Fig. 10 und 11), die im allgemeinen mit ihren Teilen
8a - 9a - 1Ca - 13a in etwa der gleichen ''eise ausgebildet ist,
wie die entsprechende Schale nach Fig. 4 und 5, über dem
/ulst 13a eine Aufnahaienut 15 auf, in die der untere £and 16
eintreten kann, der seitlich etwas an der metallischen Schale 5a
- 14 -
vorsteht (Pig. 8}.
Biese metallische Schale (Fig. δ und 8} hat übrigens ia
allgemeinen eine τοη der Schale nach den Fig. 6 und 7 verschiedene Form· Im Schnitt (Fig. 8} bildet sie hauptsächlich
einen Kegelstumpf mit einem Mantel 12a, Ihr unterer E&öd 16
liegt genügend hoch» so daß er nicht in die unter dem Wulst 13a
der Kunststoff schale ausgesparte Hut 17 eintritt· Ivan man nus
die metallische Schale anhebt» (was je nach der Ausführungsform
gleichzeitig mit dem Anheben der Kapsel oder im Gegenteil dazu getrennt davon erfolgen kann» so drückt der Rand 16 nicht
mehr auf den '.TuIut 13u» sondern tritt vielmehr iß die iJut
ein» wonach er beim weiteren Anheben die Kunststoffschale mitniumt»
Biese Äu&führungsform kann von Bedeutung sein» vor
allem dadurch» daß der entsprechende Teil des Verschlusses nach dem ersten öffnen als eine Art Stopfen gebraucht werden
kann,
Die Fig. 12-13 einerseits und 14 andererseits zeigen
zwei weitere Ausführungsformen» die insbesondere die metallische Schale betreffen. lach diesen Auaführun^sfornen ist die
metallische Schale 5b nicht dafür bestimmt» mit der Kapsel durch 2usanaenfügung fest verbunden zu werden» was zu einem
etwas wirtschaftlicheren Verschluß führen kann, als wenn eine
solche Zusaminenfügung durchzuführen ist* In einem solchen Falle
ist im Gegensatz zu der Ausführung nach den Fig. 1 bis 7 die
Flaschenkapsel in ihrer Mitte normalerweise nicht gelocht, Ba jedoch die metallische Schale dann nicht durch das Zusammenfalzen
mit der Kapsel verbunden ist» so wird sie normalerweis*
auch nicht beim öffnen mitgenommen» wenn man die eigentliche
Kapsel entfernt· Somit ist es erforderlich, Mittel zum Abheben
dieser metallischen Schale vorzusehen. Fach dem Abnehmen der
Kapsel ist also in einem zweiten Arbeitsgang die Flasche zu öffnen. Das zu diesem Zweck nach dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 12 und 13 vorgesehene Kittel let ein Schlitz 18t äer
Eur Zeichenebene senkrecht steht. In diesen Schlitz wird ein beliebiges G-erät eingeführt, mit dem eine Hebelwirkung
zu erzielen ist, (ee kann sich um eine Geldmünze handeln, jedoch wird vorteilhafterweise ein kleines besonders dazu
entwickeltes Werkzeug benutzt), und mit dem die metallische Schale angehoben werden kann.
Eine entsprechende Anordnung im Ausführungsbeispiel nach Fig# 14 ist ein überragender Flansch 20, der sich normalerweise
zum Teil auf einen Flansch wie 9a (Fig.10) der Kunststoff schale auflegt. Es ist zu bemerken, daß nach dem Ausfüiirungsbeispiel
nach Fig· 14 diese metallische Schale normaler-
- 16 -
weise mit ihrem Bodeninnern 19 nach oben verwendet wird, wie dies in der Abbildung sichtbar ist» Der Mantel 12c dieser
Schale kann im wesentlichen zylindrisch sein. Dagegen ist der
Mantel 12b der Schale nach Fig· 12 leicht kegeistumpffSrmig,
wobei die kleinere geometrische Grundfläche in dem Verschluß nach unten zu liegen kommt»
"as die Fig· 15 und 16 betrifft» so zeigen sie im Schnitt
bzw. im Grundriß die Kunststoffschale und die metallische Schale nach einem noch anderen Ausführungsbeispiel» mit einer
Ansicht einer Art Flaschenöffner"» der nach einer besonderes
Ausbildung der !feuerung für diese Ausführungsform gestaltet ist.
lach diesem Äusführungsbeispiel weist die Schale 4d im
großen ganzen dasselbe äußere Profil auf, wie die Schale 4 der Fig. 4« Jedoch ist der Mantel 1Od so ausgeführt, daß der inner«
Teil dieser Schale eine kegelstumpfförmige Gestalt, mit der
großen Oberfläche nach dem Boden dieser Schale gerichtet, aufweist.
Die metallische Schale 5d nach dieser Ausführungsform ist im großen ganzen wie ein "Morsekegel" mit der großen Grundfläche
19d ebenfalls nach unten oder nach dem Boden der Kunststoff schale zu gerichtet. Andererseits ist diese metallische
- 17-
Schale 5ä aaoh dieser Ausführungsform fast TÖllig geschlossen,
mit Ausnahme eines Schlitzes 18d (Fig.16}» den sie in ähnlicher
'//eise aufweist» wie die Dchale nach den Fig, 12 und 13#
£,chlieBlich ist ihre Oberfläche 11d vorteilhafterweise gerippt.
Die metallische Schale 5d ist so angeordnet, daß zumindest
ein Teil des Mantels stark gegen einen Teil des Mantels der Kunststoffschale angedrückt «tird, falls man auf die genannte
metallische Schale einen Zug im Sinne des Abhelbens
dieser letzteren von der Kunststoffschale ausübt. Ein solcher
2ug drückt den Mantel der Kunststoffschale auseinander, wie
dies leicht in der Fig. 15 zu erkennen ist, und dies ergibt somit einen dichten Verschluß mittels dieser Kunststoffschale
im Innern des riaschenbalses, unabhängig vorn weiten Versßhlttß,
der durch das ^ufkieiaiaen der Flaschenkapsel selbst erfolgt·
Für den urstgen&nnten Verschluß bilden übrigens die legel der
beiden Schalen eine Art Ventil und Ventilsitz und versperren
hermetisch den Gasen den Xeg, die in der in die Flasche gefüllten
Flüssigkeit enthalten sein können. Um die metallische
Schale 3d nach (Fig.15) nach oben zu ziehen» um somit den
vorgenannten ersten Verschluß herausteilen» bedient aas sieh
eines geeigneten Mittels· Dies kann durch ein äußeres Werkzeug gebildet werden und es ist in diesem Falle vorteilhaft»
- 18 -
es mit eisern Flaschenöffner zu kombinieren* Ein solches
kombiniertes Werkzeug ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Sein Oberteil 21 - 22 ist nach Art der bekannten Flaschenöffner ausgebildet» jedoch ist am Stiel 21 dieses bekannten
Gerätes ein Ansatz 23 vorgesehen, der über einen Einschnitt 24 od.dgl. hinausragt» Dieses Gerät ist so ausgebildet, daß
bei einer gewissen Lage des Gerätes der Anhang 23 teilweise in den Schlitz 18 eingeführt werden kann» Danach dreht man
das Gerät um seine Längsachse, so daß der Teil des genannten Anhanges 23f welcher sich unterhalb des ilinschnittes 24 befindet»
in der Schale 5d eingeschlossen wird. Vienn man nun an dem Gerät zieht, so stellt man den Verschluß her, wie er weiter
oben beschrieben worden ist. Man nimmt dann das Gerät heraus und die Flasche bleibt fest verschlossen. Is ist jedoch sehr
leicht, sie zu öffnen, Es genügt, die metallische Schale 5d
in die plastische Schale hineinzudrücken· Dies kann normalerweise ohne Schwierigkeiten von Hand geschehen· Durch dieses
Eindrücken wird die Kunststoffschale gelöst und kann dann auch von Hand (zusammen mit der metallischen Schale) ohne Schwierigkeiten
abgenommen werden*
lach dem Vorhergehenden, welche Ausführungsform auch gewählt
wird, erhält man Verschlußvorrichtungen, d,h. Mittel zua
— 19 -.
Verschließen tos Behältern und insbesondere von Flaschen
ocLägl·» deren Merkmale aus der Torstekenclen Beschreibung
hervorgehen.
Tiese neuerungsgemäBen Verschlüsse aeigen Vorteile» <lit
im wesentlichen folgende sind;
Eine Güte des Verschlusses, der» selbst gegenüber unter
Druck stehenden Gasen sehr dicht ist, da jeder Verschluß eines
doppelten Abschluß bildet·
Die Möglichkeit, die Kapsel nach dem erfiten üffnea als
stopfen zu verwenden, der weiter von Hand bei einer Flasche
(oder jedem anderen Gefäß) wieder verwendet werden kanu» di«
erstmalig von ihrer Kapsel befreit wurde.
Claims (1)
- Schutzansprüche -1, Verschluß» insbesondere für» vorzugsweise gashaltige Getränk« enthaltende Flaschen» der eine Dichtung aus schmiegsame» Stoff und einen Deckel oder eine Kapsel aufweist, die außen an einem oben am Hals der Flasche befindlichen Seitenwulst od*dgl. zu befestigen 1st« dadurch gekennzeichnet» daß der Verschluß aus drei feilen besteht, nämlich einem ersten, die Kapsel (3) oder den Deckel bildenden feil* einem «weiten aus der Dichtung (4) bestehenden feil» der eine dichte Schale od.dgl. mit einem in das Innere des Flaschenhalses eintretenden Boden und mit einem oben auf dem Flaschenhals ruhenden ringförmigen Hand (9) bildet und einem dritten, eine kreisförmige Seitenwand (12-14) enthaltenden feil {$)* welcher eine Art Stöpsel bildet» der teilweise in am die Schale od.dgl. bildenden zweiten feil eindringt» so daß durch die Kapsel {5) gleichzeitig einesteils der ringförmige Band (9) des Verschlusses fest auf den Oberteil des Flaschenhalses und andernteils der dritte feil (5) gegen den Boden der Schale anpreßbar ist» wobei die zwischen diesem feil (5) und der Kapsel 0} vorgesehenen Durchmesserunterschiede so bemessen sind, daß in Schließstellung des Verschlusses ein kreisförmiger- 21 -seitlicher Druck der Seitenwand ^»t Schale C4> gegen die Seiteninnenwandung des Flaschenhalses Torhanden ist·2# Verschluß nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet daß bei dem Burchüiesaenaiterschied zwischen dem zweiten (4) und dritten Teil (5) des Verschlusses an einem der beiden feile eine ringförmig schräge oder konisch profilierte Zone (14) vorhanden ist» die auf einen Wulst (13) od.dgl. an dem anderen der beiden feile einwirkt.3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (5) ein äußeres Mitnahmeorgaa aufweist« welches es gestattet» diesen Teil mindestens teil« weise in Höhenrichtung des Flaschenhalses zu ziehen, um die kreisförmige Seitenkraft der Seitenwand der Schale (4) iffi Innern des Flaschenhalses zu lösen.4. Verschluß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Mitnahmeorgan ein in die Mitte der Kapsel (3) eingesetzter und mit dieser Kapsel zusammengefügter vorstehender Teil (11 ) CFig^D ist·5. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Mitnahmeorgan ein Schlitz CtS) (Fig.12-13) od.dgl. ist»- 22 -in den ein äußeres Zuginstrament einführbar ist*6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beide» durch de» zweiten C4) uad dritten Teil (5) gebildete Teil »indestens einen kreisförmigen Wulst (16) aufweist» welcher sich ait einer entsprechenden Hut (15) verbindet, die in de» anderen dieser feile vorgesehen ist, so daß diese beiden Teile auch dann zusammen gehalten sind» wenn sie sich in einer Lage befinden* in der die kreisförmige seitliche Kraft des £weiten Teiles C4) auf das Innere des Flaschenhalses fehlt·7, Verschluß nach eine» der Ansprüche 1 und 29 dadurch gekenn zeichnet» daß sum Anpressen der Mantelzone C1Öd> des iweiten Teiles (4> gegen das Inner« des Behälttrhalses der dritte Teil {5d> gegenüber dta «weiten Teil (4) anhebbar ist.fassung der ursprüngc g der Abweichung isDie ursprüngHah eingereiohtBrt U>if«riogisn ta.r<-Jt.an sie- in d«n Amtsik;:.?!. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses Qbbuhrenlrei singesshön werdan. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative cu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstell·.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR734208 | 1957-03-16 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813892U true DE1813892U (de) | 1960-06-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA10473U Expired DE1813892U (de) | 1957-03-16 | 1957-08-19 | Verschluss fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813892U (de) |
-
1957
- 1957-08-19 DE DEA10473U patent/DE1813892U/de not_active Expired
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