DE6809621U - Kronenverschlusskappe fuer flaschen od. dgl. - Google Patents
Kronenverschlusskappe fuer flaschen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/0464—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements the screw-thread or the like being formed by conforming the cap-skirt to the thread or the like formation on a container neck
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
ßek. gem. j 4. MAl
Continental Can Company, Inc. η (ψ A
633 Third Avenue, New York 36, N.Y.
"Kronenverschlußkappe für flaschen od. dgl."
Die Erfindung betrifft eine Kronenverschlußkappe für Flaschen od. dgl. mit einem Kappenspiegel und einem umfänglichen, etwa
rechtwinklig zum Kappenspiegel verlaufenden Kappenrand, an dessen JBndkante sich ein etwa parallel zum Kappenspiegel verlaufender,
radial nach außen weisender Abschlußrand anschließt, wobei der Kappenrand mit in Winkelabständen verteilten, radial
vorspringenden Rippen ausgerüstet ist, die sich vom Kappenspiegel zum Abschlußrand erstrecken.
Bei bekannten Kappen der eingangs genannten Art ergab sich nach dem Aufsetzen auf eine Flasche eine scharfe gerippte Außenkante.
Eine solche Außenkante konnte zu Verletzungen des Benutzers führen. Die Verletzungsgefahr war besonders groß,
wenn die Kronenverschlußkappe für einen Schraub- oder Drehversciiluß
vorgesehen war, weil dann die Kappe zum Offnen von Hand nix den Fingern erfaßt werden mußte. Die scharfe, ge-
:i;.:e, r.t-cr. außen ragende Kante der bekannten Kronenverschluß-.-läp-cr.
b'.allze außerdem ein Hindernis dar, das sich entweder
— 2 —
für Verpackungskartons oder Maschinen und Vorrichtungen, mit denen Flaschen, die mit derartigen Kappen verschlossen waren
gehandhabt wurde, durch Einhaken kollidieren od. dgl. gefährlich werden konnte. Andererseits bestand aber auch die
Gefahr, daß die Verschlußkappe von der Flasche abgerissen wurde, wenn sich Maschinen- oder Vorrichtungsteile oder Teile
der Verpackungskartons an der scharfen vorspringenden Kappenkante verfingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge: childerten
Nachteile zu vermeiden und eine Kronenverschlußkappe der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine scharfe, gerippte, nach außen vorspringende Kante - die sowohl Ursache
von Verletzungen der Benutzer als auch Ursache anderer Schaden und Nachteile sein kann - vermieden wird.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend
genannte Kronenverschlußkappe erfindungsgemäß dadurch, daß alle Rippen längs einer im Abstand von der Außenkante
verlaufenden Linie im Abschlußrand auslaufen, und daß der Abschlußrand im Bereich radial außerhalb dieser Linie
in Richtung vom Kappenspiegel weg in einem spitzen Winkel abgebogen und als Schutzlippe ausgebildet ist.
Dadurch, daß die Rippen des Kappenrandes nicht wie bisher bis zur und- oder Außenkante des Abschlußrandes, sondern nur bis
zu einer im Abstand davon verlaufenden Linie reichen, entsteht
I * β ·
ein von Eippen freier Randbereich, der durch entsprechende Biegebehandlung abgewinkelt werden kann und auf diese V/eise
in Gestalt einer Schutzlippe überführbar isto Da die Schutzlippe
frei von Rippen ist, weist sie eine glatte, ebene Oberfläche auf. Da die Schutzlippe abgewinkelt ist, wird die
Endkänte mit ihrem scharfen gratigen Charakter in eine Lage
überführt, in der sie sich radial innerhalb desjenigen Ravmes befindet, den eine durch die Scheitellinien der Rippen
des Kappenrandes gelegte Fläche umschließt. Das bedeutet, daß sich radial außerhalb der Rippen lediglich noch eine relativ
glatte, ungerippte Teilbereichsoberfläche des Abschlußrandes
erstreckt, an welcher Verpackungskartonteile, Maschinenteile od. dgl. leicht abgleiten können.
Bei einer weiteren Ausgestaltung.der Kappe ist die Schutzlippe
in einer Schräglage angeordnet wobei die Außenkante der Lippe, wenn*die Kappe die Verschließstellung einnimmt,
radial innerhalb der Linie verläuft, längs welcher die Rippen des Kappenrandes enden.
Bei dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß die Außen- oder Endkante des Abschlußrandes in der Verschließ stellung schräg
in Richtung zur Flaschenmitte bzw. Kappenachse geneigt ver-
weckmäßig ist es, wenn die Neigungslage der Schutzlippe durch Querschnittsverengung des vom Abschlußrand umschlos
senen Kappen^uerschnittes herbeigeführt ist, indem in den
Abschlußrand in Richtung radial nach innen und zum Kappenspiegel verlaufende Vertiefungen in Winkelabständen eingedrückt
sind.
Vorteilhaft ist es, wenn jeder Rippe im Kappenrand eine Vertiefung
im Abschlußrand zugeordnet ist, und wenn zusammengehörige Rippen und Vertiefungen in Richtung der Kappenachse
fluchten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Kronenverschlußkappe
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Schutzlippe die Gestalt der Oberfläche eines Rotationskörpers
aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn die Rippen und die Vertiefungen in untereinander gleich großen Winkelabständen über den Umfang
des Kappenrandes bzw. des Abschlußrandes verteilt sind.
Ausiührungsbeispiele der neuen Kronenverschlußkappe sind in
den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeige eine Draufsicht auf das Innere der erfindungs- ■
gemäß ausgebildeten Trer schlußkappe.
Figur 2 zeigt eine im Maßstab vergrößerte, teils geschnittene Seitenansicht der Verschlußkappe gemäß Figur 1.
211
Figur 3 zeigt die Verschlußkappe gemäß Figur 1 und 2 in einer Teilschnittansicht in Verschließstellung in Verbindung
mit einer Flasche, von welcher die Kappe durch Abreißen entfernt werden muß·
Figur 4 zeigt eine Figur 3 entsprechende Ansicht der Verschlußkappe
gemäß Figur 1 und 2 in Verschließstellung an einer Flasche, bei welcher das Öffnen durch Abdrehen bzw. Abschrauben erfolgt.
Figur 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte perspektivische Ansicht des Öffnungsendes einer Flasche mit gemäß
Figur 4 aufgesetzter Kronenverschlußke.ppe.
In den Zeichnungen ist eine Kronenverschlußkappe 10 dargestellt,
die aus einem Kappenspiegel 11 und einem Kappenrand 12 gebildet ist. An der Innen- oder Unterseite des Kappenspiegels
11 ist eine Dichtung 15 in geeigneter Form und Ausbildung
angeordnet. Der Kappenrand 12 weist einem im wesentlichen rechtwinklig zum Spiegel 11 verlaufenden Randteil 14
auf, an welchen sich wiederum ein im wesentlichen rechtwinklig bzw. parallel zum Kappenspiegel 11 verlaufender Abschlußrand
16 anschließt. Auf dem Umfange des Kappenrandes 12 sind
in Winkelabständen radial nach außen vorspri.igendc Rippen 17
vorgesehen, durch welche eine Querschnittsverengung des vom Kap^enrand 12 umschlossenen Raumes erreicht wird. Jede dieser
• I · I ■
Hippen 17 weist eine Scheitellinie 18 auf, die vom Kappenspiegel
11 aus schräg in Riohtung auf den Abschlaßrand 16
verläuft. Die Scheitellinie 18 braucht keine gerade Linie zu sein, sondern kann wie Figur 2 deutlich zeigt beim Ausgangszustand
der Kronenverschlußkappe 10 in bezug auf die Kappe konkav gekrümmt sein.
An einem Ende schneiden die Scheitellinien 18 der Rippen
den rechtwinklig zum Kappenspiegel 11 verlaufenden Teil 1^
des Kappenrandes 12. Die anderen Enden der Rippen 17 bzw. der Scheitellinien schneiden den rechtwinklig zum Kappenrand
verlaufenden Abschlaßrand 12 , und zwar in einem Abstand von
der Außenkante 19 dieses Absnhlußrandes, so daß zwischen
den Enden der Rippen 17 und der Außenkaie 19 ein Bereich des Abschlußrandes 16 verbleibt, welcher als Schutzlippe 21 mit
einer glatten Oberfläche ausgebildet ist. Die Schutzlippe ist in bezug auf den Abschlußrand 16 vom Kappenspiegel 11
wegweisend nach außen abgebogen. Die Neigung dieser Schutzlippe 21 zu dem rechtwinklig zum Spiegel 11 verlaufenden
Bereich 14 des Kappenrandes 12 wird bevorzugt so gewählt,
daß der zwischen beiden eingeschlossene Winkel kleiner als 45° ist.
Die gezeigte und in Figur 2 den Ausgangszustand einnehmende
Kronenverschlußkappe 10 wird auf die EntnahmeÖffnung einer
Flasche B in der üblichen Weise aufgesetzt, indem der Abschlußrand 14 der in Figur 3 erkennbar ist vom Kappenspiegel
11 weg, d. h. nach unten abgebogen wird. Durch die nach
unten gerichtete Kraftwirkung wird der rechtwinklig zum Spiegel verlaufende Bereich 14 des Kappenrandes 12 nach
innen geneigt, so daß das untere Ende dieses Bereiches, das sich im wesentlichen längs einer Linie 20 erstreckt, in
der_ sich der. .Ab_s_c.hlußr.and_ 1iL und ...der. rechtwinklig zum Spiegeln
verlaufende Bereich 14 des Kappenrandes 12 treffen nach innen und unter eine Halterippe C der Flasche B gedruckt
wird. Die im Kappenrand 12 ausgebildeten Rippen dienen dabei in der üblichen Weise zur Aussteifung damit nach
der Verformung des Abschlußrandes 16 die nötige Steifigkeit entwickelt wird, um die Kappe in dichter Verschlußlage an
der Flasche zu halten.
Wenn der Abschlußrand 16 in der genannten Weise nach innen bzw. unten abgebogen wird, dann wird auch die Schutzlippe
leicht nach innen und unten eingerollt, so daß sie schließlich eine Schräglage in bezug auf die Scheitellinien 18 oder
Rippen 17 einnimmt. Wenn der Abschlußrand 16 verformt wird, dann wird auch die glatte Schutzlippe 21 bis zu einem gewissen
Grade deformiert, um die Verformung des rechtwinklig zum Spiegel verlaufenden Bereiches 14 des Kappenrandes 12 im Bereich
der Verbindungslinie 20 zu ermöglichen. Diese Verformung ist die Voraussetzung dafür, daß der Abschlußrand 16 die HaI-terippe
C der Flasche B hintergreifen kann.
Die genannte Verformung wird in der Weise vorgenommen, daß
kehlenartige Vertiefungen 22, die im wesentlichen mit den
Scheitellinien 18 der jeweiligen Rippen 17 fluchten, eingedrückt
v/erden. Dabei ist aber zu beachten, daß die Außenendkante 19 in Richtung auf die Oberfläche der Flasche 3
weist und dorthin geneigt verläuft, so daw sich auch nach
dieser Verformung keinerlei.scharfe, vorsprir^ de Kanten
ergeben. Die Schutzlippe 21 ist leicht gekrümmt und nach innen geneigt und verläuft über ihre gesamte Länge unterhalb
und innerhalb der Oberfläche die der Kappenrand 12 umschließt. Die in Verschlußstellung befindliche Kronenverschlußkappe
weist daher keinerlei nach außen vorspringende Kantenränder oder Rippen auf, die bei der bekannten Ausführung die Ursache
der eingangs geschilderten Nachteile waren<>
In der Figur 4 ist die Kronenverschlußkappe 10 in einer Verschließstellung in Verbindung mit einer Flasche D gezeigt,
bei welcher schraubenlinig verlaufende Halterippen H vorgesehen sinde Die Kronenverschlußkappe 10 wird auch bei dieser
Flasche D in der bereits beschriebenen Weise °*auf gesetzt, indem
der Absohlußrand 16 nach innen und unten abgebogen wird. Der unmittelbar im Bereich der Verbindungslinie 20 liegende Teil
des rechtwinklig zum Kappensp. egel 11 verlaufenden Bereiches 14 des Kappenrandes 12 sowie der Abschlußrand 16 werden dadurch
nach innen unter die schraubenförmigen Rippen H gedruckt und nehmen die übliche Klemmlage ein. Die Verformung
erfolgt jedoch in der Weise, daß eine Anpassung an den Schraubenverlauf der Halterippen H erfolgt, durch welche die Kronenverschlußkappe
10 zum Öffnen der Flasche D lediglich von Hand erfaßt und verdreht werden muß. Wie bereits in Verbin-
dung mit der I1IgUr 3 ausgeführt wurde, ergibt sich auch bei
der gemäß Figur 4 aufgesetzten Verschlußkappe 10 eine Schutzlippe 21, durch welche scharfe nach außen vorspringende Kanten
vermieden sind. Durch die Schutzlippe ist es möglich, die aufgesetzte Verschlußkappe 10 gemäß Figur 4 von Hand zu erfassen
und abzudrehen, ohne daß eine Verletzung der Pinger befürchtet werden müßte.
Wie die Figur ? deutlich erkennen läßt, weist die Schutzlippe
21 eine glatte Außenoberfläche auf und sie ist so gestaltet, daß die Endkanie 19 des Abschlußrandes 16 schräg nach innen
zur Flasche geneigt verläuft und damit einem Zugriff entzogen ist. Wesentlich ist, daß die Oberfläche der Schutzlippe
21 der Oberfläche eines Rotationskörpers entspricht»
Es ist schließlich noch wichtig zu erwähnen, daß die Schutzlippe 21 so geformt ist, daß die Endkante 19 des Abschlußrandes
16 schräg nach innen zur Flasche geneigt ist, wobei jedoch der Abstand zwischen der Flaschenoberfläche und der
Endkante 19 wiederum so gewählt ist, daß beim Abdrehen der Kronenverschluiicappe 10 keine Behinderung erfolgt.
- 10 -
SCS621
Claims (6)
1) Kronenverschlußkappe für Flaschen od. dgl. mit einem
Kappenspiegel und einem umfänglichen, etwa rechtwinklig zum Kappenspiegel verlaufenden Kappenranä an^dessen
Endkante sich ein etwa parallel zum Kappenspiegel verlaufender,
radial nach außen weisender Abschlußrand anschließt, wobei der Kappenrand mit in V/inkelab ständen
verteilten, radial vorspringenden Rippen ausgerüstet ist, die sich vom Kappenspiegel zum Abschlußrand erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Rippen (17) längs einer im Abstand von der
Außenkante (19) verlaufenden Linie im Abschlußrand (16)
auslaufen und daß der Abschlußrand (16) im Bereich radial außerhalb dieser Linie in Richtung vom Kappenspiegel (11)
weg in einem spitzen Winkel abgebogen und als Schutzlippe (21) ausgebildet ist.
2) Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzlippe (21) in einer Schräglage angeordnet ist und daß die Außenkante (19) dieser
Lippe, wenn die Kappe (10) die Verschließatellung einnimmt,
radial innerhalb der Linie verläuft, längs welcher die Rippen (17) des Kappenrandes (12) enden.
3) Kappe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennz eichnet , daß die Ncigungslage der
- 11 -
Schutzlippe (21) durch QuerBchnittsverengung deü vom
Abschlußrand (16) umschlossenen Kappenquerschnittes herbeigeführt ist, indem in den AbBchlußrand in Richtung
radial nach innen und zum Kappenspiegel (11) verlaufende Vertiefungen (22) in Winkelabständen eingedrückt
sind.
4) Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Rippe (17) im Kappenrand (12) eine Vertiefung (22) im Abschlußrand (16) zugeordnet ist, und daß zusammengehörige
Rippen und Vertiefungen in Richtung der Kappenachse fluchten.
5) Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4f
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Schutzlippe (21) die Gestalt der
Oberfläche eines Rotationskörpers aufweist.
6) Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) und die Vertiefungen (22) in untereinander
gleich großen Winkelabständen über dem Umfang des Kappenrandes (12) bzw. des Abschlußrandes (16) verteilt
sind.
09621
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