DE2336582A1 - Behaelter mit deckel - Google Patents

Behaelter mit deckel

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DE2336582A1
DE2336582A1 DE19732336582 DE2336582A DE2336582A1 DE 2336582 A1 DE2336582 A1 DE 2336582A1 DE 19732336582 DE19732336582 DE 19732336582 DE 2336582 A DE2336582 A DE 2336582A DE 2336582 A1 DE2336582 A1 DE 2336582A1
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DE
Germany
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edge
container
lid
tear line
line
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732336582
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Ragettli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greif International Holding BV
Original Assignee
Koninklijke Emballage Industrie Van Leer BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Emballage Industrie Van Leer BV filed Critical Koninklijke Emballage Industrie Van Leer BV
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KONINKLIJKE EMBALLAGE INDUSTRIE VAN LEER B.V. Amstel.veen, Niederlande
Behälter mit Deckel
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel, welcher Deckel einen umgebördelten Rand besitzt, der über einen abgerundeten Behälterrand greift.
Der Behälterrand kann wie der Decicelrand die Form eines umgebördelten Randes besitzen. Der Behälterrand kann aber auch eine Randverdickung darstellen»
Behälter der vorstehenden Art sind bekannt. In vielen^ Fällen handelt es sich um becher- oder einierförmige Behälter, die sich offen ineinanderstapsln lassen, in Stapeln zu Behälterabfüllanlagen oder -einrichtungen transportieren oder auch dort speichern lassen. Die
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gefüllten Behälter werden mit einem Deckel verschlossen, indem der ueckelrand über den Behälterrand gewölbt oder an diesen angeschlossen wird. Hierfür ist eine Klemm- bzw. Einspannvorrichtung bekannt, die nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Behälter am Kopf des Deckels und des Behälters angeordnet ist und den Deckelrand über den Behälterrand biegt, wobei sich Spannteile nach innen und unten in radialer Richtung bewegen. Der Deckel ist gewöhnlich mit einer Öffnung mit Verschlußkappe versehen, so daß die Entleerung des Behälters möglich ist. Es ist weiterhin bekannt, einen Deckel an der Innenseite der Behälterwand anzuordnen, d.H. der Rand eines in den Behälter hineinragenden Deckels wird um den Behälterrand herumgefaltet bzw. -gebogen, wobei der Deckelrand bereits eine Aufreißlinie in der Form eines geschwächten Deckelrandes besitzt. Hierbei kann der Deckel leicht mit einem geeigneten Werkzeug aufgerissen oder aufgeschnitten werden.
Das Entleeren des Behälters durch eine kleine öffnung mit einer Verschlußkappe ist vielfach beschwerlich. Der entleerte Behälter kann nicht gestapelt werden und das Entfernen des Deckels und des verbleibenden Randes ist ebenfalls beschwerlich. Wird der Deckel abgeschnitten, so kann der Behälter nicht erneut verschlossen werden.
Es ist weiter ein Behälter mit Deckel der eingangs genannten Art bekannt, wobei der Deckel mit einem Klemmband an dem Behälter festgehalten ist. Die Deckel können zwar erneut verwendet werden, die Anbringung des Klemmbandes stellt aber eine zusätzliche Schwierigkeit dar, und die Dichtigkeit dos Verschlusses ist häufig nicht ausreichend.
\ufgabs der Erfindung ist es daher, einen Bchü: · ^r .der eingangs genannten Art anzugeben, der mit einer! Deckel
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versehen ist, der einen flüssigkeitsdichten Behälterverschluß erlaubt, wobei sich der Deckel leicht von dem Behälter entfernen IaBt5 und der ansehlieioend weiter als zeitweiliger Behäiterverschluß verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß der Deckelrand mit einer umlaufenden Aufreißlinie versehen ist, die in einer Wellenform auf und ab verläuft, deren Wellentäler sich unterhalb des größten,in einer Ebene senkrecht zur Behältermittellinie befindlichen Behälterranddurchmessers erstrecken.
Eine vorteilhafte Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß die Wellentäler der Aufreißlinie bei entlang der Aufreißlinie abgetrenntem Deckelrandstreifen mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Deckelrandes verteilte, biegsame, lippenförmige Behälterrandvorsprünge bilden
Dabei können die Wellenberge der wellenförmigen Aufreißlinie im Bereich des größten Behälterranddurchmessers liegen. Die Wellenberge können aber auch oberhalb des Bereiches des größten Behälterranddurchmessers liegen.
Vorteilhafterweise ist die Aufreißlinie von einer ersten Kerblinie entlang der Außenseite des umgebördelten Deckel randes und von einer z\veiten Kerblinie an der Innenseite des Deckelrandes gebildet, und die beiden gegenüberIiegen den Kerblinien schließen zwischen sich einen beiderseits geschwächten Deckelrandquerschnitt ein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß eine kurze zweite Aufreißlinie mit Abstand parallel zur ersten Aufreißlinie zur Behälterrandbegrenzung hin ausläuft und ein Aufreißansatz in Verlängerung des Deckelrandabschnittcs zwischen den Aufreißlinien vorhanden ist.
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Der erfindungsgemäße Behälter besitzt damit einen Deckel, der auf einfache Weise um den verdickten oder umgebördelten Behälterrand herumgeformt oder -geklappt werden kann, und der mittels einer bekannten Dichtung zwischen Behälter- und Deckelrand einen vor allem flüssigkeitsdichten Behälterverschluß gewährleistet. Der Deckel läßt sich leicht vom Behälter entfernen, indem ein unterer Deckelrandstreifen entlang der Aufreißlinie vom Deckelrand abgerissen wird. Hierbei erhält der Deckelrand eine neue Begrenzungskante, die stellenweise oberhalb oder im Bereich des größten Durchmessers des Behälterrandes in einer Ebene senkrecht zur Behältermittellinie und stellenweise unterhalb des größten Durchmessers verläuft. Dabei bildet der neue Deckelrand vorteilhaffcerweise zungen- oder lippenförmige Randvorsprünge, die vorteilhafterweise im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und nach dem Abreißen des Deckelrandstreifens weiterhin an dem Behälterrand dicht angreifen können.
Diese zungen- oder lippenförmigen VorSprünge haben jedoch eine gewisse Biegsamkeit oder Elastizität erhalten, da die Steifigkeit des ursprünglichen Deckelrandes durch das Abreißen des umlaufenden Deckelrandstreifens entlang der wellenförmigen Aufreißlinie unterbrochen worden ist. Die Vorsprünge erlauben daher ein Abziehen des Deckels von dem Behalte» sowie ein erneutes Aufsetzen auf den Behälter. Bei biegsamen Vorsprüngen können gegebenenfalls einige der Vorsprünge nach innen zum Behälterrand gebogen werden, um den Deckel auf dem Behälter festzuhalten.
Die Erfindung wird anschließend mehr im einzelnen anhand von Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Hierin zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch einen umgebördelten Rand eines erfindungsgemäßen Behälters in perspektivischer Darstellung, der mit
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einem abschließenden Deckel fest verschlossen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in eine Ebene aufgerollten Behälterrandes nach Fig. 1 und 2
in verkleinertem Maßstab, wobei die Schnittlinien für Fig., 1 mit I - I und die Schnittlinien für Fig. 2 mit II - II eingezeichnet sind und
Fig. 4 und 5 Längsschnitte durch den Behälter und
den Deckel entsprechend Fig. 1 und 2, wobei von dem Deckel ein Deckelrandstreifen abgetrennt ist.
In Fig. 1 besitzt ein mit einem Deckel 2 versehener Behälter 1 einen umgebördelten Rand 3. Statt eines umgebördelten Randes kann es sich auch um eine verdickte Randzone
handeln. Der Deckel 2 besitzt ebenfalls einen umgebördelten Rand 4. Bei der Herstellung des Behälters 1 sind die
Ränder derart geformt und gebogen worden, daß der Deckelrand 4 den Behälterrand 3 dicht übergreift. Dabei bilden
die ineinandergerollten Ränder im Querschnitt eine offene Spirale. Zwischen den Rändern befindet sich in einem
Hohlraum eine Dichtung 5.
Am Deckelrand 4 befinden sich Schnitt- oder Aufreißlinien 6 und 7. Wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, ist
der Verlauf der Aufreißlinie 6 wellen- bzw. sinusförmig.
Die Aufreißlinie 6 ist in Fig. 1 in einem höchsten Wellenpunkt und in Fig. 2 in einem tiefsten Wellenpunkt geschnitten. Die kurz ausgebildete Aufreißlinie 7 verläuft gemäß
Fig. 3 unterhalb eines Wellenhalbbogens der Schnittlinie bis zur Außenkante des Deckelrandes 4. Das in Fig, 3 dargestellte kurze, lappenförmige Deckelrandteil 8 dient als Ansatz zum Abreißen eines unteren Deckelrandstreifens 9
entlang der geweilten Aufreißlinie 6. Die Linien I - I
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in Fig. 3 zeigen den Schnittverlauf des Schnittes in Fig. 1 und die Linien II - II in Fig. 3 zeigen den Schnittverlauf des Schnittes in Fig. 2.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen die Situation nach dem Abreißen des Deckelrandstreifens 9, wodurch der Deckel 2 von dem Behälter 1 abgenommen und auf den Behälter 1 wieder aufgesetzt werden kann.
Das nach dem Abreißen des Deckelrandstreifens 9 entsprechend der Aufreißlinie 6 wellenförmig ausgebildete Deckelrandende bildet eine Reihe von zungen- oder lippenförmigen Randvorsprüngen 10, die nach dem Abreißen des Deckelrandstreifens noch an dem umgebördelten Behälterrand 3 anliegen, wie in Fig. 5 verdeutlicht ist. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Behälter entsprechend Fig. 2. Die Schnittlinie für Fig. 5 verläuft also entsprechend der Schnittlinie II - II in Fig. 3 innerhalb eines Randvorsprunges 10.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch den Behälter 1 mit Deckel 2 bei abgerissenem Deckelrandstreifen 9. Der Deckel 2 wurde nach dem Abreißen des Deckelrandstreifens 9 vom Behälter 1 abgehoben und anschließend wieder aufgesetzt. Dabei wurden die biegsamen, lippenförmigen Randabschnitte 10 nach außen abgebogen, wie Fig. 4 verdeutlicht. Um den Deckel 2 an dem Behälter 1 wieder festzuklemmen, können gegebenenfalls einige Vorspränge 10 entsprechend Fig. 5 an den Behälterrand zurückgebogen werden. Handelt es sich um federnd elastische Vorsprünge, so schnappen diese beim Aufsetzen dos Deckelrandes wieder hinter den Behälterrand entsprechend Fig.
Die Aufreißlinie 6 wird von einer ersten, äußeren Kerblinie entlang der Außenseite des umgebördelten Deckeiran— des 4 und von einer zweiten Kerblinie ent Lang dor Innenseite
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des Deckelrandes gebildet. Die beiden gegenüberliegenden Kerblinien schließen zwischen sich einen beiderseits geschwächten Deckelrandquerschnitt ein. Beim Abreißen des Deckelrandstreifens 9 entsteht somit eine scharfe Abreißkante.
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1. !Behälter mit Deckel, welcher Deckel einen umgebördel ^-^ ten Rand besitzt, der über einen abgerundeten Behäl— terrand greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelrand (4) mit einer umlaufenden Aufreißlinie (6) versehen ist, die in einer Wellenform auf und ab ver läuft, deren Wellentäler sich unterhalb des größten, in einer Ebene senkrecht zur Behältermittellinie befindlichen Behälterranddurchmessers erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler der Aufreißlinie (6) bei entlang der Aufreißlinie abgetrenntem Deckelrandstreifen (9) mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Deckelrandes (4) verteilte, biegsame, lippenförmige Behälterrandvorsprünge (10) bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge der wellenförmigen Aufreißlinie (6) im Bereich des größten Behälterranddurchmessers liegen.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge der wellenförmigen Aufreißlinie (6) oberhalb des Bereiches des größten Behälterranddurchmessers liegen.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinie (6) von einer ersten Kerblinie entlang der Außenseite des umgebördelten Deckelrandes (4) und von einer zweiten Kerblinie an der Innenseite des Deckelrandes gebildot ist und die beiden gegenüberliegenden Kerblinien zwischen sich einen beidcr3cit3 geschwächten üeekelrandqiierschnitt einschließen.
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Lee rs e i t
DE19732336582 1972-07-21 1973-07-18 Behaelter mit deckel Pending DE2336582A1 (de)

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CH (1) CH550698A (de)
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DK (1) DK129567B (de)
ES (1) ES218093Y (de)
FR (1) FR2196945B1 (de)
GB (1) GB1410438A (de)
IT (1) IT991817B (de)
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AU5821673A (en) 1975-01-23
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DK129567B (da) 1974-10-28
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