DE1945284A1 - Verschlusskappe fuer Glasbehaelter - Google Patents

Verschlusskappe fuer Glasbehaelter

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DE1945284A1 DE19691945284 DE1945284A DE1945284A1 DE 1945284 A1 DE1945284 A1 DE 1945284A1 DE 19691945284 DE19691945284 DE 19691945284 DE 1945284 A DE1945284 A DE 1945284A DE 1945284 A1 DE1945284 A1 DE 1945284A1
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OI Glass Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/243Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device

Description

PATENTANWÄLTE A Q / J- <y Q I
.W.SCBMITZ
DH. ing. H.NBGENDANK · dipi.-ing. H. HAUCK · dipl-phts,
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEI.I.UNGSANSCHRIFT: HAMBURG 86 · NEXTEH WAI.L· 41
TBI.. 8β 74 28 UND 364110
OweilS—IlliBOiS, IDC· iilegb. ne^boifitent eahbiibo
403 Madia on Avenue München iö · mozartstr. 23
Q?oledo. Ofaio/üSA IEI"B88088e TELEQH. NBGEDAPATENT MÜNCHEN Hamburg, 5. September 1969 Verschlußkappe für Glasbehälter
Die Erfindung besieht sich auf eine leicht entfernbare Verschlußkappe aus Aluminium oder Metallblech für Glasbehälter, die einen mit querverlaufenden Furchen versehenenBefestigungerand und einen mit einem Zuglappen versehenen Dichtungsring aufweist, der innerhalb der Kappenschale angeordnet und nur mit seiner Oberseite und/oder in seinem Eckbereich daran haftet, während sich der übrige Seil des Ringes frei strecken und relativ zu dem Kappenrand frei bewegen kann und infolge des bei der Handhabung des Zuglappens von ihm gegen den Rand ausgeübten Druckes bei der Entfernung der Kappe unterstützend mitwirkt. ■"■■,:'..-.■■
Die Aufgab· der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen Verschlußkappe «it einer mit einem Rand rer-
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SADORiGlNAL
seltenen Kappenschale aus Aluminium oder Metallblech und einem Dichtungsring, der in der Kappenschale befestigt und mit einem zur bequemen Handhabung angebrachten Zuglappen zur Erleichtanng der lappenentfernung versehen ist.
Der Dichtring der Behälterverschlußkappe gemäß der Erfindung bildet eine innere Verkleidung für den gesamten Rand und haftet nur mit seiner oberen Kante an dem Kappenrand, während der Kappenrand mit einer B±he querverlaufender Schwächungslinien zur Erleichterung der Kappenentfernung durch die Handhabung des Zuglappens versehen ist.
Die Schwäcbungslinien in form der querverlaufenden furchen sind mit Umfangsabstand auf dem Hand angeordnet und erstrecken sich von der freien Bandkante um eine beträchtliche Entfernung nach oben, damit, wenn auf den Lappen der richtige Zug ausgeübt wird» sich der Dichtring in starkem Maße streckt und sich körperlich mit Bezug auf den Kappenrand bewegt und dazu neigt, den unteren Rand des mit Sohwäohungsllnlen versehenen Kappenrand β 8 25 u erfassen und derselbe η derart hochsuheben, daß der Kappenrand an einer oder mehreren der Schwäehunga-
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SAOORiGiNAt.
linien geöffnet und dadurch die Kappenentfernung erheblich erleichtert wird.
Andere Ziele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung zum Seil deutlich und zum Teil unterstrichen werden. Die Beschreibung erfolgt anhand einiger figuren. Es zeigen: .
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Verschlußkappe in einer Stufe des öffnungsvorgangs,
fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungeform der Verschlußkappe,
fig. 3 einen Seilschnitt zur Darstellung der über das Behälterende oder den Behälterhaie geschobenen Verschlußkappe,
flg. 4 einen Teilschnitt wie in Pig. 3, aber mit zur Befestigung der Verschlußkappe auf dem Behälter nach innen gebogenen unteren Rand der Kappe»
flg. 5 einen Teilschaitt wie in flg. 3 zur Darstellung •iner waletartlg abgewandelten Randform der Verschlußkappe, and
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Pig. 6 einen Teilschnitt wie in fig· 5t aber mit zur
Befestigung der Kappe auf dem Behälter zusammengezogenen wulstartj&n unteren Rand der Sappe·
Die Verschlußkappe C soll bei einem Behälter, z. B. einem Marmeladenglas, Verwendung finden,, der einen Körper 15 mit einem eine öffnung 17 bestimmenden Hals oder Endabschnitt 16 aufweist. Bas Äußere des Halses stellt eine ringförmige SeitendichtungsOche 18 bereit, die sich von einem oberen Rand 19 des Halses 18 nach unten hin leicht in ihrem Durchmesser vergrößert, um das Aufbringen der Verschlußkappe au erleichtern, wie leicht einzusehen ist.
Die gut aus Aluminiumblech formbare Verschlußkappe C weist eine scheibenartige Platte oder ein Oberteil 20 und einen davon herabhängenden kreisförmigen Befestigungsrand 21 auf. Die Platte 20 kann eine Vakuumanzeige- «inrichtung mit einer zentriechen Aufwölbung 22 aufweisen, die nur axial zum Behälterinneren durchgebogen wird, wenn ein durch die Verschlußkappe hermetisch abgeschlossener Behälter unter einem ausreichenden Vakuum steht. Wenn andererseits die Wölbung nach oben aufgewölbt ist, so kann diese Tatsache als optische Anseige
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dafür dienen, daß die Packung bereits einmal geöffnet afer aus irgendeinem Grunde nicht richtig evakuiert worden ist.
Der Verschlußkappenrand 21 ist quer, d. h. in axialer Richtung bzw· im wesentlichen senkrecht zur Platte 20, an einigen um den Umfang herum verteilten Stellen zur Erleichterung der Entfernung der Verschlußkappe geschwächt. Es sind mehrere quer ν erlauf ende Schwächungslinie!! 25 vorhanden, die sich von der unteren Kante des Kappenrandes nach oben erstrecken; es kann wahlweise auch jeweils am unteren Ende der Schwächungelinien eine Kerbe 24 vorgesehen sein, um den Anfangebruch der Schwächungslinie als Seil des Kappenentfernungsvorganges zu erleichtern, was aus dem folgenden klar wird·
Xn dem Schalenteil der Verschlußkappe C ist eine ringförmige Dichtung 25 oder ein Dichtungsring befestigt, der eich vorzugsweise gegen die gesamte Breite der Innenseite des Kappenrandes 21 legt und gegebenenfalls an seinem oberen Rand eine nach innen ragende Verlängerung 26 aufweist. Der untere Rand dieses Dichtungsringes kann leicht nach unten und gegebenenfalls über dLe freie Kante des Kappenrandes hinweg vorstehen, was nach Beendigung des
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Kappenaufbringvorganges zu einen Schatz der freien Karte führt. Der Dichtungsring kann aas einer beliebigen Dichtungsmasse aas Gummi oder Kunststoff bestehen. Ein Zuglappen 27, der nach der Darstellung in Pig. 1 mit einer Prägung versehen oder dessen Oberseite zur Verbesserung der Griffeigenschaften auf andere Weise aufrauht sein kann, bildet einen angeformten Seil des Dichtringes· Dieser Ring ist vorzugsweise einfach durch Anhaften seines oberen Endabschnitts an der Kappenschale im wesentlichen an oder sehr nahe an der Verbindung zwischen Platte 20 and Band 21 in der Eappenschale befestigt, wobei sich der übrige Seil des Ringes in Abhängigkeit von einem auf den Zaglappen 27 ausgeübten Zug unabhängig von den Rand körperlich frei verschieben oder strecken kann«, Ea sei darauf hingewiesen, daß bei der Befestigung des Verschlußkappe C an dem Hals 16 der astere Rand der Eappenschale etwa wie in Fig. 4 gezeigt, nach innen gebogen wird. ~
Bei der Entfernung der Kappe 0 erfaßt man lediglich den Zaglappen 27 und zieht ihn nach oben und von dem Behälter fort, was za einer gerinn Streckung des Ringes and körperlichen Bewegung desselben führt, and zwar mehr oder weniger unabhängig von dem Schalenränd. Somit kannein
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Segment des Dichtungsrings infolge des auf den lappen ausgeübten Zuges durchaus genügend verschoben werden» um zum Teil die untere Kante des Kappenrandes zu erfassen und bei Portsetzung des auf den Lappen ausgeübten Zuges eine benachbarte Schwächungslinie oder mehrere dieser linien aufzubrechen und den Rand auszudehnen. Eine aufgebrochene Schwächungslinie könnte auch auf etwaige Versuche binderten. So wird die Kappe entfernt. Dieses könnte nicht in so einfacher Weise durchgeführt werden, wenn der Dichtungsring ganz und gar mit der Randinnenfläche verklebt wäre, da in einem solchen falle die Verschlußkappenschale und die Dichtung oder der Ring sich so verhalten würden, als wären sie ein einziges einstückiges Gebilde, das sich, wie ersichtlich, nur mit großen Schwierigkelten entfernen ließe.
In den 71g. 5 und 6 wird die Dichtung 25 oder der Ring entsprechend der im vorhergehenden gegebenen Beschreibung oder anderweitig In der Verschlußkappe gehalten. An dem unteren Rand ist eine mehr oder weniger offene Rolle oder Wulst 28 gebildet, die wenigstens-teilweise radial außerhalb der Ebene des Randäußeren liegt. So berührt ein passendes rlng-furmlges Spannfutter (nicht gezeigt), welches in einer Gleitbewegung über den Ver-
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-"·". j\~-fi™:'^ ■■*#■*
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sehlaBkappenrand aufgebracht werden kann, die Valet 28 and zieht sie bis etwa in die in Pig. 6 gezeigte Stellung zusammen, wodurch die Kappe fest auf den Behälter aufgebracht wird. Falls bevorzugt, kann der Rand mit nur zwei Schwächangsllnien versehen werden, die in einem derartigen Abstand voneinander aasgebildet sind, daß sich anstatt der Anzahl über den ganzen Umfang verteilter Schwächangslinien auf jeder Seite des Zaglappens 27 je eine befindet. In einem solchen Falle würde das Ziehen des Lappens natürlich wenigstens eine der Schwächangslinien öffnen and somit die Entfernung der Kappe erleichtern.
Um die Entfernung der Kappe noch weiter zu erleichtern, kann die über den Halsrand vorstehende Innere Verlängerung 26 wenigstens einen querverlaufenden Lüftungekanal 29 aufweisen, der bei einem bestimmten Ausmaß der anfänglichen Dichtungsverschiebung derart in Funktion tritt, daß er atmosphärische Luft in das Behälterinnere einläßt und dadurch das Vakuum aufhebt aod die Entfernung der Kappe weiter erleichtert. Wenn war eine Lüftungsöffnung zur Anwendung kommt, dann sollte sich dieser vorzugsweise im Bereich des Zuglappens befinden, so daß dessen Handhabung eine Verbindung zwischen dem Lilftungs-
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- 9 kanal und der Atmosphäre herstellt.
Es können innerhalb des Gedankens and Bereiches der beigefügten Ansprüche Abwandlangen vorgenommen werden·
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Claims (9)

194528 - to - Patentansprüche
1. Verschlußkappe,gekennzeichnet etaefe eine Metallblechschale (O) mit einer kreisförmigen Platte (20) und einem ringförmigen herabhängenden Befestigungsrand (21)cn dem Umfang dieser Platte, wobei der Rand auf dem Umfang verteilte querverlaufende Schwächungslinien (23) aufweist, die sich von der freien Kante des Randes nach oben erstrecken, einen sich gegen die Innenseite des Randes legenden Dichtungsring (25), sowie eben allgemein radialen, einstückig mit dem Ring ausgebildeten Zuglappen (27), wobei zwischen dem Dichtungsring (25) und der Schale (C) im wesentlichen nur an der Verbindung äer Platte mit dem Rand eine Haftverbindung besteht.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung auf den durch die Verbindung der Platte (20) begrenzten Eckbereich beschränkt ist.
3« Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (23) in dem Rand gebildete furchen sind, die sich von seinem unteren Rand nach
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- 11 oben erstrecken·
4. Verschlußkappe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaglappen zur Erleichterung des Erfassens von Hand eine aufgerauhte Oberfläche hat. .
5. Verschlußkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringförmige Wulst (28) an dem freien Ende des Randes, die sich zur Zusammenwirkung mit einem die Wulst zusammenstellenden. Werkzeug wenigstens teilweise von den Randäußeren radial nach außen erstreckt.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (23) an jeder Seite des Zuglappens ausgebildete Furchen sind.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen die Innenseite des Plattenrandes eine ringförmige radiale Verlängerung (26) des Dichtungsringes (25) legt, in der sich ein querverlaufender Lüftungekanal (29) be-
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findet.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Furchen (23) jeweils an der unteren Kante des Randes mit einer Kerbe (24) versehen sind.
9. Verschlußkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (29) im Bereich des Zuglappens (27) ausgebildet ist.
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DE1945284A 1968-10-03 1969-09-06 Verschlußkappe für Behälter Expired DE1945284C3 (de)

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DE1945284B2 DE1945284B2 (de) 1979-09-06
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