DE1945284B2 - Verschlußkappe für Behälter - Google Patents

Verschlußkappe für Behälter

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Warren Leigh Temerance Mich. Wagner
Jack Martin Tryon N.C. Wheaton
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/243Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device

Description

3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Grifflasche (5!7) zwischen zwei der um den Umfang verteilten Schwächungslinien (23) des Befestigungsrandes (5!1) angeordnet ist
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante des Befestigungsrandes (21) eine ringförmige Wulst (28) vorgesehen ist die von der Umfangsfläche des Befestigungsrandes nach außen vorsteht.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche: 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (JS) eine an der Innenseite des Spiegelrandes anliegende ringförmige radiale Verlängerung (26) aufweist, in der im Bereich der Grifflasche (27) ein querverlaufender Kanal (29) vorgesehen ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (23) radial eingeritzte Kerben sind und an der unteren Kante des Befestigungsrandes (21) axiale Einkerbungen (24) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für vorzugsweise aus Glas hergestellte Behälter, bestehend aus einem kreisförmigen, die Behälteröffnung überdenkenden Spiegel und einem sich vom Umfang des Spiegels axial erstreckenden, die Umfangsfläche der Behälteröffnung umgreifenden Befestigungsrand sowie einer zwischen der Verschlußkappe und dem Behälter angeordneten Dichtung, die an der Innenfläche des Befestigungsrandes anliegt und eine vom Befestigunfjsrand nach außen vorstehende, einstückig angeformt Grifflasche aufweist.
Eine vorbekannte Verschlußkappe dieser Gattumg (US-PS 24 54 126) ist eine Kronenkappe, wie nie allgemein zum Verschließen von Flaschen benutzt wird. Die Dichtung besteht aus einer Dichtungsscheibe, die im der Innenseite des Spiegels durch eine Haft verbindung befestigt ist und an der eine zwischen dem Befestigunjjs rand und der Flaschenwandung vorstehende Grifflasche aufweist Mit Hilfe der Grifflasche soll die Kronenkappe
— ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges
— abgehoben werden können. Dies dürfte in der Praxis jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen: Dichtung und Grifflasche müßten aus einem sehr reißfesten, also teueren Werkstoff bestehen, und zum anderen wäre dann vom Benutzer eine erhebliche Kraft zum Hochziehen der Kronenkappe erforderlich.
ίο Eine als Ring ausgebildete Dichtung, an der eine Grifflasche einstückig angeformt ist ist ferner aus dem DE-Gm 18 35 739 bekannt Der Dichtungsring, der in diesem Fall für Weithalsbehälter, insbesondere Konserven-Dosen bestimmt ist, wird hierbei unter den jmgebördelten Rändern der Verschlußkappe und des Gefäßes angeordnet, so daß dann durch Hochziehen der Grifflasche die umgebördelten Ränder aufgeweitet werden können. In diesem Fall dürfen die umgebördelten Ränder von nicht zu großer Festigkeit sein, da
μ anderenfalls ein Hochziehen der Grifflasche zu schwierig wäre. Die Verschlußkappe kann daher nicht mit der erforderlichen Haltekraft auf dem Behälter angeordnet werden.
Es ist ferner eine Verschlußkappe für Raschen
bekannt (DE-PS 2 60 636), bei der der Befestigungsrand durch Über den Umfang verteilte durchgeMe.nde. Schlitze in einzelne Segmente unterteilt ist, während an der Innenseite des Spiegels in üblicher Weise eine Dichtungsscheibe befestigt ist. Wenn auch aufgrund der
durchgehenden Schlitze die Segmente zum öffnen der Verschlußkappe relativ leicht hochgebogen werden können, wird jedoch durch die Schlitze die Haltekraft der Verschlußkappe so stark geschwächt daß ein zusätzlicher Draht vorgesehen werden muß, mit dem die Verschlußkappe auf dem Flaschenhals festgehalten wird. Dies erhöht natürlich den konstruktiven Aufwand der Verschlußkappe.
Von den zahlreichen weiteren vorbekannten Verschlußkappen sei schließlich noch i-ine Verschlußkappe für Weithalsbehälter (GB-PS 10 40 867) erwähnt, bei der eine Grifflasche unmittelbar an der Verschlußkappe angeformt ist, wobei in Verlängerung der Verschlußkappe zwei Schwächungslinien sich quer über den Spiegel der Verschlußkappe erstrecken, so daß durch Hochziehen der Grifflasche die Verschlußkappe aufgetrennt werden kann. Durch die einstückige Anformung der Grifflasche an der Verschlußkappe selbst werden sowohl der Materialaufwand wie auch der konstruktive Aufwand erheblich vergrößert, ganz abgesehen davon, daß durch die Zerstörung des Deckels eine — wenn auch nur kurzzeitige — Wiederverwendung des Deckels unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß sie trotz möglichst geringem konstruktiven Aufwand eine große Haltekraft erzeugt und dennoch in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen geöffnet werden kann. Die Verschlußkappe soll insbesondere auch für Behälter mit größerem
eo Öffnungsdurchmesser geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Verschlußkappe mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungsrand auf dem Umfang verteilte, sich axial von der unteren Kante des Befestigungsrandes zum Spiegel hin erstreckende, aufbrechbare, an sich bekannte Schwächungslinien aufweist und daß die Dichtung in an sich bekannter Weise als Ring ausgebildet ist, der nur im Bereich der
Verbindungsstelle des Spiegels mit dem Befestigungsrand eine Haftverbindung mit der Verschlußkappe aufweist.
Die über den Umfang der Verschlußkappe verteilten Schwächungslinien haben den Vorteil, daß einerseits der Befestigungsrand nach wie vor eine verhältnismäßig große Haltekraft ausüben kann, daß jedoch andererseits durch Nachobenziehen deip Grifflasche eine oder mehrere Schwächungslinien aufgebrochen werden können, wodurch die Verschlußkappe in sehr einfacher Weise geöffnet werden kann. Da die Dichtung nur im Bereich der Verbindungsstelle des Spiegels mit dem Befestigungsrand, nicht jedoch mit dem Befestigungsrand selbst verklebt ist, wird beim Hochziehen der Grifflasche der gesamte Ring aufgeweitet, was ganz erheblich zum leichten Bruch der Schwächungslinien beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbcispicle der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer barschlußkappe beim Öffnen;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Verschlußkappe;
F i g. 3 einen Teüschnitt zur Darstellung der auf der Behälteröffnung sitzenden Verschlußkappe vor ihrer endgültigen Befestigung;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt, in dem jedoch die untere Kante der Verschlußkappe nach innen gebogen ist;
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht einer etwas anderen Ausführungsform der Verschlußkappe;
Fig.6 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht der Verschlußkappe nach F i g. 5.
Die Verschlußkappe C soll bei einem Behälter, z. B. einem Marmeladenglas, Verwendung finden der einen Hals 16 aufweist, der eine öffnung 17 begrenzt. Die Außenfläche des Halses 16 bildet eine ringförmige Dichtungsflä;he 18, die sich von einem oberen Rand 19 des Halses 16 nach unten hin leicht in ihrem Durchmesser vergrößert, um das Aufbringen und Entfernen der Verschlußkappe zu erleichtern.
Die leicht formbare Verschlußkappe C aus Aluminiumblech weist einen den Hals 16 überdeckenden Spiegel 20 auf, von dem sich in ax.a'cr Richtung ein Befestigungsrand 21 abwärts erstreckt. Der Spiegel 20 kann eine Vakuumanzeigeeinrichtung mit einer zentrischen Aufwölbung 22 aufweisen, die nur dann axial zum Behälterinneren durchgebogen wird, wenn der durch die Verschlußkappe hermetisch abgeschlossene Behälter unter ei.iem ausreichenden Teilvakuum steht.
Der Befestigungsrand 21 weist zur Erleichterung der Entfernung der Verschlußkappe sich in axialer Richtung bzw. im wesentlichen senkrecht zum Spiegel 20 erstreckende, auf den Umfang verteilte Schwächungslinien 23 auf, die sich von der unteren Kante des Befestigungsrandes zum Spiegel 20 hin erstrecken; am unteren Ende der Schwächungslinien ist jeweils eine Kerbe 24 vorgesehen, um das Anreißen der Schwächungslinie zu erleichtern.
In der Verschlußkappe C ist eine ringförmige Dichtung 25 befestigt, die an der Innenfläche des Befestigungsrandes 21 anliegt und gegebenenfalls am oberen Rand eine nach innen gerichtete radiale Verlängerung 26 aufweist. Der untere Rand dieses Dichtungsringes kann etwas über die freie Kante des Befestigungsrandes hinweg vorstehen, was nach erfolgtem Verschluß einen Schutz der freien Kante bildet. Der Dichtring kann aus einer beliebigen Dichtungsmasse, aus Gummi oder Kunststoff, bestehen. Eine Grifflasche 27, die nach der Darstellung in F i g. 1 mit einer Prägung versehen ist oder dessen Oberseite zur Verbesserung der Griffeigenschaften auf andere Weise aufgerauht sein kann, bildet einen angeformten Teil des Dichtringes. Dieser Ring ist durch Anhaften seines oberen Endabschnittes in der Verschlußkappe im wesentlichen an oder sehr nahe an der Verbindung zwischen dem Spiegel 20 und dem Befestigungsrand 21 befestigt, wobei sich der übrige Teil des Ringes frei erstreckt und sich bei einem auf die Grifflasche 27 ausgeübten Zug unabhängig vom Befestigungsrand frei verschieben oder strecken kann. Es sei darauf hifjgewiesen, daß bei der Befestigung der Verschlußkappe Cauf dem Hals 16 die untere Kante des Befestigungsrandes 21, etwa wie in F i g. 4 gezeigt, nach innen gebogen v;'; d.
Bei der Entfernung der Verschlußkappe C erfaßt man lediglich die Grifflasche 27 und zieht sie nach oben und von dem Behälter fort, was zu einer geringen Streckung des Dichtringes 25 führt, und zwar mehr oder weniger unabhängig von dem Befestigungsrand. Somit kann ein Segment des Dichtringes infolge des auf die Grifflasche ausgeübten Zuges genügend verschoben werden, um zum Teil die untere Kante des Befestigungsrandes zu erfassen und bei Fortsetzung des auf die Grifflasche ausgeübten Zuges eine benachbarte Schwächungslinie oder mehrere dieser Linien aufzubrechen, den Befestigungsrand aufzuweiten und die Verschlußkappe zu entfernen. Dies könnte nicht in so einfacher Weise durchgeführt werden, wenn der Dichtring vollständig mit der innenfläche des Befestigungsrandes verklebt wäre, da in diesem Falle die Verschlußkappe und die Dichtung sich so verhalten wurden, als wären sie ein einstückiges Gebilde, das sich, wie ersichtlich, nur mit Schwierigkeiten entfernen ließe.
In den Fig.5 und 6 ist die Dichtung 25 wie bereits beschrieben oder in anderer geeigneter Weise in der Verschlußkappe gehalten. Die freie Kante des Befestigungsrandes ist mit einer Wulst 28 versehen, die wenigstens teilweise radial über die Außenfläche des Befestigungsrandes 21 vorsteht. So greift ein passendes ringförmiges Spannfutter (nicht gezeigt), das mit einer Gleitbewegung über den Befestigungsrand geschoben wird, an der Wulst 28 an und zieht sie bis etwa in die in F i g. 6 gezeigte Stellung zusammen, so daß die Kappe
so fest auf dem Behälter gehalten wird. Falls bevorzugt, kann der Befestigungsrand anstelle der Anzahl über den ganzen Umfang verteilter Schwächungslinien mit nur zwei Schwächungslinien versehen sein, zwischen denen die Grifflasche 27 angeordnet ist. In diesem Falle würde, bei einem auf die Grifflasche ausgeübter. Zug, sich wenigstens eine der Schwächungslinien öffnen.
Um die Entfernung der Verschlußkappe noch weiter zu erleichtern, kann die über den Halsrand vorstehende innere Verlängerung 26 wenigstens einen querverlau-
fao fenden Kanal 29 aufweisen, der bei einem bestimmten Ausmaß der anfänglichen Dichtungsverschiebung atmosphärische Luft in das Behälterinnere einläßt und dadurch das Teilvakuum aufhebt. Wenn nur ein Kanal vorgesehen ist, sollte er im Bereich der Grifflasche
fe5 liegen, um sicherzustellen, dt>Q dessen Handhabung eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußkappe für vorzugsweise aus Gins hergestellte Behälter, bestehend aus einem kreisförmigen, die Behälteröffnung überdeckenden Spiegel und einem sich vom Umfang des Spiegels axial erstreckenden, die Umfangsfläche der Behälteröffnung umgreifenden Befestigungsrand sowie einer zwischen der Verschlußkappe und dem Behälter angeordneten Dichtung, die an der Innenfläche dies Befestigungsrandes anliegt und eine vom Befesnigungsrand nach außen vorstehende, einstückig angeformte Grifflasche aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (21) auf dem Umfang verteilte, sich axial vor, der unteren Kante des Befestigungsrandes zum Spiegel (20) hin erstreckende, aufbrechbare, an sich bekannte Schwächungslinien (23) aufweist und daß die Dichtung (2S) in an sich bekannter Weise als Ring ausgebildet ist der nur im Bereich der Verbindungsstelle des Spiegels (2G) mit dem Befestigungsart (21) eine Haftverbindung mit der Verschlußkappe aufweist
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Grifflasche (27) in bekann-
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