DE2916943A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2916943A1
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Germany
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cap
container
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closure
seal
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DE19792916943
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Thomas A Fowles
David A Winchell
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Baxter International Inc
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Baxter Travenol Laboratories Inc
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0854Shrink-film bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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Description

Baxter Travenol Laboratories, Inc Deerfield, 111., V.St.A.
Behälterverschluß
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Behälterverschluß, insbesondere für medizinische Behälter.
Medizinische Behälter sind vorzugsweise luftdicht verschlossen, wobei die Lösung o.dgl. häufig sterilisiert werden muß, während sie sich im Behälter befindet. Ein bisheriger Verschluß für einen medizinischen Behälter umfaßt eine Aluminium-Schraubkappe als Hauptverschluß und eine Kunststoff-Uberkappe. Die bisher in der Medizin für sterile Flüssigkeiten benutzten Kunststoffkappen sind im allgemeinen komplex und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußkappe, die vergleichsweise einfach aufgebaut und einfach herzustellen ist.
Diese Verschlußkappe soll dabei als einstückiger Formteil ausgebildet sein.
Der erfindungsgemäße Behälterverschluß soll zudem eine mit Gewinde versehene Überkappe aufweisen, die vergleichsweise einfach ausgebildet ist und eine wirkungsvolle, sichere Dichteinrichtung enthält.
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Bei diesem Behälterverschluß soll eine einfache Gewinde-Verschlußkappe mittels eines kostensparenden äußeren Dichtelements luftdicht abgedichtet sein.
Die Erfindung bezweckt also die Schaffung eines Verschlusses für einen medizinischen Behälter, wobei Verschluß und Behälter aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Werkstoff bestehen.
Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf medizinische Behälter beschränkt, sondern auch auf Behälter für andere Zwecke und aus anderen Werkstoffen anwendbar sein.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Behälterverschluß für einen Behälter mit einem Halsteil, dereinen radial von ihm nach außen ragenden Kappen-Stützflansch aufweist, wobei die Oberseite des Halsteils eine Schüttlippe bildet und der Halsteil oberhalb des Stützflansches mit einem Gewinde zur Aufnahme eines komplementären Gewindes einer Verschlußkappe versehen ist, erfindungsgemäß gelöst durch eine Verschlußkappe mit einer Oberseite und einem von dieser nach unten abgehenden, ringförmigen Kappenflansch, durch ein in der Verschlußkappe vorgesehenes Gewinde, das mit dem Gewinde des Behälterhalsteils zusammenwirkt und beim Drehen der Verschlußkappe relativ zum Halsteil eine Axialbewegung der Verschlußkappe gegenüber dem Behälterhalsteil einführt, durch ein von der Verschlußkappen-Oberseite nach unten abstehendes, im wesentlichen kreisförmiges zentrales Element, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der
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Innendurchmesser der Schuttlippe, durch eine erste elastische Dichtung, welche das zentrale Element fest umspannt und welche durch die Schüttlippe lotrecht zusammendrückbar ist, und durch eine zweite elastische Dichtung, welche den Halsteil fest umspannt und so angeordnet ist, daß sie unmittelbar unter der Unterkante des ringförmigen Kappenflansches zu liegen kommt, so daß bei der abwärts gerichteten Axialbewegung der Verschlußkappe relativ zum Behälterhalsteil durch den Kappenflansch eine lotrechte Kompressionskraft auf die zweite Dichtung ausübbar ist.
Diese Ausführungsform kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß der Behälter ein medizinischer Behälter ist und daß Behälter, Verschlußkappe und Dichtungen aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Werkstoff hergestellt sind.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die zweite Dichtung den Halsteil fest umspannt und beträchtliche radial nach innen gerichtete Kräfte auf den Halsteil ausübt, wodurch eine Ausdehnung oder Abflachung der zweiten Dichtung abgeschwächt wird, wenn die Verschlußkappe in Anlage gegen diese Dichtung abwärts bewegt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Gewinde einen praktisch nicht-runden Querschnitt besitzen, so daß radial auswärts gerichtete Vektorkräfte an der Verschlußkappe verringert und die lotrechten Kompressionskräfte, die durch die Verschlußkappe auf die zweite Dichtung ausgeübt werden, verstärkt werden, wobei ein
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äußeres Element die Verschlußkappe umschließt und eine eingriffsichere und staubdichte Abdichtung herstellt.
Vorteilhaft ist dabei, daß das Außenelement ein endloses Band aus einem thermisch schrumpfbaren Material, das um die Verschlußkappe herum schrumpfbar ist, und ein Mittel zum Aufreißen des Bands von der Verschlußkappe hinweg aufweist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälterverschlusses mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Außenelements des Behälterverschlusses nach Fig. 1 und 2 vor seiner Anbringung am Behälter und
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung .
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Der erfindungsgemäße Behälterverschluß wird bevorzugt in Verbindung mit einem medizinischen Behälter 10 verwendet, der vorzugsweise aus einem sterilisierbaren Polypropylen-Copolymeren besteht. Die Verschlußanordnung umfaßt eine Kunststoff-Schraubkappe, die auf den Hals 14 des Behälters 10 aufschraubbar ist. Der Behälter 10 weist einen vom Hals 14 radial nach außen abstehenden Kappenstützflansch 16 sowie einen zweiten Flansch 18 auf, der auf Axialabstand vom Flansch 16 angeordnet ist und vom Hals 14 radial nach außen ragt. Wie noch näher erläutert werden wird, ist der Behälterhals 14 außerdem mit im Querschnitt unrunden Gewindegängen 20 versehen. Die Oberseite 22 des Behälterhalses bildet eine Schüttlippe. Der Behälterhals mit zugeordneten Flanschen und Gewinde besitzt vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt und ist, z.B. durch Blasformen, als einstückiger Formteil hergestellt.
Die Kunststoffkappe 12 besteht ebenfalls vorzugsweise aus einem sterilisierbaren Polypropylen-Copolymeren. Die Kappe 12 weist einen Oberteil 24 und einen ringförmigen bzw. umlaufenden Randflansch 26 auf, der vom Oberteil 24 nach unten abgeht und an einer Unterkante 28 endet. Der Flansch 26 ist mit einem Innengewinde entsprechend dem Außengewinde 2O des Behälters 10 versehen.
Der Oberteil 24 weist einen kreisrunden, zentralen Teil bzw. Anguß 30 auf, der auf die am besten aus Fig. 2 ersichtliche Weise vom Oberteil nach unten ragt. Der Außendurchmesser dieses zentralen Teils bzw. Angusses 30 ist kleiner als der Innendurchmesser der Schüttlippe
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22, so daß eine Ringnut 32 festgelegt wird, in welche die Schüttlippe 22 bei der Abwärtsbewegung der Verschlußkappe eintreten kann.
In der Ringnut 32 ist eine erste elastische Dichtung 34 mit fester Anlage am zentralen Teil bzw. Anguß 30 um diesen herum gespannt. Bei der Abwärtsbewegung der Verschlußkappe auf dem Behälterhals übt die Schüttlippe 22 eine lotrecht wirkende Druckkraft gegen die Dichtung 34 aus, so daß gemäß Fig. 2 eine Flüssigkeitsdichtung hergestellt wird.
Um den Behälterhals 14 herum ist eine zweite elastische Dichtung 36 über den Flansch (Rippe) 18 gezogen, so daß sie fest am Behälterhals 14 anliegt. Diese, mit großer Spannung aufgezogene Dichtung 36 übt erhebliche Radialkräfte gegen den Behälterhals 14 aus. Gemäß·Fig. liegt die Dichtung 36 unmittelbar unter der Unterkante 28 des Kappenflansches 26, so daß bei einer axialen Abwärtsbewegung der Verschlußkappe 12 gegenüber dem Behälterhals 14 eine lotrechte Druckkraft gegen die Dichtung 36 ausgeübt wird. Die durch die Dichtung 36 auf den Behälterhals 14 ausgeübte, nach innen wirkende Radialkraft wirkt einem Flachdrücken der Dichtung ungeachtet der von der Unterkante 28 der Verschlußkappe 12 gegen die Dichtung ausgeübten lotrechten Druckkräfte entgegen. Die Dichtung 36 braucht außerdem nicht perfekt kreisförmig zu sein, weil sie unter ihrer Eigenspannung an den Behälterhals 14 angepreßt wird und dabei diesen unabhängig von Abweichungen von ihrem Rundheitsgrad sicher umschließt.
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Vorzugsweise werden die Dichtungen 34 und 36 aus Silikongummi hergestellt, obgleich sich auch andere Werkstoffe für diese Dichtungen eignen.
Wie erwähnt, sind die Gewindegänge 20 im Querschnitt nicht-rund bzw. etwa rechteckig. Auf diese Weise werden die durch das Gewinde auf die Verschlußkappe 12 ausgeübten, radial auswärts wirkenden Vektorkräfte aufgehoben, weil die Gewindegänge im wesentlichen flach sind, so daß die von ihnen auf die Verschlußkappe 12 übertragenen Kräfte im wesentlichen lotrecht gerichtet sind. Hierdurch wird die lotrechte Kompression der Dichtung 36 durch den Kappenflansch 26 erhöht. Aufgrund der durch den Kappenflansch 26 auf die Dichtung 36 ausgeübten lotrechten Kompressionskraft wird eine Art Kantenbzw. Linienberührung erreicht, die eine hervorragende Abdichtung gewährleistet. Außerdem wird dies mit einer kleineren Flächenberührung zwischen Verschlußkappe und Dichtung erzielt, wodurch eine starke Zusammendrückung der Dichtung bei minimalem Drehmoment bzw. minimalen Torsionskräften erreicht wird.
Beim Aufschrauben der Verschlußkappe 12 auf den Flaschenhals 14 kommt im Verlaufe der Abwärtsbewegung der Verschlußkappe die Dichtung 34 mit der Schüttlippe 22 in Berührung, worauf die ünterkante 28 des Kappenflansches 26 an der Dichtung 36 angreift. Wenn dann die Verschlußkappe weiter nach unten geschraubt wird, werden die beiden Dichtungen 3 4 und 36 zusammengedrückt, so daß eine doppelte Abdichtung für den Schutz des Behälterinhalts hergestellt wird.
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Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Verschlußkappe 12 eine Anzahl von auf Abstände verteilten, lotrechten Rippen 38 auf, die ein sicheres Erfassen der Verschlußkappe ermöglichen.
Gemäß Fig. 3 ist ein Außenelement 40 aus einem thermisch schrumpfbaren Kunststoff und von im wesentlichen zylindrischer Form als Staubschutz für den Behälterverschluß und zur Herstellung einer eingriffsicheren Abdichtung vorgesehen. Dieses, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehende Außenelement 40 ist im Autoklaven behandelbar. Lediglich als Beispiel kann gesagt werden, daß das Außenelement 40 eine Dicke von etwa O,15 mm besitzen kann.
Das Außenelement 40 weist einen von Hand erfaßbaren Laschenteil 42 auf, der von seinem Hauptteil nach oben absteht, welcher seinerseits vorzugsweise als endloses Band ausgebildet ist. Zur Anbringung des Außenelements 40 am Behälter wird ersteres nach dem Anbringen der Verschlußkappe 12 über diese aufgeschoben und thermisch geschrumpft, so daß es die Abdichtung bzw. den Verschluß gemäß Fig. 1 und 2 bildet. Ersichtlicherweise kommt dabei der Oberteil des das Außenelement 40 bildenden Bands über die Oberseite 24 der Verschlußkappe 12 zu liegen, während der untere Abschnitt 44 des Außenelements 40 gemäß Fig. 2 eine Abdichtung zwischen dem Halsflansch 16 und dem Behälterhals 14 herstellt.
Zur Entfernung des Außenelements 40 wird der Laschenteil 42 von Hand erfaßt und so weggezogen, daß das Band bzw. die Hülse, das bzw. die das Außenelement 40 bildet, aufgerissen wird. Ein solcher Aufreißzustand
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ist eine irreversible Anzeige für einen (unbefugten) Eingriff.
Bei der ebenfalls mit einem Außenelement 40 versehenen Ausführungsform gemäß Fig. 4 entsprechen Behälterhals und Verschlußkappe in ihrer Ausbildung weitgehend den betreffenden Teilen von Fig. 2, wobei jedoch nur die obere Dichtung 34 vorgesehen ist. Sofern die Anforderungen an die Dichtung weniger streng sind, kann die Ausführungsform gemäß Fig. 4 als billigere Behälterverschlußanordnung als diejenige nach Fig. 2 benutzt werden.
Ersichtlicherweise wird also mit der Erfindung ein Behälterverschluß geschaffen, der einfach aufgebaut und einfach herzustellen ist und der nur vergleichsweise wenige Teile umfaßt, die sämtlich gewünschtenfalls im Autoklaven behandelbar sind. Obgleich vorstehend nur zwei derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (17)

  1. Henkel, Kern, Feiler öHänzei Patentanwälte
    Möhlstraße 37
    „ . , T , T D-8000 München
    Baxter Travenol Laboratories, Inc.
    Deerfield IΠ ν ■<?+- A Tel.: 089/982085-87
    ueertieid, ±±±., V.St.A. Telex:0529802 hnkid
    _. . Telegramme: ellipsoid
    26. Λρπ71979
    B-825
    Patentansprüche
    Behälterverschluß für einen Behälter mit einem Halsteil, der einen radial von ihm nach außen ragenden Kappen-Stützflansch aufweist, wobei die Oberseite des Halsteils eine Schüttlippe bildet und der Halsteil oberhalb des Stützflansches mit einem Gewinde zur Aufnahme eines komplementären Gewindes einer Verschlußkappe versehen ist, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (12) mit einer Oberseite (24) und einem von dieser nach unten abgehenden, ringförmigen Kappenflansch (26), durch ein in der Verschlußkappe vorgesehenes Gewinde, das mit dem Gewinde (20) des Behälterhalsteils
    (14) zusammenwirkt und beim Drehen der Verschlußkappe relativ zum Halsteil (14) eine Axialbewegung der Verschlußkappe (12) gegenüber dem Behälterhalsteil einführt, durch ein von der Verschlußkappen-Oberseite (24) nach unten abstehendes, im wesentlichen kreisförmiges zentrales Element (30), dessen Außendurchmesser kleiner
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    ist als der Innendurchmesser der Schüttlippe (22), durch eine erste elastische Dichtung (34) , welche das zentrale Element (30) fest umspannt und welche durch die Schüttlippe lotrecht zusammendrückbar ist, und durch eine zweite elastische Dichtung (36), welche den Halsteil (14) fest umspannt und so angeordnet ist, daß sie unmittelbar unter der Unterkante (28) des ringförmigen Kappenflansches (26) zu liegen kommt, so daß bei der abwärts gerichteten Axialbeweguhg der Verschlußkappe relativ zum Behälterhalsteil durch den Kappenflansch eine lotrechte Kompressionskraft auf die zweite Dichtung ausübbar ist.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein medizinischer Behälter ist und daß Behälter, Verschlußkappe und Dichtungen aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Werkstoff hergestellt sind.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus Silikongummi hergestellt sind.
  4. 4. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vom Stützflansch auf Abstand angeordneter Halsteil-Flansch (Rippe) (18) vorgesehen ist, der vom Halsteil radial nach außen absteht, und daß die zweite Dichtung am Halsteil zwischen Kappen-Stützflansch und zweitem Flansch angeordnet ist.
  5. 5. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung den Halsteil fest umspannt und beträchtliche radial nach innen gerichtete Kräfte auf den Halsteil ausübt, wodurch eine Ausdehnung oder
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    Abflachung der zweiten Dichtung abgeschwächt wird, wenn die Verschlußkappe in Anlage gegen diese Dichtung abwärts bewegt wird.
  6. 6. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde einen praktisch nicht-runden Querschnitt besitzen, so daß radial auswärts gerichtete
    Vektorkräfte an der Verschlußkappe verringert und die
    lotrechten Kompressionskräfte, die durch die Verschlußkappe auf die zweite Dichtung ausgeübt werden, verstärkt werden.
  7. 7. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verschlußkappe umgebendes und den
    Kappenflansch gegenüber dem Behälter abdichtendes Außenelement vorgesehen ist.
  8. 8. Behälterverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenelement ein endloses Band aus einem
    thermisch schrumpfbaren Material, das um die Verschlußkappe herum schrumpfbar ist, und ein Mittel zum Aufreißen des Bands von der Verschlußkappe hinweg aufweist.
  9. 9. Behälterverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißmittel eine vom Hauptteil des Bands nach oben abstehende, von Hand erfaßbare Lasche aufweist, welche bei an der Verschlußkappe angebrachtem
    Band auf der Oberseite der Verschlußkappe liegt.
  10. 10. Behälterverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch schrumpfbare Band aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt ist.
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  11. 11. Behälterverschluß für einen Behälter mit einem Halsteil, der einen radial von ihm nach außen ragenden Kappen-Stützflansch aufweist, wobei die Oberseite des Halsteils eine Schüttlippe bildet und der Halsteil oberhalb des Stützflansches mit einem Gewinde zur Aufnahme eines komplementären Gewindes einer Verschlußkappe vorgesehen ist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (12) mit einer Oberseite (24) und einem von dieser nach unten abgehenden, ringförmigen Kappenflansch (26), durch ein in der Verschlußkappe vorgesehenes Gewinde, das mit dem Gewinde (20) des Behälterhalsteils (14) zusammenwirkt und beim Drehen der Verschlußkappe relativ zum Halsteil (14) eine Axialbewegung der Verschlußkappe (12) gegenüber dem Behälterhalsteil einführt, durch ein von der Verschlußkappen-Oberseite (24) nach unten abstehendes, im wesentlichen kreisförmigen zentrales Element (30), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Schüttlippe (22), durch eine erste elastische Dichtung (34), welche das zentrale Element (30) fest umspannt und welche durch die Schüttlippe lotrecht zusammendrückbar ist, und durch eine zweite elastische Dichtung (36), welche den Halsteil (14) fest umspannt und so angeordnet ist, daß sie unmittelbar unter der Unterkante (28) des ringförmigen Kappenflansches (26) zu liegen kommt, so daß bei der abwärts gerichteten Axialbewegung der Verschlußkappe relativ zum Behälterhalsteil durch den Kappenflansch eine lotrechte Kompressionskraft auf die zweite Dichtung ausübbar ist, wobei die zweite Dichtung den Halsteil fest umspannt und beträchtliche radial nach innen gerichtete Kräfte auf den Halsteil ausübt, wodurch eine Ausdehnung oder Abflachung der
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    zweiten Dichtung abgeschwächt wird, wenn die Verschlußkappe in Anlage gegen diese Dichtung abwärts bewegt wird, und wobei das Gewinde einen praktisch nichtrunden Querschnitt besitzt, so daß radial auswärts gerichtete Vektorkräfte an der Verschlußkappe verringert und die lotrechten Kompressionskräfte, die durch die Verschlußkappe auf die zweite Dichtung ausgeübt werden, verstärkt werden-
  12. 12. Behälterverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein medizinischer Behälter ist und daß Behälter, Verschlußkappe und Dichtungen aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Werkstoff hergestellt sind.
  13. 13. Behälterverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vom Stützflansch auf Abstand angeordneter Halsteil-Flansch (Rippe) (18) vorgesehen ist, der vom Halsteil radial nach außen absteht, und daß die zweite Dichtung am Halsteil zwischen Kappen-Stützflansch und zweitem Flansch angeordnet ist.
  14. 14. Behälterverschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere für einen medizinischen Kunststoffbehälter aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe aus einem mit Medikamenten verträglichen, im Autoklaven behandelbaren Kunststoff hergestellt ist und daß die beiden Dichtungen aus Silikongummi bestehen.
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  15. 15. Behälterverschluß für einen Behälter mit einem Halsteil, der einen radial von ihm nach außen ragenden Kappen-Stützflansch aufweist, wobei die Oberseite des Halsteils eine Schüttlippe bildet und der Halsteil oberhalb des Stützflansches mit einem Gewinde zur Aufnahme eines komplementären Gewindes einer Verschlußkappe versehen ist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (12) mit einer Oberseite (24) und einem von dieser nach unten abgehenden, ringförmigen Kappenflansch (26), durch ein in der Verschlußkappe vorgesehenes Gewinde, das mit dem Gewinde (20) des Behälterhalsteils (14) zusammenwirkt und beim Drehen der Verschlußkappe relativ zum Halsteil (14) eine Axialbewegung der Verschlußkappe (12) gegenüber dem Behälterhalsteil einführt, durch ein von der Verschlußkappen-Oberseite (24) nach unten abstehendes, im wesentlichen kreisförmiges zentrales Element (30), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Schüttlippe (22), durch eine erste elastische Dichtung (34), welche das zentrale Element (3O) fest umspannt und welche durch die Schüttlippe lotrecht zusammendrückbar ist, und dadurch, daß ein die Verschlußkappe umgebendes und den Kappenflansch gegenüber dem Behälter abdichtendes Außenelement vorgesehen ist, welches ein endloses Band aus einem thermisch schrumpfbaren Material, das um die Verschlußkappe herum schrumpfbar ist, und ein Mittel zum Aufreißen des Bands von der Verschlußkappe hinweg aufweist.
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  16. 16. Behälterverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißmittel eine vom Hauptteil des Bands nach oben abstehende, von Hand erfaßbare Lasche aufweist, welche bei an der Verschlußkappe angebrachtem Band auf der Oberseite der Verschlußkappe liegt.
  17. 17. Behälterverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch schrumpfbare Band aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt .ist.
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DE19792916943 1978-06-05 1979-04-26 Behaelterverschluss Withdrawn DE2916943A1 (de)

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US05/912,670 US4177905A (en) 1978-06-05 1978-06-05 Closure system for containers

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