DE1945284C3 - Verschlußkappe für Behälter - Google Patents
Verschlußkappe für BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/243—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes combined with an opening device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für vorzugsweise aus Glas hergestellte Behälter, bestehend
aus einem kreisförmigen, die Behälleröffnung überdekkenden Spiegel und einem sich vom Umfang des
Spiegels axial erstreckenden, die Umfangsfläche der Behälteröffnung umgreifenden Befestigungsrand sowie
einer zwischen der Veiachlußkappe und dem Behälter
angeordneten Dichtung, die an der Innenfläche des Befestigungsrandes anliegt und eine vom Befestigungsrand
nach außen vorstehende, einstückig angeformte Grifflasche aufweist.
Eine vorbekannte Verschlußkappe dieser Gattung (US-PS 24 54 126) ist eine Kron.enkappe, wie sie
allgemein zum Verschließen von Flaschen benutzt wird. Die Dichtung besteht aus einer Dichtungsscheibe, die an
der Innenseite des Spiegels durch eine Haftverbindung befestigt ist und an der eine zwischen dem Befestigungsrand
und der Fiaschenwandung vorstehende Grifflasche aufweist. Mit Hilfe der Grifflasche soll die Kronenkappe
— ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges
— abgehoben werden können. Dies dürfte in der Praxis
jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen: Dichtung und Grifflasche müßten aus einem sehr reißfesten, also
teueren Werkstoff bestehen, und zum anderen wäre dann vom Benutzer eine erhebliche Kraft zum
Hochziehen der Kronenkappe erforderlich.
ίο Eine als Ring ausgebildete Dichtung, an der eine
Grifflasche einstückig angeformt ist, ist ferner aus dem DE-Gm 18 35 739 bekannt. Der Dichtungsring, der in
diesem Fall für Weithalsbehälter, insbesondere Konserven-Dosen bestimmt ist, wird hierbei unter den
umgebördelten Rändern der Verschlußkappe und des Gefäßes angeordnet, *o daß dann durch Hochziehen der
Grifflasche die umgebördelten Ränder aufgeweitet werden können. In diesem Fall dürfen die umgebördelten
Ränder von nicht zu großer Festigkeit sein, da anderenfalls ein Hochziehen der Grifflasche zu
schwierig wäre. Die Verschlußkappe kann daher nicht mit der erforderlichen Haltekraft auf dem Behälter
angeordnet werden.
Es ist ferner eine Verschlußkappe für Flaschen bekannt (DE-PS 2 60 636), bei der der Befestigungsrand
durch über den Umfang verteilte durchgehende Schlitze in einze-ne Segmente unterteilt ist, während an der
Innenseite des Spiegels in üblicher Weise eine Dichtungsscheibe befestigt ist. Wenn auch aufgrund der
durchgehenden Schlitze die Segmente zum Öffnen der Verschlußkappe relativ leicht hochgebogen werden
können, wird jedoch durch die Schlitze die Haltekraft der Verschlußkappe so stark geschwächt, daß ein
zusätzlicher Draht vorgesehen werden muß. mit dem
■J5 die Verschlußkappe auf dem Flaschenhals festgehalten wird. Dies erhöht natürlich den konstruktiven Aufwand
der Verschlußkappe.
Von den zahlreichen weiteren vorbekannten Verschlußkappen sei schließlich noch eine Verschlußkappe
für Weithalsbehälter (GB-PS 10 40 867) erwähnt, bei der eine Grifflasche unmittelbar an der Verschlußkappe
angeformt ist, wobei in Verlängerung der Verschlußkappe zwei Schwächungslinien sich quer über den
Spiegel der Verschlußkappe erstrecken, so daß durch
Ί5 Hochziehen der Grifflasche die Verschlußkappe aufgetrennt
werden kann. Durch die einstückige Anformung der Grifflasche an der Verschlußkappe selbst werden
sowohl der Materialaufwand wie auch der konstruktive Aufwand erheblich vergrößert, ganz abgesehen davon,
daß durch die Zerstörung des Deckels eine — wenn auch nur kurzzeitige — Wiederverwendung des Deckels
unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs angegebenen Gattung so
auszubilden, daß sie trotz möglichst geringem konstruktiven Aufwand eine große Haltekraft erzeugt und
dennoch in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen geöffnet werden kann. Die Verschlußkappe
soll insbesondere auch für Behälter mit größerem
Öffnungsdurchmesser geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Verschlußkappe mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Befestigungsrand auf dem Umfang verteilte, sich axial von der unteren Kante des
»r> Befestigungsrandes zum Spiegel hin erstreckende,
aufbrechbare, an sich bekannte Schwächungslinien aufweist und daß die Dichtung in an sich bekannter
Weise als Ring ausgebildet ist, der nur im Bereich der
Verbindungsstelle des Spiegels mit dem Befestigungsrand eine Haftverbindung mit der Verschlußkappe
aufweist
Die über den Umfang der Verschlußkappe verteilten Schwächungslinien haben den Vorteil, daß einerseits der
Befestigungsrand nach wie vor eine verhältnismäßig
große Haltekraft ausüben kann, daß jedoch andererseits durch Nachobenziehen der Grifflasche eine oder
mehrere Schwächungslinien aufgebrochen werden können, wodurch die Verschlußkappe in sehr einfacher
Weise geöffnet werden kann. Da die Dichtung nur im Bereich der Verbindungsstelle des Spiegels mit dem
Befestigungsrand, nicht jedoch mit dem Befestigungsrand selbst verklebt ist, wird beim Hochziehen der
Grifflasche der gesamte Ring aufgeweitet, was ganz erheblich zum leichten Bruch der Schwächungslinien
beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe
beim Öffnen;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Verschlußkappe;
Fig. 3 einen Teilschnitt zur Darstellung der auf der
Behälteröffnung sitzenden Verschlußkappe vor ihrer endgültigen Befestigung;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt, in dem jedoch die untere Kante der Verschlußkappe nach
innen gebogen ist;
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht einer etwas anderen Ausführungsform der Verschlußkappe;
Fig.6 eine der Fig.4 entsprechende Ansicht der
Verschlußkappe nach F i g. 5.
Die Verschlußkappe C soll bei einem Behälter, z. B. einem Marmeladenglas, Verwendung finden der einen
Hals 16 aufweist, der eine Öffnung 17 begrenzt. Die Außenfläche des Halses 16 bildet eine ringförmige
Dichtungsfläche 18, die sich von einem oberen Rand 19 des Halses 16 nach unten hin leicht in ihrem
Durchmesser vergrößert, um das Aufbringen und Entfernen der Verschlußkappe zu erleichtern.
Die leicht formbare Verschlußkappe C aus Aluminiumblech weist einen den Hals 16 überdeckenden
Spiegel 20 auf, von dem sich in axialer Richtung ein Befestigungsrand 21 abwärts erstreckt. Der Spiegel 20
kann eine Vakuumanzeigeeinrichtung mit einer zentrischen Aufwölbung 22 aufweisen, die nur dann axial zum
Behälterinneren durchgebogen wird, wenn der durch die Verschlußkappe hermetisch abgeschlossene Behälter
unter einem ausreichenden Teilvakuum steht.
Der Befestigungsrand 21 weist zur Erleichterung der Entfernung der Verschlußkappe sich in axialer Richtung
bzw. im wesentlichen senkrecht zum Spiegel 20 erstreckende, auf den Umfang verteilte Schwächungslinien
23 auf, die sich von der unteren Kante des Befestigungsrandes zum Spiegel 20 hin erstrecken; am
unteren Ende der Schwächungslinien ist jeweils eine Kerbe 24 vorgesehen, um «-'»s Anreißen der Schwächungslinie
zu erleichtern.
In der Verschlußkappe C ist eine ringförmige Dichtung 25 befestigt, die an der Innenfläche des
Befestigungsrandes 21 anliegt und gegebenenfalls am oberen Rand eine nach innen gerichtete radiale
Verlängerung 26 aufweist. Der untere Rand dieses Dichtungsringes kann etwas über die freie Kante des
Befestigungsrandes hinweg vorstehen, was nach erfolgtem Verschluß einen Schutz der freien Kante bildet. Der
Dichtring kann aus einer beliebigen Dichtungsmasse, aur Gummi oder Kunststoff, bestehen. Eine Grifflasche
27, die nach der Darstellung in Fi g. 1 mit einer Prägung versehen ist oder dessen Oberseite zur Verbesserung
der Griffeigenschaften auf andere Weise aufgerauht sein kann, bildet einen angeformten Teil des Dichtringes.
Dieser Ring ist durch Anhaften seines oberen Endabschnittes in der Verschlußkappe im wesentlichen
an oder sehr nahe an der Verbindung zwischen dem Spiegel 20 und dem Befestigungsrand 21 befestigt,
wobei sich der übrige Teil des Ringes frei erstreckt und sich bei einem auf die Grifflasche 27 ausgeübten Zug
unabhängig vom Befestigungsrand frei verschieben oder strecken kann. Es sei darauf hingewiesen, daß bei
der Befestigung der Verschlußkappe Cauf dem Hals 16 die untere Kante des Befestigungsrandes 21, etwa wie in
F i g. 4 gezeigt, nach innen gebogen wird.
Bei der Entfernung der Verschlußkappe Cerfaßt man lediglich die Grifflasche 27 und zieht sie nach oben und
von dem Behälter fort, was zu einer geringen Streckung des Dichtringes 25 führt, und zwar mehr oder weniger
unabhängig von dem Befestigungsrand. Somit kann ein Segment des Dichtringes infolge des auf die Grifflasche
ausgeübten Zuges genügend verschoben werden, um zum Teil die untere Kante des Befestigungsrandes zu
erfassen und bei Fortsetzung des auf die Grifflasche ausgeübten Zuges eine benachbarte Schwächungslinie
oder mehrere dieser Linien aufzubrechen, den Befestigungsrand aufzuweiten und die Verschlußkappe zu
entfernen. Dies könnte nicht in so einfacher Weise durchgeführt werden, wenn der Dichtring vollständig
mit der Innenfläche des Befestigungsrandes verklebt wäre, da in diesem Falle die Verschlußkappe und die
Dichtung sich so verhalten würden, als wären sie ein tnstückiges Gebilde, das sich, wie ersichtlich, nur mit
Schwierigkeiten entfernen ließe.
In den Fig. 5 und 6 ist die Dichtung 25 wie bereits
beschrieben oder in anderer geeigneter Weise in der Verschlußkappe gehalten. Die freie Kante des Befestigungsrandes
ist mit einer Wulst 28 versehen, die wenigstens teilweise radial über die Außenfläche des
Befestigungsrandes 21 vorsteht. So greift ein passendes ringförmiges Spannfutter (nicht gezeigt), das mit einer
Gleitbewegung über den Befestigungsrand geschoben wird, an der Wulst 28 an und zieht sie bis etwa in die in
Fig. 6 gezeigte Stellung zusammen, so daß die Kappe fest auf dem Behälter gehalten wird. Falls bevorzugt,
kann der Befestigungsrand anstelle der Anzahl über den ganzen Umfang verteilter Schwächungslinien mit nur
zwei Schwächungslinien versehen sein, zwischen denen die Grifflasche 27 angeordnet ist. In diesem Falle würde,
bei einem auf die Grifflasche ausgeübten Zug, sich wenigstens eine der Schwächungslinien öffnen.
Um die Entfernung der Verschlußkappe noch weiter zu erleichtern, kann die über den Halsrand vorstehende
innere Verlängerung 26 wenigstens einen querverlaufenden Kanal 29 aufweisen, der bei einem bestimmten
Ausmaß der anfänglichen Dichtungsverschiebung atmosphärische Luft in das Behälterinnere einläßt und
dadurch das Teilvakuum aufhebt. Wenn nur ein Kanal vorgesehen ist, sollte er im Bereich der Grifflasche
liegen, um sicherzustellen, daß dessen Handhabung eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verschlußkappe fur vorzugsweise aus Glas hergestellte Behälter, bestehend aus einem kreisförmigen,
die Behälteröffnung überdeckenden Spiegel und einem sich vom Umfang des Spiegels axial
erstreckenden, die Umfangsfläche der Behälteröffnung umgreifenden Befestigungsrand sowie einer
zwischen der Verschlußkappe und dem Behälter angeordneten Dichtung, die an der Innenfläche des
Befestigungsrandes anliegt und eine vom Befestigungsrand nach außen vorstehende, einstückig
angeformte Grifflasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (21)
auf dem Umfang verteilte, sich axial von der unteren Kante des Befestigungsrandes zum Spiege! (20) hin
erstreckende, aufbrechbare, an sich bekannte Schwächungslinien (23) aufweist und daß die
Dichtung (25) in an sich bekannter Weise als Ring ausgebildet ist, der nur im Bereich der Verbindungsstelle
des Spiegels (20) mit dem Befestigungsrand (21) eine Haftverbindung mit der Verschlußkappe
aufweist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (27) in bekannter
Weise eine aufgerauhte Oberfläche hat.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (27)
zwischen zwei der um den Umfang verteilten Schwächungslinien (23) des Befestigungsrandes (21)
angeordnet ist.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren
Kante des Befestigungsrandes (21) eine ringförmige Wulst (28) vorgesehen ist, die von der Umfangsfläche
des Befestigungsrandes nach außen vorsteht.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (25)
eine an der Innenseite des Spiegelrandes anliegende ringförmige radiale Verlängerung (26) aufweist, in
der im Bereich der Grifflasche (27) ein querverlaufender Kanal (29) vorgesehen ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien
(23) radial eingeritzte Kerben sind und an der unteren Kante des Befestigungsrandes (21)
axiale Einkerbungen (24) aufweisen.
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