DE3406323A1 - Thermoplastischer behaelter - Google Patents
Thermoplastischer behaelterInfo
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Description
Thermoplastischer Behälter
Die Erfindung betrifft einen thermoplastischen Behälter, der in einem einzigen Form- und Füllvorgang geblasen, gefüllt
und hermetisch verschlossen wird, und der eine integral angeformte, entfernbare Kappe enthält.
Es gibt zahlreiche Arten von geblasenen Behältern, die hermetisch mit einem Verschluß abgedichtet sind, der durch Abtrennung
mittels eines Messers oder dergl. geöffnet werden kann.
Andere Behälter besitzen am Hals ein Gewinde, so daß eine getrennte Kappe auf dieses Gewinde aufgeschraubt werden
kann.
Alle bekannten Vorrichtungen sind für den einen oder anderen Zweck zufriedenstellend, jedoch hat sich in letzter Zeit
ein Bedarf an Flaschen mit integral angeformten Verschlußkappen ergeben, bei denen die Verschlußkappe im Bedarfsfall auch leicht
entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen thermoplastischen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die Kappe ohne Werkzeug leicht entfernbar ist, und zwar auch dann, wenn der Behälter aus einem festeren Material besteht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kappe ein horizontal verlaufendes Flanschteil
enthält, das in den Halsteil des Behälters übergeht, daß in dem horizontal verlaufenden Flanschteil eine erste ringförmige Rille
angebracht ist, die eine geschwächte Trennlinie zum Entfernen der Kappe bildet, daß eine Zuglasche vorgesehen ist, die einen schmalen
vertikal angeordneten Laschenflansch enthält, der integral
mit dem horizontal verlaufenden Flanschteil verbunden ist und sich von der Nähe der ersten ringförmigen Rille nach außen zur
Seitenwand der Kappe erstreckt, daß Mittel zum Ergreifen der Zuglasche vorgesehen sind, um diese vom Behälter nach außen zu drehen,
wobei die Zuglasche bewirkt, daß der horizontal verlaufende Flanschteil an der ersten ringförmigen Rille abgetrennt wird und
die Kappe vom Behälter entfernt werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die entfernbare Kappe in dem horizontal verlaufenden
Flanschteil eine zweite ringförmige Rille im Abstand von der ersten Rille enthält, die ebenfalls eine geschwächte Trennlinie
zum Entfernen der Kappe bildet, daß der Laschenflansch integral mit dem horizontal verlaufenden Flanschteil verbunden ist
und sich zwischen den beiden Rillen erstreckt, und daß die Zuglasche bei Drehung bewirkt, daß der horizontal verlaufende Flanschteil
an beiden ringförmigen Rillen abgetrennt und dazwischen ein ringförmiger Steg gebildet wird, der von dem horizontal verlaufenden
Flanschteil abtrennbar ist und dadurch die Entfernung der Kappe vom Behälter erlaubt.
Dabei ist vorzugsweise eine weitere Rille zwischen der ersten und zweiten ringförmigen Rille vorgesehen, die zwischen
diesen eine geschwächte Trennlinie bildet, wobei die Rille abgetrennt wird, wenn die Zuglasche durch Drehung manipuliert wird
und dadurch der ringförmige Steg abtrennbar und die Kappe vom Behälter entfernbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines
Behälters in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht zur Veranschaulichung
der Abtrennung der Kappe vom Behälter;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Behälters in einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 5 zur Veranschaulichung
der ringförmigen Rillen;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linien 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung, wie der Steg zwischen den ringförmigen Rillen bei
der Öffnung des Behälters entfernt wird, und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung, wie die Kappe vom Behälter
abgetrennt wird.
Fig. 1 bis 4 zeigt einen thermoplastischen Behälter 10,
der in einem einzigen Form- und Füllvorgang geblasen, gefüllt und hermetisch verschlossen wird. Dieser Arbeitsablauf kann nach dem
in der US-PS 3,325,860 beschriebenen Verfahren erfolgen. Der Behälter 10 enthält eine Kappe 12, die integral mit dem Behälter
geformt wird und diesen hermetisch abdichtet. Der Behälter 10 kann von jeder gewünschten Größe oder Form sein, und daher ist
der den Inhalt des Behälters aufnehmende Teil nicht dargestellt. Der Behälter 10 besitzt eine Zuglasche 14, die einen integralen
Bestandteil der Kappe 12 bildet, was weiter unten noch näher erläutert wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Behälter 10 einen Halsteil 16 besitzt, der im wesentlichen vertikal verläuft und in
einen sich horizontal erstreckenden Flansch 18 der Kappe 12 übergeht. Die Kappe 12 besitzt eine Seitenwand 20 und einen Deckel
22. Wie oben erwähnt wurde, wird die Kappe 12 als integraler Bestandteil mit dem Behälter bei dem Blas- Füll- und Abdichtungsvorgang geformt, und sie dichtet den Behälter 10 hermetisch"ab.
Innerhalb des Behälters oder der Kappe 12 ist eine ringförmige Rille 24 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
V-förmig ausgebildet ist, was aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die V-förmige Rille 24 stellt eine geschwächte Trennlinie in dem
horizontal verlaufenden Flanschteil 18 der Kappe 12 dar, um die Kappe 12 entfernen zu können.
Die Zuglasche 14 besitzt einen Laschenflansch 26, der was
aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist - schmal ausgebildet ist und sich in vertikaler Richtung erstreckt. Der Laschenflansch ist integral
mit dem sich horizontal erstreckenden Flanschteil 18 der Kappe 12 verbunden, und er verläuft von der benachbarten V-förmigen
Rille 24 nach außen zur Seitenwand 20 der Kappe 12 und ist zumindest teilweise ein integraler Bestandteil der Seitenwand
20. Die Zuglasche 14 besitzt einen Fingerring 28 zur Aufnahme eines Fingers, mit dem die mit dem Laschenflansch 26 verbundene
Zuglasche 14 manuell manipulierbar ist.
Um den Behälter 10 durch Entfernung der Kappe 12 zu öffnen, wird
die Zuglasche 14 mittels eines in den Fingerring 28 eingeführten
Fingers nach außen vom Behälter 10 weggedreht, was in Fig. 4 dargestellt
ist. Die Zuglasche 14 bewirkt dabei, daß der horizontal verlaufende Flanschteil 18 an der V-förmigen Rille 24 als Folge
der auf den horizontalen Flansch 18 an der V-förmigen Rille 24 ausgeübten nach außen und unten gerichteten Kraft abgetrennt
wird. Zunächst bewirkt die V-förmige Rille 24, daß der horizontal verlaufende Flansch 18 im Bereich unmittelbar neben dem Laschenflansch
26 abgetrennt wird, und wenn die Zuglasche 14 kräftig nach außen und oben gezogen wird, erfolgt eine Trennung der
V-förmigen Rille 24 ringförmig um die Kappe 12. Da kontinuierlich eine.manipulierende Kraft auf die Zuglasche 14 ausgeübt wird, erfolgt
eine Trennung der Kappe 12 vom Behälter 10, wenn die V-förmige Rille 24 abgetrennt wird. Hierdurch kann die Kappe 12 leicht
vom Behälter entfernt werden, um diesen zu öffnen.
In Fig. 5 bis 10 ist ein Behälter 30 dargestellt, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung verkörpert. Der Behälter-
30 ist in gleicher Weise wie der Behälter 10 in einem Arbeitsgang
geblasen, geformt und hermetisch verschlossen worden. Auch hierbei kann der Behälter 30 von beliebiger Größe und Form
sein, so daß der Behälter selbst nicht dargestellt ist. Der Behälter 30 enthält eine Kappe 32, die den Behälter 30 hermetisch
abdichtet und einen horizontal verlaufenden Flansch 38, eine Seitenwand 40 und einen Deckel 41. Der horizontal verlaufende
Flansch 38 der Kappe 32 geht in den Halsteil 36 des Behälters 30
über und bildet mit diesem einen integralen Bestandteil. Der Behälter 30 besitzt ferner eine Zuglasche 34, die einen schmalen
Laschenflansch 46 enthält, der integral mit dem horizontal verlaufenden
Flanschteil 38 der Kappe 32 verbunden ist und einen Fingergriff 48 aufweist. Der Laschenflansch 46 besitzt eine geringe
Dicke und ist vertikal angeordnet. Im übrigen ist der Be-
hälter 30 im wesentlichen gleich wie der Behälter 10 ausgebildet.
Innerhalb des Behälters 30 verlaufen ringförmig um den sich horizontal erstreckenden Flansch 38 eine erste V-förmige
Rille 42 und eine zweite V-förmige Rille 44. Die Rillen 42 und besitzen aus weiter unten noch angegebenen Gründen einen Abstand
voneinander.
Aus Fig. 7 und 8 ist ferner ersichtlich, daß innerhalb des Behälters 10 eine V-förmige Rille 50 zwischen den beiden
V-förmigen Rillen 42 und 44 vorgesehen ist.
Bei dem Behälter 30 wird die Kappe 32 in gleicher Weise wie die Kappe 12 vom Behälter 10 entfernt. In diesem Fälle wird
jedoch bei der Drehung der Zuglasche 34 nach außen und nach oben
die V-förmige Rille 50 abgetrennt, da sie sich unmittelbar neben dem Rand des Laschenflansches 46 befindet, was am besten aus
Fig. 7 ersichtlich ist. Nachdem die V-förmige Rille 50 abgetrennt worden ist, wird die Zuglasche 34 nach unten gezogen - was in
Fig. 9 dargestellt ist - um zu bewirken, daß sich die beiden V-förmigen Rillen 42 und 44 von dem horizontal verlaufenden
Flansch 38 abtrennen. Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, bildet sich beim Trennen der beiden V-förmigen Rillen 42 und 44 ein
Steg 52 aus, der das zwischen den beiden V-förmigen Rillen befindliche Material darstellt, und der ringförmig von dem horizontal
verlaufenden Flansch 38 abgeschält wird und nach der vollständigen
Trennung die Kappe 32 von dem in Fig. 10 dargestellten Behälter 30 befreit. Auf diese Weise kann die Kappe 32 leicht vom
Behälter 30 entfernt werden, um diesen zu öffnen.
Wie ferner oben erwähnt wurde, ist es manchmal erwünscht, die Behälter 10 und 30 aus einem verhältnismäßig festen
Kunststoffmaterial zu formen. Wenn es dadurch etwas schwieriger
wird, die Kappe 12 vom Behälter 10 zu entfernen, bietet der Steg
52 in Verbindung mit den drei Rillen 42, 44, 50 die Möglichkeit, die Abtrennung der Kappe 32 vom Behälter 30 zu erleichtern.
Claims (9)
1.J Thermoplastischer Behälter, der in einem einzigen Form-.
d Füllvorgang geblasen, gefüllt und hermetisch verschlossen wird, und der eine integral angeformte, entfernbare Kappe enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12, 32) ein horizontal verlaufendes Flanschteil (18, 38) enthält, das in den
Halsteil (16, 36) des Behälters (10, 30) übergeht, daß in dem horizontal
verlaufenden Flanschteil (18, 38) eine erste ringförmige
Rille (24, 42) angebracht ist, die eine geschwächte Trennlinie zum Entfernen der Kappe (12, 32) bildet, daß eine Zuglasche (14,
34) vorgesehen ist, die einen schmalen, vertikal angeordneten Laschenflansch (26, 46) enthält, der integral mit dem horizontal
verlaufenden Flanschteil (18, 38) verbunden ist und sich von der Nähe der ersten ringförmigen Rille (24, 42) nach außen zur Seitenwand
(20, 40) der Kappe (12, 32) erstreckt, daß Mittel (28, 48) zum Ergreifen der Zuglasche (14, 34) vorgesehen sind, um
diese vom Behälter (10, 30) nach außen zu drehen, wobei die Zuglasche (14, 34) bewirkt, daß der horizontal verlaufende Flanschteil
(18, 38) an der ersten ringförmigen Rille (24, 42) abgetrennt wird und die Kappe (12, 32) vom Behälter (10, 30) entfernt
werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste ringförmige Rille (24, 42) innen im Behälter (10, 30)
angeordnet ist.
3- Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rille (24, 42) V-förmig ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ergreifen der Zuglasche (14, 34) aus einem Fingerring
(28, 48) bestehen, der integral mit dem Laschenflansch (26,
46) verbunden ist.
5- Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Laschenflansch (26, 46) sich von der ersten ringförmigen
Rille (24, 42) nach außen zur Seitenwand (20, 40) der Kappe (12, 32) erstreckt und wenigstens teilweise integral mit der Seitenwand
verbunden ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbare Kappe (32) in dem horizontal verlaufenden Flanschteil
(38) eine zweite ringförmige Rille (44) im Abstand von der ersten Rille (42) enthält, die ebenfalls eine geschwächte Trennlinie
zum Entfernen der Kappe (32) bildet, daß der Laschenflansch (46) integral mit dem horizontal verlaufenden Flanschteil (38)
verbunden ist und sich zwischen den beiden Rillen (42, 44) erstreckt, und daß die Zuglasche (34) bei Drehung bewirkt, daß der
horizontal verlaufende Flanschteil (38) an beiden ringförmigen Rillen (42, 44) abgetrennt und dazwischen ein ringförmiger Steg
(52) gebildet wird, der von dem horizontal verlaufenden Flanschteil (38) abtrennbar ist und dadurch die Entfernung der Kappe
(32) vom Behälter (30) erlaubt.
7- Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Rille (50) zwischen der ersten und zweiten ringför-
migen Rille (42, 44) vorgesehen ist und zwischen diesen eine geschwächte
Trennlinie bildet, und daß die Rille (50) abgetrennt wird, wenn die Zuglasche (34) durch Drehung manipuliert wird und
dadurch der ringförmige Steg (52) abgetrennt und damit die Kappe vom Behälter entfernbar ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Rillen (42, 44, 50) innerhalb des Behälters (30) angeordnet
sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Rillen (42, 44, 50) V-förmig ausgebildet sind.
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