DE2426047A1 - Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoff - Google Patents
Einstueckiger garantieverschluss aus kunststoffInfo
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- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/46—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/48—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
- B65D41/485—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
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- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/25—Non-metallic tear-off strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
29. Mai 1974 As/P
Dr. E. Bocttner £, k L D U H /
Dipl.-In.;:. IT.-J. Müller
Dr. Th. Berwick
D 8 München 8 0
AICA S.A., 12, rue de la Paix, 75002 Paris, Frankreich
Einstückiger Garantieverschluß aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen, aus
Kunststoff geformten Garantieverschluß mit einem zerstörbaren Ring, der mit Überdicke in eine umlaufende Ringnut am Hals
eines zu verschließenden Behälters einhängbar ist und sich an dem Stopfenkörper entlang einer horizontalen umlaufenden
Sollreißlinie derart anschließt, daß sich der Verschluß nicht erstmalig öffnen läßt, ohne daß infolge des Öffnens
und des Abreißens entlang der Sollreißstelle der Stopfen von dem Ring gänzlich oder teilweise abgerissen wird. Auf
diese Weise ist auch nach abermaligem Verschließen des Behälters erkennbar, daß dieser bereits geöffnet war. Der
Stopfenkörper, der einen in den Hals des Behälters einsetzbaren. Rohrstutzen aufweist, bleibt dabei für das Wieder-
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verschließen verwendbar.
Bekannte einstückige Garantleverschlüsse dieser Gattung
weisen für den zum Wiederverschließen dienenden Stopfenkörper einen umlaufenden Griffkranz auf, der sich bis über
die Unterfläche des Oberteils des Stopfens hinaus nach unten erstreckt und auf dem Umfang der Behälteröffnung aufsitzt,
und die Sollreißlinie ist dann entlang des unteren Randes dieses Griffkranzes angeordnet, der durch den Einhängering
gewissermaßen nach unten verlängert ist, welch letzterer beim erstmaligen Öffnen des Behälters von unten nach oben
geöffnet und dann durch Abreißen abgetrennt wird. '
Die einstückigen Garantleverschlüsse der oben beschriebenen
Gattung eignen sich insbesondere zum Verschließen von Flaschen und lassen sich bei unterschiedlichen Profilen von Flaschenhälsen anwenden, vorausgesetzt, daß der Einhängering in jedem
Fall· ein dem Profil des Flaschenhalsendes entsprechendes Profil aufweist. Solche Verschlüsse haben sich weitgehend
durchgesetzt, da bei deren Herstellung beispielsweise vermieden werden kann, daß mit einem Kunststoff gelenk eine Garantiekapsel aus Metall verbunden werden muß, deren Anbringung das
Verschließen erschwert und die Herstellung des vollständigen Verschlusses verteuert.
Ss hat sich indessen gezeigt, daß durch Ausübung eines nach
unten gerichteten Druckes auf die Oberseite des Verschlusses mitunter eine elastische Verformung desselben erzielt werden
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kann, bei der der Einhängering gegenüber der Flasche genügend aufgeweitet werden kann, um ein teilweises Lösen
der Verdickung diese* Ringes aus der Nut des Flaschenhalses und möglicherweise ein Abnehmen des ganzen Versdilusses ohne
Öffnen des Ringes bzw. Abreißen entlang der ringförmigen Sollreißlinie zu ermöglichen, was Eum Verlust der Garantiefunktion de» Verschlusses führt.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgab· zugrunde,
die vollständige Verläßlichkeit des Garantieverschlusses zu gewährleisten, und ein solcher Garantieverschluß ist gemäß
der Erfindung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängering, anstatt eich an die Unterseite de· Griffkran*··
des Stopfenkörpers anzuschließen, einen Außenmantel bildet, der bis zur Stirnseite des Oberteils des Stopfens reicht und
sich an diese Stirnfläch· «ntlang «in«r Sollreißlinie anschließt, di· praktisch in der Ebene d«r oberen Stirnfläch·
das Stopfenkörpers angeordnet ist.
Bei einer solchenAnordnung erseugt ein auf di· Stopfenoberseite ausgeübter, abwärtsgerichteter Druck auf die Sollreißlini· «in· Scherwirkung, anstatt «in· Kippb*wegung des Mantels
im Sinne der Einleitung des Losens derselben von der Flasche
xu verursachen, so daß also in diese« Fall· di· Zerstörung
•ntlang der Sollr«iAliai· augenblicklich erfolgt, «i· Im
übrigen an der Oberseite des Stopfens an auffälliger Stelle
sichtbar ist und deren unversehrter Zustand daher die Unver-
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sehrtheit des Verschlusses gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der entlang der ringförmig umlaufenden Sollreißlinie vorgesehene Anschluß zwischen dem äußeren Einhängemantel und der Stopfenoberseite aus einer Rei-ihe von beim Formen hergestellten Stegen in Abständen entlang der umlaufenden Sollreißlinie bestehen, die beim Anreißen des Außenmantels nacheinander reißen.
Eine herkömmliche Maßnahme zur Erleichterung des Ergreifens des zum Wiederverachließen zu verwendenden Stopfenkörpers
besteht darin, daß am Umfang des äußeren oberen Kranzes des Stopfenkörpers eine Reihe von in Abständen voneinander liegenden vertikalen Ausbauchungen, sogenannten Rippen oder Leisten,
beispielsweise mit halbkreisförmigem Horizontalprofil vorgesehen ist. Gemäß einer besonderen Aueführungsform der Erfindung bei Anwendung auf Verschlüsse aus Kunststoff mit einem
solchen an der Außenseite 'gerippten oder gerändelten Kranz wird der Außenmantel mit der oberen Stirnfläche des Stopfens
beim Formen durch zerbrechliche Radialverbindungen verbunden, die den aufeinanderfolgenden Rippen .der Rändelung zugeordnet
sind und vorzugsweise in der Ebene der oberen Stirnfläche des Stopfens vorgesehen sind.
Der Außenmantel ist vorteilhafterweise durch eine Griffzunge
nach unten zu verlängert, die der bei seitlich i» Uafangsrichtung abreißbaren. Verschlüssen bereits bekannten analog ist und
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die in Verlängerung einer ihrer Kanten eine Sollreißlinie
aufweist, die sich gemäß der Erfindung über die ganze Höhe des Außenmantels derart erstreckt, daß nach dem Aufreißen
des Außenmantels von unten nach oben entlang dieser Sollreißlinie die obere ringförmige Sollreißlinie bei Ausübung eines
Zuges auf die Zunge aufgerissen wird, indem die zwischen der
Ver—
wiederverwendbaren ächlußstopfens vorgesehenen zerbrechlichen Verbindungen nacheinander reißen· Die Sollreißlinie des
Mantels kann vertikal verlaufen, jedoch ist im allgemeinen eine solche mit einer geringen Neigung zur Seite der Griff—
zunge vorzuziehen, da dadurch die Aufreißkraft in diejenige Richtung gelenkt wird, in der nach Aufreißen des äußeren
Einhängeraantels von unten nach oben das weitere Aufreißen
erfolgen soll.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise dargestellt.
verschluß g«Mäß der Erfindung und zeigt strichpunktiert
da· entsprechende Flasohenhalsprofil|
Fig. 3 ist ein Schnitt durch den linhängemantel entlang der
aufwärtsgerichteten Sollreißlinie dieses Mantels}
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Fig. k ist eine Außenansicht des Verschlusses mit dem äußeren Einhänge- und Garantiemantel; und
Fig. 5 ist eine entspreilende Darstellung des wiederzuverwendenden Stopfens nach Abreißen des äußeren Einhängemantels.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien der Hals der Flasche 1 dargestellt, für die der dargestellte Verschluß bestimmt ist. Im vorliegenden Beispiel bildet der dargestellte
Endabschnitt des Flaschenhalses einen profilierten Stutzen 2, dessen Außenfläche, von oben nach unten, einen konvexen
oberen Rand 3, eine Einschnürung oder Nut 4 und eine Ausbauchung 5 am unteren Ende des Stutzenabschnittes aufweist.
Der aus Thermoplast einstückig geformte GarantieVerschluß
gemäß der Erfindung weist einen Oberteil 6 mit einem abwärtsgerichteten Umfangsrand 7 auf, der an der Außenseite gerändelt
ist, indem er im Abstand voneinander liegende, vertikale Torsprünge oder Leisten 8 aufweist. Dieser Rand 9 liegt in
Oebfauchslage am oberen Rand des Flaschenhalses auf und bildet einen Griffkranz für den beim Viederverschließen zu verwendenden Stopfenkörper.
Der Stopfenkörper weist außerdem einen zylindrisch rohrförmigen
Innenstutzen 9 auf, der in den Flaschenhals einsetzbar ist
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und an der Außenseite einen im Durchmesser abgesetzten
unteren Rand 10 aufweist, der das Einführen des Stutzens unter elastischer Verformung in den Flaschenhals 1 erleichtert.
Der Verschluß gemäß der obigen Beschreibung, der von bekannter Gattung ist, ist durch einen äußeren Einhänge- und Garantiemantel 11 vervollständigt, der an seiner Innenfläche
eine Verdickung 12 aufweist, die entsprechend dem Profil der Einschnürung des Stutzenabschnittes k profiliert ist,
in die sich diese Verdickung beim erstmaligen Verschließen der Flasche einhängen soll.
Gemäß der Erfindung reicht dieser Einhängemantel 11 bis zur
Ebene der oberen Stirnfläche des Verschlusses 6 und bildet dort einen einwärts verbreiterten oberen Rand 13* Der obere
Rand 13 dieses beim Formen erzeugten Außenmantels ist mit den oberen Rändern der Rippen 8 durch Verbindungen oder Stege 1 k -verbunden, die über den ganzen Umfang des Verschlusses
voneinander getrennte Verbindungen bilden.
Der Hantel 11 ist in einem kleinen Bruchteil seines Umfanges
durch eine Griffzunge 15 nach unten zu verlängert, deren Form
allgemein die eines rechtwinkeligen Dreieckes ist, dessen ein· Seit· 16 vertikal und deren andere 17 in der dargestellten
Weise geneigt ist. In der Verlängerung des vertikalen Randes der Zunge 6 ist der Mantel entlang einer Linie 18 geschwächt, die sich über die ganze Höhe des Mantels erstreckt
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und vorzugsweise in Richtung gegen die Zunge derart geneigt
ist, daß bei Ausübung eines Zuges auf diese Zunge 15 der Mantel 11 über dessen volle Höhe entlang der Linie 18 aufgerissen
wird, worauf anschließend sämtliche Verbindungsstege \k in der durch die schräge Ausrichtung der Aufreißlinie 18
bestimmten Horizontal-richtung abreißen.
Wie ersichtlich, entspricht das dargestellte Profil des Mantels 11 im Vertikalschnitt dem Profil des Stutzenendes
der Flasche, würde jedoch für andere Flaschenhalsprofile anders ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß es das Einhängen
oder Einrasten des Mantels in eine Nut, in eine Einschnürung oder unter eine Schulter des Profils des Flaschenhalses
gewährleistet.
Die in Abständen voneinander liegenden Verbindungen oder Stege 1h sind, da sie sich gemäß der Erfindung an der oberen
Stirnfläche des Verschlusses befinden, sehr auffällig, und es bereitet keine Mühe, sich von ihrer Unversehrtheit zu
überzeugen, die ein sicherer Hinweis darauf ist, daß die Flasche nach erfolgter Füllung noch nicht geöffnet war, denn
der Verschluß ist derart konstruiert, daß jeder Versuch, ihn zu öffnen, zum Bruch der Verbindungsstege 14 führen würde,
selbst wenn es gelänge, den Stopfenkörper ohne Aufreißen des Mantels 11 entlang seiner Aufreißlinie 18 zu entfernen.
Die Erfindung ermöglicht es also, die Sicherheit der Garant:! nfunktion
zu erhöhen. Würde nämlich beispielsweise auf die Oberseite
des Verschlusses eine abwärts^erichtete Kraft ausgeübt ,
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um den Mantel 11 von der Einschnürung 4 zu lösen, ohne den
Mantel bei 18 aufzureißen, würden die Verbindungsstege 14 einer erheblichen Scherkraft ausgesetzt werden, unter der sie
mindestens über einen Teil des Umfanges des Verschlusses sofort reißen würden.
Es ist ersichtlich, daß es zum Öffnen der mit dem dargestellten Garantieverschluß verschlossenen Flasche genügt, die
Zunge 15 zu ergreifen und nach oben zu ziehen, um zunächst den
Mantel entlang der Linie 18 von unten nach oben aufzureißen und ihn dann durch Aufreißen der zertrechlichen Verbindungsstege entlang des Umfanges dieses Stopfenkörpers nacheinander
von diesem zu trennen.
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Claims (3)
- Patentansprüc heEinstückiger Garantieverschluß aus Kunststoff, bestehend aus einem zum Wiederverschließen eines Behälters dienenden Stopfenkörper mit einem Griffkranz, der sich am Rand der zu verschließenden Behälteröffnung abstützt, und mit einem in den Behälterhals einsetzbaren Innenstutzen, gekennzeichnet durch einen einhängbaren oder einrastbaren Garantieverschlußmantel, der sich bis zur oberen Stirnfläche des,Verschlusses erstreckt und eich an diese entlang einer ringförmig umlaufenden Sollreißlinie (Linie verminderten Widerstandes) anschließt, die praktisch in der Ebene dieser oberen Stirnfläche des Verschlusses liegt und nach dem Aufreißen des Mantels von unten nach oben unter der Wirkung beliebiger geeigneter Mittel eine Aufreißlinie bildet.
- 2. . Garantieverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem oberen Rand des Mantels und der Oberseite des Verschlusses aus einer beim Formen erzeugten Reihe von entlang des Urafangs des Stopfenkörpers in Abständen voneinander angeordneten zerbrechlichen Verbindungsstegen besteht.-1t-409884/0316
- 3. Garantieverschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stopfenkörper mit einem oberen Kranz, dessen
Außenseite in Abständen voneinander liegende, vertikale Vorsprünge, Leisten oder Rippen aufweist, wobei die
zerbrechlichen Verbindungswege zwischen dem Mantel und der Oberseite des Verschlusses zwischen dem geschwächten Innenrand des oberen Endes des Mantels und den aufeinanderfolgenden Leisten oder Rippen des Stopfenkörpers gebildet sind.Leerseite
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---|---|---|---|---|
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DE2755758A1 (de) * | 1977-12-14 | 1979-06-21 | Menshen Georg & Co Kg | Originalitaetsverschluss mit einer zwischen zwei teilen angeordneten perforation |
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