DE8332253U1 - Schnappdeckel-Behaelter - Google Patents
Schnappdeckel-BehaelterInfo
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- DE8332253U1 DE8332253U1 DE19838332253 DE8332253U DE8332253U1 DE 8332253 U1 DE8332253 U1 DE 8332253U1 DE 19838332253 DE19838332253 DE 19838332253 DE 8332253 U DE8332253 U DE 8332253U DE 8332253 U1 DE8332253 U1 DE 8332253U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/17—Snap-on caps or cap-like covers push-on and twist-off
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
dlpl-chem. peter harmsen h j. bartholatus dr. michael schaeffer dr. friedrich w. fricke
DR. G. SIEWERS
iugrlatteti? VeMtefer beim
2102 Hamburg 93 Un»r ziehen
Gbra 17/83 sg 8/fr
BilieH:
Dal um
Schnappdeckel - Behälter
09.02.1-984
Die Neuerung betr.ifft einen Schnappdeckel-Sehälter
mit eingezogenem Hals und kreisförmig begrenzter Öffnung, wobei der die zu verschließende Behälteröffnung kappenartig übergreifende
Deckel begrenzt nachgiebig ist und aus einem dem Behälterquerschnitt entsprechenden Deckelboden und einem im wesentlichen senkrecht
daran anschließenden ringsum laufenden Deckelrand besteht, der mit nach innen ragenden auf eine Rastenanordnung des Behälterhalses
aufschnappbaren Rastelementen versehen ist.
Solche vorbekannten Schnappdeckel-Verschlüsse haben den Vorteil,
daß man die Deckel beim Verschließen des Behälters aufschnappen und/oder aufdrehen kann, während das öffnen durch eine Deckeldrehung
in beliebiger Drehrichtung erfolgt.
Nachteilig ist bei solchen Verschlüssen, wenn man sie -wie bisher üblich- in kreisrunder Konfiguration herstellt, daß es von außen
nicht erkennbar ist, ob sich der Verschluß in der Schließstellung oder in der Öffnungstellung befindet. Beim Verbraucher kommt es
auch darauf an, daß er beim Offnen der Deckel so weit verdreht, daß
die Ober den Umfang vertäuten Rasten von Deckel und Behälterhals
voneinander fortbewegt sind, so daß man den Deckel abheben kann.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, den einleitend genannten Verschluß
so abzuwandeln, daß man ohne manuelle überprüfung sofort erkennen kann, ob der Verschluß geschlossen ist oder sich lh der Offenstellung
befindet, wobei dann gleichzeitig dafür gesorgt werden soll, daß der Deckel in der Offenstellung zwangsläufig in axialer Richtung von der
Behälteröffnung abgehoben wird.
Mach dem Stande der Technik ist es an sich bekannt, bei Schnappdeckel-Verschlüssen
den Deckeln bei der Öffnungsdrehung eine axiale Bewegungskomponente zu erteilen. Dies geschah bisher dadurch, daß man am Behälterhals
in Uinfangsrichtung wellenförmige Auflauframpen anbrachte, die mit
inneren Ansätzen des Deckelrandes zusammenarbeiten. Eine solche spezielle Ausbildung eines Behälters ist außerordentlich teuer, insbesondere wenn
es sich um Verpackungsgläser handelt.
Die Erfindung bezweckt daher auch noch, die erwähnte Aufgabe mit besonders
einfachen und preiswerten Behältern zu realisieren.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Behälter unterhalb der Basis des mit einem Ringwulst versehenen Behälterhalses einen von der Kreisform abweichenden, abgeflachten Querschnitt
aufweist, daß der Deckelrand der Umfangslinie des vorerwähnten Querschnittes folgt und so breit bemessen ist, daß er bei geschlossenem Behälter mit seiner
Unterkante an der Basis des Behälterhalses anliegt, und daß die am weitesten außen liegenden Behälterhalsteile als Auflauframpen für die Unterkante der
am weitesten innen liegenden Deckelrandteile ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel eines mit erfindungsgemäßem Schnappdeckelverschluß ausgebildeten Behälters näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Glasgefäß,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt gemäß der Schnittlinie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Tei!querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Diametralschnitt durch einen Behälterdeckel gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine Unteransicht des Behälterdeckels der Fig. 4,
Fig. & einen vergrößerten Teilschnitt gemäß der Schnittebene
III-III der Fig. 1 durch den oberen Rand eines Behälters mit in Schließstellung befindlichem Deckel,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung gemäß der Schnittebene
II-II der Fig. 1 und
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung beim öffnen des
Behälters nach einer Deckeldrehung von etwa 90 .
Der in Pig. 1 dargestellte Glasbehälter 1 hat unterhalb des Behälterhalses
2 einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, vorzugsweise wird
ein mit Flachstellen versehener elliptischer Querschnitt gewählt. Am oberen Rand des Behälterhalses 2 befindet sich ein Ringwulst 3 mit einer Hinterschneidung
4, die den nachfolgend noch zu beschreibenden Deckel halten kann. Wegen der von der Kreisform abweichenden Gestalt des Behälters verläuft der
Behälterhals - wie ein Vergleich der Figuren 2 und 3 zeigt - im Bereich der kleineren Querabmessung steiler und im Bereich der größeren Querabmessung
flacher. Wie im einzelnen der Behälter unterhalb der Basis 5 des Behälterhalses ausgebildet ist, spielt keine Rolle, da sich die gesamte Verschlußfunktion
auf den Deckel und den Behälterhals beschränkt.
Der zum Verschluß des Behälters 1, d.h. der Behälteröffnung 6, vorgesehene
Deckel 7 besteht aus einem begrenzt nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise
Kunststoffverbindungen und/oder Blech. Die Gestalt des Deckels 7 entspricht dem Querschnitt des Behälterkörpers, d.h. sein an den Deckelboden 8 anschließender
Deckelrand ist so bemessen, daß der Deckelrand bei verschlossenem Behälter in Verlängerung der unteren Behälterwände an der Basis 5 des Behälterhalses
2 zur Anlage kommt. Zwecks einfacherer Herstellung und einfacherer Handhabung kann der Deckelrand 7 geringfügig divergieren. Aus ästhetischen
Gründen und auch zur Versteifung des Deckels und der besseren Lagerung befindet
sich am Deckelboden 8 ein Ringbund 10.
Zum Aufschnappen des Deckels 7 auf den Ringwulst 3 dienen entsprechend der
kreisförmigen Konfiguration der Behälteröffnung 6 im gleichen Abstand von der Behältermitte vier Rastelementenpaare 11 - 14. Während die beiden Rastelementenpaare
11 und 12 unmittelbar an der Innenwand des Deckelrandes 9 angeformt sind,
befinden sich die Rastelementenpaare 13 und 14 an dünnwandigen Querstegen 15 und 16, die mit Abstand von den Außenenden des Deckels 7 verlaufen.
Wie die Fig. 5 erkennen läßt, verlaufen die nach innen gerichteten Kanten der
Elemente 11 bis 14 auf einem Kreisbogen, der dem außen liegenden umfang des
Ringbundes 3 entspricht. Die Rasten 11 - 14 sind vorzugsweise im Scheitel-
bereich abgerundet und haben in Richtung zur Deckelöffnung Planken
die etwa unter einen Winkel von 45 verlaufen. Die gegenüberliegenden Flanken können entsprechend der Ausbildung eines Sägezahnprofiles sich etwa parallel zum Deckelboden 8 erstrecken.
Zwischen den Rastenpaaren 11-14 und dem Inneren des Deckelbodens
8 befinden sich an den Stegen 15 und 16 und an den Innenseiten des Deckelrandes im Bereich der Rastenpaare 11 und 12 weitere Rasten 21
und 22, die zum Einschnippen einer Dichtungsscheibe 23 dienen, die in der Verschlußstellung dichtend auf der Behälteröffnung 6 zur Anlage kommen kann.
Beim maschinellen Abfüllen von Glasbehältern kann die Dichtungsscheibe 23 des Deckels noch zusätzlich die Aufgabe übernehmen, einen aufgeklebten Aromaverschluß festbindend gegen die Behälteröffnung 6 zu drücken.
Die Figuren 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstab einen oberen Randteil
des mit dem Deckel 7 verschlossenen Behälters 1. Die beiden Figuren 6 und 7, deren Schnitte gegeneinander um 90 versetzt liegen, lassen erkennen, daß
der Deckelboden 8 mit der Dichtscheibe 23 die Behälteröffnung 6 beaufschlagt. Der Deckelrand 9 erstreckt im wesentlichen parallel zum Behälter 1. In beiden
Fällen wird der Deckel 7 dadurch gehalten, daß die Rastelemente 11-14 hinter die Hinterschneidung 4 des Ringwulstes 3 greifen. Da die sich berührenden
Schrägflächen von Hinterschneidung 4 und Rastelementen 11-14 bezüglich der Längsachse des Behälters schräg verlaufen, ergibt sich ein Anzugsmoment,
mit dem die Dichtscheibe 23 mit dem Deckelboden 8 gegen die Behälteröffnung 6 gedrückt wird.
Da der Deckel 7 begrenzt nachgiebig, d.h. elastisch ausgebildet ist, läßt sich
der Behälter 1 in einfacher Weise dadurch verschließen, daß man den Deckel 7 kongruent zum Behälterquerschnitt auflegt und ihn dann in axialer Richtung
anpreßt. Bei diesem Anpressen können die Rastelemente 11-14 auf dar Schrägflache des Ringwulstes 3 gleitenι bis sie in die Hinterschneidung 4 einfallen
können.
Zum öffnen des Deckels 7 wird dieser gegenüber dem Behälter um etwa 90°
gedreht. Bei einer solchen Drehung verformen sich die im Bereich der Schnittebene
III-III (Fig. 1) liegenden Teile des Deckelrandes 9, dessen Unterkante
25 nur in der Schließstellung unbehindert neben der Basis 5 des Behälterhalses liegen kann. Bei der Drehung des Deckels 7 kommt die Unterkante 25
der zuvor erwähnten Deckelrandteile - wie Fig. 8 zeigt - in den flacker
verlaufenden Bereich 26 (Fig. 2) des Behälterhalses, so daß diese Randteile im Bereich der am weitesten außen liegenden Behälterteile nach außen verformt
werden, so daß sich auch die Rastenelemente 11 und 12 radial nach außen
bewegen und aus der Hinterschneidung 4 des Behälterhalses herauskommen. Sobald die Scheitelpunkte zwischen den Rastelementen und dem Ringwulst des Behälterhalses
aneinander vorbeigelaufen sind, hat der Deckel 7 keinerlei Halt mehr auf dem Behälter 1. Der Deckel 7 wird mit einer gewissen Kraft vom Behälter
abgehoben, da die Unterkante 25 des Deckelrandes 9 und auch die Rastenanordnungen
11 und 12 am Ringwulst 3 axiale Kräfte in Öffnungsrichtung erzeugen.
Die von der Kreisform abweichende Gestalt von Deckel und Behälter lassen jederzeit
erkennen, ob ein Behälter geschlossen oder geöffnet ist. Auch verhindert der Deckelrand 9 mit Sicherheit, daß ein Deckel in falscher Lage auf einen
Behälter aufgeschnappt wird.
Claims (8)
1. Schnappdeckel-Behälter . . · mit eingezogenem Hals und
kreisförmig begrenzter öffnung, wobei der die zu verschließende Behälteröffnung kappenartig übergreifende Deckel begrenzt nachgiebig
ist und aus einem den Behälterquerschnitt entsprechenden Deckelboden und einem im wesentlichen senkrecht daran anschließenden
ringsum !hufenden Deckelrand besteht, der mit nach innen ragenden
auf eine Rastenanordnung des Behälterhalses aufschnappbaren Rastelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(I) unterhalb der Basis (5) des mit einem Ringwulst (3) versehenen
Bchälterhalses (2) einen von der Kreisform abweichenden, abgeflachten
Querschnitt aufweist, daß der Deckelrand (9) der Umfangslinie des vorerwähnten Querschnittes folgt und so breit bemessen ist, daß er
bei geschlossenem Behälter (Fig. 6 und 7) mit seiner Unterkante
(25) an der Basis (5) des Behälterhalses (2) anliegt, und daß die am weitesten außen liegenden Behälterhalsteile (26) als inflauframpen
für die Unterkante (25) der am weitesten innen liegenden Deckelrandteile (9) ausgebildet sind.
2. Schnappdeckel-Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß
Behälter (I) und Deckel (7) einen der Ellipsenform angenäherten
Querschnitt haben·
3. Schnappdeckel·-Behälter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennnzeichnet,
daß der Deckelrand (9) mit vier Rasteleinentengruppen (11-14) versehen
ist, von denen zwei (II,12) in der Ebene (III-III) des minimalen Deckeldurchmessers
und zwei (13, 14) in der Ebene (II-II) des maximalen
Deckel durchmesse« liegen.
r · r ·
4. Schnappdeckel-Behälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (13, 14) in den am weitesten außen liegenden Bereichen des Deckels (7) von flexiblen Stegen (15, 16) getragen werden,
die mit Abstand vom Deckelrand (9) angeordnet sind.
5. Schnappdeckel-Behälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vor dem Schließen einander zugewandten-Flanken von Behälterringwulst
(3) und Rastelementen (11-14) unter einem Winkel von etwa
45 verlaufen und im Scheitelbereich abgerundet sind. . '
6. Schnappdeckel-Behälter . nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterringwulst (3) und die Rastelemente (11-14) sägezahnförmig
profiliert sind, wobei die im wesentlichen senkrechten Flanken des Sägezahnprofils in der Schließstellung aufeinander liegen.
7. Schnappdeckel-Behälter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe dem Deckelboden (8) innen am Deckelrand (9) weitere Rast ansätze (22, 23) zum Halten einer Dichtungsscheibe (23) vorgesehen sind.
8. Schnappdeckel-Behaltet nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckelrand (9) in Richtung zum Deckelboden (8) schwach konvergiert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332253 DE8332253U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Schnappdeckel-Behaelter |
JP16933584U JPS618546U (ja) | 1983-11-10 | 1984-11-09 | スナツプ嵌め蓋−密閉装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332253 DE8332253U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Schnappdeckel-Behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332253U1 true DE8332253U1 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=6758760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332253 Expired DE8332253U1 (de) | 1983-11-10 | 1983-11-10 | Schnappdeckel-Behaelter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS618546U (de) |
DE (1) | DE8332253U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895942A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | KRÜGER GmbH & CO. KG | Deckelbehältnis |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55107652A (en) * | 1979-01-31 | 1980-08-18 | Toyo Seikan Kaisha Ltd | Singleeoperating twist oven vessel |
-
1983
- 1983-11-10 DE DE19838332253 patent/DE8332253U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-11-09 JP JP16933584U patent/JPS618546U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0895942A1 (de) * | 1997-08-07 | 1999-02-10 | KRÜGER GmbH & CO. KG | Deckelbehältnis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS618546U (ja) | 1986-01-18 |
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