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PATENTANSPRÜCHE
1. Verpackungsbehälter in Form einer Dose mit einem metallischen Dosenkörper und mit einem darauf aufsetzbaren Deckel aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Dosenkörpers (1) ein nach aussen gebogener, im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmiger Wulst (5) vorgesehen ist, der eine durch den Deckel untergreifbare, scharfe Kante (6) hat, dass der Deckel mit einem zylindrischen Umfangsteil (9 bis 11) versehen ist, der den Wulst überdeckt und über diesen Wulst in Richtung zum Boden (3) des Desenkörpers einen überstehenden Teil (10) hat, und dass der überstehende Teil im Anschluss an den Wulst radial nach innen vorspringt und mit der scharfen Kante des Wulstes einen Schnappverschluss bildet.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem überstehenden Teil (10) und dem den Wulst (5) umgebenden Teil (9) eine Bruchstelle vorgesehen ist und dass die Bruchstelle eine mindestens in ihrer Dicke verringerte Anreissstelle (12, 13, 15, 16) hat.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anreissstelle (12, 13, 15, 16) zwei achsparallel verlaufende und durch einen Steg (14) getrennte Einschnitte (12, 13) und zwei im Bereich der Bruchstelle senkrecht zur Achse verlaufende, ebenfalls durch einen Steg (17) getrennte Einschnitte (15, 16) hat, wobei Je einer der senkrecht zueinander stehenden Einschnitte (13, 15) endseitig an den anderen Einschnitt anschliesst.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Wulst umgebende Teil (9) des Deckels (7) einen nach aussen vorspringenden Teil hat und dass zwischen dem nach innen vorspringenden überstehenden Teil (10) und dem den Wulst umgebenden Teil (9) ein dünner Umfangsstreifen (11) vorgesehen ist, der sich im Bereich der scharfen Kante (6) des Wulstes (5) befindet.
5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosenkörper (1) im Bereich seines vom Boden (3) abgewandten Endes nach innen auf einer Strecke eingezogen ist, die etwa der Höhe des überstehenden Teils (10) und des Umfangsstreifens (11) entspricht, wobei das Mass der Einziehung des radial eingezogenen Teiles etwa der Dicke des überstehenden Teiles (10) entspricht.
6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) einen an der Innenseite des Dosenkörpers (1) anliegenden Teil (8) hat und dass die Oberseite des Deckels (7) für den Eingriff in den eingezogenen Boden (3) und für die Sicherung von dessen radialer Lage eines daraufgestellten Verpackungsbehälters ausgebildet ist.
7. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Dosenkörpers (1) ein nach innen vorstehender Wulst (5) vorgesehen ist und dass der Deckel (7) an seinem an der Innenseite des Dosenkörpers anliegenden Teil einen mit dem nach innen vorstehenden Wulst zusammenwirkenden, nach aussen vorstehenden Einrastrand (22) hat.
8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen vorstehende Wulst (5) und der nach innen vorstehende Wulst im Querschnitt gesehen unmittelbar aneinander anschliessen und einen Kreisbogen bilden und dass der Wulst längs des oberen Randes des Dosenkörpers (1) verläuft.
9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, da durch gekennzeichnet, dass an den Einrastrand (22) in Richtung zur Mitte des Deckels (7) ein kegelstumpfför miger Teil (19) anschliesst.
10. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem an den Einrastrand (22) in Richtung zur Mitte des Deckels (7) anschliessenden kegelstumpfförmigen Teil (19) ein kegelstumpfförmiger Teil (21) des Deckels gegenüberliegt, der sich über mehr als die halbe Höhe des Deckels erstreckt.
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter in Form einer Dose entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine günstige Ausbildung eines Schnappdeckelverschlusses für eine Dose zu schaffen, bei dem der Deckel ohne Änderung seiner ursprünglichen Gestalt, insbesondere durch Entfernen eines Teiles des Deckels, nicht vom Dosenkörper abnehmbar ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäss gelöst. Der Deckel wird nach dem Füllen des Dosenkörpers mit diesem beim Aufsetzen derart verrastet, dass der Deckel ohne Beschädigung oder Entfernen eines vorbestimmten Teiles des Deckels nicht von dem Dosenkörper abgenommen werden kann. Der Deckel bildet damit einen Verschluss, der eine Garantie dafür bietet, dass der Verpackungsbehälter die ursprüngliche Füllung enthält.
Ein einfaches öffnen des den Garantieverschluss bildenden Deckels wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht. Der übrige Deckelteil ist noch zum Abdecken des Dosenkörpers brauchbar.
Ein radialer Überstand des Deckels gegenüber dem Boden des Dosenkörpers kann durch die Merkmale des Anspruches 5 verringert oder vermieden werden.
Eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Deckel und dem Dosenkörper wird durch die Merkmale des Anspruches 7 erreicht. Der sichere Sitz des Deckels auf dem Dosenkörper beruht auf dessen sowohl nach aussen als auch nach innen vorstehendem Rand, wodurch eine doppelte Rastverbindung erreicht wird.
Die Merkmale des Anspruches 9 ermöglichen ein einfaches Einrasten des Deckels auf dem Dosenbehälter, wenn der Deckel auf diesen Behälter aufgesetzt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Dose als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab.
Ein aus Weissblech bestehender Dosenkörper 1 hat einen zylindrischen Mantel 2 und einen auf seiner Unterseite daran angebördelten, nach innen in Achsrichtung tellerförmig eingezogenen Boden 3. Das vom Boden 3 entfernte obere Ende des Dosenkörpers 1 hat einen radial eingezogenen Teil 4. an dessen oberem Rand ein im Querschnitt kreisbogenförmiger, nach innen und nach aussen ragender Wulst 5 vorgesehen ist. der an seinem äusseren unteren, etwas eingebogenen Ende eine scharfe Kante 6 hat und an seinem inneren Ende mit einer rinnenförmigen Biegestelle in den Teil 4 übergeht. Der obere Teil 4 ist so weit radial eingezogen, dass der Wulst 5 nicht über den Zylindermantel 2 radial vorsteht.
Auf den Dosenkörper 1 ist ein Deckel 1 aus einem nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, z.B.
Polyäthylen, aufgesetzt. Der Deckel 7 hat einen an der
Innenseite des Dosenkörpers 1 anliegenden Teil 8, einen den Wulst 5 umgebenden Teil 9 und einen über den Wulst 5 in Richtung zum Boden 3 überstehenden Teil 10.
Der den Wulst 5 umgebende Teil 9 hat auf seiner Aussenseite einen radialen Vorsprung, der im Querschnitt spitzwinklig ist, wobei der vom Boden 3 entfernte Teil parallel zu diesem Boden verläuft. An den den Wulst umgebenden Teil 9 schliesst sich radial nach innen der innenseitige Teil 8 mit einem Überstand in axialer Richtung an. Die Teile 8 und 9 des Deckels sind an ihrer Aussenseite für den Eingriff in den Boden 3 und zur Sicherung der radialen Lage einer auf diesen Deckel 7 aufgesetzten anderen Dose ausgebildet. Zwischen dem äusseren Teil 9 und dem nach unten überstehenden Teil 10 befindet sich ein dünner Umfangsstreifen 11, demgegenüber der überstehende Teil 10 sprungartig nach innen vorsteht und an der Übergangsstelle die scharfe Kante 6 einen Schnappverschluss bildend übergreift.
Der überstehende Teil 10 liegt mit seiner Innenseite am Aussenumfang im Bereich des Teiles 4 des Dosenkörpers 1 an. Der Deckel 7 hat etwa den gleichen Aussendurchmesser wie der Boden 3.
Der überstehende Teil 10 hat zwei zur Achse des Deckels 7 parallel verlaufende, hintereinander angeordnete Einschnitte 12 und 13, die durch einen Steg 14 voneinander getrennt sind. Im Bereich des Umfangstreifens 11 sind zwei senkrecht zur Achse des Deckels 7 angeordnete Einschnitte 15 und 16 vorgesehen, die durch einen Steg 17 voneinander getrennt sind. Die im rechten Winkel zueinander angeordneten Einschnitte 13 und 15 gehen ineinander über. Die Einschnitte 12, 13, 15, 16 durchsetzen den ganzen Umfangsstreifen 11 bzw. den ganzen überstehenden Teil 10. Die Stege 14 und 17 können von Hand leicht gebrochen werden, so dass sich an dem überstehenden Teil 10 eine Handhabe 18 ergibt, die zum Abtrennen des überstehenden Teils 10 von dem den Wulst 5 umgebenden Teil von Hand leicht erfasst werden kann.
Nach dem Abtrennen des überstehenden Teils 10 kann der Deckel 7 in einfacher Weise von dem Dosenkörper 1 abgenommen und damit dessen Inhalt zugänglich gemacht werden.
Der Teil 8 des Deckels 7 liegt auf der Innenseite des Wulstes 5 bis zum eingezogenen Teil 4 an und hat einen an der gebogenen Übergangsstelle vorstehenden und mit dieser Stelle zusammenwirkenden Einrastrand (22), wodurch nicht nur auf der Aussenseite des Dosenkörpers, sondern auch auf dessen Innenseite eine Rastverbindung zwischen dem Dosenkörper 1 und dem Deckel 7 vorhanden ist. An den an dem Wulst 5 anliegenden Teil 8 schliesst sich am Deckel 7 ein aussen und innen kegelstumpfförmiger Teil 19 an, wobei sich die äussere Kegelfläche nahezu bis zu dem vom Boden 3 abgewandten Ende des Deckels 7 fortsetzt. Dem Abschnitt 19 folgen radial nach innen ein im wesentlichen parallel zum Boden 3 angeordneter Abschnitt 20 und ein kegelstumpfförmiger Teil 21. wobei die Mitte des Deckels wieder parallel zum Boden 3 ausgebildet ist.
Der den überstehenden Teil ]0 aufweisende Deckel kann in geschlossenem Zustand, d. h. mit unzerstörten Stegen 14. 17. auf den Dosenkörper 1 zu dessen Verschluss aufgesetzt werden. Dieser Deckel kann aber vom Dosenkörper 1 nicht ohne Beschädip.unp oder Abtrennen des überstehenden Teiles 10 vom Dosenkörner 1 abgenommen werden. Wenn der überstehende Teil 10 vom Deckel 7 entfernt ist, kann dieser auch weiterhin zum Verschliessen des Dosenkörners 1 benutzt werden, da der den Wulst 5 umgebende Teil des Deckels 7 im wesentlichen noch vorhanden ist.
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PATENT CLAIMS
1. Packaging container in the form of a can with a metallic can body and with a plastic lid that can be placed thereon, characterized in that an outwardly bent, cross-sectionally essentially annular bead (5) is provided on the upper edge of the can body (1) has a sharp edge (6) that can be gripped under by the lid, that the lid is provided with a cylindrical peripheral part (9 to 11) that covers the bead and over this bead in the direction of the bottom (3) of the desden body, a protruding part (10 ), and that the protruding part projects radially inwards following the bead and forms a snap lock with the sharp edge of the bead.
2. Packaging container according to claim 1, characterized in that a break point is provided between the projecting part (10) and the part (9) surrounding the bead (5) and that the break point has a tearing point (12, 13, at least reduced in thickness). 15, 16).
3. Packaging container according to claim 2, characterized in that the scribing point (12, 13, 15, 16) has two cuts (12, 13) running parallel to the axis and separated by a web (14) and two cuts running perpendicular to the axis in the region of the breaking point, also has cuts (15, 16) separated by a web (17), one each of the cuts (13, 15) perpendicular to one another adjoining the other cut at the end.
4. Packaging container according to one of the preceding claims, characterized in that the part (9) of the cover (7) surrounding the bead has an outwardly projecting part and that between the inwardly projecting projecting part (10) and the part surrounding the bead (9) a thin peripheral strip (11) is provided, which is located in the region of the sharp edge (6) of the bead (5).
5. Packaging container according to one of the preceding claims, characterized in that the can body (1) in the region of its end facing away from the bottom (3) is drawn inwards on a distance which is approximately the height of the projecting part (10) and the peripheral strip ( 11) corresponds, the degree of retraction of the radially drawn-in part corresponding approximately to the thickness of the protruding part (10).
6. Packaging container according to one of the preceding claims, characterized in that the lid (7) on the inside of the can body (1) abutting part (8) and that the top of the lid (7) for engagement in the retracted bottom ( 3) and for securing the radial position of a packaging container placed thereon.
7. Packaging container according to one of the preceding claims, characterized in that an inwardly projecting bead (5) is provided at the upper edge of the can body (1) and that the lid (7) on its part lying on the inside of the can body one with the cooperating on the inside protruding bead, on the outside protruding catch (22).
8. Packaging container according to claim 7, characterized in that the outwardly protruding bead (5) and the inwardly protruding bead, viewed in cross section, directly adjoin one another and form a circular arc and that the bead extends along the upper edge of the can body (1).
9. Packaging container according to claim 7 or 8, characterized in that at the engagement (22) towards the center of the lid (7) connects a truncated cone-shaped part (19).
10. Packaging container according to one of the preceding claims, characterized in that the frusto-conical part (19) adjoining the catch (22) in the direction of the center of the cover (7) is opposite a frustoconical part (21) of the cover, which is located over more extends as half the height of the lid.
The invention relates to a packaging container in the form of a can according to the preamble of claim 1.
The present invention has for its object to provide an inexpensive design of a snap lid closure for a can, in which the lid is not removable from the can body without changing its original shape, in particular by removing part of the lid. This object is achieved according to the invention by the features in the characterizing part of claim 1. After the can body has been filled with it, the lid is locked with it when it is placed in such a way that the lid cannot be removed from the can body without damaging or removing a predetermined part of the lid. The lid thus forms a closure, which guarantees that the packaging container contains the original filling.
A simple opening of the cover forming the guarantee closure is achieved by the features of claim 2. The rest of the cover part can still be used to cover the can body.
A radial projection of the lid relative to the bottom of the can body can be reduced or avoided by the features of claim 5.
An improvement in the connection between the lid and the can body is achieved by the features of claim 7. The secure fit of the lid on the can body is based on its outwardly and inwardly projecting edge, whereby a double snap-in connection is achieved.
The features of claim 9 allow easy latching of the lid on the can container when the lid is placed on this container.
Further advantages result from the remaining claims, the description and the drawing. In this a box is shown schematically as an embodiment of the object of the invention. Show it
Fig. 1 shows a partial longitudinal section
Fig. 2 shows a detail of Fig. 1 on a larger scale.
A can body 1 made of tinplate has a cylindrical jacket 2 and a bottom 3, which is flanged on its underside and is drawn in in the form of a plate in the axial direction In cross-section, bead 5 projecting inwards and outwards is provided. which has a sharp edge 6 at its outer lower, somewhat curved end and merges into part 4 with a groove-shaped bending point at its inner end. The upper part 4 is drawn in radially to such an extent that the bead 5 does not protrude radially beyond the cylinder jacket 2.
A lid 1 made of a resilient material, in particular plastic, e.g.
Polyethylene, put on. The lid 7 has one on the
Part 8 of the inside of the can body 1, a part 9 surrounding the bead 5 and a part 10 projecting beyond the bead 5 in the direction of the bottom 3.
The part 9 surrounding the bead 5 has on its outside a radial projection which is acute-angled in cross section, the part removed from the base 3 running parallel to this base. On the part 9 surrounding the bead, the inner part 8 adjoins radially inward with a protrusion in the axial direction. The parts 8 and 9 of the lid are formed on their outside for engaging in the bottom 3 and for securing the radial position of another can placed on this lid 7. Between the outer part 9 and the downwardly protruding part 10 there is a thin circumferential strip 11, in contrast to which the protruding part 10 protrudes suddenly inwards and overlaps the sharp edge 6 at the transition point to form a snap lock.
The protruding part 10 lies with its inside on the outer circumference in the area of part 4 of the can body 1. The cover 7 has approximately the same outside diameter as the bottom 3.
The protruding part 10 has two incisions 12 and 13 which run parallel to the axis of the cover 7 and which are separated from one another by a web 14. In the area of the circumferential strip 11, two incisions 15 and 16, which are arranged perpendicular to the axis of the cover 7 and are separated from one another by a web 17, are provided. The incisions 13 and 15 arranged at right angles to one another merge. The incisions 12, 13, 15, 16 pass through the entire circumferential strip 11 or the entire projecting part 10. The webs 14 and 17 can be easily broken by hand, so that a handle 18 results on the projecting part 10, which can be separated of the protruding part 10 can be easily grasped by hand from the part surrounding the bead 5.
After the protruding part 10 has been separated off, the cover 7 can be removed from the can body 1 in a simple manner and its contents can thus be made accessible.
The part 8 of the cover 7 lies on the inside of the bead 5 up to the drawn-in part 4 and has a snap-in protrusion (22) projecting at the curved transition point and interacting with this point, which means not only on the outside of the can body but also on the latter Inside there is a locking connection between the can body 1 and the cover 7. An outer and inner frustoconical part 19 adjoins the part 8 lying on the bead 5 on the cover 7, the outer conical surface continuing almost up to the end of the cover 7 facing away from the base 3. The section 19 is followed radially inward by a section 20 arranged essentially parallel to the bottom 3 and a frustoconical part 21, the center of the cover again being parallel to the bottom 3.
The lid having the protruding part] 0 can be in the closed state, i. H. with undestroyed webs 14. 17 are placed on the can body 1 to close it. However, this lid cannot be removed from the can body 1 without damage or unplugging the protruding part 10 from the can body 1. If the protruding part 10 is removed from the lid 7, this can also continue to be used for closing the can core 1, since the part of the lid 7 surrounding the bead 5 is essentially still present.