DE1812364C - - Google Patents

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DE1812364C
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i 812 364
Die Filiiiduiig heiiilfl υ i 11 c KroiiciivcrschliiMkuppc
fiii Flaschen oil. ii. Behälter mil einem Kappeiispiegel und einem umfänglichen, etwa parallel /ur Mittelachse der Kappe verlautenden Kappenrand, an den !»ich cm clwii senkrecht /ur Mittelachse radial nach außen verlaufender Ahschlußraud anschließt, wobei der Kappenraiui mit in Winkelabständen verleihen, railial vorspringenden Rippen verseilen ist, die ',ich sämtlich vom Kappenspiegel zum Ahschluürand erstrecken und auf dem Abschlußrand auslaufen.
Hei bekannten Kappen der eingangs genannten Art ergab sich nach dem Aufsei/en auf eine Flasche eine scharfe gerippte Außenkante. Eine solche Außenkante konnte /u Verletzungen des Benutzers führen. Die Verletzungsgefahr war besonders groß, wenn die Kronenverschlußkappe für einen Schraub- oder Drehverschluß vorgesehen war, weil dann die Kappe zum öffnen von Hand mit den Fingern erfaßt werden mußte. Die scharfe, gerippte, nach außen ragende Kante tier bekannte.. Kronenverschlußkappen stellte außerdem ein Hindernis dar, das sich entweder i'ür Verpackungskartons oder Maschinen und Vorrichtungen, mit denen Flaschen, die mit derartigen Kappen verschlossen waren, gehandhabt wurden, durch Einhaken, Kollidieren od. dgl. gefährlich werden konnte. Andererseits bestand aber arch die Gefahr, {laß die Verschlußkappe von der Flasche abgerissen wurde, wenn sich Maschinen- oder Vorrichtungsteile oder Teile der Verpackungskartons an der scharfen vorspringenden Kappenkante verfingen.
Es wurde daher schon seit längerer Zeit versucht, (las Entstehen der scharfen vo.sprint',.nden Kante zu verhindern.
So wurde z. B, eine Form einer Kroienverschlußkappe bekannt, bei der der Abschlußrand im Ausfangszustand vor dem Aufbringen auf die Flasche nahezu rechtwinklig zur Kappenachse verläuft, während die Rippen des Kappenrandes bis an den äußeren Rand dieses Abschlußrandes reichen. Die Außenkante des Abschlußrandes bildet daher eine Wellenlinie. Solche Kappen sind schwer und nur unter In-Kauf-Nahme höherer Ausschußquoten beim Verschließen zu verwenden, weil es bekanntlich schwierig ist, gewelltes oder geripptes Metallblech quer zur Längsrichtung der Rippen so zu verbiegen, daß die Kippen mit verformt werden. Diese Art der Verformung muß aber bei der bekannten Kronenverschlußkappe während des Verschließvorganges ausgeführt werden. Das gewellte Material des Absclilußrandes weicht dabei sehr oft um egelmäßig aus, so daß vcrlieulte Kappen entstehen Trotz dieser Nachteile wird das gesteckte Ziel nicht erreicht; denn der gewellte Ab'-chlußrand bleibt auch nach dem Verformen beim Verschließen gewellt und die erhabenen Hereiche der Kippen sperren vom Flaschenhals ab und bilden die tmgangs erwähnten scharfen Vorspriinge und Hindernisse.
Hei anderen bekannten Kronenveischlußkappen wurden die Rippen des Kappenrandes nicht bis an die Außenkante des waagerecht zur Kappenachse verlaufenden Absclilußrandes herangeführt, um einen glatten Verlauf der Außenkaute /ti erreichen. Die Praxis /eigle, daß die Außenkante nach dem Verschließvorgaiig vom Ilaschenhals absperrt und /'.ι di'ii einleitend erwähnten Nachteilen führt
Weitergebildet wurden diese Kappen dahei in der Weise, daß die Außenkante des Ahschliißiandcs ciiit.'eiolll oder uefal/t winde. Diiich diese Maßnahmen wird /war ilei schalfgialige Stan/iand an der Außenkante des Absehlußiaiules verdeckt, so daß die Sciinittveiiel/ungen beim Offnen von Flaschen veiivueden werden, jedoch spc:il der Abschlußrand diesei Kronenkappe» in erheblichem Maße vom Flaschenhals ab und bildet ein Hindernis. Für Fal/.riinder und Rolliänder gilt aber, daß sie Verformungen, insbesondere aber einei Duichinesset verringerung sehr großen Widerstand entgegensetzen und bei Ue-
anspruchungen. die in diesem Sinne wirken, durch Ausbeulungen usw. ausweit heu.
Anrollumien der Außenkante des Al· chlußraiules bildeten bei weiteren bekannten Kronenverschlußkappen die Maßnahme, mi. der das eingangs genannte
Ziel erreicht weiden sollte. Bei diesen Kappen verläuft aber die Rippling des Kappenrandes bis /ur Außenkante des Abschlußrandes, so daß zwar wie bei anderen Ausführungen der scharfe Grat verdeckt wird, das Absperren des Absclilußrandes vum FIa-
schenhais hingegen nicht vermieden werden kann.
Alle Arbeiten an der Kroneriverschlußkappe, die wie das Rollen, Anrollen oder Falzen nur getrennt vom Herstellungsvorgang ausgeführt werden können, beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Kappen.
Bei Behältern mit im Gegensatz zu Flaschen sehr großen Offnungsdurchinessern ei geben sich ähnliche Probleme. Diese können aber relativ einfach gelöst werden, indem der Verschließvorgang ein Umbiegen, Einrollen oder eine andere geeignete Verformung der Endkante des Kappenrandes einschließt. Bei Kronenverschlußkappen für Flaschen verbieten sich jedoch derartige Maßnahmen, weil das übliche Verschließwerkzeug ein Hohlkonus ist, der in Achsrichtung
über die auf der Flasche liegende Kronenkappe gedruckt wird. Roll- oder Bördelarbeiten am Kappenrand können dabei nicht ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufpabe z'iprunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Kronen-Verschlußkappe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine scharfe, gerippte, nach außen vorspringende Kante — die sowohl Ursache von Verletzungen der Benutzer als auch Ursache anderer Schäden und Nachteile sein kann — vermieden
wird.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Kronenverschlußkappe erfindungsgemäß dadurch, daß der Abschlußrand im Hereich radial außerhalb der von den auslaufenden Rippen gebildeten Umfangslinie in Richtung \om Kappenspiegel weg abgebogen und als Schutzlippe ausgebildet ist. und die Schulzlippe in jeder axial durch the Kappe gehenden Schnittebene mit einer /ur Mittelachse parallelen Linie durch die Abbiegestelle einen spitzen Winkel bildet.
Dadurch, daß sich die Rippen des Kappenrandes nicht wie bisher bis zur End- oiler Außenkante des AbschUißrandes, sondern nur bis /u einei im Abstand davon verlaufenden Linie erstrecken, entsteht ein
6<> rippenfreier Randbereich, der eine abgewinkelte Scluil/Iippe bildet.
Infolge tier Abwinkelimg der Schutzlippe wird beim Aufbringen der Kappe ihre F.ndkantc mit ihrem scharfen gratigen Charakter in eine Lage überführt,
fi5 in der sie sich radial innerhalb desjenigen Raumes befindet, den eine durch die Scheitellinien der Rippen des Kappenrandes gelegte Fläche umschließt.
Durch die Querschnittsverengung des Abschluß-
ti
fuiules beim Aufbringen dei Kappe bildet die Aul.U-p Jiiiilc der Schutzlippe einen eingezogenen Bereich (Icι durch seine Lage nicht mehr im1 Maschinen |eilen otlei beim Verpacken mit kanonicik-n od. dgl. |n Berührung kommen kann.
Hei einer weiteren Ausgestaltung dei kappe ist die Außenkante der Schutzlippe vor dem Aufbringen der fcappe kreisringlörmig ausgebildet.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schulzlippe vor dem Aufbringen der "vappe so geneigt ist, daß na<:h dem κ. Aufbringen der Kappe die Außenkante der Schulzlippe innerhalb eines Kreises verläuft, dessen fhmhfnesser !deiner ist als dt-r Außendurchmesser dei !lippen.
Bei einer bevorzugten Form der neuem Kronen- r-, Verschlußkappe sind die Rippen und die Vertiefungen in untereinander gleich großen Winkclabsiänden über (len Umfang des Kappenrandes bzw. des Absehlußriindi-s verteilt.
Aiisführungsbeispiele der neuen Kronenverschlußkappe sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf iias Innere der e;fintlungsgemäß ausgebildeten Verschlußkappe,
F i g. 2 eine im Maßstab vergrößerte, teils geschnittene Seitenansicht der Verschlußkappe gemäß F i g. I.
F i g. 3 die Verschlußkappe gemäß F i g. 1 und 2 in einer Teilschnittansicht in Verschließstellung in Verbindung mit einer Flasche, von welcher die Kappe durch Abreißen entfernt werden muß,
Fig. 4 eine Verschlußkappe gemäß Fig. 3 in Verschließstellung an einer Flasche, bei welcher das Offnen durch Abdrehen bzw. Abschrauben erfolgt.
F i g. 5 zeigt eine im Maßstanb vergrößerte perspektivische Ansicht des Öffnungsendes einer Flasche mit aufgesetzter Kronenverschlußkappe gemäß V i g. 4.
In den Zeichnungen ist eine Kronenverschlußk;mpe 10 dargestellt, die aus einem Kappenspiegel Ii und einem Knpenrand 12 gebildet ist. An der Inruiiiider Unterseite des Kappenspiegels 11 ist eine Dichlung 15 in geeigneter Form und Ausbildung angeordnet. Der Kappenrand 12 weist einem im wesentlichen rechtwinklig zum Spiegel il verlaufenden Randteil 14 auf, an welchen sich wiederum ein im wesentlichen rechtwinklig bzw. parallel zum Kappen- ',5 spiegeln verlaufender Abschlußrand 16 anschließt. \uf dem Umfange des Kappenrandes 12 sind in
inkelabstäiiden radial n;;.ch außen vorspringende Rippen 17 vorgesehen, durch welche eine Querschnittsverengung des vom Kappenrand '.2 um- :>■> schlossenen Raumes erreicht wird. Jede dieser Kirpeii 17 weist eine Schcitellinie !8 auf, die vom Kappenspiegel 11 aus schräg in Richtung auf den Abschluß-ΓύΐκΙ 16 verläuft. Die Sclieitcllinii- IH braucht keine !•erade Linie /u sein, sondern kann wie Fi;;. ? dent-1IcIi zeigt beim Ausgangszustiind der Kronuiver schlußkappe 10 in bezug auf die Kappe konkav yckrümmt sein.
An einem linde schneiden die Scheilcllinicn ifi der Rippen 17 den rechtwinklig zum Kappenspiegel 11 verlaufenden Teil 14 lies Kappenrandes M. Die anderen [luden der Rippen 17 bzw. der Scheitellinicn schneiden den rechtwinklig zum Kappennmd verlaufenden Abschlußrand 12, und zwar in einem Abstand von der Außenkante ti dieses Abschliißrandes, so daß zwischen den linden der Rippen 17 und der Außenkante 19 ein Hereich des Abschlußrandcs 16 verbleibt, welcher »In Scl.u'.zlii>|H 21 mit einei ülatlen nberllitclii· ausgebildet ist. Die Sehul/Iinp-21 isi in bezug aiii den AbschluLlruiul 16 vom KappiMlspicgcl !S wegweisend nach auüeii abgebogen. Die Neigung dieser Scl.iiizlippc 21 /u dem rechtwinklig zum üpiegel Ii veiiaufendeii Hereich 14 des Kappenrandes 12 wird lieviir.'iij'i si» gewühlt, daß der zwischen beiden üingeschiiissene Winkel kleiner als 45° ist.
Die in I i ι· 2 den Ausgangszusiaiid einnehmend!' Knineiiveischliißkappe 10 wird aiii die LninaliiiK iiflnimt.' filier !!asche 0 in der üblichen Weis.: aiii ■i.-tzl, irnl'-in der Abschlußrand 14 der in I·'i g. 3 crkerinh;·.! ist vum Kappenspiegel Il weg, d.h. nach unten "bijebogen wird. Durch die nach unten i-crichtete Kraftwirkung wird der rechtwinklig zum Spiegel verlaufende Hereich 14 des Kappenrande·. 12 nach innen j'.cneigt. so daß das untere linde dieses Bereiche-., das sich im wesentlichen längs einer Linie 10 erstreckt, in der sich der Abschlußrand 16 und der rechi'.inklii/ zum Spiegel Il verlaufende bereich 14 des Ki:ppeiirandes 12 treffen nach innen und unter eine HalterippeC der Flasc! . B gedruckt wird. Die im Kappenrand 12 ausgebildet ·η Rippen dienen dabei in der üblichen Weise zur Aussteifung damit nach der Verformung des Abschlußrand·^ 16 die nötige Steifigkeit entwickelt wird, um die Kappe in dichter Verschlußlage an der Flasche zu halten.
Wenn der Abschlußrand 16 in der genannten Weise nach innen bzw. unten abgebogen wird, dann wird auch die Schutzlippe 21 leicht nach innen und unten eingerollt so daß sie schließlich eine Schräglage in bez.pjg auf die Scheitellinien 18 oder Rippen 17 einnimmt. Wenn der Abschlußrand 16 verformt wird, dann wir! auch die glatte Schutzlippe 21 bis zu einem gewisse;) Cirade deformiert, um die Verformung des rechtwinklig /.\:,n Spiegel verlaufenden Heieichesl4 des Kapi.em;mdes !2 im Bereich der Verbindungslinie 20 zu ermöglichen. Diese Verformung ist die VorausSt.M7.mH dafür, claCl der Abschlußrard 16 die Halterippe C der Flasche B hintergreifen kann.
Die genannte Verformung wire! in der Weise \orgeriummen, daß kehlenartige Vertiefungen 22. die im weseiii.li.jii'jii mit den Schcitellinien 18 der jeweiligen Rippen 17 fluchten, eingedrückt werde:1. Dabei ist aber zu beachten, daß die AuUcncm'kante 19 in Ri-. h-Hing auf die Oberfläche der Flasche Ii weist und dorthin j,inei:;t verläuft, so daß sich auch nach dieser Verfilmung keinerlei scharfe, vorspringende Kanten ergetx-ii. Die Schutziippe 2! ist leicht gekrümmt und nach innen geneigt und verläuft über ihre gesamte ί.ίιπμ;' unterhalb und innerhalb der Oberfläche die tier Y. ippenrand 12 umschließt. Die in VerscNlußsU'l!"ii;' !v.*fpiulliche Kiom;nverschlußk.ippe 10 weist daher t,ei;i<·!!nach außen vorspringende Kaulen ränder odei r. !■>!..·η auf, die bti der bekannten Ausführung iiie ' 'rsaclie der eingangs geschilderten NaJi teile v.aι1 π.
!■ι '.!■·; -ι;-; A ist dir; Kronenverschlußkapp-1 Mt in i'iiiL'- \ 1V ■ r μ lilijßslelluiig in Verbindung mit cmc ι !■'lasche ;> gezeigt, bei w.lchei sehraubenlinig vei liiul'e:'.'le llalterippen // vorgesehen sind. Die Kronen vtrschl'ißkappc 10 wird auch bei dieser Flasche /' im ύν.γ beieils beschriebenen Weise aufgesetzt, milei" der Alisvlilußiiini! 16 nach innen iirid unten abgclio gen wird. Dei unmitlelbar im Berei''li der \ ;-Ίίη dungsliirc 20 hegende Teil des rechtwinklig /.-m Kappi.'iispiegel IS vurl;uilVr.icri Bereiches f4 des Kappenrandcs 12 sowie der Ahscliliilirand Ui weiden dadurch nach innen uritir die schranl'cnfönnii.'cii
Kippen // gedrückt und nehmen die übliche Kleirmlagc ein. Die Verformung erfolgt jedoch in der Weise, daß eine Anpassung an den Schraubcnverlauf der Halterippen H erfolgt.
Es ergibt sich auch bei der gemäß F i g. 4 aufgesetzten Verschlußkappe 10 eine Schutzlippe 21. durch welche scharfe nach auOen vorspringende: Kanten vermieden sind. Durch die Schutzlippe ist es möglich. die aufgesetzte Verschlußkappe 10 gemäß F i g. 4 von Hand zu erfassen und abzudrehen, ohne daß eine Verletzung der Finger befürchtet werden müßte.
Wie die Fig. 5 deutlich erkennen läßt, weist die Schutzlippe 21 eine glatte Außenoberfläche auf. Sie ist so gestaltet, daß die Eindkante 19 des Abschlußrandes 16 schräg nach innen zur Flasche geneigt verläuft und damit einem Zugriff entzogen ist. Wesentlich ist. daß die Oberfläche der Schutzlippe 21 der Oberfläche eines Rotationskörpers entspricht
Es ist schließlich noch wichtig zu erwähnen, daß die Schutzlippe 21 so geformt ist, daß die Endkante »0 19 des Abschlußrandes 16 schräg nach innen zur Flasche geneigt ist, wobei jedoch der Abstand zwischen der Flaschenoberfläche und der Endkante 19 wiederum so gewählt ist, daß beim Abdrehen der Kronenverschlußkappe Ifli keine Behinderung erfolgt, as

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Kronenverschluilkappe für Flaschen od. ä. Behälter mit einem Kappenspiegel und einem umfänglichen, etwa parallel zur Mittelachse der Kappe verlaufenden Kappenrand, an den sich ein etwa senkrecht zur Mittelachse radial nach außen verlaufender Abschlußrand anschließt, wobei der Kappenrand mit in Winkclabständen verteilten, radial vorspringenden Rippen versehen is,t, die sich sämtlich vom Kappenspiegel zum Abschlußrand erstreckt.1 und auf dem AbschlulJrand auslaufen, d a d ι rc Ii gekennzeichnet, daß der Abschlußrand (16) im Bereich radial außerhalb der von den auslaufenden Rippen (17) gebildeten Umfangslinie in Richtung vom Kappenspiegel (11) weg abgebogen und als Schutzlippe (21) ausgebildet ist, und die Schutzlippe in jeder axial durch die Kappe gehenden Schnittebene mit einer zur Mittelachse parallelen Linie iurch die Abbiegestelle einen spitzen Winkel bildet.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (19) der Schutzlippe (21) vor dem Afbringen der Kappe (10) kreisringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlippe (21) vor dem Aufbringen der Kappe (l*)so geneigt ist, daß nach dem Afbringen der Kappe die Außenkante (19) der Schutzlippe innerhalb eines Kreises verläuft, dessen Durchmesser kleiner ist als der Außenc^Tchmesser der Rippen (17).
  4. 4. Kappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgebrachten Zustand der Kappe (30) Rippen (17] und die Vertiefungen (22) in untereinander gleich großen Winkelabständen über den Umfang de; Kappenrandes (12) bzw. des Abschlußrandes (16' verteilt sind.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen

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