DE7312086U - Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl - Google Patents

Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl

Info

Publication number
DE7312086U
DE7312086U DE7312086U DE7312086DU DE7312086U DE 7312086 U DE7312086 U DE 7312086U DE 7312086 U DE7312086 U DE 7312086U DE 7312086D U DE7312086D U DE 7312086DU DE 7312086 U DE7312086 U DE 7312086U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lines
security
closure
closure cap
cap blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7312086U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arconic Closure Systems International UK Ltd
Original Assignee
Metal Closures Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7312086U publication Critical patent/DE7312086U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATIiMTANW1ALTF
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
29. März 1973 Sg 'rö
Metal Closures Limited,
Bromford Lane, West Bromwich, Staffordshire / England
Verschlußkappenrohling für Flaschen o.dgl.
; Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußkappe.i-
j rohling für Flaschen o.dgl., dessen oberer HUlsenteil
' durch einen Gewindewalzvorgang in das Flaschengewinde
einrollbar ist, mit einem am unteren Rand der Hülse
: 5 vorgesehenen, an einem Wulstring des Flaschenhalses
angreifenden Sicherheitsband, das vom oberen HUlsenteil abtrennbar ist, sowie auf eine aus dem Rohling hergestellte Verschlußkappe.
Mit Verschlußkappenrohlingen der genannten Art werden Flaschenverschluss hergestellt, die entnahmesicher sind, Die Rohlinge bestehen in der Regel aus einer dünnen -Aluminiumhülse.
Es ist seit langem bekannt, entnahmesichere Verschlüsse
'; herzustellen, bei denen an dem oberen Hülseriteil ein
Sicherheitsband angebracht ist. Das Sicherheitsband ist mit dem oberen Hülsenteil über eine Reihe von im Abstand angeordneten, in einer umlaufenden Schlitzlini?
731208S20.6.73
liegenden Brücken verbunden. Der untere Rand des Sicherheitsbandes wird während des Aufbringens des Verschlusses auf eine Flasche durch einen Rollvorgang unter eine Rippe des Flaschenhalses getrieben. Dies geschieht normalerweise gleichzeitig mit der Bildung des Gewindes im oberen HUlsenteil durch Einwalzen.
Obwohl es bekannt ist, Verschlußkappen für entnahmesichere Verschlüsse mit Gewinde vorzufertigen, ist es üblich, das Gewinde in der oben beschriebenen V/eise herzustellen, indem ein Gewindewalzvorgang durchgeführt wird, während der Verschlußkappenrohling sich auf der Flasche oder einem ähnlichen Behälter mit Außengewinde befindet. Während des Gewindewalzvorganges wird ein erheblicher Kopfdruck auf die Verschlußkappe ausgeübt, um die Dichtung niederzudrücken. Wenn ein Überdruck in der Flasche aufrechterhalten werden soll, wird bevorzugt ein kurzes Stück der Länge am oberen Hülsenetide eingezogen, so daß ein Bereich reduzierten Durchmessers entsteht.
Der ringförmige Bereich am Dichtungsrand zwischen dem reduzierten Abschnitt der Verschlußhülse und einer zylindrischen Die htungsfläche oberhalb des Behältergewindes wird anschließend zusammengedrückt, wie es in der GB-PS 975,739 beschrieben ist. Es ist daher üblich, die Dichtung an der Kante zwischen der Oberseite und dem Beginn der Verschlußhülse verdic-.kt auszubilden. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß man das Dichtungsmaterial in viskosem Zustand einfließen läßt oder da durch, daß man eine eingesetzte thermoplastische Scheibe
JO verformt.
Bei der ursprunglichen Form des entnahmesicheren Verschlusses wie er in der GB-PS 5^9*^9^ beschrieben ist, bleibt das Sicherheitsband auf dem Behälterhals, wenn der Verschluß abgeschraubt wurde und die den oberen HUlsenteil mit dem Sicherheitsband verbindenden Brücken abgebrochen sind.
Die die Flaschenhälse stramm umschließenden Sicherheitsbänüer haben sich bei diesen entnahmesicheren Verschlüssen als sehr nachteilig erwiesen, wenn sie bei Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken eingesetzt wurden. Der Grund liegt in den hohen Kosten, die das Entfernen der Sicherheitsbänder von den Flaschen verursacht, bevor die Flaschen wiederverwendet werden können.
Die ursprünglichen entnahmesicheren Verschlüsse wurden eingeführt, um eine sichtbare Garantie dafür zu schaffen, daß der Flascheninhalt nicht verfälscht worden ist. Beispielsweise sollte garantiert werden, daß der Inhalt einer Spirituosenflasche nicht zum Teil entnommen und durch Wasser ersetzt worden ist.
Inzwischen wurden verschiedene Formen entnahmesicherer Verschlüsse bekannt, bei denen das Sicherheitsband vertikal geschlitzt ist, um sich beim Aufschrauben des Verschlusses automatisch von der Flasche zu trennen. Hier- . bei verläßt man sich darauf, daß das Sicherheitsband mit einer oder mehreren Brücken an dem Gewindeteil des Verschlusses hängenbleibt, während die übrigen Brücken brechen.
73I2O862O.6.73
Weiterhin sind entnahmesichere Verschlüsse bekannt, bei denen das Sicherheitsband durch vertikale Schlitze oder Schwächungslinien in eine Anzahl separater Bereiche unterteilt ist. Jeder Bereich ist durch mindestens zwei Brücken mit dem Gewindeteil des Verschlusses verbunden.
Beim Aufschrauben des Verschlusses biegen sich die einzelnen Teile des Sicherheitsbandes ,um die Brlicken herum nach außen und bestenfalls brechen einige der Brücken.
Während Verschlüsse dieses Typs sich dazu eignen, eine Flasche nach dem erstmaligen öffnen wieder zu verschliessen,und Infolge ihrer Konstruktion sicherstellen, daß das Sicherheitsband tatsächlich von dem Flaschenhals entfernt wird, sind sie hinsichtlich der Entnahmesicherheit nur begrenzt wirksam. Dies rührt daher, daß die separaten Bereiche des Sicherheitsbandes mit den Fingern nach innen gebogen werden können, um die Haltewulst des Flaschenhalses, von neuem zu untergreifen, so daß nur durch.eine sorgfälige Inspektion feststellbar ist, daß der Verschluß aufgeschraubt worden ist. Das Publikum, das normalerweise die unversehrten Brücken als Sicherheitsgarantie wertet, wird, hierdurch getäuscht. Der Wert des Sicherheitsbandes besteht gerade darin, daß es so lange als Verschlußsperre wirkt, bis der Verschluß absichtlich aufgeschraubt wird.
Bei der Herstellung der bekannten Typen entnahmesicherer Verschlüsse, bei denen mehrere Schwächungslinien im Sioherheitsband vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese Schwächungslinien während des Ziehvorganges beim Herstellen der Hülse als innenliegende Kerblinien auszuführen. Die innenliegenden Kerb!InJ en können durch scharfkantige Gebilde nahe der Basis des Innen-Formteiles
erzeugt werden, so daß sie gleich zu Beginn der Hülse hergestellt werden. Danach wird die Umfangsschlitzreih':· in einem getrennten Vorgang erzeugt. Dabei ist es nicht praktikabel, die Brücken in der Schlitzlinie in bezug auf die vertikalen Kerblinien des Sicherheitsbandes einzustellen. Infolge dessen liefert dieser Typ eines entnahmesicheren Verschlusses mit Mehrfach-Schwächungslinio keine eindeutigen und wiederholbaren Ergebnisse, weil die Wirkungen der Brücken bis zu einem gev/issen Grade "von ihrer räumlichen Position relativ zu den vertikalen Schwächungslinien abhängen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Versen!υ' kappenrohling bzw. eine Verschlußkappe zu schaffen, bei der das Aufreißen der vertikalen Schwächungslinien nicht von derartigen Zufälligkeiten der Positionierung abhängt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verschlußkappenrohling der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen dem Sicherheitsban.i . und dem oberen Hülsenteil aus einer durchgehenden uinlr.ufenden Kerblinie besteht, und daß das Sicherheitsband durch Schlitze oder Schwächungslinien, an denen es beim Abschrauben ausbricht, in getrennte Abschnitte unterteilt. ist.
Wenn zur Herstellung mehrerer Schwächung Uni en in dem Sicherheitsband eines Verschlusses nach der Erfindiüip; ü:i ■■ oben erwähnte Technik angewandt wird, üo treten nicht dl" erwähnten Lelstungs&reuungen auf, weil die Position dor vertikalen Schwächungslinien in bezug auf eine durahp;Hi":! de umlaufende Kerblinie nicht variieren kann. Dies r.ilt
73I2O862O.6.73
unabhängig davon, ob die vertikalen Schwächungslinien als Schlitze ausgebildet; sind, die voll durch das Sicherheitsband hindurchgeschnitten sind oder als Kerblinien, die nur partiell in das Sicherheitsband eingeschnitten sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses besteht darin, daß es regelmäßig unmöglich ist, ihn zu entfernen, ohne daß nicht eine Abtrennung von Metall entlang der umlaufenden Kerblinie erfolgt. Der Verschluß behält somit den V/ert des bekannten, mehrere Schlitze oder Schwächungslinien im Sicherheitsband aufweisenden Verschlußtyps bei, während die Betrugsmöglichkeiten vermindert sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß vor dem Aufbringen auf eine Flasche,
Fig. 2 zeigt den Verschluß nach dem Aufbringen auf die Flasche, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die Verschlußkappe bestellt aus einer einseitig geschlossenen Metallhu'lse 1 mit einer innenliegenden Dichtung 2, die aus eingeflossenem Material bestehen kann oder aus einer vorgefertigten Dichtungsscheibe, die, nachdem üje
-τ." ,10
in die Kappe eingesetzt wurde, einer bestimmten Profil-Formgebung unterzogen wurde.
Während des Ziehvorganges der HUlse 1 wird an deren Innenfläche in gleichen Winkelabständen eine Reihe vertikale.r Kerblinien 4 angebracht. Die Zahl der Kerblinien ist beliebig, sie beträgt vorzugsweise zwischen drei und zwölf. In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird eine kontinuierliche umlaufende Kerblinie 5 im Hiilseninneren erzeugt. Die Position der Kerblinie 5 wird so gewählt, daß sie mit den innen liegenden Enden der Kerblinien 5 zusammenfällt. Alternativ können die vertikalen Kerblinien 4 die umlaufende Kerblinie 5 auch schneiden; es kann auch ein kurzer Zwischenraum zwischen ihrem oberen Ende und der Kerblinie 5 vorhanden sein. Die Kerblinie 5 kann, wenn dies erwünscht ist, auch außen angebracht werden. Die dargestellte Verschlußkappe besteht aus Aluminiumblech für Behälter und ist derart eingeschnitten, daß eine Reststärke von 0,1 mm bestehen bleibt.
Obwohl die Kerblinien 4 vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind (parallel zur HUlsenachse), können sie auch schräg zu der umlaufenden Kerblinie 5 erzeugt werden, durch Verwendung eines entsprechenden Werkzeuges.
Als Alternative zur Bildung der Kerblinien 4 in dem durch die Kerblinie 5 begrenzten Sicherheitsband 6 können anstelle der Kerblinien 4 vertikale Schlitze vorgesehen sein. In einem solchen Fall wird vorzugsweise ein kleiner nicht eingeschnittener Verbindungsteil am Fuß eines jeden Schlitzes stehengelassen. Welche dieser Alternativen man auoh wählt, das Sicherheits-
band bricht zu Beginn des Abschraubens stets an mindestens einer der Schwächungslinien.
Hierdurch wird, beginnend an den oberen Enden der eingekerbten Schwächungslinie, das Einreißen der umlaufenden Kerblinie 5 eingeleitet.
Aus Fig. 2 ersieht man, daß der Verschlußkappenrohling nach Fig. 1 in das Außengewinde einer Flasche, wie sie normalerweise in Verbindung mit entnahmesicheren Verschlüssen eingesetzt wird, eingreift, indem ein Gewinde in einem üblichen Aufwalzvorgang eingerollt wird.
Zum Schutz der Finger des Benutzers kann die Hülse der Verschlußkappe vorzugsweise mit einem Bördelrand 7 unmittelbar oberhalb der umlaufenden Kerblinie 5 vorgesehen sein. Dieser Bördelrand ist mit einer Rändelung versehen, um das Ergreifen des Verschlusses zwischen Daumen und Finger zu unterstützen.

Claims (3)

Ansprüche
1. Verschlußkappenrohling fUr Flaschen o.dgl., dessen oberer HUlsenteil durch einen Gewindewalzvorgang in das Piaschengewinde einrollbar ist, mit einem am unteren Rand der HUlse vorgesehenen, an einem Wulstring des Flaschenhalses angreifenden Sicherheitsband, das vom oberen HUlsenteil abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Sicherheitsband (6) und dem oberen HUlsenteil (l) aus einer durchgehenden umlaufenden Kerblinie (5) besteht, und daß das Sicherheitsband (6) durch Schlitze oder Schwächungslinien (4), an denen es beim Abschrauben ausbricht, in getrennte Abschnitte unterteilt ist.
2. Verschlußkappenrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (4) des Sicherheitsbandes (6) aus mehreren innen liegenden" vertikalen Kerblinien bestehen.
3. verschlußkappenrohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende innen liegende Kerblinie (5) so tief eingeschnitten ist, daß eine Reststärke von etwa 0,1 mm verbleibt.
DE7312086U 1972-04-05 Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl Expired DE7312086U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1574072 1972-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7312086U true DE7312086U (de) 1973-06-20

Family

ID=1291659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7312086U Expired DE7312086U (de) 1972-04-05 Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7312086U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010125147A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Robert Bosch Gmbh Starterrelais sowie verfahren zur herstellung eines starterrelais

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010125147A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Robert Bosch Gmbh Starterrelais sowie verfahren zur herstellung eines starterrelais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3650370T2 (de) Garantieverschluss und verfahren zu seiner herstellung.
DE69935897T2 (de) Sicherheitsverschluss für Behälter und Herstellungverfahren
DE2315962A1 (de) Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl.
DE3144407A1 (en) Tamper-evident closures
DE3001757A1 (de) Verschluss ohne innenauskleidung fuer unter innendruck stehende behaelter
DE3111692A1 (de) Einstueckig geformte verschlusskappen zum abdichten eines behaelters, insbesondere einer flasche
DE69917973T2 (de) Kunstoffverschluss
DE3737467A1 (de) Aufreissbarer behaelterverschluss
DE3206245C2 (de)
DE3621575A1 (de) Behaelter mit originalitaetsverschluss
DE2363054A1 (de) Einrichtung zum verschliessen von flaschen und dgl. mittels schraubkapsel und zerreissbaren behaeltern fuer die anfaengliche getrennte aufbewahrung der komponenten des eingepackten erzeugnisses
DE2222655A1 (de) Entnahmesicherer Verschluss
EP0098810B1 (de) Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
EP0799772B1 (de) Schraubverschlusskappe aus Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE2839822A1 (de) Betrugssichere verschlusskappe und geraet zu deren herstellung
CH673017A5 (de)
WO1992013773A1 (de) Flaschenkappe mit sicherungsring
DE7312086U (de) Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl
EP1029798A1 (de) Verschlusskappe
DE3039502A1 (de) Garantieverschluss
DE2439414A1 (de) Kunststoffverschluss fuer flaschen und behaelter
DE1486199B2 (de) Verschlußkappe zum Abdichten eines an seiner Öffnung mit Gewinde versehenen Behälters
DE3687904T2 (de) Plastikverschluss mit mechanischer sicherung.
DE2123710C3 (de)
DE7217542U (de) Entnahmesicherer Verschluß