DE2147566C2 - Verschlußstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Schaumweinflaschen - Google Patents

Verschlußstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Schaumweinflaschen

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Description

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Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff, Insbesondere Polyäthylen, hergestellten Verschlußstopfen, der einen oberen Stopfenkopf und einen Im wesentlichen zylindrischen Stopfenschaft aufweist, der In den Hals einer Flasche oder sonstigen Behälters eingesteckt wird und an seiner Umfangsfläche mit mindestens einem ringförmigen Dichtungswulst versehen Ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Verschlußstopfen dieser Art für Flaschen, die kohlensäjrehaltige bzw. sektartige Flüssigkeiten, wie Schaumwein oder ähnliche Weine, enthalten.
Bei solchen Flaschen, insbesondere bei solchen, die wegen des hohen Innendruckes aus dickem Glas bestehen, weist der Flaschenhals oft einen Bereich mit etwas verringertem Innendurchmesser auf, der Im allgemeinen nicht genau kreisförmig ist. Dies 1st besonders bei Schaumweinflaschen der Fall, die während der Zubereitungszeit des Weines mit einem Kronenstopfen und später mit einem üblichen Kopfstopfen versehen werden, der durch Draht festgehalten wird. Wenn ein Verschlußstopfen In den Hals einer derartigen Flasche eingesetzt wird, wird er an der oder den Stellen, an denen der Durchmesser des Flaschenhalses unregelmäßig verringert ist, zusammengedrückt. Dabei kann es sein, daß einer oder mehrere der an dem Stopfenschaft angebrachten ringförmigen Dichtungswulste unter den mit geringerem Innendurchmesser versehenen Bereich des Flaschenhalses gelangen, wodurch es sehr schwierig werden kann. den Stopfen aus dem Flaschenhals im Bedarfsfall herauszuziehen.
Bei einem solchen Verschlußstopfen sind Lamellen in Form von zwei gegenläufig angeordneten weiten Gewindegängen vorgesehen (DE-GM 17 65 684). An den Kreuzungspunkten der Gewindegänge ergibt sich eine besonders starke Materialanhäufung, während auf der gleichen Ebene auf der gegenüberliegenden Seite des Stopfenkörpers keine Lamelle vorhanden ist. Sind in diesem Bereich Unregelmäßigkeiten im Flaschenhals, so wird der Stopfen durch die Materialanhäufung zur Seite gedrückt, so daß er sich verklemmt. Durch Drehung des Stopfpns ergibt sich dann keine in Öffnungsrichtung wirkende Axialkraft, da der eine Gewindegang den Stopfen in Öffnungsrichtung und der gegenläufige ihn in Versthlußrichtung beaufschlagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Verschlußstopfen der angegebenen Art so auszubilden, daß er trotz der in einem Flaschenhals bestehenden Unregelmäßigkeiten jederzeit leicht aus der Flasche oder aus einem sonstigen Behälter herausgezogen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der oder die ringförmigen Dichtungswulste des zylindrischen Stopfenkörpers in der Ansicht wellenförmig gestaltet sind.
Vorzugsweise ist der Dichtungswulsi derart sinusförmig gewellt, daß die Amplitude der Wellung parallel zur Längsachse des Verschlußstopfens verläuft. Dabei kann die Wellenlänge bzw. die Länge einer vollen Welle der Sinusform einem geraden Teilmaß der Umfangslänge des Verschlußstopfenkörpers entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verschlußstopfens ist die Wellenlänge der Umfangswulst oder -wülsie gleich der halben Länge der Umfangslinie des Stopfenkörpers.
Wenn der Stopfenkörper mehr als eine ringförmige Umfangswulst aufweist, so verlaufen diese Wulste vorzugsweise parallel zueinander um den Umfang des Stopfenkörpers herum.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen aus Kunststoff gefertigten Verschlußstopfen gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Flg. 3 die Umfangsfläche des zylindrischen Stopfenkörpers eines den Fig. I und 2 entsprechenden Verschlußstopfens In Abwicklung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Abwicklung einer etwas abgeänderten Ausführungsform des Stopfens,
Fig. 5 den oberen Teil des Flaschenhalses einer üblichen Schaumweinflasche im Längsschnitt, und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung der Inneren Umfangsfläche des Flaschenhalses nach Flg. 5, die zeigt, wie der Verschlußstopfen nach der Erfindung in den Flaschenhals fest eingreift.
Der dargestellte Verschlußstopfen ist gemäß Fig I und 2 mit einem haubenförmigen Kopf 1 und einem im wesentlichen zylindrischen hohlen Stopfenschaft oder -körper 2 versehen, der am unteren Ende verschlossen ist. Derartige Verschlußstopfen sind an sich bekannt und werden im allgemeinen im Spritzgußverfahren aus Kunststoff, wie Polyäthylen, hergestellt. Da ein solcher Kunststoff wenig kompressibel ist, wird der Stopfenkörper 2 zur Ermöglichung eines flüssigkeitsdichten Verschlusses einer Flasche oder eines sonstigen Behälters im allgemeinen mit einem oder zwei ringförmigen Umfangswulsten versehen, die aus der Umfangsfläche des Stopfenkörpers vorstehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt Ist, weist die Innenfläche des Halses 3 von Flaschen für Schaumwein oder ähnliche Flüssigkeiten Im allgemeinen fehlerhafte Unregelmäßigkeiten auf, die im Flaschenhals einen Bereich Z bilden, in dem der Innendurchmesser des Halses kleiner ist als an anderen Stellen und der außerdem meist nicht kreisrund, sondern elliptisch ist. Im Querschnitt des Fla-
schenhalses gesehen, können daher, wie F i g. 6 zeigt, zwei einander diametral gegenüberliegende Stellen 3a und 36 der inneren Umfangsfläche des Flaschenhalses einen geringsten Abstand J voneinander haben.
Wenn beim Einsetzen eines VerschluPstopfens der angegebenen An, bei dem der oder die Umfangswulste in einer zur Längsachse des Stopfens rechtwinkeligen Ebene kreisförmig verlaufen, ein solcher Umwngswulst unter den verengten Bereich Z des Flaschenhalses gelangt, ist es außerordentlich schwer, den Verschlußstopfen im Bedarfsfall aus der Flasche herauszuziehen. In einem solchen Fall wird das Herausziehen auch nicht durch Drehen des Verschlußstopfens erleichtert, weil der unter dem verengten Bereich Z des Flaschenhalses liegende genau kreisförmige Dichtungswulst als Haltering wirkt, der sich an die Stullen 3a und 3b (Fig. 5 und 6) von unten anlegt.
Diese Schwierigkeit wird bei dem Verschlußstopfen narh der Erfindung dadurch vermieden, daß der oder die ringförmigen Umfangswulste 4, Au und 4ft ;n Seitenansieht des Verschlußstopfens gesehen, eine wellenförmige Gestaltung erhalten.
Bei der A-JEf'jhrungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Dichtungswulste, wie <j>:s der Abwicklung nach Fig. 3 ersichtlich ist, im wesentlichen sinusförmig gewellt, wobei die Amplitude A der Wellen parallel zur Längsachse des Verschlußstopfens verläuft. Die Wellenlänge (Länge einer Welle) /. ist dabei gleich der halben Länge L der Umfangslinie des Stopfenkörpers 2. Die drei Umfangswulste 4. 4« und 4h verlaufen parallel zueinander und im gleichen Absland voneinander.
Wenn ein in dieser Weise gemäß der Erfindung ausgebildeter Verschlußstopfen in einen der Fig. 5 entsprechenden Flaschenhals 3 eingetrieben wird, so wird der Stopfenschaft oder -körper 2 zwischen den nach innen vorspringenden Stellen 3a und 3b stark zusammengepreßt. Wenn dann der Verschlußstopfen zum Öffnen der Flasche oder des sonstigen Behälters in dem Flaschenhals gedreht wird, so wird durch die Berührung seiner gewellten Dichiungswulste 4, 4a und Ab mit den vor- *o springenden Stellen 3a und 3b eine ReakUonskraft mit axialer Komponente erzeugt, wobei diese Komponente abwechselnd nach oben und nach unten gerichtet ist. Bei nach oben gerichteter Komponente wird durch diese die auf den Verschlußstopfen zum Öffnen der Flasche ausgeübte Zugkraft verstärkt, so daß der Stopfen leicht aus dem Flaschenhals entfernt werden kann. Das zum Drehen des Verschlußstopfens erforderliche Drehmoment ist dabei proportional oder im wesentlichen proportional zu dem Steigungswinkel der Wellungen der Dichtungswulste 4. Aa und Ab an den Berührungsstellen mit den vorspringenden Stellen 3a und 3b.
Für eine befriedigende Wirkungsweise ist es zweckmäßig, wenn die sinusförmigen Dichtungswulste eine gerade Zahl von Wellen aufweisen, damit die an den Stellen 3a und 3b auftretenden axialen Komponenten beide die gleiche Richtung haben. Wenn die Dichtungswulste z. B. nur eine um den Umfang des Stopfenkörpers herumlaufende Welle haben würden, so würden die axialen Komponenten an den Stellen 3a und 3b entgegengesetzt gerichtet sein, und der Verschlußstopfen müßte dann mehr oder weniger hin und her bewegt und verformt werden, damit er allmählich herausgenommen werden kann. Wenn dagegen die Dichtungswuiste, wie in Fi g. 3 gezeigt, jeweils zwei Wellen aufweisen, so sind die beiden axialen Komponenten immer gleich gerichtet, so daß der Verschlußstopfen beim Drehen unter Ausübung einer axial gerichteten Zugkraft leicht aus dem Flaschenhals herausgezogen werden kann. Der erforderliche Drehwinkel entspricht dabei einer halben Umdrehung des Verschlußstopfens bzw. 180°.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wei-εεη die Dichtungswulste 4, 4a und Ab jeweils vier Wellen von der Länge λ 1 auf. Auch hierbei entspricht die Wellenlänge /. 1 einem geraden Teilmaß der Länge /. der Umfangslinie des Stopfenschaftes oder -körpers 2, so daß die an den Stellen 3a und 3b auftretenden Komponenten immer gleichgerichtet sind, wenn der Verschlußstopfen gedreht wird. Der zum Entfernen des Verschlußstopfens aus dem Flaschenhals erforderliche Drehwinkel ist hierbei geringer und entspricht einem Viertel einer ganzen Umdrehung des Stopfens bzw. 90°. Für die gleiche Amplitude A ist jedoch der Steigungswinkel der Wellen doppelt so groß wie im Falle der Fig. 3. Das bedeutet, daß auch das zum Drehen des Verschlußstopfens erforderliche Drehmoment doppelt so groß ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußstopfen, insbesondere für Schaumweinflaschen, mit einem haubenförmigen Kopf und einem im wesentlichen zylindrischen Stopfenschaft oder -körper, der in den Hals einer Flasche oder sonstigen Behälters einsteckbar ist und an seine/ Umfangsfläche mindestens einen ringförmigen Dichtungswulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswulst (4, 4a, Ab) sinusförmig gewellt ist, wobei die Wellung eine paiallel zur Längsachse des Stopfenschaftes oder -körpers (2) verlaufende Amplitude (A) aufweist und die Wellenlänge (λ, λ 1) einem geraden Teilmaß der Länge (L) der Umfangslinie des Stopfenschaftes oder -körpers entspricht.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (Λ) des oder der Umfangswulste (4, 4a. 4b) halb so lang wie die Länge (L) der Umfangslinie des Stopfenschaftes oder -körpers (2) ist.
3. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren ringförmigen Umfangswulsten, dadurch gekennzeichnet, daß die im axialen Abstand vonelnander angeordneten Dichtungswulste (4, 4a, 4b) mit ihren Wellungen parallel zueinander verlaufen.
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