DE4329082A1 - Legemodul zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen - Google Patents

Legemodul zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen

Info

Publication number
DE4329082A1
DE4329082A1 DE4329082A DE4329082A DE4329082A1 DE 4329082 A1 DE4329082 A1 DE 4329082A1 DE 4329082 A DE4329082 A DE 4329082A DE 4329082 A DE4329082 A DE 4329082A DE 4329082 A1 DE4329082 A1 DE 4329082A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
module according
laying module
laying
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4329082A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4329082C2 (de
Inventor
Helmut Lang-Dahlke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANG DAHLKE HELMUT
Original Assignee
LANG DAHLKE HELMUT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANG DAHLKE HELMUT filed Critical LANG DAHLKE HELMUT
Priority to DE4329082A priority Critical patent/DE4329082C2/de
Priority to PCT/DE1994/000960 priority patent/WO1995006966A1/de
Publication of DE4329082A1 publication Critical patent/DE4329082A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4329082C2 publication Critical patent/DE4329082C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6397Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap with means for preventing unauthorised use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Legemodul zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestück­ ten Kabelbäumen mit einem Gehäuse zur Aufnahme des jeweiligen Steckers sowie mit ei­ ner Halteeinrichtung, welche an dem in das Gehäuse eingesetzten Stecker angreift und die­ sen lagefixiert.
Zur Herstellung von Kabelbäumen, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur Verbin­ dung der elektrischen Teile miteinander verwendet werden, werden sogenannte Legemodu­ le verwendet. Dabei befinden sich auf einer Art Tisch eine Vielzahl derartiger Legemodule, wobei die Anzahl der Legemodule der Anzahl der elektrischen Stecker des Kabelbaums ent­ spricht. In diese einzelnen Legemodule werden die späteren Stecker der Kabelbäume ein­ gesetzt und anschließend die Stecker entsprechend verdrahtet, indem die Kabel um ent­ sprechende Nägel herumgeführt werden. Für die Verdrahtung werden dabei die Kabel mit den entsprechenden Steckern elektrisch kontaktiert. Nachdem sämtliche Stecker in die Le­ gemodule eingesetzt und anschließend verdrahtet worden sind, ist der Kabelbaum fertig.
Die bekannten Legemodule weisen jeweils ein Gehäuse auf, welches der Aufnahme eines Steckers dient. Weiterhin ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, welche an dem in das Ge­ häuse eingesetzten Stecker angreift und diesen in seiner Lage fixiert. Als Halteeinrichtungen sind bislang Halteklinken, Verrastungsschieber, seitlich anfahrende Haltezylinder oder ähnli­ che Mechaniken vorgesehen, die den eingesetzten Stecker in der Aufnahme halten sollen. Vielfach sind diese Legemodule wegen der handbetätigten Klinken oder Steckerniederhalter unhandlich zu bedienen, und zwar sowohl beim Hineinstecken der zu bearbeitenden Stec­ ker, zum anderen insbesondere aber beim Entnehmen der fertig kontaktierten Stecker. Da­ bei muß vielfach mit zwei Händen der Stecker entriegelt und entfernt werden. Dies ist in höchstem Maße unhandlich. Bei denjenigen Halteeinrichtungen, wo nur ein Halteelement vorhanden ist, besteht der Nachteil in einer einseitigen Fixierung. Die Stecker stehen dabei oft schief, d. h. die Steckerkontakte können von den Federkontaktstiften des Legemoduls ab­ heben. Schließlich ist bei den bekannten Legemodulen von Nachteil, daß sie in der Bestüc­ kungsposition für die Stecker in einer Ebene angeordnet und daher ergonomisch ungünstig sind, da die Legemodule senkrecht von oben mit den Steckern bestückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Legemodulen besteht darin, daß die elektrischen Kontaktelemente in Form von Federkontaktstiften üblicherweise in Überhülsen gesteckt montiert sind. Dies hat den großen Nachteil, daß bei plötzlichem Entriegeln und schlagarti­ gem Auswurf des Steckers die Kolben der Federkontaktstifte auf ihren Anschlag in der End­ position aufschlagen und damit die Federkontaktstifte langsam nach und nach, manchmal aber auch sofort sich aus der Überhülse lösen. Auch werden bloß gesteckte Federkontakt­ stifte beim Herausziehen der Stecker aus der Halterung oft mit aus der Überhülse herausge­ zogen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Lege­ modul zu schaffen, welches einfach in der Handhabung sowie darüber hinaus kostengünstig in der Herstellung ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gehäuse und ein dem Gehäuse zugeordnetes Basisteil zwischen zwei Endpositionen bezüglich zueinander verschwenkbar angeordnet sind, wobei in der ersten, geöffneten Verschwenkposition der Stecker in das Gehäuse einsteckbar ist und wobei in der zweiten, geschlossenen Ver­ schwenkposition die Halteeinrichtung hinter dem in das Gehäuse eingesteckten Stecker zu dessen Lagefixierung zu liegen kommt.
Dadurch ist ein Legemodul geschaffen, welches sehr einfach und zuverlässig in der Hand­ habung ist. Die Grundidee besteht dabei darin, in der einen Verschwenkposition ein Einset­ zen des jeweiligen Steckers zu ermöglichen, während in der anderen Verschwenkposition der Stecker sicher im Legemodul gehalten ist, ohne daß dieser sich lösen kann. Der Vorteil liegt dabei darin, daß durch eine einfache Schwenkbewegung der in das Gehäuse einge­ steckte Stecker hinter der Halteeinrichtung zu liegen kommt und somit verriegelt ist. Dies läßt sich mittels einer Einhandbedienung bewerkstelligen. Bei der Halteeinrichtung handelt es sich um ein einfaches, feststehendes Element, welches gewissermaßen als Sperre wirkt, gegen die der Stecker anstößt, wenn er sich aus dem Gehäuse lösen wollte. Nachdem der Stecker mit den zugehörigen Kabeln bestückt worden ist, kann dieser leicht dem Legemodul wieder entnommen werden, indem man die Kabel und damit den Stecker hochzieht, so daß die beiden Teile gegeneinander verschwenkt und somit die Lagefixierung wieder gelöst wird. Dadurch löst sich der Stecker im Legemodul und kann leicht entnommen werden. Weiterhin hat das erfindungsgemäße Legemodul den Vorteil einer schmalen Bauweise. Schließlich läßt es sich einfach und damit kostengünstig herstellen.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß in der ersten, geöffneten Verschwenkposi­ tion ein Anschlag zwischen dem Gehäuse und dem Basisteil vorgesehen ist. Dadurch ist die Position, in der das Gehäuse mit dem Stecker bestückt werden kann, fest vorgegeben.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Legemoduls schlägt vor, daß das Basisteil mit der Halteeinrichtung feststehend und das Gehäuse verschwenkbar ist. Sofern das Basisteil waagerecht oder leicht schräg ausgerichtet ist, wird anschließend nach dem Einsetzen des Steckers in das Gehäuse dieses einfach nach unten in die Schließstel­ lung geklappt. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, das Gehäuse feststehend und das Halteteil (zusammen mit dem Basisteil) verschwenkbar anzuordnen.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß das Gehäuse in der ersten, geöffneten Ver­ schlußstellung mit seiner Aufnahme für den Stecker schräg nach oben hin geneigt ist. Bei­ spielsweise beträgt die Neigung 30°, so daß dadurch eine ergonomisch günstige Anordnung des Gehäuses zum Einsetzen des Steckers gegeben ist.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Gehäuse in den beiden Verschwenkpositio­ nen gehalten ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das Gehäuse in seinen beiden Ver­ schwenkpositionen fixiert ist und aus diesen vorgegebenen Positionen sich nicht lösen kann. Dadurch ist einerseits eine jederzeit einwandfreie Lagefixierung des Steckers inner­ halb des Gehäuses gewährleistet und andererseits ist in der Bestückungsposition ein repro­ duzierbarer Einsteckwinkel für den Stecker gegeben.
In einer Weiterbildung hiervon wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Basisteil und dem Gehäuse eine Feder angeordnet ist, welche das Gehäuse in die erste, geöffnete Ver­ schwenkposition zu verschwenken versucht. Diese Aufstellfeder, bei der es sich beispiels­ weise um eine Wendelfeder oder um eine Blattfeder handeln kann, bringt somit das Gehäu­ se automatisch in die Einsetzposition, sofern in der anderen, geschlossenen Verschwenkpo­ sition die entsprechende Halterung gelöst worden ist.
Dabei ist in dieser zweiten, geschlossenen Verschwenkposition zwischen dem Basisteil und dem Gehäuse vorzugsweise eine Lagefixiereinrichtung vorgesehen. Hier kann es sich zur Verriegelung um eine Schnappeinrichtung mit einer mechanischen Einrastung handeln. Es ist aber auch denkbar, als Lagefixiereinrichtung beispielsweise einen Magneten zu verwen­ den.
Alternativ wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß zwischen dem Basisteil und dem Gehäuse eine pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit einerseits zum Verschwenken der bei­ den Teile und andererseits zum Halten in den beiden Verschwenkpositionen angeordnet ist. Die pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um das Basisteil und das Gehäuse relativ zueinander zu verschwenken und darüber hinaus in den Endpositionen sicher zu halten.
Dabei ist die pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit vorzugsweise doppelwirkend ausgebil­ det. Durch eine entsprechende Druckbeaufschlagung des Kolbens schwenkt das Gehäuse entweder in die Öffnungsposition oder in die Schließposition.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß bei einer aus mehreren Legemodulen beste­ hende Legeanlage die Zylinder/Kolben-Einheiten zentral und gemeinsam steuerbar sind. Dadurch kann der Aufwurf der Stecker zentral und gleichzeitig erfolgen, wobei die Steue­ rung einer beliebigen Anzahl von Legemodulen mit lediglich zwei Pneumatikventilen möglich ist.
In einer Weiterbildung der Halteeinrichtung ist dieses am Basisteil angeordnet. Dies stellt ei­ ne technisch einfache und leicht zu realisierende Möglichkeit zur Anbringung der Halteein­ richtung dar.
Die Halteeinrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei gabelartigen Armen, die beidseits am Stecker stirnseitig an diesem angreifen. Die beiden gabelartigen Arme der Hal­ teeinrichtung drücken somit gleichmäßig auf beiden Seiten auf den Stecker, so daß dadurch Verkantungen des Steckers innerhalb des Gehäuses vermieden werden. Ein Schiefstehen der Stecker wird somit vermieden, und die Steckerkontakte stehen jederzeit einwandfrei im elektrischen Kontakt mit den Federkontaktstiften des Legemoduls.
In einer Weiterbildung hiervon kann zwischen den beiden Armen noch ein Querarm einge­ setzt sein. Der Rand des Steckers wird somit gleichzeitig an drei Kanten durch die Halteein­ richtung abgedeckt. Hierdurch wird eine optimale Lagefixierung des Steckers innerhalb des Gehäuses gewährleistet, was insbesondere bei hochpoligen Steckern im Hinblick auf eine sichere elektrische Kontaktierung von Vorteil ist.
Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Legemoduls schlägt vor, daß in dem Gehäuse auswechselbar ein Aufnahmeteil für den jeweiligen Stecker angeordnet ist. Da­ durch ist eine technisch einfache Möglichkeit geschaffen, um ein für eine Vielzahl von Stec­ kertypen geeignetes Grundgehäuse mit einem speziellen Aufnahmeteil für unterschiedliche Stecker zu versehen, beispielsweise bei gleichen Steckertypen mit unterschiedlichen Codie­ rungen. Dadurch ist eine Art Baukastensystem geschaffen. Das Aufnahmeteil ist dabei vor­ zugsweise ein Kunststoffspritzteil mit einer zum Stecker korrespondierenden Innenkontur.
Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Legemoduls schlägt vor, daß das Ge­ häuse Federkontakte zum elektrischen Kontaktieren der Kontakte des eingesetzten Stec­ kers aufweist.
Vorzugsweise weist dabei das Gehäuse eine Trägerplatte mit Bohrungen auf, durch die Stif­ te der Federkontakte längsbeweglich hindurchgesteckt sind, wobei auf der zum Stecker hin gerichteten einen Seite der Trägerplatte zwischen einem Stiftkopf und der Trägerplatte eine Druckfeder angeordnet ist, während auf der anderen Seite der Trägerplatte auf dem hinte­ ren Ende des Stifts ein Kabelanschlußteil angeordnet ist. Die Federkontaktstifte sind somit mechanisch in der Trägerplatte verriegelt, d. h. bei einer plötzlichen Entlastung können die Federkontaktstifte nicht aus irgendwelchen Kontaktträgern herauswandern. Der Stiftkopf auf der einen Seite und das Kabelanschlußteil auf der anderen Seite sind selbstverständlich derart dimensioniert, daß sie nicht durch die Bohrungen in der Trägerplatte hindurchwan­ dern können. Bei dem Kabelanschlußteil handelt es sich vorzugsweise um eine Hülse, wel­ che auf das hintere Ende des Federkontaktstifts aufgeschnappt wird.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Gehäuse aus miteinander verrastbaren und/oder verschraubbaren Einzelteilen besteht. Dadurch ist eine kostengünstige Herstel­ lungsweise möglich, insbesondere auch im Hinblick auf das bereits erwähnte Baukasten­ prinzip. Das Gehäuse kann dabei beispielsweise aus einem Art Rahmen bestehen.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß dem Legemodul ein Bediener­ führungsdisplay zugeordnet ist. Dieses Display zeigt je nach verwendetem Verdrahtungste­ ster die zu bestückende Kammer im Steckergehäuse an.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Legemoduls werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Legemo­ duls in der geöffneten Verschwenkstellung;
Fig. 2 das Legemodul in Fig. 1 in einer entsprechenden Darstellung in der geschlossenen Verschwenkstellung;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Legemoduls in Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Legemoduls in einer Sei­ tenansicht sowie in geöffneter Verschwenkstellung;
Fig. 5 das Legemodul in Fig. 4 in einer entsprechenden Darstellung in der geschlossenen Verschwenkstellung;
Fig. 6 eine Stirnansicht des Legemoduls in Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform und in den Fig. 4 bis 6 eine zweite Aus­ führungsform eines Legemoduls zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen dargestellt.
Die erste Ausführungsform des Legemoduls, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist zunächst ein feststehendes Basisteil 1 auf. Dieses ist horizontal ausgerichtet und weist am einen Ende stirnseitig eine nach oben ragende Halteeinrichtung 2 auf. Diese besteht aus zwei Armen 2′, 2′′, welche sich gabelartig senkrecht nach oben hin erstrecken. Die beiden Arme sind dabei mittels entsprechender Führungen in das Basisteil 1 eingesetzt und mit die­ sem verschraubt.
Bezüglich dieses Basisteils 1 ist ein Gehäuse 3 verschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist das Basisteil 1 am bezüglich der Halteeinrichtung 2 gegenüberliegenden Ende eine teilhohlzylinderförmige Verschwenkaufnahme 4 und dazu korrespondierend das Ge­ häuse 3 unterseitig eine teilzylindermantelförmige Achse 5 auf, welche in die Verschwenk­ aufnahme 4 verschwenkbar eingerastet ist. Das hintere Ende des Basisteils 1 bildet dabei einen Anschlag 6 für das verschwenkbare Gehäuse 3. Im vorderen Bereich weist das Basis­ teil 1 oberseitig einen angeformten Rastkopf 7 und dazu korrespondierend das Gehäuse 3 unterseitig eine Rastausnehmung 8 auf, wobei diese Rastausnehmung 8 als separates Teil in das Gehäuse 3 eingesetzt ist. Alle Teile des Basisteils 1 sowie des Gehäuses 3 bestehen dabei aus Kunststoff.
Das Gehäuse 3 besteht aus miteinander verrasteten Gehäuseelementen, wie die Seitenan­ sichten in Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Innerhalb des Gehäuses 3 befindet sich eine Trä­ gerplatte 9, welche durch Schrauben innerhalb des Gehäuses 3 gehalten ist. Zwischen die­ ser Trägerplatte 9 und dem Gehäuse 3 befindet sich auswechselbar ein Aufnahmeteil 10, dessen Innenkontur der Außenkontur des einzusetzenden Steckers 11 angepaßt ist.
Die innerhalb des Gehäuses 3 angeordnete Trägerplatte 9 dient zur Aufnahme von Feder­ kontakten 12. Zu diesem Zweck weist die Trägerplatte 9 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 13 auf, durch die hindurch frei verschiebbar Stifte 14 der Federkontakte 12 hin­ durchgesteckt sind. Die Stifte 14 sind dabei auf der zum Stecker 11 hin gerichteten Seite der Trägerplatte 9 mit Stiftköpfen 15 versehen, wobei zwischen diesen Stiftköpfen 15 und der Trägerplatte 9 jeweils eine wendelförmige Druckfeder 16 abgestützt ist. Auf der anderen Seite ist auf das hintere Ende der Stifte 14 ein Kabelanschlußteil 17 in Form einer aufgera­ steten Hülse aufgesteckt, wobei der Außendurchmesser dieser Hülse größer ist als der In­ nendurchmesser der Bohrung 13. An das Kabelanschlußteil 17 sind Leitungen 18 ange­ schlossen.
Schließlich ist zwischen dem Basisteil 1 und dem Gehäuse 3 eine Feder 19 in Form einer Blattfeder angeordnet, welche das Gehäuse 3 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu ver­ schwenken versucht. Statt der gezeigten Blattfeder kann auch eine als Druckfeder ausgebil­ dete Wendelfeder vorgesehen sein.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform des Legemoduls funktioniert wie folgt:
In der Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Gehäuse 3 nach oben ge­ klappt und wird dabei in dieser Position durch die Feder 19 gehalten. Der Anstellwinkel des Bodens des Gehäuses 3 bezüglich zum Basisteil 1 beträgt dabei ungefähr 30°. In dieser ge­ öffneten Position wird der Stecker 1 in das Aufnahmeteil 10 des Gehäuses 3 hineingesteckt, wobei die Steckerkontakte in elektrischen Kontakt mit den Federkontakten 12 gelangen. Da­ bei werden die Stifte 14 der Federkontakte 12 entgegen der Kraft der Druckfeder 16 etwas nach hinten verschoben.
Anschließend wird das Gehäuse 3 von Hand entgegen der Kraft der Feder 19 nach unten verschwenkt, bis einerseits die Rastausnehmung 8 des Gehäuses 3 auf dem Rastkopf 7 des Basisteils 1 einrastet und andererseits der Stecker 11 hinter den Armen 2′, 2′′ der Halte­ einrichtung 2 zu liegen kommt. Dies ist in Fig. 2 sowie in Fig. 3 dargestellt. In dieser Position liegen die beiden Arme 2′, 2′′ der Halteeinrichtung 2 an den beiden stirnseitigen Rändern des Steckers 11 an und verhindern in einer Art Sperre, daß sich der Stecker 11 aus dem Aufnahmeteil 10 des Gehäuses 3 herausbewegen kann, so daß eine Lagefixierung geschaf­ fen ist. In dieser Position des Gehäuses kann nun die Kontaktierung der Kabel des Kabel­ baumes erfolgen.
Nachdem sämtliche Kabel des Kabelbaumes in der aus mehreren Legemodulen bestehen­ den Legeanlage kontaktiert worden sind und somit der Kabelbaum fertig ist, werden einfach die Kabel im Bereich der Stecker 11 nach oben gezogen. Dadurch wird das Gehäuse 3 nach oben verschwenkt, so daß die Stecker 11 freikommen und somit aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden können.
Die zweite Ausführungsform des Legemoduls, wie sie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, un­ terscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß statt der Feder 19 sowie des Rastkopfes 7 sowie der Rastausnehmung 8 eine Zylinder/Kolben-Einheit 20 vor­ gesehen ist. Dabei ist der Zylinder 21 mit seinem Mantel verschwenkbar im Basisteil 1 gela­ gert. Ebenso ist das vordere Ende der Kolbenstange 22 des Kolbens 23 der Zylinder/Kol­ ben-Einheit 20 verschwenkbar in der Unterseite des Gehäuses 3 gelagert. Dadurch wird ein entsprechender Lageausgleich beim Verschwenken des Gehäuses 3 geschaffen.
Der Zylinder 21 weist zwei Druckluftanschlüsse 24, 24′ auf, nämlich einen ersten Druckluft­ anschluß axial im Zylinderboden und einen zweiten Druckluftanschluß 24′ im Bereich der Kolbenstangenführung 25, wobei dieser Druckluftanschluß 24′ in einer innen umlaufenden, ringförmigen Kammer 26 der Kolbenstangenführung 25 mündet. Oberhalb sowie unterhalb dieser Kammer 26 weist die Kolbenstangenführung 25 jeweils noch eine umlaufende Dich­ tung 27 auf.
Die Kolbenstange 20 weist eine Längsmittelbohrung 28 auf, von der unten eine Querboh­ rung 29 und oben eine Querbohrung 29′ abgeht, welche jeweils im Mantel der Kolbenstange 22 münden.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsform des Legemoduls funktioniert wie folgt:
Die bei diesem pneumatisch angetriebenen Legemodul eingesetzte Zylinder/Kolben-Einheit 20 ist doppelwirkend und in ihrer eingefahrenen Position selbststeuernd ausgebildet. Wird, nachdem das Aufnahmeteil 10 des Gehäuses 3 mit dem entsprechenden Stecker 11 be­ stückt worden ist, die ausgefahrene Kolbenstange 22 (Fig. 4) in den Zylinder 21 - von Hand - eingedrückt (Fig. 5), wird eine Endlagenposition erreicht, bei der die in der Kolbenstange 22 befindliche Querbohrung 29′ zwischen den beiden Dichtungen 27 im Bereich der Kam­ mer 26 zu liegen kommt. In dieser Kammer 26 steht ein Luftdruck von beispielsweise 6 bar an, der dann über die Querbohrung 29′, die Längsmittelbohrung 28 sowie über die Querboh­ rung 29 in die obere Zylinderkammer 30 gelangt und somit diese obere Zylinderkammer 30 zwischen dem Kolben 23 und der Kolbenstangenführung 25 füllt. Durch den in dieser obe­ ren Zylinderkammer 30 herrschenden Druck bleibt die Kolbenstange 22 in ihrer eingefahre­ nen Stellung. In dieser Position kann dann der Stecker 11 mit den entsprechenden Kabeln bestückt werden.
Nach erfolgter Bestückung, wenn also der Stecker 11 dem Gehäuse 3 wieder entnommen werden soll, muß das Gehäuse 3 mittels der Zylinder/Kolben-Einheit 20 nach oben ver­ schwenkt werden. Zu diesem Zweck wird die untere Zylinderkammer 30′ über den Druckluft­ anschluß 24 mit dem gleichen Luftdruck beaufschlagt. Da die Kolbenfläche in dieser unteren Zylinderkammer 30′ größer ist als in der oberen Zylinderkammer 30, wird der Kolben 23 und damit die Kolbenstange 22 ausgefahren. Ab einer bestimmten Verschiebeposition kommt die Querbohrung 29′ außerhalb der Kammer 26 und dabei insbesondere oberhalb der obe­ ren Dichtung 27 der Kolbenstangenführung 25 zu liegen, so daß der Luftdruck in der oberen Zylinderkammer 30 abfällt. Der Kolben 23 und mit ihr die Kolbenstange 22 fahren voll aus, so daß sich das Gehäuse 3 in der offenen Verschwenkstellung wieder befindet, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei den aus mehreren Legemodulen bestehenden Legeanlagen werden die Zylinder/Kol­ ben-Einheiten 20 zentral und gleichzeitig gesteuert, was mit lediglich zwei Pneumatikventi­ len möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Basisteil
2 Halteeinrichtung
2′ Arm
2′′ Arm
3 Gehäuse
4 Verschwenkaufnahme
5 Achse
6 Anschlag
7 Rastkopf
8 Rastausnehmung
9 Trägerplatte
10 Aufnahmeteil
11 Stecker
12 Federkontakt
13 Bohrung
14 Stift
15 Stiftkopf
16 Druckfeder
17 Kabelanschlußteil
18 Leitung
19 Feder
20 Zylinder/Kolben-Einheit
21 Zylinder
22 Kolbenstange
23 Kolben
24 Druckluftanschluß
24′ Druckluftanschluß
25 Kolbenstangenführung
26 Kammer
27 Dichtung
28 Längsmittelbohrung
29 Querbohrung
29′ Querbohrung
30 obere Zylinderkammer
30′ untere Zylinderkammer

Claims (18)

1. Legemodul zum Herstellen von mit elektrischen Steckern (11) bestückten Kabelbäumen mit einem Gehäuse (3) zur Aufnahme des jeweiligen Steckers (11) sowie mit einer Halteeinrichtung (2), welche an dem in das Gehäuse (3) eingesetzten Stecker (11) angreift und diesen lagefixiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und ein dem Gehäuse (3) zugeordnetes Basisteil (1) zwischen zwei Endpositionen bezüglich zueinander verschwenkbar angeordnet sind, wobei in der ersten, geöffneten Verschwenkposition der Stecker (11) in das Gehäuse (3) einsteckbar ist und wobei in der zweiten, geschlossenen Verschwenkposition die Halteeinrichtung (2) hinter dem in das Gehäuse (3) eingesteckten Stecker (11) zu dessen Lagefixierung zu liegen kommt.
2. Legemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten, geöffneten Verschwenkposition ein Anschlag (6) zwischen dem Gehäuse (3) und dem Basisteil (1) vorgesehen ist.
3. Legemodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) mit der Halteeinrichtung (2) feststehend und das Gehäuse (3) verschwenkbar ist.
4. Legemodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in der er­ sten, geöffneten Verschwenkposition mit seiner Aufnahme für den Stecker (11) schräg nach oben hin geneigt ist.
5. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (3) in den beiden Verschwenkpositionen gehalten ist.
6. Legemodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basisteil (1) und dem Gehäuse (3) eine Feder (19) angeordnet ist, welche das Gehäuse (3) in die erste, geöffnete Verschwenkposition zu verschwenken versucht.
7. Legemodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten, ge­ schlossenen Verschwenkposition zwischen dem Basisteil (1) und dem Gehäuse (3) ei­ ne Lagefixiereinrichtung vorgesehen ist.
8. Legemodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basisteil (1) und dem Gehäuse (3) eine pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit (20) einerseits zum Verschwenken der beiden Teile und andererseits zum Halten in den beiden Ver­ schwenkpositionen angeordnet ist.
9. Legemodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Zylinder/Kolben-Einheit (20) doppelwirkend ausgebildet ist.
10. Legemodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus meh­ reren Legemodulen bestehenden Legeanlage die Zylinder/Kolben-Einheiten (20) zentral und gemeinsam steuerbar sind.
11. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teeinrichtung (2) am Basisteil (1) angeordnet ist.
12. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teeinrichtung (2) aus wenigstens zwei gabelartigen Armen (2′, 2′′) besteht, die beidseits am Stecker (11) stirnseitig an diesem angreifen.
13. Legemodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ar­ men (2′, 2′′) ein Querarm angeordnet ist.
14. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) auswechselbar ein Aufnahmeteil (10) für den jeweiligen Stecker (11) ange­ ordnet ist.
15. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (3) Federkontakte (12) zum elektrischen Kontaktieren der Kontakte des einge­ setzten Steckers (11) aufweist.
16. Legemodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Trägerplatte (9) mit Bohrungen (13) aufweist, durch die Stifte (14) der Federkontakte (12) längsbeweglich hindurchgesteckt sind, wobei auf der zum Stecker (11) hin gerich­ teten einen Seite der Trägerplatte (9) zwischen einem Stiftkopf (15) und der Trägerplat­ te (9) eine Druckfeder (16) angeordnet ist, während auf der anderen Seite der Träger­ platte (9) auf dem hinteren Ende des Stifts (14) ein Kabelanschlußteil (17) angeordnet ist.
17. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (3) aus miteinander verrastbaren und/oder verschraubbaren Einzelteilen besteht.
18. Legemodul nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diesem ein Bedienerführungsdisplay zugeordnet ist.
DE4329082A 1993-08-30 1993-08-30 Aus Legemodulen zusammengestelltes Verlegebrett zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen Expired - Fee Related DE4329082C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329082A DE4329082C2 (de) 1993-08-30 1993-08-30 Aus Legemodulen zusammengestelltes Verlegebrett zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen
PCT/DE1994/000960 WO1995006966A1 (de) 1993-08-30 1994-08-19 Legemodul zum herstellen von mit elektrischen steckern bestückten kabelbäumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329082A DE4329082C2 (de) 1993-08-30 1993-08-30 Aus Legemodulen zusammengestelltes Verlegebrett zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4329082A1 true DE4329082A1 (de) 1995-03-02
DE4329082C2 DE4329082C2 (de) 1995-06-14

Family

ID=6496309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4329082A Expired - Fee Related DE4329082C2 (de) 1993-08-30 1993-08-30 Aus Legemodulen zusammengestelltes Verlegebrett zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4329082C2 (de)
WO (1) WO1995006966A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445084A1 (de) * 1973-10-01 1975-04-03 Bunker Ramo Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueck
DE2455152A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-17 Bunker Ramo Vorrichtung zum anschliessen von leitern an einem verbinder
DE8713233U1 (de) * 1987-10-01 1988-02-11 Lutzke, Werner, 8900 Augsburg Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen aus Einzelkabeln

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885287A (en) * 1974-04-08 1975-05-27 Amp Inc Harness manufacturing apparatus incorporating harness testing means
SE8902338L (sv) * 1989-06-28 1990-12-29 Myckelby Ind Ab Kontakthus
US4967470A (en) * 1990-04-20 1990-11-06 Amp Incorporated Alignment apparatus for positioning a connector housing during wire insertion

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445084A1 (de) * 1973-10-01 1975-04-03 Bunker Ramo Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueck
DE2455152A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-17 Bunker Ramo Vorrichtung zum anschliessen von leitern an einem verbinder
DE8713233U1 (de) * 1987-10-01 1988-02-11 Lutzke, Werner, 8900 Augsburg Vorrichtung zum Zusammenstellen und Prüfen von Kabelbäumen aus Einzelkabeln

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995006966A1 (de) 1995-03-09
DE4329082C2 (de) 1995-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802649C2 (de) Stromentnahmeschiene mit aufsetzbarem Adapter
EP1271204B1 (de) Buchsenteil und Steckerteil für eine optische Steckverbindung
DE10150645A1 (de) Lauf-Aufhängungsvorrichtung für einen Luftkarabiner oder ein Luftgewehr mit Kipplauf
EP0187296B1 (de) Fassungsträger mit einer schwenkbaren Fassung für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen
DE19636748A1 (de) Autostecker
DE4039379C1 (de)
DE3874179T2 (de) Fernbedienung.
DE9215151U1 (de) Spannvorrichtung
DE2408384C2 (de) Endschalter
DE4329082C2 (de) Aus Legemodulen zusammengestelltes Verlegebrett zum Herstellen von mit elektrischen Steckern bestückten Kabelbäumen
DE4326477C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Führungsstange
DE9016781U1 (de) Spannvorrichtung
DE3149377C2 (de) Schaltvorrichtung für Signalgeber von Kraftfahrzeugen
DE2219820B2 (de) Elektrischer Schalter
EP0304847A1 (de) Drucktaste
EP0530527B1 (de) Spannvorrichtung
DE4129061C2 (de) Testvorrichtung für eine schwenkbare Tür eines Behälters
DE3820898A1 (de) Schraubvorrichtung
DE3141363C1 (de) Federdruckklemme für elektrische Leitungen
EP1031466A1 (de) Halter zur Aufnahme eines auswechselbaren Schildes
DE10262379B3 (de) Zweiräderfahrtrichtungsanzeiger
DE4241863C1 (de) Stecker-Kontaktiermodul für Geräte zum Prüfen von mit Steckern versehenen Kabelbäumen, z. B. für die Kraftfahrzeugelektrik
EP0933168A2 (de) Spannvorrichtung
DE19954068B4 (de) Leuchte
DE29709018U1 (de) Schieberhaltevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee