DE19636748A1 - Autostecker - Google Patents

Autostecker

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DE19636748A1
DE19636748A1 DE19636748A DE19636748A DE19636748A1 DE 19636748 A1 DE19636748 A1 DE 19636748A1 DE 19636748 A DE19636748 A DE 19636748A DE 19636748 A DE19636748 A DE 19636748A DE 19636748 A1 DE19636748 A1 DE 19636748A1
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Eiro Moji
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Auto­ stecker, der verwendet wird, um Energie abzuleiten, indem ein Mantelteil für einen in einer Kabine eines Kraftfahrzeugs an­ gebrachten Zigarrenanzünder verwendet wird, d. h. indem der Stecker anstelle des Zigarrenanzünders in den Mantelteil eingesetzt wird.
In einem in einer Kabine eines Kraftfahrzeugs angebrachten Zigarrenanzünder ist ein Innendurchmesser eines Mantelteils je nach Kraftfahrzeugtyp verschieden.
Ein Autostecker wird als Autozubehör über andere Vertriebs­ kanäle als diejenigen für Kraftfahrzeuge verkauft. Wenn der Autostecker in eine für den Zigarrenanzünder verwendete Bajo­ nettbuchse eingesetzt wird, kann folglich zwischen dem Auto­ stecker und einem Innenumfang der Bajonettbuchse ein Vibrieren erzeugt werden, oder der Stecker kann zu fest eingepaßt sein. Somit erfordert der Autostecker Maßnahmen, um die obigen Nach­ teile zu verhindern.
Die Maßnahmen schließen ein Verfahren ein, das in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 6-64384 offenbart ist. Wie in den Fig. 6 und 2 dargestellt ist, ist in dem Ver­ fahren ein gekerbtes Fensterloch 3 in einer partiellen Umfangs­ wand eines Körpers 1 eines Autosteckers A mit einer zylin­ drischen Form vorgesehen. Ferner ist das gekerbte Fensterloch 3 an einer Zwischenstelle in Umfangsrichtung zwischen einem Anschluß 20 und einem anderen Anschluß 20 eines elastischen Anschlußelements 2 angebracht, das in einem Kernteil des Körpers 1 aufgenommen ist. Ein elastischer Arm 40 ist in dem Fensterloch 3 so angeordnet, daß ein Ende mit der Umfangswand des Körpers 1 verbunden ist und sich das andere Ende bezüglich einer äußeren Oberfläche der Umfangswand des Körpers 1 nach innen und nach außen bewegt. Ein vorstehender Körper 4 ist auf einer äußeren Oberfläche des anderen Endes des elastischen Arms 40 angeordnet und ist mit einem vorstehenden Teil 41 versehen, der sich von der äußeren Oberfläche der Umfangswand des Körpers 1 radial erstreckt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird dann der Körper 1 des Autosteckers A in eine Bajonettbuchse 5 für einen Zigarrenanzünder eingesetzt, der in einer Kabine eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. In diesem Fall sind die An­ schlüsse 20, 20 des elastischen Anschlußelements 2, das in dem Kernteil des Körpers 1 aufgenommen ist, und die vorstehenden Teile 41, 41 des vorstehenden Körpers 4 mit einer inneren Umfangswand der Bajonettbuchse 5 elastisch in Druckkontakt gebracht. Sogar falls die Bajonettbuchse 5 einen Innendurch­ messer aufweist, der größer als ein Außendurchmesser des Körpers 1 des Autosteckers A ist, ist der Autostecker A für die Bajonettbuchse 5 verwendbar.
In dem obigen Verfahren sind die Anschlüsse 20, 20 des ela­ stischen Anschlußelements 2 so angeordnet, daß sie an abwech­ selnden Stellen bzw. jeder zweiten Stelle unter vier Stellen elastisch ausfahren, die erhalten werden, indem die Umfangs­ oberfläche des Körpers i des Autosteckers A in Viertel geteilt wird. Ferner weisen die vorstehenden Körper 4 die vorstehenden Teile 41 auf, die durch die elastischen Arme 40 getragen werden, und sind so angeordnet, daß sie die vorstehenden Teile 41 an jeder zweiten verbleibenden Stelle elastisch ausfahren. Die Anschlüsse 20, 20 und die vorstehenden Teile 41 sind mit der Innenoberfläche der Bajonettbuchse 5 elastisch in Druck­ kontakt gebracht, wodurch eine Änderung der Größe des Innen­ durchmessers der Bajonettbuchse angepaßt wird. Wenn der Stecker in eine Bajonettbuchse 5 mit einem etwas größeren Innendurch­ messer eingesetzt wird, können daher die Anschlüsse 20, 20 und die vorstehenden Körper 4, 4 so eingerichtet werden, daß sie eine höhere Elastizität aufweisen, um deren Druckkontakt sicherzustellen. Wenn der Stecker in eine andere Bajonettbuchse 5 mit einem etwas kleineren Innendurchmesser eingesetzt wird, besteht in diesem Fall jedoch ein Problem insofern, als eine elastische Ausdehnung der Anschlüsse 20, 20 und der vor­ stehenden Körper 4, 4 einen Einsatz verhindert.
Die Anschlüsse 20, 20 und die vorstehenden Körper 4, 4 kön­ nen alternativ so eingerichtet sein, daß sie für die Bajonett­ buchse 5 mit einem etwas kleineren Innendurchmesser eine ge­ ringere Elastizität aufweisen. Wenn der Stecker in die Bajo­ nettbuchse 5 mit einem etwas größeren Innendurchmesser ein­ gesetzt wird, werden in diesem Fall jedoch die Anschlüsse 20, 20 und die vorstehenden Körper 4, 4 in einen unzureichenden Druckkontakt mit der Innenoberfläche der Bajonettbuchse 5 ge­ bracht. Als Folge werden Probleme erzeugt, wie z. B. eine Kon­ taktstörung oder ein Herausfallen des Körpers 1 aus der Bajo­ nettbuchse 5.
Die vorliegende Erfindung soll die in dem Stand der Technik verursachten Probleme überwinden. Es ist eine Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, eine neue Maßnahme mit dem folgenden Auf­ bau vorzusehen. Das heißt, Anschlüsse eines elastischen An­ schlußelements sind an jeder zweiten stelle unter vier Stellen angeordnet, die erhalten werden, indem eine Umfangsoberfläche eines Körpers in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird, und die Anschlüsse können in einen Druckkontakt mit einer Innenwand einer Bajonettbuchse mit einer Elastizität gebracht werden, die während eines Einsatzes in eine Bajonettbuchse mit einem größeren Durchmesser selektiv höher wird oder während eines Einsatzes in eine andere Bajonettbuchse mit einem kleineren Durchmesser geringer wird. Ferner sind vorstehende Körper an jeder zweiten verbleibenden Stelle angeordnet und können an Stellen schaltbar so befestigt sein, daß sie aus einer äußeren Oberfläche der Umfangswand des Körpers während des Einsatzes in die Bajonettbuchse mit dem größeren Durchmesser ausfahren oder mit der äußeren Oberfläche der Umfangswand des Körpers ausge­ richtet werden oder während des Einsatzes in die Bajonettbuchse mit dem kleineren Durchmesser nach innen gezogen gehalten werden. In dem Aufbau kann ein Autostecker in jeden Typ einer Bajonettbuchse für einen Zigarrenanzünder eingesetzt und exakt eingepaßt werden, ohne Rücksicht auf einen größeren Innendurch­ messer, der in europäischen Kraftfahrzeugen häufig verwendet wird, oder einen kleineren Innendurchmesser, der häufig in japanischen Kraftfahrzeugen verwendet wird. Der Aufbau ermög­ licht ferner einen einfachen Einsatz in die Bajonettbuchse und eine einfache Entfernung aus ihr.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, um die oben erwähn­ ten Aufgaben zu lösen, ein Autostecker geschaffen, der ver­ wendet wird, um Energie abzuleiten, indem ein Körper mit einer zylindrischen Form in eine Bajonettbuchse für einen in einer Kabine eines Kraftfahrzeugs angebrachten Zigarrenanzünder ab­ nehmbar eingesetzt wird. Der Autostecker enthält Kerben, die in dem Körper an jeder zweiten Stelle unter vier Stellen vor­ gesehen sind, die erhalten werden, indem eine Umfangswand des Körpers in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird, Anschlüsse eines in dem Körper eingebauten elastischen Anschlußelements, die durch die Kerben extern freiliegen, gekerbte Fensterlöcher, die an jeder zweiten verbleibenden Stelle unter den vier Stel­ len gebildet sind, die durch die Teilung in Viertel erhalten wurden, Armteile mit einem Ende, das mit der Umfangswand des Körpers verbunden ist, und dem anderen Ende zum Tragen von Druckkontaktteilen, die in den gekerbten Fensterlöchern so angeordnet sind, daß sie sich durch die Armteile in einer radialen Richtung des Körpers bewegen, wobei der Körper eine Schaltnocke mit Nockenteilen enthält, die zwischen Stellungen in Druckkontakt mit Innenoberflächen von Armteilen des ela­ stischen Anschlußelements und Stellungen umgeschaltet werden, um den Druckkontakt zu lösen bzw. entlasten, und mit Nocken­ teilen, die zwischen Stellungen, um die Druckkontaktteile zur äußeren Oberflächenseite des Körpers hinauszuschieben, und Stellungen umgeschaltet werden, um das Schieben zu entlasten bzw. zu lösen, und Betätigungsteilen für ein Umstellen bzw. Um­ schalten der Schaltnocken, die durch Betätigungsöffnungen in der Umfangswand des Körpers extern freiliegen.
In dem obigen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein geeignetes Instrument durch die Betätigungsöffnung in der Umfangswand des Körpers eingeführt, um das Betätigungsteil zu betätigen, um so die Schaltnocke zu betätigen. Ein Zwischenteil des elastischen Anschlußelements zwingt die in der Umfangsober­ fläche des Körpers aufgenommenen Anschlüsse auszufahren. Die Schaltnocke ermöglicht ein Umschalten eines Zustands, in dem der Zwischenteil des elastischen Anschlußelements durch den Nockenteil der Schaltnocke so fixiert ist, daß eine Federkraft zum Ausfahren des Anschlusses erhöht wird, und eines anderen Zustands, in dem der Zwischenteil gelöst ist, um so die Feder­ kraft zum Ausfahren des Anschlusses zu verringern. Das Druck­ kontaktteil kann gleichzeitig zwischen einem ausgefahrenen Zustand und einem Zustand, um den Ausfahrdruck zu lösen, um­ geschaltet werden. Es ist dadurch möglich, ein Umschalten zwischen einem Zustand, um das Druckkontaktteil auszufahren und es in der Ausfahrstellung zu halten, während die Federkraft zum Ausfahren des Anschlusses erhöht wird, und einem anderen Zu­ stand vorzusehen, um den Druck zum Ausfahren des Druckkontakt­ teils zu lösen, während die Federkraft zum Ausfahren des Anschlusses verringert wird. Als Folge kann der Autostecker der Erfindung an sowohl eine Bajonettbuchse mit einem größeren Innendurchmesser als auch an eine Bajonettbuchse mit einem kleineren Innendurchmesser angepaßt werden.
Wie oben dargelegt, sind in dem Autostecker gemäß der vor­ liegenden Erfindung die Anschlüsse des elastischen Anschluß­ elements an den abwechselnden Stellen bzw. jeder zweiten Stelle unter den vier Stellen angeordnet, die erhalten werden, indem die Umfangswand des Körpers in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird, und die Druckkontaktteile sind an den jeweils zweiten verbleibenden Stellen angeordnet. In einem Zustand kann eine Bedienung der Betätigungsteile die Schaltnocke betätigen, um die Federkraft zum Hinausschieben der Anschlüsse des ela­ stischen Anschlußelements zu erhöhen, so daß die Druckkontakt­ teile hinausgeschoben und bei den hinausgeschobenen Stellungen gehalten werden. In einem anderen Zustand kann die Bedienung der Betätigungsteile die Schaltnocke betätigen, um die Feder­ kraft zum Hinausschieben der Anschlüsse des elastischen An­ schlußelements zu verringern, so daß ein Schieben der Druck­ kontaktteile gelöst werden kann. Die beiden Zustände können dann selektiv so vorgesehen sein, daß der Autostecker durch die Umschaltoperation in den folgenden beiden Zuständen verwendet werden kann. In einem Zustand wird die Schaltnocke betätigt, um eine Federkraft zum Hinausschieben der Anschlüsse zu erhöhen und um die Druckkontaktteile so hinauszuschieben, daß sie einen Außendurchmesser des Körpers ausdehnen. Als Folge kann der Autostecker an eine Bajonettbuchse mit einem größeren Durchmesser angepaßt werden. In einem anderen Zustand wird die Schaltnocke betätigt, um eine Federkraft zum Hinausschieben der Anschlüsse zu verringern und um das Schieben der Druckkontakt­ teile zu lösen, um so den Außendurchmesser zu verringern. Als Folge kann der Autostecker an eine Bajonettbuchse mit einem kleineren Durchmesser angepaßt werden.
Die folgenden Umschaltoperationen können durch Betätigen der Betätigungsteile durch die Betätigungsöffnungen gleich­ zeitig ausgeführt werden. In einer Umschaltoperation erhöhen oder verringern die Nockenteile der Schaltnocke selektiv die Federkraft zum Hinausschieben der Anschlüsse. In einer anderen Umschaltoperation schieben die Nockenteile der Schaltnocke die Druckkontaktteile hinaus oder lösen das Schieben. Es ist somit möglich, die Umschaltoperation des Autosteckers gemäß der Bajonettbuchse mit dem größeren Durchmesser oder der Bajonett­ buchse mit dem kleineren Durchmesser zu erleichtern.
Die Betätigungsteile zum Betätigen der Schaltnocke sind ferner auf der Schaltnocke an den Zwischenstellen zwischen den in der ersten Hälfte der Schaltnocke angebrachten Nockenteilen und den in ihrer zweiten Hälfte angebrachten Nockenteilen ange­ bracht. Als Folge ist es möglich, einen bemerkenswert einfachen Mechanismus zu schaffen, um die Schaltnocke zu betätigen und die Nockenteile genau zu betätigen.
Die Betätigungsöffnungen, durch die die Betätigungsteile betätigt werden können, sind ferner hinter den gekerbten Fen­ sterlöchern angeordnet und stehen mit den gekerbten Fenster­ löchern in Verbindung, in denen die Druckkontaktteile ange­ ordnet sind. Als Folge ist es möglich, die Bearbeitbarkeit zu erhöhen, wenn die Schaltnocke auf dem äußeren Umfang des Siche­ rungsgehäuses getragen wird, das in den Körper eingebaut werden soll.
Die vorhergehenden und anderen Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung mit Verweis auf die beilie­ genden Zeichnungen offenbar werden, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Autosteckers gemäß der vorlie­ genden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Autosteckers ist;
Fig. 3 eine Draufsicht im Querschnitt dieses Autosteckers ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt dieses Autosteckers ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht im Längsschnitt dieses Autosteckers ist, der in eine Bajonettbuchse eingesetzt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht dieses herkömmlichen Autosteckers ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Auto­ steckers ist;
Fig. 8 eine Draufsicht des Querschnitt des Autosteckers ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Autosteckers ist;
Fig. 10 eine Draufsicht eines Körpers des Autosteckers ist,
Fig. 11 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Körpers des Autosteckers ist;
Fig. 12 eine Draufsicht im Querschnitt des Körpers des Autosteckers ist;
Fig. 13 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie A-A von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers darstellt;
Fig. 14 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie B-B von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers darstellt;
Fig. 15 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie C-C von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers zeigt;
Fig. 16 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie D-D von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers zeigt;
Fig. 17 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie E-E von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers zeigt;
Fig. 18 eine Schnittansicht ist, gelegt entlang einer Linie F-F von Fig. 10, die den Körper des Autosteckers zeigt;
Fig. 19 eine teilweise weggebrochene Draufsicht eines Sicherungsgehäuses des Autosteckers ist;
Fig. 20 eine Seitenansicht des Sicherungsgehäuses des Auto­ steckers ist;
Fig. 21 eine Vorderansicht des Sicherungsgehäuses des Auto­ steckers ist;
Fig. 22 eine Rückansicht des Sicherungsgehäuses des Auto­ steckers ist;
Fig. 23 eine Draufsicht im Querschnitt des Sicherungsgehäu­ ses des Autosteckers ist, wobei eine Schaltnocke und ein ela­ stisches Anschlußelement eingebaut sind;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Sicherungsgehäuses des Auto­ steckers ist, wobei die Schaltnocke und das elastische An­ schlußelement eingebaut sind;
Fig. 25 eine Seitenansicht im Längsschnitt einer Kappe des Autosteckers ist;
Fig. 26 eine Draufsicht der Kappe des Autosteckers ist;
Fig. 27 eine Rückansicht der Kappe des Autosteckers ist;
Fig. 28 eine Vorderansicht der Kappe des Autosteckers ist;
Fig. 29 eine Draufsicht der Schaltnocke des Autosteckers ist;
Fig. 30 eine Seitenansicht der Schaltnocke des Autosteckers ist;
Fig. 31 eine Vorderansicht ist, die einen wesentlichen Teil der Schaltnocke des Autosteckers zeigt;
Fig. 32 eine Vorderansicht ist, die den wesentlichen Teil der Schaltnocke des Autosteckers während einer Umschaltdrehung zeigt;
Fig. 33 eine Vorderansicht im Längsschnitt des Autosteckers ist, wobei die Schaltnocke auf die Seite gedreht ist, um einen Durchmesser auszudehnen;
Fig. 34 eine Vorderansicht im Längsschnitt des Autosteckers ist, wobei die Schaltnocke auf die Seite gedreht ist, um einen Durchmesser zu verringern;
Fig. 35 eine Draufsicht im Querschnitt des Autosteckers ist, wobei die Schaltnocke in eine Stellung gedreht ist, um den Durchmesser zu verringern; und
Fig. 36 eine Seitenansicht im Längsschnitt des Autosteckers ist, wobei die Schaltnocke in eine Stellung gedreht ist, um den Durchmesser zu verringern.
In den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszahlen für Elemente verwendet, die die gleichen Wirkungen wie herkömmliche Elemente haben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Autosteckers A gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 7 ist dessen Seitenansicht, Fig. 8 ist dessen Draufsicht im Querschnitt, und Fig. 9 ist dessen Seitenansicht im Längsschnitt. In den Zeichnungen bedeutet die Bezugszahl 1 einen Körper mit einer zylindrischen Form, 2 ist ein elastisches Anschlußelement, das in einem Kernteil des Körpers 1 aufgenommen ist, 10 ist eine an einem oberen Teil des Körpers 1 angebrachte Kontaktklemme, 6 ist eine Leitungs­ schnur, die mit dem elastischen Anschlußelement 2 und der Kontaktklemme 10 verbunden ist, 7 ist ein Sicherungsgehäuse, 11 ist eine Sicherung, 12 ist eine Schraubenfeder, 13 ist ein Sicherungskontakt, und 14 ist eine Kappe. Die Bezugszahlen 15, 15 bedeuten ferner Kerben, die in dem Körper 1 vorgesehen sind, um die Anschlüsse 20, 20 des elastischen Anschlußelements 2 extern freizulegen, 3 sind gekerbte Fensterlöcher, die in einer Umfangswand des Körpers 1 vorgesehen sind, 8 sind in den ge­ kerbten Fensterlöchern 3 angeordnete Druckkontaktteile, und 9 ist eine Schaltnocke, die im Innern der Druckkontaktteile 8 angeordnet und in dem Körper 1 eingebaut ist.
Der Körper 1 besteht aus einem synthetischen Harz und hat eine zylindrische Form. Wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist, ist ein Auslaß 16 für die Leitungsschnur in einem Schwanz­ ende des Körpers 1 vorgesehen, und der obere Teil des Körpers 1 ist geöffnet. Verankerungsrillen 17 sind in dem oberen Teil des Körpers 1 vorgesehen und werden in Eingriffsteile 70 (siehe Fig. 19) eingepaßt, die an einem vorderen Ende des Sicherungs­ gehäuses 7 mit einer zylindrischen vorm angebracht sind. Die Verankerungsrillen 17 sind ferner so ausgebildet, daß sie mit vorderen Enden der Kerben 15 in Verbindung stehen, durch die sich die Anschlüsse 20 des elastischen Anschlußelements 2 nach außen und innen bewegen können. Außerdem sind Verankerungs­ löcher 18 zum Verankern von Verankerungskrallen 140 der Kappe 14 in dem Körper 1 an Stellen vorgesehen, die durch Verschieben der Verankerungsrillen 17 um 90° in Umfangsrichtung erhalten werden.
Die gekerbten Fensterlöcher 3, in denen die Druckkontakt­ teile 8 angeordnet sind, sind in der Umfangswand des Körpers 1 an einem vorderen Ende des Körpers 1 benachbarten Stellen vorgesehen und sind so ausgebildet, daß sie mit der Rückseite der Verankerungslöcher 18 zum Verankern der Verankerungskrallen 140 der Kappe 14 in Verbindung stehen. Ferner sind Betätigungs­ öffnungen 19, die genutzt werden, um die Schaltnocke 9 zu be­ tätigen, so geschaffen, daß sie mit der Rückseite der gekerbten Fensterlöcher 3 in Verbindung stehen.
Das in dem gekerbten Fensterloch 3 angeordnete Druckkon­ taktteil 8 besteht aus dem gleichen synthetischen Harz wie das des Körpers 1 und ist in flacher Form mit einer Größe vorge­ sehen, die im wesentlichen ausreicht, um das gekerbte Fenster­ loch 3 abzudecken. Ein Armteil 80 ist an einem Ende des Druck­ kontaktteils 8 in einer Umfangsrichtung des Körpers 1 vorge­ sehen, und das Druckkontaktteil 8 ist durch den Armteil 80 mit einer Öffnungskante des gekerbten Fensterlochs 3 verbunden. Das Druckkontaktteil 8 wird ferner durch den Körper 1 so getragen, daß es in einer radialen Richtung bezüglich der Umfangswand des Körpers 1 durch eine Biegung des Armteils 80 nach innen und nach außen bewegt wird.
In dem Druckkontaktteil 8 in der veranschaulichten Ausfüh­ rungsform ist ein Ende des Armteils 80, der sich in der Um­ fangsrichtung des Körpers 1 erstreckt, mit der Umfangswand des Körpers 1 verbunden und wird durch diese getragen. Der Armteil 80 kann somit in einer radialen Richtung des Körpers 1 mit dem verbundenen Teil als einem Stützpunkt gebogen werden. Alter­ nativ kann ein Ende des Armteils 80, der sich in einer axialen Richtung des Körpers 1 erstreckt, mit der Umfangswand des Kör­ pers 1 verbunden sein und durch diese getragen werden. Folglich kann der Armteil 80 in der radialen Richtung des Körpers 1 ge­ bogen werden, während er in der axialen Richtung des Körpers 1 bewegt wird.
Wie in der veranschaulichten Ausführungsform ist jedoch der Armteil 80 vorzugsweise so eingerichtet, daß er in der radialen Richtung des Körpers 1 gebogen wird, während er in der Umfangs­ richtung des Körpers 1 bewegt wird. Durch Verwenden des in dem Körper 1 eingebauten Sicherungsgehäuses 7 als eine Gelenkwelle wird die Schaltnocke 9 um eine sich entlang einer Längsachse des Körpers 1 erstreckende Drehachse gedreht. In diesem Fall kann der Armteil 80 mit Umschaltoperationen von Nockenteilen 90 und 91 der Schaltnocke 9 völlig im Einklang stehen.
Wie in den Fig. 19 bis 22 dargestellt ist, besteht das Sicherungsgehäuse 7 aus einem synthetischen Harz und hat eine hohlzylindrische Form. Die Eingriffsteile 70 sind auf einem äußeren Umfang des vorderen Endes des Sicherungsgehäuses 7 so angebracht, daß sie sich wie ein Paar Hörner erstrecken, und werden in die in dem vorderen Ende des Körpers 1 gebildeten Verankerungsrillen 17 eingepaßt, wenn das Sicherungsgehäuse 7 als ein Innenzylinder in den Körper 1 von dessen vorderem Ende aus eingepaßt wird. Längere Vorsprünge 71, 71 erstrecken sich axial von einer äußeren Umfangsoberfläche des Sicherungsgehäu­ ses 7 an zwei Stellen, die durch Halbierung der äußeren Um­ fangsoberfläche in einer Umfangsrichtung erhalten werden, und dienen als Führungen, wenn das Sicherungsgehäuse 7 in den Kör­ per 1 eingepaßt wird. Kürzere Vorsprünge 72, 72 erstrecken sich axial an den längeren Vorsprüngen 71, 71 benachbarten Stellen. Ferner ist eine hintere Endoberfläche des Sicherungsgehäuses 7 mit einem rechtwinkeligen Fensterloch 73 versehen, durch das sich ein Anschluß 130 des Sicherungskontaktes 13 erstreckt.
Wie in den Fig. 22 und 23 dargestellt ist, sind der Siche­ rungskontakt 13 und die Schraubenfeder 12 in eine Bohrung in dem Sicherungsgehäuse 7 vorgespannt, und die Schaltnocke 9 und das elastische Anschlußelement 2 sind in dem äußeren Umfang des Sicherungsgehäuses 7 aufgenommen. In diesem Zustand wird das Sicherungsgehäuse 7 in den Körper 1 eingepaßt, um die Ein­ griffsteile 70 in die Verankerungsrillen 17 in dem Körper 1 einzupassen, wonach die Sicherung 11 eingesetzt wird. Anschlie­ ßend wird die Kontaktklemme 10 mit einem externen Ende der Sicherung 11 eingepaßt. Die Kappe 14 besteht aus einem synthe­ tischen Harz und hat eine Form, wie sie in den Fig. 25 bis 28 dargestellt ist. Der Körper 1 ist mit der Kappe 14 an seiner Vorderseite abgedeckt. Die Verankerungskrallen 140 der Kappe 14 werden durch die Verankerungslöcher 18 in dem Körper 1 ver­ ankert, wodurch die Kappe 14 mit dem Körper 1 verbunden ist.
Die Schaltnocke 9 wird so betätigt, daß die Druckkontakt­ teile 8 aus einer äußeren Oberfläche der Umfangswand des Kör­ pers 1 ausfahren können. Die Schaltnocke 9 ist in Ringform vorgesehen, wie in den Fig. 29 bis 32 dargestellt ist. Wie oben bemerkt, ist das Sicherungsgehäuse 7 als der Innenzylinder in den Kernteil des Körpers 1 eingebaut. Die Schaltnocke 9 wird auf dem äußeren Umfang des Sicherungsgehäuses 7 mit dem Siche­ rungsgehäuse 7 als der Gelenkwelle drehbar getragen.
Die Schaltnocke 9 wird auf dem äußeren Umfang des Siche­ rungsgehäuses 7 wie in den Fig. 23 und 24 dargestellt getragen. Auf der vorderen Endseite der Schaltnocke 9 (d. h. an dem linken Ende in den Zeichnungen) sind Nockenteile 90 mit zwei höheren und zwei niedrigeren Stufen in einer Umfangsrichtung für eine Umschaltsteuerung eines Zustands vorgesehen, in dem die Nocken­ teile 90 die Druckkontaktteile 8 zur Außenseite der Umfangswand des Körpers 1 hinausschieben und diese ausfahren (Fig. 33), und eines anderen Zustands, in dem die Druckkontaktteile 8 gelöst gehalten werden (Fig. 34). Ferner sind an der hinteren Endseite der Schaltnocke 9 Nockenteile 91 mit zwei höheren und niedri­ geren Stufen in einer Umfangsrichtung für eine Umschaltsteue­ rung eines Zustands vorgesehen, in dem die Nockenteile 91 in Druckkontakt mit inneren Stellen von Armteilen 21 des ela­ stischen Anschlußelements 2 gebracht werden, um Federkräfte auf die Armteile 21 zu erhöhen (Fig. 8), und eines anderen Zu­ stands, in dem sich die Nockenteile 91 von inneren Oberflächen der Armteile 21 weg bewegen, um die Federkräfte der Armteile 21 zu verringern (Fig. 35).
Ferner sind Betätigungsteile 92 zum Drehen der Schaltnocke 9 an Zwischenstellen in einer Längsrichtung zwischen den Nockenteilen 90 und den Nockenteilen 91 angebracht. Die Betäti­ gungsteile 92 können den Betätigungsöffnungen 19 gegenüberlie­ gen, die in der Umfangswand des Körpers 1 vorgesehen sind. Die Betätigungsteile 92 können somit in der Umfangsrichtung des Körpers 1 bewegt werden, indem ein Instrument, wie z. B. ein Schraubenzieher oder ein Stift durch die Betätigungsöffnungen 19 eingeführt wird. Es ist dadurch möglich, die Umschaltopera­ tion der Schaltnocke 9 durchzuführen.
Die Betätigungsöffnungen 19 sind in der Umfangswand des Körpers 1 derart vorgesehen, daß die Betätigungsteile 92 der Schaltnocke 9 dort hindurch von der äußeren Oberflächenseite des Körpers 1 aus betätigt werden können. In der veranschau­ lichten Ausführungsform sind die gekerbten Fensterlöcher 3 in der Umfangswand des Körpers 1 derart vorgesehen, daß die Druck­ kontaktteile 8 darin angeordnet sein können und die Betäti­ gungsöffnungen 19 hinter den gekerbten Fensterlöchern 3 ange­ ordnet sind, so daß sie damit in Verbindung stehen. Die Betäti­ gungsöffnungen 19 können jedoch, von den gekerbten Fenster­ löchern 3 beabstandet, als Fensterlöcher unabhängig vorgesehen sein.
In der Schaltnocke 9 sind der Nockenteil 90 für eine Steue­ rung des Druckkontaktteils 8 und der Nockenteil 91 für eine Steuerung des elastischen Anschlußelements 2 wie in Fig. 31 dargestellt geschaffen, d. h. sie sind gebildet, um eine im we­ sentlichen senkrechte Ablenkung in der Umfangsrichtung einzu­ richten. Eine Drehung der Schaltnocke 9 kann daher gleichzeitig die Druckkontaktteile 8, 8 und die Anschlüsse 20, 20 des ela­ stischen Anschlußelements 2 steuern, die an vier Stellen vorge­ sehen sind, die erhalten werden, indem die Umfangsoberfläche des Kernteils des Körpers 1 in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird.
Falls die Schaltnocke 9 von einem in Fig. 31 dargestellten Zustand in einen in Fig. 32 dargestellten Zustand gedreht wird, stoßen Stoppteile S mit den Vorsprüngen 71 zusammen, die sich von der Umfangsoberfläche des Sicherungsgehäuses 7 aus er­ strecken. Folglich kann eine Drehung der Betätigungsteile 92 der Schaltnocke 9 in einem durch den Zusammenstoß begrenzten Winkelbereich beschränkt sein, und das Betätigungsteil 92 wird in dem Winkelbereich hin- und herbewegt und gedreht.
Wie in Fig. 14 dargestellt ist, sind ferner die durch die Nockenteile 90 der Schaltnocke 9 gesteuerten Druckkontaktteile 8 auf dem Körper 1 derart angebracht, daß die äußeren Ober­ flächen der Druckkontaktteile 8 mit der äußeren Umfangsober­ fläche der Umfangswand des Körpers 1 ausgerichtet sind, oder sind auf der Innenseite der äußeren Umfangsoberfläche ange­ ordnet. Wie in Fig. 33 dargestellt ist, werden die Nockenteile 90 gedreht und auf der Seite der unteren Oberflächen der Druck­ kontaktteile 8 angeordnet. Anschließend werden die Druckkon­ taktteile 8 durch die Nockenteile 90 hinausgeschoben und werden von der äußeren Umfangsoberfläche der Umfangswand des Körpers 1 nach außen geschoben.
Ein Autostecker gemäß der Erfindung umfaßt Kerben 15, die an abwechselnden Stellen von mehreren Stellen vorgesehen sind, die erhalten werden, indem eine Umfangswand eines Körpers 1 in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird, Anschlüsse 20 eines elastischen Kontaktbügels bzw. Anschlußelements 2, das in dem Körper 1 eingebaut ist und durch die Kerben extern freigelegt ist, gekerbte Fensterlöcher 3, die an jeder zweiten verblei­ benden Stelle unter den Stellen gebildet sind, die durch die Teilung in Viertel erhalten wurden, Armteile mit einem Ende, das mit der Umfangswand des Körpers verbunden ist, und dem anderen Ende zum Tragen von Druckkontaktteilen 8, die in den gekerbten Fensterlöchern 3 so angeordnet sind, daß sie sich durch die Armteile in einer radialen Richtung des Körpers bewegen, wobei der Körper eine Schaltnocke mit Nockenteilen enthält, die zwischen Stellungen in Druckkontakt mit Innen­ oberflächen der Armteile des elastischen Anschlußelements 2 und Stellungen umgeschaltet werden, um den Druckkontakt zu lösen, und mit Nockenteilen, die zwischen Stellungen, um die Druck­ kontaktteile 8 zur äußeren Oberflächenseite des Körpers hinauszuschieben, und Stellungen umgeschaltet werden, um das Schieben zu lösen, und Betätigungsteile 92 für eine Umschalt­ operation der Schaltnocken, die durch Betätigungsöffnungen 19 in der Umfangswand des Körpers 1 extern freigelegt sind.

Claims (4)

1. Autostecker, der verwendet wird, um Energie abzuleiten, indem ein Körper (1) mit einer zylindrischen Form in eine Bajonettbuchse (5) für einen in einer Kabine eines Kraftfahr­ zeugs angebrachten Zigarrenanzünder abnehmbar eingesetzt wird, mit:
Kerben (15), die in dem Körper (1) an jeder zweiten Stelle unter vier Stellen vorgesehen sind, die erhalten werden, indem eine Umfangswand des Körpers in Umfangsrichtung in Viertel geteilt wird;
Anschlüssen (20) eines in dem Körper (1) befindlichen, ela­ stischen Anschlußelements (2), die durch die Kerben extern freigelegt ist;
gekerbten Fensterlöchern (3), die an jeder zweiten verblei­ benden Stelle unter den vier Stellen gebildet sind, die durch Teilung in Viertel erhalten wurden;
Armteilen mit einem Ende, das mit der Umfangswand des Kör­ pers verbunden ist, und deren anderes Ende zum Tragen von Druckkontaktteilen (8) dient, die in den gekerbten Fensterlö­ chern (3) so angeordnet sind, daß sie sich durch die Armteile in einer radialen Richtung des Körpers bewegen;
wobei der Körper eine Schaltnocke (9) mit Nockenteilen enthält, die zwischen Stellungen in Druckkontakt mit inneren Oberflächen von Armteilen des elastischen Anschlußelements (2) und Stellungen umgeschaltet werden, um den Druckkontakt zu lösen, und Nockenteilen, die zwischen Stellungen, um die Druck­ kontaktteile zu der äußeren Oberflächenseite des Körpers hin­ auszuschieben, und Stellungen umgeschaltet werden, um das Schieben zu lösen; und
Betätigungsteilen (92) zum Umschalten der Schaltnocke (9), die durch Betätigungsöffnungen (19) in der Umfangswand des Körpers (1) extern freigelegt sind.
2. Autostecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocke (9) in Ringform vorgesehen ist und auf einem äußeren Umfang eines Sicherungsgehäuses (7) drehbar getragen wird, das als ein Innenzylinder in dem Körper eingebaut ist, wobei die Nockenteile (90) in der ersten Hälfte der Schaltnocke (9) angeordnet sind, um zwischen einem Zustand, um die Druckkontaktteile (8) hinauszuschieben, und einem Zustand umge­ schaltet werden, um das schieben zu lösen, und wobei die Nockenteile (91) in der zweiten Hälfte angeordnet sind, um zwischen einem Zustand in Druckkontakt mit den innenoberflächen der Armteile des elastischen Anschlußelements (2) und einem Zustand umgeschaltet zu werden, um den Druckkontakt zu lösen.
3. Autostecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile (92) auf der Schaltnocke (9) an Zwischen­ stellen zwischen den Nockenteilen (90) in der ersten Hälfte und den Nockenteilen (91) in der zweiten Hälfte angebracht sind.
4. Autostecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsöffnungen (19), durch die die Betätigungsteile (92) der Schaltnocke (9) betätigt werden können, hinter den gekerbten Fensterlöchern (3) gebildet sind und mit den ge­ kerbten Fensterlöchern (3) in Verbindung stehen, in denen die Druckkontaktteile (8) angeordnet sind.
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