DE3416715A1 - Vorrichtung zum gestuften abisolieren von koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum gestuften abisolieren von koaxialkabeln

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DE3416715A1 DE19843416715 DE3416715A DE3416715A1 DE 3416715 A1 DE3416715 A1 DE 3416715A1 DE 19843416715 DE19843416715 DE 19843416715 DE 3416715 A DE3416715 A DE 3416715A DE 3416715 A1 DE3416715 A1 DE 3416715A1
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1229Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut
    • H02G1/1231Hand-held tools the cutting element making a longitudinal, and a transverse or a helical cut using a swivelling cutting element

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gestuften Abisolieren von
  • Koaxialkabeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln. Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus CH-PS 502 706.
  • Die Vorrichtung gemäß der CH-PS 502 706 weist mehrere parallel nebeneinander angeordnete Klingen in einem Messerträger auf, die unterschiedlich weit vom Messerträger für unterschiedliche Schnittiefen abstehen. Über einen verschiebbaren Schlitten läßt sich das Koaxialkabel an den Klingen abrollen. Diese Klingen müssen gegeneinander genau justiert sein. Durch unterschiedliche Beanspruchung dieser Klingen ist ein häufiger Wechsel derselben notwendig, was immer eine Neujustierung erfordert. Die Vorrichtung gemäß der CH-PS 502 706 eignet sich auch nicht für den mobilen Einsatz an Kabelmontageorten durch den aufwendigen Aufbau des Führungsblockes und des Schlittens.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die für den mobilen Einsatz geeignet ist, keine aufwendigen Justierarbeiten erfordert und ein Abisolieren ohne Verletzung der nicht abzuisolierenden Teile des Koaxialkabels gestattet. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß mit ein und derselben Klinge unterschiedliche Schnittiefen erreichbar sind, also alle Abisoliervorgänge mit einem Bearbeitungswerkzeug erfolgen können und darüber hinaus auch noch ein Längsschlitzen zum leichteren Abstreifen der zu entfernenden Teile möglich ist. Die Bedienung der Vorrichtung ist sehr einfach, da für gleichzeitige Drehung und Tiefenverstellung des Messers nur ein Handgriff, nämlich die Betätigung eines Drehhebels bis zur nächsten Rastnut notwendig ist. Aufwendige Justierarbeiten beim Wechseln des Messers fallen nicht an.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht, Difur 2 die Vorrichtung in einer Frontansicht, Figur 3 den Messerträger mit Messer, Figur 4 einen Schnitt durch Halteklotz, Druckfeder und Andruckplatte, Figur 5 einen Ausschnitt des Führungsblocks mit Darstellung einer Klappe, Figur 6 ein abisoliertes Koaxialkabel.
  • Wie Figur 1 in einer Seitenansicht und Figur 2 in einer Frontansicht zeigen, besteht die Vorrichtung zum Abisolieren von Koaxialkabeln aus einem Führungsblock 1 mit einem Durchgangsloch 2 im unteren Bereich und parallel zu den Längskanten dieses Führungsblocks. Dieses Durchgangs loch 2 ist im hinteren Bereich im Durchmesser erweitert. Im vorderen Bereich des Führungsblocks 1 befindet sich ein zylindrischer Messerschacht 3, welcher senkrecht zum Durchgangs loch 2 angeordnet ist. Der Messerschacht 3 verläuft von der oberen Schmalseite des Führungsblocks 1 ausgehend bis zum Durchgangs loch 2. Der Messerschacht 3 dient zur Aufnahme eines ebenfalls zylindrischen Messerträgers 4.
  • Dieser Messerträger 4 ist in Figur 3 separat in einer Seitenansicht dargestellt. Der Messerträger 4 weist im oberen Bereich einen Abschlußzylinder 5 auf, der den Messerträgerschaft übersteht. Der Abschlußzylinder 5 ist mit einem radial nach außen weisenden Drehhebel 6 versehen, mittels dessen der Messerträger 4 um seine Längsachse gedreht werden kann. An der Unterseite des Messerträgers 4 befindet sich eine Klinge 7, die mittels einer Madenschraube 8 am Messerträger 4 befestigt ist. Im oberen Drittel des Messerträgers 4 ist ein bezüglich der Messerträgerachse radial nach außen weisender Führungsstift 9 angebracht. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Zuordnung von Führungsstift 9, Drehhebel 6 und Stellung der Klinge 7 folgendermaßen: Zeigt der Drehhebel 6 vom Betrachter aus gesehen nach vorne, so zeigt der Führungsstift 9 nach rechts und die im wesentlichen flächenhaft ausgebildete Klinge 7 ist von ihrer Schmalseite aus zu sehen. Im Bereich des Messerschachtes 3 befindet sich auf einer Breitseite des Führungsblocks 1 ein Führungsschlitz 10, der im wesentlichen parallel zum Durchgangsloch 2 verläuft und die Stirnfläche des Führungsblocks 1 durchstößt. Im Endbereich zur Stirnseite des Führungsblocks hin ist der Führungsschlitz 10 nach unten geneigt. Diese Neigung des Führungsschlitzes 10 nach unten setzt sich auch, wie Fig. 2 zeigt, auf der Stirnseite des Führungsblocks 1 fort. Durch die Neigung des Führungsschlitzes 10 entsteht für den Führungsstift 9, der in diesem Führungsschlitz 10 geführt ist, eine Gleitfläche 11 auf der der Führungsstift beim Drehen des Messerträgers 4 bei Betätigung des Drehhebels 6 nach unten gleitet und damit den Messerträger 4 nach unten mitnimmt. Die Klinge 7 taucht dadurch tiefer in das Durchgangsloch 2 und ermöglicht so das Freilegen des Koaxialkabelinnenleiters 12 (Fig. 6). Damit sich die Klinge 7 immer in einer definierten Schnittiefe befindet, ist die geneigte Gleitfläche 11 mit Rastnuten 13 versehen, die radial zum Messerschacht 3 verlaufen. Bei Drehung des Messerträgers 4 rastet der Führungsstift 9 in diesen Rastnuten 13 ein, da er für bestimmte Rastnuten durch die unter Federdruck stehende Andruckplatte 14 nach unten gedrückt wird.
  • Die Unterseite der Andruckplatte 14 weist ebenfalls eine Neigung auf, die der Neigung der Gleitfläche 11 angepaßt ist. Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei Rastnuten 13 parallel zum Durchgangsloch 2 vorgesehen.
  • Eine erste Rastnut 13 weist nach links, also in Richtung der Durchmesserweiterung des Durchgangslochs 2. Wird der Führungsstift 9 in dieser Rastnut gehalten - die Andruckplatte 14 befindet sich in dieser Stellung nicht über dem Führungsstift 9, da der Führungsstift 9 durch die obere Schlitzbegrenzung nicht nach oben ausweichen kann - so steht die Klinge 7, deren zwei Schneidflächen 15 ergonomisch gestaltet sind und bezüglich der Messerträgerachse spitz nach unten aufeinander zulaufen, senkrecht zum Durchgangsloch 2. Die Eintauchtiefe der Klinge 7 in das Durchgangsloch 2 ist nun so, daß der äußere Kabelschutzmantel 16 senkrecht zur Kabelachse sauber durchschnitten werden kann, ohne den darunter liegenden Koaxialkabelaußenleiter 17 zu verletzen. Das Durchschneiden des Schutzmantels erfolgt durch Drehen der Vorrichtung um den ganzen Umfang des Kabelmantels. Wird nun der Drehhebel 6 um 900 nach vorne gedreht, diese Messerstellung ist in Fig. 1 wiedergegeben, steht die Klinge 7 parallel zur Kabellängsachse. Der Kabelschutzmantel wird nun durch Ziehen der Vorrichtung in Kabelrichtung längsgeschlitzt, wodurch sich der radial geschnittene Schutzmantel besser abheben läßt.
  • Gegebenenfalls ist auch für diese Messerposition eine Rastnut 13 in der Gleitfläche 11 vorgesehen. Eine weitere Drehung des Messers um 900 läßt den Führungsstift 9 in die am tiefsten gelegene zweite Rastnut 13 (Fig. 2) einrasten. Der Führungsstift 9 steht dann bezüglich der Längsausdehnung des Führungsblocks 1 nach rechts. Nun drückt die Andruckplatte 14 von oben auf den Führungsstift 9. Die Klinge 7 steht nun wieder senkrecht zur Kabel längsachse und taucht so tief in das Durchgangsloch 2 ein, daß der Kabelaußenleiter 17 und das Dielektrikum 18 wiederum durch Drehen der Vorrichtung um die Kabellängsachse radial durchtrennt werden kann. Das Messer kann nun durch Drehung des Drehhebels 6 so weit nach oben angehoben werden, daß es nicht in das Durchgangs loch 2 eintaucht. Anschließend wird das Messer wieder in Position 2 gebracht - Klinge 7 parallel zum Durchgangs loch 2 -zuvor wird die Vorrichtung so weit gedreht, daß die Klinge bezüglich Schutzmantel dem zuerst gebildeten Längsschlitz gegenüberliegt. Durch Ziehen der Vorrichtung in Kabelrichtung kann das Kabel nun nochmals längsgeschlitzt werden und zwar auf der dem zuvor gebildeten Längsschlitz gegenüberliegenden Seite. Der Kabelschutzmantel besteht nun nur noch aus zwei Halbschalen, die leicht abhebbar sind. Um eine definierte Absetzlänge für das Koaxialkabel zu erhalten., sind im Bereich des Durchgangslochs mit erweitertem Durchmesser Anschläge 16 vorgesehen, die je nach Art des zu entfernenden Kabelbestandteiles - Schutzmantel 16, Außenleiter 17, Dielektrikum 18 - verschiedenen Abstand voneinander aufweisen und auch eine unterschiedliche Eintauchtiefe bezüglich des im Durchmesser erweiterten Durchgangsloch 2 besitzen. Diese Anschlagmittel 16 sind ziehbar oder wegklappbar ausgestaltet.
  • Zur Fixierung und Führung der Andruckplatte 14 ist ein Halteklotz 19 vorgesehen. Über zwei Schrauben 20 ist dieser Halteklotz 19 in einer Ausnehmung 21 an der Stirnseite über dem Durchgangsloch 2 und dem Führungsschlitz 10 mit Führungsblocks 1 verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, weist der Halteklotz 19 eine Bohrung 21 auf, deren Durchmesser im vom Führungsblock 1 wegweisenden Bereich geringer ist als der dem Führungsschlitz 10 zugewandte Bereich. Die Andruckplatte 14 besitzt auf ihrer der Gleitfläche 22 abgewandten Seite einen Zentrierstift 23, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß zwischen Zentrierstift 23 und dem Bereich der Bohrung 21 größeren Durchmessers eine Druckfeder 24 Platz findet. In den Zentrierstift 23 ist eine Gewindebohrung 25 eingelassen, über die die Andruckplatte 14 in Längsrichtung ihres Zentrierstiftes mittels einer in ihr verankerten und durch die Bohrung 21 ragende Schraube 26 unter Federdruck in Längsrichtung beweglich führbar ist.
  • Zur Behandlung ungeschnittener, d.h. endloser, Kabel ist im Bereich des Durchgangsloches 2 im Führungsblock 1 eine Klappe 27 vorhanden, sodaß ein Teil des Führungsblocks 1 nach außen wegklappbar ist und das Durchgangs loch 2 dann im Bereich seiner ganzen Länge zum Einlegen eines ungeschnittenen Kabels von außen zugänglich ist (Fig. 5).
  • Griffmulden und Abschrägungen am Führungskörper 1 sind zur ergonomischen Ausbildung der Vorrichtung und zur besseren Handhabbarkeit zweckmäßig.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln, bestehend aus - einem Führungsblock, welcher ein Durchgangs loch für die abzuisolierenden Koaxialkabel aufweist, gekennzeichnet durch - einen zylindrischen Messerschacht (3), welcher senkrecht zum Durchgangsloch (2) angeordnet ist, - einen zylindrischen Messerträger (4), der an seiner Unterseite eine Klinge (7) aufnimmt und an seiner Oberseite einen Drehhebel (6) zum Drehen des Messerträgers (4) aufweist, - einen am Messerträger (4) befindlichen radial bezüglich der Messerträgerachse verlaufenden Führungsstift (9), - einen Führungsschlitz (10) im Führungsblock (1) im Bereich des Messerschachtes (3), welcher auf seiner Unterseite eine Gleitfläche (11) für den Führungsstift (9) beim Drehen und bei Tiefenverstellung des Messerträgers (4) senkrecht zum Durchgangs loch (2) besitzt, - mindestens zwei Rastnuten (13) in der Gleitfläche (11), die radial zum Messerschacht (3) verlaufen und zur Einrastung des Führungsstiftes (9) für jede vorwählbare Messerposition dienen, - eine unter Federdruck stehende Andruckplatte (14), die an ihrer Unterseite eine an die Gleitfläche (11) des Führungsschlitzes angepaßte Gleitfläche (22) aufweist zum Niederdrücken des Führungsstiftes (9) in mindestens eine der Rastnuten (13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei der Rastnuten (13) die Gleitfläche (11) zu der tieferen Rastnut (13) hin geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (7) zwei Schneidflächen (15) aufweist, die bezüglich der Messerträgerachse spitz nach unten aufeinander zulaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangs loch im Bereich hinter dem Messerschacht (3) im Durchmesser erweitert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Durchgangsloches (2) mit erweitertem Durchmesser ziehbare oder wegklappbare Anschlagmittel (16) zur Festlegung der Absetzlängen vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (1) an seiner Stirnseite über dem Durchgangsloch (2) und dem Führungsschlitz (10) eine Ausnehmung (21) aufweist, daß in diese Ausnehmung (21) ein Halteklotz (19) einbringbar und mittels Verbindungselementen (20) am Führungsblock (1) fixierbar ist, daß der Halteklotz (19) eine Bohrung (21) aufweist, deren Durchmesser im vom Führungsblock (1) wegweisenden Bereich geringer ist als der dem Führungsschlitz (10) zugewandte Bereich, daß die Andruckplatte (14) auf ihrer der Gleitfläche (22) abgewandten Seite einen Zentrierstift (23) aufweist, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß zwischen Zentrierstift (23) und dem Bereich der Bohrung (21) größeren Durchmessers eine Druckfeder (24) Platz findet, und daß in den Zentrierstift (23) eine Gewindebohrung (25) eingelassen ist derart, daß die Andruckplatte (14) in Längsrichtung ihres Zentrierstiftes (23) über eine in der Gewindebohrung (25) verankerte und durch die Bohrung (21) des Halteklotzes (19) ragende Schraube (26) unter Federdruck beweglich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden gelegene Rastnuten (13) vorgesehen sind, daß die erste Rastnut (13) parallel zum Durchgangsloch (2) und in Richtung Stirnseite des Führungsblocks (1) weist derart, daß die Messerposition zum Freilegen des Koaxialkabelinnenleiters (12) gegeben ist, daß die zweite Rastnut (13) ebenfalls parallel zum Durchgangsloch (2) verläuft jedoch richtungsmäßig von der Stirnseite des Führungsblocks (1) wegweist derart, daß die Messerposition zum Abtrennen des Koaxialkabelmantels (16) gegeben ist, und daß eine gegebenenfalls dritte Rastnut (13) senkrecht zum Durchgangsloch (2) angeordnet ist derart, daß die Messerposition zum Längsschlitzen des Koaxialkabelmantels (16) gegeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock ergonometrisch gestaltete Griffmulden und/oder Abschrägungen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (1) im Bereich des Durchgangslochs (2) eine Klappe (27) aufweist derart, daß das Durchgangs loch (2) im Bereich seiner ganzen Länge seitlich von außen zugänglich ist.
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