DE2307190A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von koaxialkabelenden - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von koaxialkabelendenInfo
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- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
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Description
Dr.-Ing. IIam-l?ieiri£!i Zeil«
M Y Philips' Gbeslampenfabrieken
*..:<:c No. PHN- 6155
*..:<:c No. PHN- 6155
Anmeldung vom; 12. ΡθΐΐΓ. 1973
Vorrichtung zur Bearbeitung von Koaxialkabelenden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Bearbeitung von Koaxialkabelenden, wobei das Kabel aus einem Zentralleiter,
einem massiven zylindrischen Dielektrikum, einem Aussenleiter und einem Isoliermantel aufgebaut ist.
Infolge des immer wachsenden Gebrauches von Gemeinschaftsantennenanlagen
liegt ein grosser Bedarf an zuverlässigen Verbindungen zwischen Koaxialkabelenden vor. Eine zuverlässige Verbindung, bei der
weder der Zentralleiter, noch der Isoliermantel auf Zug beansprucht
werden, kann dadurch erhalten werden, dass die Kabelenden mittels
Verbindungsstücken aus einem elektrisch isolierenden Material miteinander verbunden werden, die in Richtung des Zentralleiters vorspringende Teile tragen, welche sich in Aussparungen in den massiven Dielektrika der einander zugeordneten Kabelenden verankern* Zu diesem Zweck ist es
notwendig, den Isoliermantel tej-lweisfi zu entfernen und das Kabelende
werden, kann dadurch erhalten werden, dass die Kabelenden mittels
Verbindungsstücken aus einem elektrisch isolierenden Material miteinander verbunden werden, die in Richtung des Zentralleiters vorspringende Teile tragen, welche sich in Aussparungen in den massiven Dielektrika der einander zugeordneten Kabelenden verankern* Zu diesem Zweck ist es
notwendig, den Isoliermantel tej-lweisfi zu entfernen und das Kabelende
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zu profilieren.
Vorrichtungen und Maschinen zur Bearbeitung von Kabelenden
sind bereits bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich jedoch
nur zum Entfernen des Isoliermantels, während die Maschinen ox'tsgebunden sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu
schaffen, die eine einfache Bauart aufweist, die einfach zu handhaben
ist und mit deren Hilfe die Kabelenden auf arbeitsbesparende Weise sowohl
beim Verlegen der Kabel als auch bei der Herstellung derselben bearbeitet werden können.
Diese Vorrichtung ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit zwei zylindrischen Hohlräumen, wobei der erste
Hohlraum einen Durchmesser nahezu gleich dem Aussendurchmesser des Isoliermantels aufweist, während der Durchmesser des zweiten Hohlraumes
nahezu gleich dem des Dielektrikums ist, welches Gehäuse weiter mit zwei in radialer Richtung verschiebbaren Messern auf dem Umfang des
ersten Hohlraumes und mit mindestens einem in radialer Richtung verschiebbaren Meissel auf dem Umfang des zweiten Hohlraumes versehen ist ο
Mit Hilfe der Messer auf dem Umfang des ersten Hohlraumes
werden Isoliermantel und Aussenleiter über den gesamten Umfang durchgetrennt.
Im zweiten Hohlraum wird das Dielektrikum von den Meissein profiliert. Mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung kann eine
Vielzahl identischer Kabelenden auf entsprechende und reproduzierbare
Weise in verhältnismässig kurzer Zeit bearbeitet werden»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung sind die Messer in einem, im Gehäuse verschiebbaren Messerblook angebracht.„Durch Verschiebung des Messerblocks zwischen
zwei Endlagen können die Messer auf einfache Weise in die wirksame
Arbeitslage und in eine zurückgezogene Ruhelage gebracht werden. Nach
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Entfernung des Mesöcrbiocke sr.nd din Messer leicht zugänglich zur
Einstellung der Schneidtiefe oder zum Ersetzen der Messer.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung weisen die Messer einen zylindrischen Messerkörper mit einer exaentrisch zur Mittellinie des Messerkörpers liegenden
Schneidkante auf, wobei die Messer drehbar im Messerblock gelagert sind. Durch diese Bauart und Lagerung der Messer können diese sich selbsttätig
derart einstellen, dass mit demselben Messer sowohl Schnitte in der Umfangsrichtung als auch Schnitte in der Längsrichtung des Kabels
angebracht werden können.
Die Verschiebung des Meisseis in radialer Eichtung wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung auf einfache Weise dadurch erhalten, dass der Meissel auf einem Meisselblock befestigt ist, der drehbar auf dem Gehäuse angebracht
ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung weist der Meisselblock einen Hebel und einen Arm auf,
die miteinander gekuppelt werden können, wobei ein Meissel auf dem Hebel
und weitere Meissel auf dem Arm befestigt sind. Dadurch, dass mehrere Meissel über zwei unabhängig voneinander bewegbare und miteinander
kuppelbare Teile des Meisselblocks verteilt werden, können die Meissel gleichzeitig und/oder nacheinander verwendet und können mit derselben
Vorrichtung verschiedene Profilierungen angebracht werden.
Zur Beschränkung der Schneidkräfte und der Schneidtiefe der Meissel ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen die Schneidtiefe der
Meissel bestimmenden Anschlagfinger auf dem Meisselblock.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen»
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Pig. 1 eine Ausführung«form der Vorrichtung nach der
Erfindung, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt}
Fig. 2 die Torrichtung, im Querschnitt gemäss Linie II-II
in Pig. 1, ■
Pig. 3 einen Querschnitt gemäss Linie III-III in Pig. 1,
Pig. 4 einen Teil der Vorrichtung in Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Pig. 1,
Figuren 5» 6 und 7 Längsschnitte durch ein Kabelende
in verschiedenen Bearbeitungsstufen, und
Pig. 8 eine Verbindung zwischen zwei bearbeiteten Kabelenden. - ■
Die Vorrichtung, die -in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist,
weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 3 a-uf mit einem ersten
zylindrischen Hohlraum 5 mit einem Durchmesser a. Koaxial zu dem Hohlraum 5 ist das Gehäuse mit einem zweiten zylindrischen Hohlraum
mit einem kleineren Durchmesser b versehen. Auf dem Umfang des ersten Hohlraumes 5 ist im Gehäuse 3 ein Messerblock 9 mit zwei einstellbaren
Messern 11 und 13 angebracht. Der Messerblock 9 ist mittels eines
Knopfes 15 in einer in bezug auf den Hohlraum 5 radialen Richtung
zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslage verschiebbar, in welchen
Lagen der Messerblock 9 mi* Hilfe eines Stiftes 17 verriegelt werden
kann, der gegen eine Feder 18 verschiebbar ist und dessen Kopf 19 mit zwei Aussparungen 21 und 23 im Messerblock zusammenwirkt. In der Ruhelage
des Messerblocks 9 sind die Messer 11 und 13 völlig in das
Gehäuse 3 zurückgezogen, während in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Arbeitslage des Messerblocks die Messer 11 und 13 über eine
vorher bestimmte Länge in den Hohlraum 5 hineinragen. Jedes Messer
weist einen zylindrischen Messerkörper 25 auf mit einer in bezug auf
die Mittellinie des Messerkörpers exzentrischen Schneidkante 2?· Mittels
einer Schraubfouchse 29 sind die Messer einstellbar und drehbar im
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Messerblock 9 gelagert. Im Bereich des zweiten Hohlraumes 7 ist das
Gehäuse 3 mit einer Aussparung 31 versehen, in der ein um eine .achse
drehbarer Meisselblock 35 ωΐ* drei einstellbaren Meissein 37» 39 und 4I
angebracht ist. Der Meisselblock 35 besteht aus einem Arm 43 mit den
Meissein 4I und 39 und einem Hebel 45 mit dem Meissel 37· Der Arm 43
und der Hebel 45 können mittels eines in dem Arm 43 verschiebbaren Stiftes 47» der von einer Feder 49 in eine Aussparung 5I des Hebels
gedrückt wird, miteinander gekuppelt werden. Von einer Feder 53 wird
der Hebel 45 mit dem damit gekuppelten Arm 43 derart verdreht, dass der
Arm 43 gegen einen einstellbaren Anschlagstift 55 gedruckt wird.
Mittels eines in einer liut 57 des Armes 43 geführten Stiftes
59 kann der Stift 47 aus der Aussparung 5I herausgezogen werden, wodurch
der Hebel 45 mit dem Meissel 37 von der Feder 53» unabhängig von dem Arm
43 und ohne Begrenzung der Drehbewegung durch den Anschlagstift 55» weitergedreht werden kann. Das Gehäuse 3 ist weiter noch mit zwei Handgriffen
61 versehen» Um die maximale Schneidtiefe der Meissel zu beschränken, ist der Hebel 45 noch mit einem Anschlagfin^er 63 mit einer
Stützfläche 65 versehen.
Das in den Figuren 5» 6 und 7 dargestellte, zu bearbeitende
Koaxialkabel 71 ist aus einem Zentralleiter 73 aus massivem Kupfer, einem
massiven Dielektrikum 75 aus Polyäthylen, einem Aussenleiter 77 aus Kupferfolie und/oder Kupferlitze und einem Isoliermantel 79 aus Polyäthylen
aufgebaut« Die Bearbeitung des Kabelendes mit der Vorrichtung nach der Erfindung findet auf folgende Weise statt:
Der Messerblock 9 mit ^^ Messern 11 und 13 wird in die Ruhelage geschoben
und in dieser Lage von dem Stift 17 verriegelt, dessen Kopf 19 von der Feder 18 in die Aussparung 23 des Messerblocks 9 gedrückt wird} das
Kabel 71 wird in den Hohlraum 5 eingeführt, wobei die Stirnfläche 81
des Kabels 7I an einer ringförmigen Anschlagflache 85 im Gehäuse J zu
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liegen kommt} der Durchmesser a des Hohlraumes 5 ist etwas grosser als
der Durchmesser c des Isoliermantels 79· Dann wird der Stift 17 eingedrückt
und der Messerblock 9 radial nach innen geschoben} der Stift 17 wird losgelassen, wodurch der Kopf 19 unter der Einwirkung der Feder 18
in die Aussparung 21 fällt. Die Messer 11 und 13 sind derart eingestellt,
dass das Messer 11 dabei durch den Isoliermantel 79 und durch den Aussenleiter
77 hindurch bis zu dem Dielektrikum 75 dringt, während das Messer 13 nur durch den Isoliermantel 79 hindurch bis zu dem Aussenleiter
77 vordringt. Dadurch, dass das Kabel und die Vorrichtung relativ zueinander verdreht werden, welcher Vorgang durch die Anwendung der
Handgriffe 61 erleichtert wird, werden über den ganzen Umfang des Kabels zwei Einschnitte erhalten und zwar ein Einschnitt 85 bis zu dem Dielektrikum
7? durch das Messer 11 und ein Einschnitt 87 bis zu dem Aussenleiter
77 durch das Messer 13· Anschliessend wird das Kabel 71 aus dem
Hohlraum 5 herausgezogen. Dank der selbsteinstellenden drehbaren Lagerung
der Messer 11 und 13 vollführen diese dabei eine Drehbewegung über einen
Winkel von 90° um die Mittellinie des Messerkörpers 25· Während des
Zurückziehens des Kabels wird vom Messer· 11 ein axialer Schnitt 89 und
vom Messer 13 ein Axialschnitt 91 angebracht. Der Teil 93 des Isoliermantels
und des Aussenleiters, von der Stirnfläche 81 bis zum Einschnitt
85» kann nun entfernt werden. Das auf diese Weise bearbeitete Kabelende
ist in Fig. 6 dargestellt. Für die weitere Bearbeitung wird der Meisselhlock
35 mittels des Hebels 45 derart von Hand verdreht und festgehalten,
dass sich die Meissel 37t. 39 und 41 in <le:r Aussparung 51 befinden und
nicht in den Hohlraum 7 hineinragen. Das Kabel 71 wird mit dem kahlen
Ende des Dielektrikums von dem Hohlraum 5 aus derart in den Hohlraum 7
eingeführt, dass der Isoliermantel 79 mit der Fläche 95 an der ringförmigen
Anschlagfläche 83 des Gehäuses 3 zu liegen kommt. Der Durchmesser
b des Hohlraumes 7 ist nur etwas grosser als der Durchmesser d des Dielektrikums β Der Hebel 4-5 wird nun losgelassen und wird zusammen
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mit dem mit ihm gekuppelten ßrn 43 α·61' Einwirkung der Feder 53 auegesetzt,
wodurch die drei Meissel gegen das sich in dem Hohlraum 7 "befindende
Dielektrikum gedruckt werden. Dadurch, dass das Kabel und die Vorrichtung wieder relativ zueinander verdreht werden, und zwar in der
Schneidrichtung der Meissel, werden von den drei Meissein 37» 39 und 41
drei Schichten 99» 101 und 103 von dem Dielektrikum abgeschält. Die
Meissel sind derart eingestellt, dass der Meissel 4I eine Nut IO5 anbringt}
der Meissel 39 bearbeitet den Umfang eines ringförmigen Flansches 107, während der Meissel 37 das Dielektrikum verkürzt und eine neue
Stirnfläche IO9 erzeugt. Die Schneidtiefe der Meissel wird durch den
Anschlagfinger 63 bestimmt, dessen Stützfläche 65 auf dem Umfang des Dielektrikums ruht. Wenn der Arm 43 al* dem Anschlagstift 55 zur Anlage
kommt, sind die verlangten Abmessungen der Nut IO5 und des Flansches IO7
erreicht. Der Meissel 37 hat jedoch den Zentralleiter 73 noch nicht frei
gelegt. Mittels des Stiftes 59 wird der Stift 47 aus der Aussparung 51
herausgezogen, so dass die Verdrehung des Hebels 45 nicht mehr vom Anschlagstift 55 begrenzt wird. Der Hebel 45 wird aufs neue der Einwirkung
der Feder 53 ausgesetzt. Durch eine weitere gegenseitige Verdrehung des Kabels und der Vorrichtung wird die Schicht 103 bis zu dem Zentralleiter
77 abgetragen. Nachdem der Arm 43 und der Hebel 45 wieder miteinander gekuppelt worden sind, werden die Meissel in die Aussparung 3I zurückgedreht,
wonach das Kabel aus dem Hohlraum herausgezogen werden kann. Fig. 7 zeigt das bearbeitete Kabelende, das für die Montage bereit ist.
Fig. 8 zeigt eine Verbindung zwischen zwei identischen,
auf die beschriebene Weise bearbeiteten Kabelenden. Die aus dem Dielektrikum hervorragenden Teile des Zentralleiters 73 werden in eine
Metallbuchse 111 geführt, die von einer zylindrischen Umhüllung II3 aus
Isoliermaterial umgeben ist. Dann werden zwei identische Schalenhälften
115 angebracht, die mit ihren hervorragenden Rändern 117 in die Nuten IO5
eingreifen. Nachdem der Isoliermantel 79 bis zum Einschnitt 87 entfernt
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worden ist, »erdeu zwei KupfersohaJ eniiälften 119 in überlappendem
elektrischem Kontakt mit dem Aussenleiter 77 angebracht und mittels eines Rohres 121 aus einem elastischen elektrisch isolierenden Material,
z.B. mittels eines Schrumpfrohres aus Polyäthylen, fixiert, das zuvor
auf eines der beiden Kabelenden geschoben war.
Durch die Einstellung der maximalen Schnittiefe der Meissel kann die Profilierung der beiden Kabelenden geändert werden.
Für eine einfachere Profilierung der Kabeienden, die nur einen oder zwei Meissel erfordert, werden die überflüssigen Meissel entfernt oder
wird der Meisseiblock durch einen anderen einfacheren Meisselblock mit einem
oder zwei Meissein ersetzt. ■
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Claims (6)
- -9- PHK. 6155Patentansprüche:(' 1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Koaxialkabel enden, wobei das Kabel aus einem Zentralleiter, einem massiven zylindrischen Dielektrikum, einem Aussenleiter und einem Isoliermantel aufgebaut ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit zwei zylindrischen Hohlräumen, wobei der erste Hohlraum einen Durchmesser nahezu gleich dem Aussendurchmesser des Isoliermantels aufweist, während der Durchmesser des zweiten Hohlraumes nahezu gleich dem des Dielektrikums ist, welches Gehäuse weiter mit zwei in radialer Richtung verschiebbaren. Messern auf dem Umfang des ersten Hohlraumes und mit mindestens einem in radialer Itichtung verschiebbaren Meissel auf dem Umfang des zweiten Hohlraumes versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer in einem, im Gehäuse verscMÄbaren Messerblock angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die iiesser einen zylindrischen Messerkorper mit einer exzentrisch zur Mittellinie des Messerkörpers liegenden Schneidkante aufweisen, wobei die messer drehbar im Messerblock gelagert sind.
- 4· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ...eissei auf einem Meisselblock befestigt ist, der drehbar auf dem Gehäuse angebracht ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Meisselblock einen Hebel und einen Arm aufweist, die miteinander gekuppelt werden können, wobei ein Meissel auf dem Hebel und weitere Meissel auf dem Arm befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen die bchneidtiefe der Meissel bestimmenden Anschlagsinger auf . dem ueisselblock.309834/"09Ö7"
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