DE3013608A1 - Vorrichtung zum zurichten der kopfenden von koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum zurichten der kopfenden von koaxialkabeln

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knives
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1221Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
    • H02G1/1224Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Societe Cooperative Outilor 3013608
61 rue des Usines
B-6790 Athus / Belgien ^ ς
8. April 1980
Vorrichtung zum Zurichten der Kopfenden von Koaxialkabeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zurichten der Kopfenden von elektrischen Koaxialkabeln, um deren Verbindung mit anderen Leitern zu ermöglichen* Diese Verbindung wird mit passenden Vorrichtungen (beispielsweise mittels genormten Verbindarn) durchgeführt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind·
Die zur Herstellung der gewünschten Verbindung durchgeführte Zurichtung umfaßt im wesentlichen das Freilegen des inneren und äußeren Leiters über eine vorher festgelegte Länge. Dabei muß auf die Geometrie des auf diese Weise erhaltenen Kabelkopfendes derart Rücksicht genommen werden, daß der äußere Leiter nicht zerquetscht oder unrund wird, daß keine Späne bzw. Barte entstehen und daß die Schnittflächen vollkommen eben sind und senkrecht zur Achse des Kabels verlaufen. Indem auf diese geometrischen Verhältnisse Rücksicht genommen wird, was den Hauptaspekt das zu lösenden Problems darstellt, können die Leiter schnell und genau mit einem guten elektrischen Kontakt bereitgestellt werden, wodurch Störungen
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vermieden werden, die zu späteren Reparaturen führen, welche immer kostspielig sind.
Oesweiteren ermöglicht die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein schnelles Arbeiten ,das, falls erforderlich, am Arbeitsplatz mittels einer leichten und kompakten Vorrichtung durchgeführt werden kann.
Gegenwärtig kann die Zurichtung von Kabelkopfenden unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Anforderungen nur mittels eines Messers bzw. einer Feile durchgeführt werden, wobei man die mit der Verwendung eines Messers verbundenen Gefahren in Kauf nimmt. Es existieren auf dem Markt verschiedene Vorrichtungen, die eine schnellere und leichtere Durchführung dieser Arbeit ermöglichen sollen; die Qualität des Freilegens und des Schnittes mit Rücksichtnahme auf die Geometrie des Kabelkopfendes IMBt jedoch dabei derart zu wünschen übrig, daß die enttäuschten Benutzer in vielen Fällen wieder ein Messer und eine Feile gebrauchen. Oie gegenwärtig vorhandenen Vorrichtungen besitzen oft die Form einer Zange einer Größe, die der Länge des Mußeren Leiters entspricht, die freigelegt werden soll, und deren Seitenteile mit Messern versehen sind, die unterschiedlich tief in das Material des Kabels eindringen: ein Messer muß den äußeren Leiter berühren und darf somit nur die Isolierung oder äußere Umhüllung zerschneiden, während das andere Messer den inneren Leiter berühren muß und somit
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die Süßere Isolierung, den äußeren Leiter und die innere Isolierung durchschneiden muß. Wie bereits vorstehend erwähnt, sind diese Vorrichtungen nicht zufriedenstellend, da sie keine Rücksichtnahme auf die Geometrie des Kabelkopfendes ermöglichen (woraus Schwierigkelten für die Bereitstellung der Leiter resultieren) und da sie im Gebrauch wenig praktisch sind.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können die vorstehend aufgezeigten Probleme mit Schnelligkeit und Genauigkeit in vollkommener Weise beseitigt werden. Die Erfindung ist durch die Kombination der folgenden Elemente gekennzeichnet
Eine Hülse, die das freizulegende Kabel derart umgibt, daß sie dieses geradlinig ausrichtet und dabei durchaus Verschiebungen desselben ermöglicht;
zwei Schneidsysteme, die mindestens ein ebenes Messer enthalten, das so angeordnet ist, daß es in einer Ebene schneidet, die senkrecht zu der gemeinsamen Achse des Koaxialkabels und der Hülse verläuft, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der gewünschten Länge des Freilegens des äußeren Leiters entspricht, und die so angeordnet sind, daß eines bis in die Nähe des äußeren Leiters in das Kabel eindringt und daß das andere bis in die Nähe des inneren Leiters in dasselbe eindringt, wobei deren Messer zugespitzt sind und zwei Schneiden aufweisen;
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-t-
nur
Führungselemente für die Messer, so daß sich diese in ihrer richtigen Ebene verschieben;
Elemente, die in der Lage sind, die Messer in das Material des Kabels zu pressen und eine Drehung derselben in ihrer richtigen Ebene zu bewirken.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch das Kopfende eines Koaxialkabels, das mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zugerichtet worden ist;
Figur 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik;
Figur 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
Figur 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
Figur 5 eine Vorderansicht der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform; und
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"-■ ■ . -Jf-
Figur S einen Axialschnitt durch eine Spreizvorrichtung, die ggf. auf der erfindungsgeraäßen Vorrichtung montiert werden kann·
Das in Figur 1 dargestellte Koaxialkabel weist einen inneren Leiter 1, eine Schicht 2 aus Isoliermaterial, einen äußeren Leiter 3 und eine äußere Isolierung ader Umhüllung 4 auf. Die Zurichtung des Kabelkopfendes, da· für die Verbindung mit einem Leiter gewünscht wird, muß zu einem Kopfende führen, wie es am rechten Ende des Kabels der Figur 1 dargestellt ist, d.h. mit sauberen Stirnflächen S und 6, ohne unrunde Farm, ohne Späne und Barte.
In Figur 2 ist eine Zange nach dem Stand der Technik dargestellt. Diese umfaßt im wesentlichen im Bereich des Schnittes eine Lagerung 7, die zur Aufnahme des freizulegenden Kabels bestimmt ist. Zwei Messer 8 und 9, die in gleicher Weise am Ende gerade oder am Ende abgerundet ausgebildet sind, befinden sich an den Seiten der Zange. Ein Messer, beispielsweise das Messer S1 ist auf der vorderen Seite angeordnet und so hoch ausgebildet, daß es den inneren Leiter 1 berühren kann (und folglich die Süßere Umhüllung 4, den äußeren Leiter 3 und die innere Isolierung 2 zerschneiden kann). Das andere Messer, beispielsweise das Messer 9, ist an der rückseitigen Seite angeordnet und besitzt eine solche Höhe, daß es mit dem äußeren Leiter 3 in Berührung treten kann (und somit die äußere Umhüllung 4 zerschneiden kann). Die Größe der Zange,
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d.h. der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Seite, entspricht der Länge 10 des freizulegenden äußeren Leiters.
Das Abschneiden der Kabelteile zur Zurichtung des gewünschten Kabelkopfendes kommt dadurch zustande, dafl die Handgriffe 11 und 12 wieder geschlossen und in einer Ebene senkrecht zur Kabelachse gedreht werden.
Der mit einer derartigen Vorrichtung erhaltene Schnitt kann relativ schnell durchgeführt werden. Dennoch läßt das erzielte Ergebnis zu wünschen übrig. Die größte Schwierigkeit, die mit einem solchen System verbunden ist, basiert auf der Ausführung des tiefen Schnittes, d.h. desjenigen Schnittes, mit dem eine Berührung des inneren Leiters 1 erreicht werden soll und somit drei Materialdicken durchschnitten werden müssen.
Was auch immer für Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, im Moment des Zerschneidens des äußeren metallischen Leiters führt ein solches System notwendigerweise zu einem Zerquetschen des Leiters und zu einem unregelmäßigen Schnitt und aufgrund der Reibungskräfte zu einer Abplattung, unrunden Form, zu Spänen und Barten. In der Tat entwickeln sich an einer Kontaktlinie zwischen der Schneide des Messers und dem Kabel zu bedeutende Schnittkrifte, womit eine relativ ungenaue Positionierung des Kabels verbunden ist, das in Radialrichtung relativ schlecht gehalten ist und das sich unter dem Einfluß der von der Zange aufgebrachten Kräfte
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relativ leicht verwinden kann. Das Zerquetschen und das Unrundwerden der Außenseite des Kabels ist auf die zu große Kontaktfläche zwischen dem Kabel und dem Messer zurückzuführen, das den tiefen Schnitt ausführt (das auch zugespitzt sein kann), und auf die Tatsache, daß das Kabel aufgrund der Eintrittskraft des Messers und der Verformbarkeit des Kabels mehr oder weniger in die Lagerung 7 einsinkt. Die Verformungen des Kabels während der Rotation des Werkzeuges und die Abwesenheit einer genauen Positionierung desselben führen desweiteren zu einem unregelmäßigen Schnitt der Stirnseiten 5 und 6. Auf diese Weise wird das Kabalende verformt und unregelmäßig ausgebildet, was zu Schwieirigkeiten beim Anschließen führt, so daß die Benutzer schließlich auf den Gebrauch der in Verbindung mit Figur 2 beschriebenen Vorrichtungen verzichten.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können die vorstehend aufgezeigten Nachteile überwunden werden· Dies ist auf eine Kombination von vier Elementen zurückzuChren, mit der es insgesamt gelingt, einen sauberen und genauen Schnitt durch den äußeren Leiter 3 in Verbindung mit einem klaren kreisförmigen Schnitt durch das gesamte Material, das den inneren Leiter 1 umgibt, zu führen. Diese vier Elemente gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren 3, 4 und 5 klar hervor.
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In diesen Figuren ist eine kreisförmige Hülse 13 dargestellt, die das freizulegende Kabel umfaßt und die vorteilhafterweiae aus einem Material hergestellt sein kann, das einen geringen Reibungskoeffizienten mit der Umhüllung aufweist. Oie Hülse hat die Aufgabe, eine genaue Positionierung des Kabels sicherzustellen, und zwar in einer Weise, daß jeder Bestandteil des Kabels (Leiter und Isolierungen) in seiner radialen Idealposition gehalten wird, selbst während der Aufbringung der Schnittkräfte, und in einer Weise, daß auch die weiter weg angeordneten Messer an der gewünschten Stelle einen guten Schnitt ausführen. Die Hülse 13 muß folglich das Kabel so eng wie möglich umgeben, jedoch in der Lage verbleiben, sich in Längsrichtung in bezug auf dieses
zu können verschieben/(u.a. für die Einbringung).auch bei Rotation
(für den Schnitt). Oie Hülse richtet darüber hinaus das Kabel unter allen Umständen geradlinig aus, so daß dieses in bezug auf das Messer immer den gleichen Winkel einnimmt.
Oie erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung umfaßt desweiteren zwei Schneidsysteme, die jeweils mindestens ein Messer 14 zur Durchführung eines tiefen Schnittes oder ein Messer 15 oder 151' zur Durchführung eines flachen Schnittes aufweisen, welche eben ausgebildet und so orientiert sind, daß sie in einer Ebene schneiden, die senkrecht zur gemeinsamen Achse des Kabels und der Hülse verläuft.
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w/f3»
Erfindungsgemäß ist das Messer 14 zugespitzt und weist zwei Sohneiden 17 und 18 auf.
Die Schneidsysteroe sind desweiteren so angeordnet, daß eines von ihnen, während es nachdrücklich in das Kabel eindringt, den äußeren Leiter berühren kann (Messer 15], wohingegen das andere (das ebenfalls nachdrücklich in das Kabel eindringt) in der Lage sein muß, mit dem inneren Leiter in Berührung zu treten (Messer 14). Wenn in der Beschreibung in bezug auf einen Leiter der Begriff "Messer, die berühren" oder "Messer, die bis in die Nähe reichen" verwendet wird, so soll darunter verstanden werden, daß die Messer in das Material des Kabels bis auf eine Tiefe eindringen können, bei der das Material um den Leiter herum durchschnitten wird, ohne jedoch diesen selbst zu zerschneiden, wobei man das den Leiter umgebende Material ggf. in einer sehr geringen Dicke (beispielsweise im Bereich von 0,1 mm) unzerschnitten stehen läßt, was durch einfache Einwirkung von Muskelkraft auf die zerschnittenen Stücke während deren Entfernung zerbrochen werden kann. Dieses Ziel der Erzielung eines genauen Schnittes, das an sich bekannt ist, wird nach Kenntnis des Erfinders nur durch die vorliegende Erfindung erreicht.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung muß desweiteren ein Führungssystem für die tief eindringenden zugespitzten Messer aufweisen, so daß diese sich sowohl beim Eindringen
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als auch bei der Drehung um die Achse des Kabels nur in ihrer richtigen Ebene bewegen können.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung umfaßt desweiteren Mittel, die in der Lage sind, die erwähnten Messer in das Material des Kabels einzupressen und eine Drehung derselben zu bewirken. Diese Drehung kann aufgrund der erwähnten Führung nur in der Ebene der Messer stattfinden .
Mit dem Schneidsystem beabsichtigt man nicht nur die Schaffung eines Messers, zugespitzt oder nicht, sondern die Schaffung einer Messer-Lager-Einheit für das Kabel, bei der das Lager dem Messer diametral gegenüberliegt und das Kabel derart stützt, daß dieses unter der Wirkung der Kräfte, die ihm durch das Messer aufgeprägt werden, axial zentriert und geradlinig gelagert wird. Dieses Lager kann durch ein identisches Messer gebildet werden, daß dem ersten Messer diametral gegenüberliegt, wie die Messer 14' und 15"· (sh. Figur 3).
Es kann auch in gleicher Weise eine einfache Verlängerung der Hülse 13 sein (sh. Figur 4), oder eine Rolle, die in den Figuren nicht dargestellt ist, sowie eine andere Vor-
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richtung, die den gleichen Zweck erfüllt.
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Das System, das in der Lage ist, die Messer in das Kabel einzupressen und eine Rotation derselben zu bewirken, ist dadurch verwirklicht, daß die Hülse 13, an der die Messer in fester Weise fixiert sind, betätigbar ist, indem sie in zwei Teile aufgeteilt ist, die gelenkig um ein Scharnier gelagert sind, das sich parallel zu ihrer Achse erstreckt (sh. Figuren 3 und 5}.An jedem der beiden Teile der Hülse ist ein Handgriff oder Hebel 21 oder 21' befestigt (sh. Figuren 3 und 5)· Eine Variante dieses Systems, die nicht in den Figuren dargestellt ist, besteht darin, daß die nicht bearbeitbare Hülse mit einziehbaren Messern versehen ist· Bei dieser Variante dienen die Einziehhebel der Messer in gleicher Weise dazu, diese einzupressen und diese in ihrer Ebene um die Achse der Hülse herum in Drehung zu versetzen.
Da Führungssystem für die Messer, mit dem sichergestellt wird, daß sich deren Bewegung nur in Ebenen senkrecht zur gemeinsamen Achse der Hülse und des Kabels vollziehen kann, kann verschiedene Varianten umfassen.
Die in Figur 3 dargestellte Variante nach der Erfindung besteht aus einer einfachen Vorrichtung, die in Form einer Zange ausgebildet ist und die zum Gebrauch als Schneidsystem für die geringe Tiefe zwei halbmondförmige Messer 15" und 15'" enthält. Beim Wiederschließen der Hebel 21 und 21* werden die halbmondförmigen Messer 15" und 15'" in das Kabel hineingepreßt, wobei diese in die Isolierung
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eine Nut einschneiden, in der sie sich unter der Wirkung einer gleichzeitigen Rotation der Hebel 21 und 21', die durch die Hand der Bedienungsperson in geschlossener Position gehalten werden, leicht drehen können, und zwar in Richtung des Pfeiles 22 in einer Ebene senkrecht zur Kabelachse. Folglich sind es die halbmondförmigen Messer 15'· und 151··, die zusammen mit der Hülse 13 und der Nut, die sie während ihres Eindringens in die äußere Umhüllung ausgebildet haben, für die ganze Vorrichtung während ihrer Rotation in Richtung des Pfeiles 22 die Führung übernehmen und folglich ebenfalls von den Messern 14 und 14' während der gleichen Rotation.
Eine andere Ausführungsform einer Führung für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist in Verbindung mit der Vorrichtung der Figuren 4 und 5 gezeigt. Zu der betätigbaren Hülse 13 gehört eine nicht betätigbare■ Verlängerung 23, die ausschließlich drehbeweglich befestigt ist, und zwar beispielsweise mittels eines Kugellagers 24 an einer Vorrichtung 25 zur Fixierung am Kabel. Die Vorrichtung 25 kann beispielsweise die Form eines Hohlzylinders besitzen, der in Radialrichtung von einer Schraube 26 durchdrungen ist, die durch Drehen des Kopfes 27 derart eingedreht werden kann, daß eine innere Platte 28 gegen das Kabel gepreßt wird.
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Bei der Vorrichtung der Figuren 4 und 5 weisen die Schneidsysteme nur ein einziges Messer 14 oder 15 und eine Verlängerung 19 oder 29 der Hülse 13 auf. Mit der gleichen Vorrichtung ist es möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ein System zu verwenden, das eine Rotation der Schneidsysteme bewirkt und auf dem "Racagnac"-Prinzip basiert. Ein derartiges System, das an sich bekannt ist, besitzt den Vorteil eines relativ geringen Raumbedarfes.
Die erfindungsgemäB ausgebildete Vorrichtung, die allein für die Zurichtung von Kabelkopfenden bestimmt ist, kann noch mit zwei Systemen ausgestattet sein, die aus Gründen der Verständlichkeit nur in Figur 3 dargestellt sind.
Das erste System dient dazu, diejenigen Endabschnitte des Kabels herauszuziehen oder mitzuführen, die von den Messern abgeschnitten wurden, jedoch wegen der unmittelbar am Leiter nicht zerschnittenen Lappen der Isolierung und der Reibung oder Adhäsion der Isolierung am Leiter über die gesamte Länge von deren gemeinsamer Seitenfläche an Ort und Stelle verblieben sind. Dieses System besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Arbeitskanal 3Q1 der gezackte Innenwände aufweist und einen Durchmesser besitzt, der genau dem der äußeren Umhüllung 6 des Kabels entspricht. Beim Wiederschließen der Hebel 21 und 21· befestigt man das abzuziehende Kabelende, wobei es zum Herausziehen desselben ausreicht, wenn man das Kabel seitlich zieht.
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Das zweite System besteht aus einem anderen zylindrischen Arbeitskanal 31, dessen Durchmesser genau dem des inneren Leiters entspricht und dessen Seitenwände abrasiv wirken· Mit diesem System soll ein Abschaben des inneren Leiters nach dem Freilegen desselben ermöglicht werden, um die kleinen Stücke der Isolierung entfernen zu können, die oft aufgrund bestimmter Materialien, die biegsam und klebrig sind und häufig für derartige innere Isolierungen verwendet werden, am inneren Leiter hängen bleiben, nachdem man das abgeschnittene Kabelstück mit dem System 30 abgezogen hat.
Bestimmte Verbindungeeinrichtungen, die auf dem in Figur 1 dargestellten zugerichteten Kopfende des Kabels montiert werden sollen, weisen ein rohrförraiges Teil auf, das zwischen die äußere Isolierung 4 und den äußeren Leiter 3 in der Verlängerung 32 der Seitenfläche 10 eingeführt werden muß. In diesem Falle weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Vervollständigung eine Spreizvorrichtung auf, deren Funktion es ist, ohne Einschnitt in die Isolierung 4 und den Leiter 3 diese über die Länge der gemeinsamen zylindrischen Fläche 32 voneinander zu trennen. ;
Ein Beispiel einer derartigen Spreizvorrichtung wird nunmehr
in Verbindung mit der Figur 6 beschrieben, wobei die Spreizvorrichtung in Figur 6 getrennt dargestellt ist, um die Figuren 3 bis S nicht weiter zu belasten. Diese Spreizvorrichtung besteht aus zwei koaxial angeordneten Metall-
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rohren 32 und 33, die beispielsweise an einem Punkt 34 (»h. auch Punkt 34 in den Figuren 3 und 5) an der erfindungageraäß ausgebildeten Vorrichtung befestigt sind. Das Innenrohr 32 ist an seinem freien Ende 35 so zugespitzt, daß dieses als Schneide wirkt. Sein Innendurchmesser entspricht genau dem des äußeren Leiters 3, so daß dieser dort aufgespießt werden kann. Das Außenrohr 33 besitzt einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der AuBendurchmesser des Leiters 3 und 1st an seinem freien Ende 36 nicht zugespitzt.
Beim Eintreiben der vorstehend beschriebenen Spreizvorrichtung in das mittels der Vorrichtung der Figuren 3 bis S zugerichtete Kabelende wird der äußere Leiter 3 im Rohr 32 gelagert, wodurch eine gute Führung erreicht wird, durch die das zugespitzte äußere Ende 35 zunehmend in das Kabel eindringen und den Leiter 3 von der Isolierung 4 abspreizen kann aufgrund van schraubenförmigen Bewegungen der Spreizvorrichtung, wodurch letztere infolge der Verformbarkeit ihres Materials erweitert wird. Auf diese Weise wird ein kreisförmiger Spalt zustande gebracht, in dem man das entsprechende Stück der Verbindungseinrichtung anordnen kann. Das Außenrohr 34 verhindert, daß sich die äußere Umhüllung 4 zu weit öffnet. In Figur 6 ist ein Kabelkopfende dargestellt, nachdem es die Spreizvorrichtung verlassen hat.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungagemSß ausgebildete Vorrichtung ganz allein in der
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Lage ist, das Kopfende eines Koaxialkabels vollständig für eine Verbindung zuzurichten. Die Vorrichtung ist leicht und nimmt insbes-ondere bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 wenig Platz ein· Dadurch kann sie sowohl bei Erdkabeln (um die herum keine zu großen Einschnitte gebaggert werden müssen) als auch bei in der Luft verlegten Kabeln (wobei die Bedienungsperson die Vorrichtung in der Tasche tragen und diese in einfacher Weise handhaben können muB, wie bei Teledistributionskabelanschlüssen an Wänden) Verwendung finden. Sie ermöglicht eine große Schnelligkeit bei der Arbeit und liefert eine gute Qualität des Schnittes und der Geometrie des Kabelkopfendes aufgrund der Tatsache, daß mehrere Elemente so miteinander kombiniert worden sind, daß das Kabel zerschnitten werden kann, ohne diesem Gewalt anzutun. Diese Merkmale sind nachfolgend nochmals zusammengefaßt :
Mindestens für den Tiefenschnitt ein Schneidsystem, das ein oder mehrere Messer aufweist, welche spitz zulaufen und zwei Schneiden aufweisen und leicht durch alle Materialien einschließlich des äußeren metallischen Leiters dringen;
eine genaue Lage des Kabels unter allen Bedingungen dank der Hülse und der ausgewählten Schneidsysteme;
eine genaue und reproduzierbare Lage des Messers oder der Messer dank einer guten Führung; und
das Einpressen und In-Bewegung-Setzen des oder der Messer mit Hilfe von Hebeln oder Mechanismen, die mit den Arten
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der gewählten Führung gut verträglich sind.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt ist, sondern auch andere Ausführungsformen mit einschließt. So ist es beispielsweise möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die vorstehend beschriebenen Schneid- und Führungssysteme auf verschiedene Art und Weise miteinander zu kombinieren· Auch kann die Zahl der Messer für das Schneidsystem größer sein als zwei.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    f 1 /!Vorrichtung zur Zurichtung der Kopfenden von elektrischen Koaxialkabeln, um deren spätere Verbindung zu ermöglichen, wobei die Zurichtung das Freilegen des inneren und äußeren Leiters umfaßt, gekennzeichnet durch die folgende Kombination!
    öine Hülse, die das freizulegende Kabel in einer Weise umgibt, daß sie dieses geradlinig ausrichtet, jedoch Verschiebungen desselben zuläßt;
    zwei Schneidsysterne, die mindestens ein ebenes Messer umfassen, das so orientiert ist, daß es in einer Ebene schneidet, die senkrecht zur gemeinsamen Achse des Koaxialkabels und der Hülse verläuft, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der gewünschten Länge des freizulegenden äußeren Leiterteils entspricht, und die so angeordnet sind, daß eines in das Kabel bis in die Nähe des äußeren Leiters eindringt, während das andere bis in die Nähe des inneren Leiters eindringt, wobei deren Messer zugespitzt sind und zwei Schneiden aufweisen;
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    Führungeeinrichtungen für die Messer, so daß diese sich nur In Ihrer richtigen Ebene verschieben; und
    MIttel, die in der Lage sind, die Messer in das Material des Kabels zu pressen und eine Rotation derselben in ihrer richtigen Ebene zu bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidsysteme mindestens ein ebenes Messer und eine diesem diametral gegenüberliegende Lagerung aufweisen, durch die das Kabel selbst unter den von dem Messer aufgebrachten Kräften axial zentriert und geradlinig gehalten werden kann·
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung ein Messer ist, das mit dem erstgenannten Messer identisch ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine Verlängerung des inneren Profils der Hülse darstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine Rolle (Galet) ist, deren Erzeugende bei Berührung mit dem Kabel in der Verlängerung des inneren Profils der Hülse angeordnet ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse über ein sich parallel zu ihrer Achse erstreckendes Scharnier betätigbar ist und daß die Messer in fester Weise am äußeren Ende des Hohlkörpers befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse nicht betätigbar ist und daß die Schneidsysteme mit zurückziehbaren Messern versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit Hebeln versehen ist, die deren Schließvorgang oder das Eindringen der zurückziehbaren Messer sowie deren Rotation um die Kabelachse sicherstellen«
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch das Schneidsystem für den flachen Schnitt verwirklicht wird, das zwei identische halbmondförmige Messer umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Messer durch die Fixierung der Hülse in beweglicher Weise um ihre richtige Achse herum mittels einer Befestigungsvorrichtung auf dem freizulegenden Kabel verwirklicht ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein betätigbares oder nichtbetätigbares Rohr ist, das das freizulegende Kabel umgibt und mit inneren Einrichtungen zur Befestigung am Kabel versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Arbeitskanal mit gezackten Innenwänden aufweist, dessen Durchmesser genau dem der äußeren Umhüllung des Kabels entspricht und der dazu dient, die Teile der abgeschnittenen Umhüllung mitzuführen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem., der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Arbeitskanal umfaßt, dessen Durchmesser genau dem Durchmesser des inneren Leiters entspricht und dessen Wände abrasiv sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Außenfläche eine Spreizvorrichtung befestigt ist, die zwei koaxial angeordnete Rohre aufweist, von denen das Innenrohr eine"Innendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser des äußeren Leiters entspricht, sowie ein zugespitztes äußeres Ende, und von denen der äußere Zylinder einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kabels.
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DE19803013608 1979-04-10 1980-04-09 Vorrichtung zum zurichten der kopfenden von koaxialkabeln Ceased DE3013608A1 (de)

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