DE4331783A1 - Maschine zum Ansetzen von Knöpfen, Nieten oder dergleichen, vorzugsweise an Bekleidungsstücke - Google Patents

Maschine zum Ansetzen von Knöpfen, Nieten oder dergleichen, vorzugsweise an Bekleidungsstücke

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DE4331783A1
DE4331783A1 DE4331783A DE4331783A DE4331783A1 DE 4331783 A1 DE4331783 A1 DE 4331783A1 DE 4331783 A DE4331783 A DE 4331783A DE 4331783 A DE4331783 A DE 4331783A DE 4331783 A1 DE4331783 A1 DE 4331783A1
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Paul Hagmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ansetzen von Knöpfen, Nieten oder dergleichen, vorzugsweise an Beklei­ dungsstücke, welche Knöpfe, Nieten oder dergleichen aus Ober- und Unterteil bestehen, wobei ein zwischen einer oberen und unteren Klemmbacke gehaltener Stoff durch Stößelbetätigung gelocht wird und wobei nach einer Verla­ gerung eines Ober- und Unterwerkzeug aufweisenden Schlit­ tens durch Gegeneinanderbringen von Ober- und Unterwerk­ zeug die dort einliegenden Knopfteile durch Stößelbetäti­ gung formschlüssig miteinander verbunden werden.
Eine Maschine der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 41 17 767 A1, wobei der Schlitten U-förmig gestal­ tet ist mit in der Horizontalen verlaufenden U-Schen­ keln. Letztere dienen zur Halterung reihenförmig hinter­ einanderliegender Ober- und Unterwerkzeuge, welche je nach durchzuführender Verarbeitung unter den Stößel geschoben werden. Sind drei hintereinanderliegende Werk­ zeuge vorhanden, so dient das mittlere Werkzeug zum Lochen des Kleidungsstücks. Dann erfolgt eine Verschie­ bung des Schlittens in der einen oder anderen Richtung, einhergehend damit, daß das entsprechende Oberwerkzeug in fluchtende Gegenüberlage zum Stößel gelangt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer gattungsgemäßen Maschine insbesondere im Bereich der Werkzeuge zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß ein stößelendsei­ tiges Ansetzwerkzeug in Lochstanzstellung in koaxialer Lage liegt zu einem Lochstanzwerkzeug.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Aufbau einer gattungsgemäßen Maschine vereinfacht, verbunden mit geringeren Herstellungskosten. Das stößelendseitige Ansetzwerkzeug und das Lochstanzwerkzeug befinden sich in der Lochstanzstellung in koaxialer Lage zueinander. Hieraus resultiert eine Raumeinsparung, was einen gedrän­ gen Aufbau der Maschine im Werkzeugbereich begünstigt Erst nach dem Lochen des zwischen den Klemmbacken gehal­ tenen Stoffes verläßt das Lochstanzwerkzeug seine koaxia­ le Lage zum stößelendseitigen Ansetzwerkzeug, und zwar durch Schlittenverschiebung. Dann kann sich das stößel­ endseitige Ansetzwerkzeug zwischen zwei ein Knopfteil haltenden Zangenbacken erstrecken. Diese werden beim Nieder fahren des Stößels durch das stößelendseitige Ansetzwerkzeug auseinandergespreizt unter Freigabe des Knopfteils, woran anschließend das Ansetzwerkzeug in die die Knopfteile miteinander verbindende Stellung fährt. Es ist also nur erforderlich, eine relativ geringe Masse zu verlagern, so daß bei einem gleichzeitigen Vorlochen des Bekleidungsstückes ca. 160 Ansetzvorgänge pro Minute durchführbar sind. Nach einem Ansetzvorgang kehrt der Schlitten dann wieder in die Position zurück, in welcher das stößelendseitige Ansetzwerkzeug zum Lochstanzwerk­ zeug fluchtet. Ein neuer Arbeitszyklus kann dann begin­ nen.
Baulich günstig erweist es sich, eine vom Stößel ausge­ bildete Schulter vorzusehen, welche beim Lochstanzen eine Gegenschulter des einen Stanzwerkzeugs der beiden gegeneinanderarbeitenden Stanzwerkzeuge beaufschlagt. Bei der Abwärtsverlagerung des Stößels nimmt dieser daher mit seiner Schulter über die Gegenschulter das ihm zugeordnete Stanzwerkzeug mit. Dies geschieht in der Lochstanzphase. Ist diese beendet, beginnt der Schlitten seine Verlagerung, wobei die Gegenschulter aus dem Be­ reich der stößelseitigen Schulter gelangt.
Zu einem störungsfreien Arbeitsablauf trägt die Tatsache bei, daß die Vertikalverlagerung eines und/oder beider sich gegenüberliegender Werkzeuge durch Stößelbetätigung und/oder durch eine Horizontalbewegung des Werkzeug- Schlittens erfolgt. Verläßt nämlich durch Schlittenbewe­ gung die Gegenschulter den Bereich der stößelseitigen Schulter, wird die Horizontalbewegung des Werkzeug- Schlittens genutzt, um eine gewisse Vertikalverlagerung eines Werkzeugs zu bewirken.
In vorteilhafter Weise ist hierzu vorgesehen, daß bei der Horizontalverlagerung des Werkzeug-Schlittens eine Steuerflanke eines Werkzeugträgers einen Ausleger der betreffenden, einen Fingerschutzkäfig bildenden Klemmbac­ ke unterfährt. Hierdurch erfolgt die Steuerung des Werk­ zeugträgers dann, wenn dessen Mitnahme durch den Stößel nicht mehr gegeben ist.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Werkzeugträger gegen­ über dem Schlitten entgegen seiner Arbeitsrichtung abge­ federt ist. Die Abfederung sorgt nach Freigabe der Steu­ erflanke dafür, daß der Werkzeugträger stets in seine bestimmungsgemäße Lage zurückkehren kann.
Um die Reibung während eines Bearbeitungszyklusses ge­ ring zu halten, ist dem Fingerschutzkäfig eine die Steu­ erflanke des Werkzeugträgers beaufschlagende Rolle zuge­ ordnet, wobei Rolle und Steuerflanke in der Stanzstel­ lung außer Eingriff sind. Das Gegeneinandertreten von Rolle und Steuerflanke erfolgt erst durch Schlittenverla­ gerung.
Sodann ist vorgesehen, daß der Werkzeugträger als Ober­ werkzeug sowohl den Amboß der Stanzwerkzeuge als auch eine Haltezange für das Knopfoberteil ausbildet. Amboß und Haltezange sind dabei in Schlittenverlagerungsrich­ tung hintereinander angeordnet und gelangen wechselweise in den Wirkungsbereich des Stößels.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar­ in, daß zum Lochen und/oder Ansetzen Ober- und Unterwerk­ zeug gegeneinander verlagerbar sind. Die wesentliche Arbeit beim Stanzen bzw. Verbinden leistet dann das Unterwerkzeug.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ge­ stalteten Ansetzmaschine mit in Ausgangsstel­ lung befindlichen Werkzeugen,
Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Maschine in der Schlittenbewegungsebene, betreffend die Ausgangsstellung, also bei hochgefahrenem Stößel und in der unteren Stellung befindli­ chem Kraftübertragungshebel für die Unterwerk­ zeuge,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Maschinenkopf mit Blick auf die Frontseite der Maschine,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch Fig. 4, ober­ halb des Werkzeugträgers geschnitten,
Fig. 6 die Folgedarstellung der Fig. 3 mit etwa auf Fingerschutzabstand gefahrenem Fingerschutzkä­ fig,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei durch weiter erfolgten Antrieb der Stanz­ vorgang erreicht ist,
Fig. 8 die Folgedarstellung der Fig. 7, und zwar bei leicht gelüftetem Werkzeugträger und einsetzen­ der Verlagerung des Werkzeug-Schlittens,
Fig. 9 die Folgedarstellung der Fig. 8, wobei die Schlittenverlagerung beendet ist und die An­ setzwerkzeuge miteinander fluchten,
Fig. 10 die Folgedarstellung der Fig. 9, und zwar während der Abwärtsbewegung des Stößels und Auseinanderspreizen der das Knopfoberteil haltenden Klemmbacken,
Fig. 11 die Folgedarstellung der Fig. 10, betreffend den Verbindungsvorgang der Knopfteile,
Fig. 12 die Folgedarstellung der Fig. 11, und zwar nach beendetem Ansetzvorgang sowie hochgefahre­ nem Fingerschutzkäfig nebst Stößel in der Rückverlagerungsphase des Schlittens und
Fig. 13 ein Diagramm der einzelnen gesteuerten Bautei­ le während eines Arbeitszyklusses.
Die erfindungsgemäß gestaltete Maschine besitzt einen vertikal ausgerichteten Ständer 1, der seinerseits einen Maschinenkopf 2 trägt. Im oberen Bereich nimmt der Ma­ schinenkopf 2 einen Antriebsmotor 3 zur Drehung nicht veranschaulichter Magazintrommeln zweier beidseits des Maschinenkopfes 2 angeordneter Magazine 4, 5 auf. In dem Magazin 4 befinden sich Knopfunterteile 6 und in dem Magazin 5 Knopfoberteile 7. Die Knopfunterteile 6 gelan­ gen über eine abwärts gerichtete Zuführschiene 8 zu einem Unterwerkzeug 9 und die Knopfoberteile 7 über eine Zuführschiene 10 zu einem Oberwerkzeug 11. Es sind hori­ zontal verlagerbare Schieber 12, 13 vorgesehen, die das Einbringen der Knopfteile 6, 7 in die entsprechenden Werkzeuge bewirken. Die Verlagerung der Schieber 12, 13 geschieht kurvengesteuert über eine nicht veranschaulich­ te Kurvenscheibe, die ihrerseits auf einer im oberen Be­ reich des Maschinenkopfes 2 gelagerten Achse 14 sitzt. Deren Antrieb bewirkt ein Elektromotor 15, und zwar über einen strichpunktiert angedeuteten Zahnriemen 16. Das Unterwerkzeug 9 und das Oberwerkzeug 11 sind getragen von einem in horizontaler Richtung bewegbaren Schlitten 17. Dieser erhält seine Steuerung über einen maschinen­ kopfseitig gelagerten Hebel 18, dessen oberes Ende an einer nicht veranschaulichten, ebenfalls auf der Achse 14 sitzenden Kurvenscheibe angreift. Das untere Ende dieses Hebels 18 steht in Eingriff mit einem Drehgelenk 19 des Schlittens 17. Bei Antrieb der Achse 14 und der betreffenden, nicht veranschaulichten Kurvenscheibe verschwenkt der doppelarmige Hebel 18 und nimmt dabei den Schlitten 17 in horizontaler Richtung mit.
Eine weitere auf der Achse 14 sitzenden ebenfalls nicht veranschaulichte Kurvenscheibe treibt über ein Hebelge­ stänge 20 einen doppelarmig ausgebildeten Kraftübertra­ gungsarm 21 an. Dieser trägt an seinem freien Ende ein Druckstück 22 zur wechselweisen Beaufschlagung eines unteren Lochstanzwerkzeuges 23 und eines sich parallel dazu erstreckenden, vertikal geführten unteren Ansetz­ werkzeuges 24. Geführt sind diese in einem unteren, horizontalen Arm 17′ des Schlittens 17. Das untere An­ setzwerkzeug 24 schließt mit seiner oberen Stirnseite bündig mit der Gleitbahn des Schiebers 13 ab, so daß dieser die Knopfunterteile 6 in fluchtende Ausrichtung zum Ansetzwerkzeug 24 bringen kann. Überragt wird dieses Ansetzwerkzeug 24 von dem am äußeren Ende des Armes 17′ befindlichen Lochstanzwerkzeug 23, welches stirnseitig eine Kreuzschneide ausbildet.
Das Oberwerkzeug 11 beinhaltet einen Werkzeugträger 25. Dieser nimmt an seinem unteren Ende ein oberes, stiftar­ tiges Stanzwerkzeug 26 auf, welches mit seinem unteren Stirnende den Amboß 27 für das untere Stanzwerkzeug 23 formt. In der Ausgangsstellung liegen sich die Stanzwerk­ zeuge 23, 26 mit Abstand gegenüber und fluchten miteinan­ der. Der Werkzeugträger 25 ist in vertikaler Richtung mittels einer Führungsleiste 28 in einer Kugelführung 29 auf der Innenseite des Schlittens 17 verlagerbar, vergl. insbesondere Fig. 4 und 5. An einem Querarm 30 des Werkzeugträgers 25 greift eine am Schlitten 17 gehalter­ te Zugfeder 31 an, die den Werkzeugträger 25 in Aufwärts­ richtung belastet. Begrenzt ist die Aufwärtsverlagerung durch eine verstellbare Anschlagschraube 32 des Schlit­ tens 17, gegen welche Anschlagschraube 32 das Stirnende der Führungsleiste 28 des Werkzeugträgers 25 tritt, vergl. Fig. 4. Die Anschlagschraube 32 bewirkt, daß eine am Werkzeugträger 25 vorgesehene Haltezange 33 für das Knopfoberteil 7 mit ihrer Aufnahmeöffnung 33′ so ausgerichtet ist, daß ein problemloses Einschieben eines Knopfoberteils 7 durch den oberen Schieber 12 gewährlei­ stet ist. In bekannter Weise sind die einzeln für sich angelenkten Backen der Haltezange 33 in Schließrichtung federbeaufschlagt.
In der Ausgangsstellung der Maschine fluchtet mit dem oberen Stanzwerkzeug 26 ein Stößel 34. Zu dessen Steue­ rung dient ebenfalls eine auf der Achse 14 angeordnete, nicht veranschaulichte Kurvenscheibe. Der Stößel 34 erstreckt sich in dieser Ausgangsstellung in einer zur Haltezange 33 hin offenen Rinne 35, deren Breite auch dem Abstand der Zangenbacken der Haltezange 33 ent­ spricht, so daß eine Vorverlagerung des Schlittens 17 mit dem Werkzeugträger 25 ermöglicht ist. Endseitig bildet der Stößel 34 das obere Ansetzwerkzeug 36 aus. Es besitzt ein Loch 37 zur formpassenden Aufnahme des vor­ springenden Teils des Knopfoberteils 7.
Am oberen Ende ist der Werkzeugträger 25 mit einer schräg in Richtung der Haltezange 33 ansteigenden Steuer­ flanke 38 ausgestattet. Diese wirkt zusammen mit einer Rolle 39, die ihrerseits an einem vertikalen Ausleger 40 eines Fingerschutzkäfigs 41 angeordnet ist. In der Stanz­ stellung befinden sich die Rolle 39 und die Steuerflanke 38 nicht in Eingriff. Der Fingerschutzkäfig 41 umgreift das untere Ende des Werkzeugträgers 25 und bildet mit einem unteren, horizontalen Abschnitt 42 eine Klemmbac­ ke. Zur Steuerung des Fingerschutzkäfigs 31 dient eine weitere, auf der Achse 14 befindliche Kurvenscheibe, was bekannt ist, so daß darauf nicht näher eingegangen wird Die Verbindung zwischen Fingerschutzkäfig 41 und Kurven­ scheibe bildet eine teleskopierbare Stangenführung 47 unter Einbeziehung einer nicht veranschaulichten Finger­ schutzfeder, welche stärker dimensioniert ist als die Kraft der den Werkzeugträger 25 entgegen seiner Arbeits­ richtung belastenden Zugfeder 31.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: In der Ausgangsstellung, was der 0°-Stellung des Dia­ gramms in Fig. 13 entspricht, befindet sich der Finger­ schutzkäfig 41 mit seiner Klemmbacke 42 mit Abstand von der unteren, horizontalen Auflagebühne des Unterwerk­ zeugs 9, welche Auflagebühne die untere Klemmbacke 43 bildet. Ferner nehmen die Schieber 12, 13 ihre vordere Einschubposition ein. Sodann erstreckt sich das stößel­ endseitige Ansetzwerkzeug 36 in dieser Lochstanzstellung in koaxialer Lage zu dem oberen Lochstanzwerkzeug 26, so daß das Oberwerkzeug 11 zwei axial miteinander fluchten­ de Werkzeuge ausbildet.
Es wird nun das mit den Knopfteilen 6, 7 zu bestückende Kleidungsstück 44 auf die untere Klemmbacke 43 aufge­ legt. Als Ausrichthilfe dient eine Projektionslampe 45, die ein Fadenkreuz auf dem Bekleidungsstück 44 erzeugt.
Nach Betätigen eines nicht veranschaulichten Fußschal­ ters setzt der Arbeitszyklus ein, und die Achse 14 mit den darauf sitzenden Kurvenscheiben wird angetrieben. Hierdurch wird der Fingerschutzkäfig 41 auf einen Finger­ schutzabstand von ca. 4 mm zum Bekleidungsstück 44 ge­ bracht. Kann er diesen Weg nicht durchlaufen, wird über eine Sicherungsschaltung, ausgelöst durch den Finger­ schutzkäfig 41, der Antrieb stillgesetzt. Die Finger­ schutzstellung geht aus Fig. 6 hervor, was der Drehung der Achse 14 um ca. 50° entspricht. Einhergehend mit der Abwärtsverlagerung des Fingerschutzkäfigs 41 wurde auch der Stößel 34 um ein geringes Maß in Abwärtsrichtung bewegt. Eine radial ausladende Schulter 34′ desselben beaufschlagt nämlich eine Gegenschulter 46 des Werkzeug­ trägers 25.
Die Fig. 7 entspricht etwa einer Drehung der Achse 14 um 110°. Der Fingerschutzkäfig 41 tritt mit seiner Klemm­ backe 42 gegen das Bekleidungsstück 44, welches unver­ rückbar zwischen der unteren Klemmbacke 43 und der obe­ ren Klemmbacke 42 gehalten ist. Ferner hat sich der Stößel 34 weiter in Abwärtsrichtung bewegt und damit auch der Werkzeugträger 25, dessen Lochstanzwerkzeug 26 auf die Oberfläche des Bekleidungsstücks 44 aufsetzt. Weiterhin wird durch das kurvengesteuerte Hebelgestänge 20 der Kraftübertragungsarm 21 in Uhrzeigerrichtung vers­ chwenkt, verbunden damit, daß das Druckstück 22 das untere Lochstanzwerkzeug 23 in Aufwärtsrichtung bewegt, wobei über die an diesem befindliche Kreuzschneide das Bekleidungsstück 44 an der betreffenden Stelle vorge­ locht wird. Ebenfalls veranschaulicht Fig. 7, daß die Schieber 12, 13 sich zurückverlagern.
Gemäß Fig. 8 hat sich die Achse um ca. 140° gedreht. Der Lochvorgang ist beendet. Der Fingerschutzkäfig 41 nimmt weiterhin seine untere Stellung ein unter Einklem­ men des Bekleidungsstücks 44. Jedoch hat sich der Stößel 34 um ein geringes Maß (in der Praxis ca. 3 mm) nach oben bewegt, und die Zugfeder 31 schleppt den Werkzeug­ träger 25 mit, wodurch das Lochstanzwerkzeug 26 in eine geringe Abstandsstellung zum Bekleidungsstück tritt. Ebenfalls verlagert sich das Lochstanzwerkzeug 23 um ca. 3 mm in Abwärtsrichtung. Überschneidend dazu wird kurven­ gesteuert der Schlitten 17 vorverlagert. Hierbei wird der Werkzeugträger 25 mitgenommen, so daß der Stößel 34 die Rinne 35 verläßt und zwischen die Zangenbacken der Haltezange 33 tritt. Es ergibt sich hierdurch die Stel­ lung gemäß Fig. 9, was einer Drehung der Achse 14 um etwa 180° entspricht. Einhergehend mit der Horizontalver­ schiebung des Schlittens 17 unterfährt die Steuerflanke 38 des Werkzeugträgers 25 die am Ausleger 40 des Finger­ schutzkäfigs 41 angeordnete Rolle 39, verbunden mit einer geringfügigen Abwärtsverlagerung des Oberwerkzeug­ trägers 25, so daß die das Knopfoberteil 7 tragende Haltezange 33 in Nachbarschaft zur Oberseite des Beklei­ dungsstücks 44 gelangt.
Es setzt nun die Abwärtsbewegung des Stößels 34 ein, vergl. Fig. 10. Dies entspricht etwa einer 205°-Drehung der Achse 14. Ebenfalls hat sich der Kraftübertragungs­ arm 21 etwas in Aufwärtsrichtung verschwenkt unter ent­ sprechender Verlagerung des unteren Ansetzwerkzeuges 24. Durch den Stößel 34 und das von ihm ausgebildete endsei­ tige Ansetzwerkzeug 36 wird die Haltezange 33 entgegen Federbelastung aufgespreizt, so daß das Verbinden der Knopfteile 6, 7 durch Gegeneinanderfahren der Ansetzwerk­ zeuge erfolgt. Die Hauptarbeit leistet dabei der das untere Ansetzwerkzeug 24 beaufschlagende Kraftübertra­ gungsarm 21. Dies entspricht etwa der 230°-Drehstellung der Achse 14. Der Stößel 34 nimmt seine unterste Stel­ lung ein. Ferner ist das untere Ansetzwerkzeug 24 in die höchste Stellung gefahren. In dieser Position befinden sich die Schieber 12, 13 in vollständig zurückverlager­ ter Stellung und erlauben das Zubringen der aus den Zuführschienen 8, 10 zugebrachten Knopfteile 6,7. In dieser Stellung gemäß Fig. 11 verhindert die Anlage der Steuerflanke 38 an der Rolle 39, daß die Zugfeder 31 den Werkzeugträger 25 in Aufwärtsrichtung bewegt.
Fig. 12 zeigt die 325°-Stellung der Achse 14. Der Fin­ gerschutzkäfig 41 befindet sich wieder in seiner oberen Stellung. Ferner hat der Stößel 34 nahezu seine obere Stellung eingenommen. Es setzt die rückwärts gerichtete Schlittenverlagerung ein. Sodann befindet sich der Kraft­ übertragungsarm mit seinem Druckstück 23 in seiner unte­ ren Stellung, während die Schieber 12, 13 die Knopfteile 6, 7 vorschieben. Bei Beendigung einer 360°-Drehung der Achse 14 liegt dann erneut die Stellung gemäß Fig. 3 vor unter Beendigung eines 360°-Arbeitszyklusses. Die einzelnen Positionen der entsprechenden Bauteile gehen auch aus dem Diagramm gemäß Fig. 13 hervor. Die Kurve F legt der Fingerschutzkäfig 41 zurück. Auf der Kurve S bewegt sich der Stößel 34. Längs der Kurve SK bewegt sich der Schlitten 17. Die Kurve, welche das die Unter­ werkzeuge beaufschlagende Druckstück 22 zurücklegt, ist mit St angegeben, während die Verlagerungskurve der Schieber 12, 13 das Bezugszeichen Sch trägt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (8)

1. Maschine zum Ansetzen von Knöpfen, Nieten oder der­ gleichen, vorzugsweise an Bekleidungsstücke, welche Knöpfe, Nieten oder dergleichen aus Ober- und Unterteil bestehen, wobei ein zwischen einer oberen und unteren Klemmbacke gehaltener Stoff durch Stößelbetätignug ge­ locht wird und wobei nach einer Verlagerung eines Ober- und Unterwerkzeug aufweisenden Schlittens durch Gegenein­ anderbringen von Ober- und Unterwerkzeug die dort einlie­ genden Knopfteile durch Stößelbetätigung formschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein stößelendseitiges Ansetzwerkzeug (36) in Loch­ stanzstellung (Fig. 3) in koaxialer Lage liegt zu einem Lochstanzwerkzeug (26).
2. Maschine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine vom Stößel (34) ausgebildete Schulter (34′), welche beim Lochstanzen eine Gegenschul­ ter (46) des einen Stanzwerkzeuges der beiden gegeneinan­ derarbeitenden Stanzwerkzeuge (26, 23) beaufschlagt.
3. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vertikalverlagerung eines und/oder beider sich gegenüberliegender Werkzeuge (9, 11) durch Stößelbe­ tätigung und/oder durch eine Horizontalbewegung des Werkzeug-Schlittens (17) erfolgt.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Horizontalverlagerung des Werkzeug- Schlittens (17) eine Steuerflanke (38) eines Werkzeugträ­ gers (25) einen Ausleger (40) der betreffenden, einen Fingerschutzkäfig (41) bildenden Klemmbacke (42) unter­ fährt.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeugträger (25) gegenüber dem Schlitten (17) entgegen seiner Arbeitsrichtung abgefedert ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Fingerschutzkäfig (41) eine die Steuerflan­ ke (38) des Werkzeugträgers (25) beaufschlagende Rolle (39) zugeordnet ist, wobei Rolle (39) und Steuerflanke (38) in der Stanzstellung außer Eingriff sind.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeugträger (25) als Oberwerkzeug (11) sowohl den Amboß (27) der Stanzwerkzeuge (26, 23) als auch eine Haltezange (33) für das Knopfoberteil (7) ausbildet.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Lochen und/oder Ansetzen Ober- und Unter­ werkzeug (9, 11) gegeneinander verlagerbar sind.
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