DE2712604C2 - Mehrfachziehwerkzeug zur Herstellung von Behältern in einer Presse - Google Patents

Mehrfachziehwerkzeug zur Herstellung von Behältern in einer Presse

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DE2712604C2
DE2712604C2 DE2712604A DE2712604A DE2712604C2 DE 2712604 C2 DE2712604 C2 DE 2712604C2 DE 2712604 A DE2712604 A DE 2712604A DE 2712604 A DE2712604 A DE 2712604A DE 2712604 C2 DE2712604 C2 DE 2712604C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

3 4
Kolben 52 den oberen Teil der Steuerstange 42, und 42, welche sich in der hülsenförmigen Ziehhülse 94 nach
zwar unmittelbar unterhalb des oberen Kolbens 40. unten erstreckt und von den Zylindern 44 und 54 um-
Sj Auch der Kolben 52 ist hin- und herbewegbar in einem schlossen wird. Ein Ziehstempel 140 ist am unteren Ende
H Zylinder 54 gelagert Dieser Zylinder wird von einer der Steuerstange 42 mit Hilfe einer Schraube 142 befe-
Seitenwand 56, einem Boden 58, dem Boden 50 des obe- 5 stigt Im Ziehstempel 140 und in der Steuerstange 42
ύ ren Zylinders 44 und der Außenseite der Steuerstange befindet sich ein Kanal 144 für die Zufuhr von Druckluft,
ψ- 42 gebildet Die Zylinder 44 und 54 werden mit Druck- mit deren Hilfe nach dem Ziehvorgang der gezogene
f' luft beschickt Um Leckverluste zu vermeiden sind sie Napf ausgeworfen werden kann.
? mit geeigneten Dichtungen versehen. Der obere Kolben Wie dies bei Mehrfachziehvorgängen üblich ist, fol-
40 besitzt einen nach unten gerichteten Ringbund 62, io gen die Ziehvorgänge mit einer zeitlichen Verzögerung
$' dessen Bodenfläche gegen die obere Fläche des KoI- aufeinander. Die erste Ziehstufe ist regelmäßig beendet,
•j;. bens 52 anliegt bevor die zweite Ziehstufe beginnt Die Abstimmung
-!'" Sowohl der obere Zylinder 44 als auch der untere der Bewegungsphasen der sich bewegenden Elemente
;,' Zylinder 54 sind über Leitungen 66 und 68 mit einer aufeinander bereitet in der Praxis häufig Schwierigkei-
\, Druckmittelquelle 64 konstanten Druckes verbunden. 15 ten. Der Bewegungsablauf des beschriebenen Mehr-
%_ Der Druck wirkt auf die Oberseite der Kolben 40 und 52 faehziehwerkzeuges wird im folgenden an Hand der
j! ein. Fig.7 und der übrigen Figuren erläutert, wobei be-
ξ| Der den Unterseiten dieser Kolben zugewandte merkt werden darf, daß in den Fi g. 1 bis 6 die maßgebli-
ί| Raum der Zylinder 44 und 54 ist über Entlüftungskanäle chen Positionen dargestellt sind.
1§ 70 und 72 druckenllastet 20 In F i g. 7 sind die Bewegungen der Kurbelzapfen ei-
W Unmittelbar unterhalb der beiden Kammern für das ner doppeltwirkenden Presse schematisch für einen
';> Ziehkissen sind zwei ringförmige Kolben 74 und 76 an- 360°-Zyklus gezeigt Man erkennt, daß der eine Kurbel-
]i geordnet Der Kolben 74 ist in einem oberen Zylinder 78 zapfen dem anderen Kurbelzapfen um einen Betrag von
[': geführt, der von der Außenwand 80, dem Boden 82, der 60° nacheilt, wobei der mit dem Gehäuse 34 verbundene
ί ί Unterseite des Bodens 58 und der Außenfläche einer 25 Kurbelzapfen jeweils vorn liegt, und der nacheilende
fi Ziehhülse 94 für den ersten Zug begrenzt wird. Der Kurbelzapfen mit dem Ziehstempel 140 für die zweite
g obere Kolben 74 bewegt sich im oberen Zylinder 78 auf Ziehstufe in Verbindung steht
'■■■ und ab. Er steht über einen Ringbund 84 mit dem unte- Gemäß F i g. 1 ist der Metallstreifen 20 in das Werk-
U ren Kolben 76 in Verbindung und führt mit diesem ge- zeug eingeführt und der voraneilende Kurbelzapfen be-
■? meinsame Bewegungen aus. Der untere Zylinder 86 30 wegt das Gehäuse 34 nach unten bis es zur gezeigten
I wird von einer Außenwand 88, einem Boden 90, dem Berührung zwischen dem Stanzring 108 und dem Me-
';'. Boden 82 des oberen Zylinders und der Außenwand der tallstreifen kommt Der in den Zylindern 78 und 86 wir-
I Ziehhülse 94 begrenzt. Die Ziehhülse 94 besitzt einen kende Druck bewegt den unteren Kolben 76 nach unten.
\ Flansch 96, der sich gegen eine Schulter 98 am Boden 58 Dies hat zur Folge, daß der Ringbund 100 gegen die
I anlegen kann. Die Schulter 98 begrenzt die Abwärtsbe- 35 Oberseite des Niederhalters 102 zur Anlage kommt und
I wegung der Ziehhülse 94. Wie aus den Figuren hervor- diesen gegen den Metallstreifen 20 drückt. Der Metall-
i geht, umschließt die Ziehhülse 94 teilweise die Ziehein- streifen 20 wird folglich gegen die Stirnfläche des Zieh-
I heit 32. ringes 122 gepreßt, und der Stanzvorgang kann begin- $ Der untere Kolben 76 hat einen sich nach unten er- nen. Gleichzeitig drückt das Druckmittel in den Zylini streckenden Ringbund 100, dessen unteres Ende gegen 40 dem 44 und 54 die Kolben 40 und 52 nach unten. Dabei $ die obere Fläche eines Niederhalters 102 anliegt, der kommt der Kolben 52 gegen das obere Ende der Zieh- y hin- und herbewegbar zwischen einer Außenhülse 104 hülse 94 zur Anlage und bewegt diese ebenfalls nach :.:; und der Ziehhülse 94 geführt ist. Eine Ringschulter 106 unten, was zur Berührung zwischen ihrem unteren Ende [/;:, erstreckt sich vom oberen Teil des Niederhalters 102 und dem Metallstreifen 20 führt Der Druck, mit dem die || nach außen und liegt gegen einen Teil eines Stanzringes 45 Ziehhülse 94 auf den Metallstreifen 20 einwirkt, hängt i;| 108 an, der mit Hilfe von Schrauben 110 am unteren Teil vom Druck in den Zylindern 44 und 54 ab. Er ist niemals *! des Gehäuses 34 befestigt ist Die untere, dem Metall- so groß, daß es zu einer Verformung des Metallstreifens |l streifen 20 zugewandte Fläche 112 des Niederhalters durch die Ziehhülse 94 kommt Der Ziehstempel 140 für
II 102 ragt fast bis an die Schneidkante 114 des Stanzrin- die zweite Ziehstufe hat unter der Einwirkung des nach-Il ges heran, wenn die Ringschulter 106 gegen den oberen so eilenden Kurbelzapfens seine Abwärtsbewegung beil Teil des Stanzringes anliegt. Die Folge ist, daß die Stirn- gönnen. Die dargestellte Position der einzelnen Teile Il fläche 112 den Metallstreifen fest gegen einen Ziehring entspricht der Lage dieser Teile für einen Abszisseni 122 drückt Die Zylinder 78 und 86 sind über Leitungen wert von 97° in F i g. 7, & h. unmittelbar vor einem Abp 132 und 134 mit einer Druckmittelquelle 130 konstanten szissenwert von 100°, bei dem aus dem Metallstreifen 20 I Druckes verbunden. Der obere Kolben 74 und der unte- 55 die Platine für den zu ziehenden Napf herausgestanzt j§ re Kolben 76 werden mithin nach unten bewegt, um auf wird.
5§ den Niederhalter 102 einen Druck auszuüben, wobei die Die nächste wichtige Position ist in F i g. 2 dargestellt
[I Ringschulter 106 des Niederhalters gegen den Stanzring Der Stanzring 108 hat bereits seinen Schnitt beendet.
g| 108 zur Anlage kommt und so die Bewegungen der Die Ziehhülse 94 hat während der Abwärtsbewegung
gS Kolben begrenzt. In die unteren Teile der Zylinder 78 60 des Stanzringes 108 ihre Position beibehalten. Um die
2§ und 86 müüden Entlüftungskanäle 136 und 138. Relativbewegung »wischen dem Stanzring 108 und dpr
(fi Der Ziehring 122, der gleichzeitig eine Stanzaufgabe Ziehhülse 94 zu ermöglichen, sind die Kolben 40 und 52
1·; zu erfüllen hat, ist mit einem Unterteil 124 des Werk- in den Zylindern 44 und 54 nach oben bewegt worden,
I; zeuges verbunden. Dieses Unterteil läßt sich auf dem bis der Zylinder 40 gegen den Zylinderdeckel 46 ange-
i| Tisch einer Presse befestigen. Der Ziehring 122 dient 65 schlagen ist. Der Niederhalter 102 hat unverändert ei-
if j gleichzeitig zur Halterung eines Ziehringes 126 für den nen Niederhaltedruck auf den Metallstreifen ausgeübt.
f)j zweiten Zug. Die Zieheinhait 32 kann sich im Oberteil Die Kolben 74 und 76 haben sich um einen Betrag nach
li'fl 30 auf- und abbewegen. Zu ihr gehört eine Steuerstange oben bewegt, der im wesentlichen dem Hub der Kolben
40 und 52 entspricht Sobald die in F i g. 2 dargestellte Lage erreicht ist, beginnt mit der weiteren Abwärtsbewegung des Gehäuses 34 die erste Ziehstufe, da die Bewegungen des Gehäuses 34 nunmehr direkt auf die Ziehhülse 94 übertragen werden. In F i g. 7 entspricht F i g. 2 einem Abszissenwert des Kurbelzapfens für das Gehäuse von etwa 106°. Der Ziehstempel 140 hat sich währenddessen um einen bestimmten Betrag weiter nach unten bewegt, wie ein Vergleich zwischen den F i g. 1 und 2 erkennbar macht.
Am Ende des ersten Ziehvorgangs nehmen die Teile die in F i g. 3 wiedergegebene Lage ein. Die Ziehhülse 94 für den ersten Ziehvorgang hat ihre Ziehaufgabe erfüllt Aus der Platine ist ein Napf 121 geworden. Das Gehäuse 34 hat sich um einen Betrag nach unten bewegt, der sich aus dem Hub für den ersten Ziehvorgang und der Bewegung des Stanzringes 108 zusammensetzt. Das obere Ende der Ziehhülse 94 steht nach wie vor mit dem Kolben 52 in Kontakt, der seinerseits gegen den Kolben 40 anliegt, weicher sich gegen den Zylinderdekkel 46 abstützt Dies bedeutet daß die Bewegung der Ziehhülse 94 der Bewegung des Gehäuses 34 abzüglich der Bewegung des Stanzringes 108 entspricht Das Ende der ersten Ziehstufe liegt in F i g. 7 bei einem Abszissenwert von 155° für die Bewegung des Kurbelzapfens zum Antrieb des Gehäuses.
Bei dem in F i g. 7 eingezeichneten Abszissenwert von 155° hat der dem Gehäuse zugeordnete Kurbelzapfen seine Abwärtsbewegung noch nicht ganz beendet Da der Niederhalter 102 keine Platine mehr zu halten hat bewegt sich die Ziehhülse 94 augenblicklich unter der Wirkung der Kolben 40 und 52 nach unten. Der Napf 142 wird dadurch ebenfalls abwärts bewegt und zwischen der Ziehhülse 94 und der Oberseite des Ziehringes 126 gehalten. Dies ist in Fig.3A dargestellt in der die Kolben 40 und 52 aus der in F i g. 3 gezeigten Position nach unten gewandert sind, um auf die Ziehhülse 94 eine Anpreßkraft auszuüben. Man erkennt deutlich den Abstand zwischen der Oberseite des Kolbens 40 und dem Zylinderdeckel 46.
Die zweite Ziehstufe beginnt bei einem Abszissenwert von etwa 175° für den Kurbelzapfen zum Antrieb des Gehäuses 34. In diesem Augenblick kommt es zur Berührung zwischen dem Ziehstempel 140 und dem Napf 121. Die Bewegungen des Kurbelzapfens zum Antrieb des Ziehstempels sind ebenfalls in Fig.7 dargestellt Für den zweiten Kurbelzapfen gilt die Gradskala im oberen Teil der F i g. 7. Dies bedeutet daß die zweite Ziehstufe etwa bei 115° der Bewegung des zweiten Kurbelzapfens beginnt Bei dem zweiten Kurbelzapfen handelt es sich regelmäßig um einen inneren Kurbelzapfen, der zwischen zwei ersten äußeren Kurbelzapfen angeordnet ist die mit dem Gehäuse 34 verbunden sind.
Bei der Weiterbewegung der Kurbelzapfen durchläuft der Kurbelzapfen für den Antrieb des Gehäuses 34 den Abszissenwert von 180". Dies ist in Fig.4 dargestellt Wie aus F i g. 4 hervorgeht hat der Ziehstempel 140 bereits einen Teil der zweiten Ziehstufe ausgeführt und ist in den Ziehring 126 eingetaucht Die Druckseiten der Zylinder 44 und 54 sind durch die Abwärtsbewegung des Gehäuses 34 spürbar verkleinert Der in den Zylindern 44 und 54 auf die Kolben 40 und 52 einwirkende Druck reicht jedoch aus, um über die Ziehhfllse 94 die notwendige Niederhaltekraft auf den Napf 121 auszuüben.
Bei der weiteren Bewegung der Kurbelzapfen taucht der Ziehstempel 140 tiefer in den Ziehring 126 ein, während das Gehäuse 34 sich wieder aufwärts zu bewegen beginnt. Der Druck in den Zylindern 44 und 54 hält die Ziehhülse 94 über die Kolben 40 und 52 jedoch nach wie vor in seiner Niederhalteposition, in der er den Napf 121 gegen die Stirnfläche des Ziehringes 126 drückt. Der Niederhaltevorgang wird beendet, sobald die Schulter 98 gegen den Flansch 96 am oberen Ende der Ziehhülse 94 anschlägt. Wie weiter oben dargelegt, ist der die Schulter 98 aufweisende Boden 58 fest mit dem Gehäuse 34 verbunden und bewegt sich zusammen mit diesem.
Bei einer Bewegung von etwa 205° des Kurbelzapfens zum Antrieb des Gehäuses nehmen die Teile des Werkzeuges die in F i g. 5 gezeigte Lage ein. In dieser Lage führen die Ziehhülse 94 und das Gehäuse 34 eine gemeinsame Bewegung aus. Die Ziehhülse 94 hebt sich folglich von der Stirnseite des Ziehringes 126 ab.
Bei einem Abszissenwert von 210° für den Kurbelzapfen zum Antrieb des Gehäuses ist die zweite Ziehstufe beendet Beim Weiterdrehen der Kurbelwelle erreicht der Ziehstempel 140 seinen unteren Totpunkt.
Dies entspricht einem Abszissenwert von 240° für den einen und von 180° für den anderen Kurbelzapfen. Der nach der zweiten Ziehstufe erhaltene Napf 150 kann vom Ziehstempel 140 entfernt werden. Zu diesem Zweck verwendet man Druckluft die durch den Kanal 144 (vgl. Fig. 1) geleitet wird und den Napf 150 vom Ziehstempel abstreift Der Beginn des Abstreifvorganges ist in F i g. 6 dargestellt Der Ziehstempel 140 befindet sich in dieser Figur in seinem untersten Punkt, während die Ziehhülse 94 fast wieder ihre Ausgangslage erreicht hat Nachdem der Napf 150 vom Ziehstempel 140 abgestreift ist bewegt sich dieser wieder aufwärts. Bei einem Abszissenwert von 360° für den Kurbelzapfen zum Antrieb des Gehäuses hat die Ziehhülse 94 ihre Ausgangslage erreicht Der Kurbelzapfen muß bis zum Erreichen des oberen Totpunktes des Ziehstempels 140 noch eine Winkelbewegung von 60° zurücklegen.
Aufgrund des beschriebenen Zusammenwirkens und der geschilderten Relativbewegungen der einzelnen Teile zueinander ist es möglich, eine ruhige Arbeitsweise des Werkzeuges, selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, d. h. bei bis zu 120 Zyklen pro Minute zu realisieren. Was dies bedeutet wird klar, wenn man sich vor Augen hält daß die Teile des Werkzeuges verhältnismäßig schwer sind und erhebliche Massen bewegt werden müssen.
Als besonders geschickt erweist sich, daß bei der gewählten Lösung der Niederhalter 102, der die Platine gegen den Ziehring 122 für den ersten Zug drückt, durch den oberen und unteren Kolben 74 und 76 von der Druckmittelquelle 130 mit Druck beaufschlagt wird. Dies bedeutet daß der Niederhalter, ungeachtet der Tatsache, daß er im Gehäuse 34 gelagert ist stets mit einem gleichbleibenden Druck gegen die Platine gepreßt wird.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, drückt das untere Ende der Ziehhülse 94 gegen die Oberfläche des Metallstreifens 20, wobei der Druck vom Druck in den Zylindern 44 und 54 abhängt der auf die Kolben 40 und 52 einwirkt die ihrerseits den Flansch 96 der Ziehhülse 94 gegen die Schulter 98 des Bodens 58 drückt wobei die Schulter die Abwärtsbewegung der Ziehhülse 94 begrenzt Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Gehäuses 34, d. h. beim Ausstanzen der Platine mit dem Stanzring 108 (vgl. F i g. 2) werden die Kolben 40 und 52 nach oben bewegt bis der Kolben 40 gegen den Zylinderdeckel 46 anschlägt Daraufhin führt die Ziehhülse 94 die erste Ziehstufe aus (vgl. Fig.3). Nach Beendigung der ersten Ziehstufe ist die Platine aus dem Spalt zwischen dem
Niederhalter 102 und der Stirnfläche des Ziehringes 122 entfernt. Dies hat zur Folge, daß der in den Zylindern 44 und 54 herrschende Druck ausreicht, um die Kolben 40 und 52 nach unten zu bewegen und dabei die Ziehhülse 94 mitzunehmen, bis sie den Napf 121 gegen die obere Stirnfläche des Ziehringes 126 drückt und während des zweiten Zuges niederhält (vgl. Fig.4). Nachdem der Kurbelzapfen zum Antrieb des Gehäuses 34 seine 180°-Stellung durchlaufen hat und das Gehäuse 34 sich wieder aufwärtsbewegt, bleibt die Ziehhülse 94 zunächst noch in Kontakt mit dem schon teilweise weitergezogenen Napf 121. Dieser Kontakt wird durch die Kolben 40 und 52 aufrechterhalten, bis der Flansch % von der Schulter 98 des Bodens 58 mitgenommen wird und sich zusammen mit dem Gehäuse 34 nach oben bewegt. Wie in F i g. 5 gezeigt, beginnt die Aufwärtsbewegung der ZiehhQlse 94 für die erste Ziehstufe bei einem Abszissenwert von etwa 205°, während die zweite Ziehstufe beim Abszissenwert von 210° beendet ist
20
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
50
55

Claims (4)

1 2 werkzeuge untereinander von Bedeutung, wobei es für Patentansprüche: die Ersetzbarkeit eines solchen Mehrfachziehwerk zeugs in der Massenfertigung vor allem auch darauf
1. Mehrfachziehwerkzeug zur Herstellung von ankommt, daß die verwendeten Werkzeuge in einem Behältern in einer Presse, die zwei relativ zueinan- 5 weiten Kraftbereich steuerbar sind.
der bewegliche Platten aufweist, von denen die eine Aufgabe der Erfindung ist es. die bekannten Nieder-Platte Stanz- und Ziehwerkzeuge und die andere halterfunktionen in einem weiteren Kraftbereich steuentsprechende Gegenwerkzeuge trägt, mit einem an erbar zu machen und die Werkzeugteile im Gehäuse des der die Ziehwerkzeuge aufnehmenden Platte befe- Mehrfachziehwerkzeugs zweckmäßig anzuordnen,
stigten Gehäuse, in dessen zentraler Öffnung eine 10 Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden für deren Niederhalterfunktion im Weiterschlag Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gepneumatisch belastete Ziehhülse verschieblich auf- löst.
genommen ist, die in Teleskopanordnung einen Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die pneumati-Ziehstempel für den Weiterschlag umschließt, und sehe Belastung der Ziehhülse und des Niederhalters mit einem am Gehäuse angeordneten Stanzring, der 15 durch zwei hintereinandergeschaltete druckluftbelasteeinen relativ zum Gehäuse verschieblichen, pneuma- te Kolben, was eine Steuerbarkeit dieser Werkzeugteile tisch belasteten Niederhalterring für die ersSe Zieh- in einem weiteren Kraflbereich ermöglicht und zugleich stitfe umschließt, welcher die Ziehhülse umgibt, wo- eine platzgünstige Unterbringung der Werkzeugteile im bei der Niederhalterring und die Ziehhülse jeweils Gehäuse des Mehrfachziehwerkzeugs ermöglicht
mit dem in der unteren Platte befindlichen Ziehring 20 Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind für die jeweils nachfolgende Ziehstufe zusammen- durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die male gekennzeichnet
pneumatische Belastung der Ziehhülse (94) und des Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
Niederhalters (102) durch je zwei hintereinanderge- dung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
schaltete druckluftbelastete Kolben erfolgt, von de- 25 F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein Mehrfachziehwerk-
nen jeweils einer (52; 76) unmittelbar auf das an- zeug,
grenzende Ende der Ziehhülse (94) bzw. des Nieder- F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt
halters (102) einwirkt, wobei die Ziehkissen für den durch das Werkzeug in einer anderen Arbeitsstellung,
Niederhalterring unterhalb der Ziehkissen für die Fig.3 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt
Ziehhülse angeordnet sind. 30 durch das Werkzeug am Ende der ersten Ziehstufe,
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig.3A einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt zeichnet, daß das Ziehkissen für die Ziehhülse (94) des Werkzeuges unmittelbar im Anschluß an die in mindestens einen Kolben (40, 52) aufweist, der in Fig.3dargestellte Position,
einem Zylinder (44,54) geführt ist Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 beim Beginn des zweiten Zuges,
zeichnet, daß die Kolben (40, 52) und die Zylinder F i g. 5 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt
(44,54) der Ziehkissen für die Ziehhülse (94) ringför- durch das Werkzeug nach Vollendung des zweiten Zu-
mig ausgebildet sind und die Steuerstange (42) des ges,
Ziehstempels (140) umgeben. F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt in
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 einer weiteren Arbeitsstellung,
zeichnet, daß die Bewegung der Ziehhülse (94) wäh- F i g. 7 schaubildlich den Ablauf eines 360° -Arbeitszyrend des Ziehvorgangs durch den Boden (58) des klus des Werkzeugs gemäß F i g. 1 bis 6,
Zylinders (54) des Ziehkissens für die Ziehhülse (94) F i g. 8 eine Übersichtskizze mit einer doppelt wirkenbegrenzt ist. den Presse, in die ein Mehrfachziehwerkzeug gemäß
45 F i g. 1 bis 6 eingebaut ist.
Wie in Fig.8 dargestellt, wird ein Metallstreifen 20
von einer Spule 22 abgewickelt und einem Vorschubapparat 24 zugeführt, der ihn in eine Presse 26 leitet, und
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachziehwerkzeug ge- zwar schrittweise im Arbeitstakt dieser Presse. Bei der
maß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 50 Presse handelt es sich um eine doppelt wirkende Presse
Mehrfachziehwerkzeuge der vorgenannten Art die- mit einer Kurbelwelle mit versetzten Kurbelzapfen. Auf
nen zum Napfziehen, um Töpfe, Dosen, Büchsen und Grund des Versatzes eilt das eine Ziehwerkzeug dem
andere Behälter herzustellen. Da es sich bei diesen Pro- anderen Ziehwerkzeug nach.
dukten um ausgesprochene Massenwaren handelt, ist es In F i g. 1 ist mit 30 eine Platte eines Mehrfachziehwesentlich, diese Mehrfachziehwerkzeuge so zu kon- 55 Werkzeuges bezeichnet, welches ein Gehäuse 34 mit eistruieren, daß eine einfache und billige Herstellung bei ner zentralen Ausnehmung 36 besitzt, die sich vertikal Aul rechterhaltung der Qualität ermöglicht wird, erstreckt. Das obere Ende des Gehäuses 34 wird von Es ist bereits ein Mehrfachziehwerkzeug der ein- einem Halter 38 abgedeckt. In der vertikalen Ausnehgangs genannten Art bekannt (US-PS 38 55 862), wel- mung 36 des Gehäuses 34 ist hin- und herbewegbar eine ches einen Ziehstempel und eine diesen Ziehstempel 60 Zieheinheit 32 für einen zweiten Zug geführt. Das obere uiTi sehende Zichhüisc aufweist welche ebenso wis sin Ende des Gehäuses umschließt ein Ziehkissen, welches Nii'derhalterring zum Festhalten des zu ziehenden Ma- von in Zylindern angeordneten Kolben gebildet wird, terials pneumatisch betätigbar ist. Der obere Kolben 40 dieses Ziehkissens umfaßt den Da die mit derartigen Mehrfachziehwerkzeugen her- oberen Teil einer Steuerstange 42 und ist hin- und hergestellten Produkte nicht in einer sondern in mehreren 65 bewegbar in einem oberen Zylinder 44 geführt, der von aufeinanderfolgenden Ziehstufen ausgebildet bzw. her- der Außenseite der Steuerstange 42, einem Zylindcrdekgestellt werden, ist die Abstimmung der Bewegungspha- kcl 46, einer Seitenwand 48 und einem Boden 50 besen der Ziehwerkzeuge und der entsprechenden Gegen- grenzt wird. In ähnlicher Weise umschließt ein unterer
DE2712604A 1976-03-19 1977-03-18 Mehrfachziehwerkzeug zur Herstellung von Behältern in einer Presse Expired DE2712604C2 (de)

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