DE2740665A1 - Vorrichtung zum stanzbildgerechten stapeln von stanzteilen - Google Patents

Vorrichtung zum stanzbildgerechten stapeln von stanzteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

Description

  • Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von im
  • Folgeschnittverfahren hergestellten Stanzteilen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Gemäß dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 26 05 983.6-14 = DT-OS 26 05 983) ist bereits vorgeschlagen werden, dirckt unterhalb des Pressentisches im Bereich des Pressenfusses eine Stapelvorrichtung vorzusehen, die mittels heb- und senkbarer Stapeldorne aufgebaut ist. Die Stapeldorne sind hierbei zwecks Stapelwechsels unter die Förderebene eines Kettenförderers absenkbar, während zur selben Zeit innerhalb der Stapelkanäle mittels zu den Stapeldornen koaxialer Dorns sitzen Zwischenstapel gebildet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorteilhalte Lösung gemäß Hauptpatent .......
  • (Patentanmeldung P 26 05 983.6-14) derart weiterzubilden, daß die vorrichtung zum Stapeln im Bereich des Pressenfusses unter sicherer Vermeldung einer Grube unter Presse anbringbar ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ausgestaltungsmöglichkeiten in einnvoller Verbindung mit dem Patentanspruch 1 sind den Unteransprüchen zu einnehmen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist in der erzielbaren Kompaktheit der Vorrichtung zu sehen. Eine Grube unterhalb des Pressenfusses ist nicht notwendig. Die leichte Zugänglichkeit der erfindungsgemäßen Detailausgestaltung der Vorrichtung erhöht weiterhin die Wartungsgründlichkeit.
  • Anhand einer Zeichnung sind Beispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung einer Schnelläufer-Schnittpresse mit einer Vorrichtung zum Stapeln, Fig. 2 a - c einen Stapeldorn in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig 1 dargestellte Anlage zeigt als Schnittpresse eine Schnelläufer-Presse 10. In einem Prcssengestell 11 der Schnelläufer-Presse 10 ist ein Stößel 12 geführt, an dem eine Patrize 13 eines Schnittwerkzeuges in üblicher Technik befestigt ist. Auf eine Werkzeugaufspannplatte 14 ist eine Matrize 15 des Schnittwerkzeuges ebenfails in bekannter Technik befestigt. Die Matrize 15 und die Patrie 13 des Schnittwerkzeuges stehen über Säulenftihrungen 16 mtteinander in Wirkverbinung. Im vorliegenden Beispiel ist ein Schnittwerkzeug 13, is gezeigt, mit dem Rotorbleche 17 und Statorbleche 18 für elektrische Maschinen im Folgeschnittverfahren, d.h. bei einem Stanzvorgang, also einem Niedergang des Stößels 12, herstellbar sind. Die Matrize 15 ist mit einem Stapelkanal 19 für die Rotorbleche 17 und einem Stapelkanal 20 für die Statorbleche 18 versehen. Der Einfachheit halber ist die Vorrichtung zum stanzbildgerecht geordneten Stapeln nur für die Statorbleche 18 näher gezeichnet: Die'für die Stapelung der Rotorbleche 17 erforderliche Vorrichtung ist äquivalent ausgesuhrt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem in der Matrize 15 gebildeten Stapelkanal 20, dem eine Führung in Form eines Stapeldornes 21 in vertikaler Richtung - Stanzrichtung - nachgeordnet ist. Der Stapeldorn 21 bildet mit einem Stapeltisch 22 eine Stapelstation und ist heb- und senkbar in dem Stapeltisch 2 gelagert. Weiterhin ist an dem Stapeltisch 22 noch eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Einheit 23 angeordnet, deren Kolbonstange 24 mit einem Förderschieber 25 verbunden ist. Der Förderschieber 25 hat beispielsweise eine den Statorblechen 18 angepaßte Kontur und hat die Aufgabe, einen fertigen Stapel Statorbleche 18 auf einen Kettenförderer 26 zwecks Abtransportes zu schieben. Die Stapelstation 21, 22, die Zylinder-Kolben-Einheit 23 mit dem Förderschieber 25 und der Kettenförderer 26 bilden hierbei eine Abfördervorrichtung.
  • An einem Pressentisch 36 ist eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit 27 angebracht, deren Kolbenstange 28 mit einem in der Matrize 15 verschiebbar gelagerten, geschlitzten Schieber 29 kuppelbar ist. Der geschlitzte Schieber 29 umgreift eine Dornspitze 30, die mit einer umlaufenden Haltenut versehen ist.
  • Der geschlitzte Schieber 29 dient in erster Linie als Haltevorrichtung für die Dornspif ze 30, die mit dem heb- und senkbaren Stapeldorn 21 in koaxialer Wirkverbindung steht. Weiteriiin ist in der Matrize 15 eine Schaltklinke 32 vorgesehen, mittels der der lichte Querschnitt des Stapelkanales 20 verringerbar ist. Die Schaltklfrke 32 kann mechanisch, elektromechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ausgeführt werden.
  • Der StapelJoln 21 und die Dornspitze 30 weisen zur Orientierung der gestanzten, bzustapelnden Statorbleche 18 Führungsnasen auf.
  • Das Bandmaterial 21, aus welchem die Rotor- und Statorbleche 17, 18 ausgestanzt werden, wird mittels eines llorschubes 35 gefördert.
  • Die Dornspitze 30, der Schieber 29 und die zugehörige Zylinder-Kolben-Einheit 27 sowie die Schaltklinke 32 dienen zur Bildung eines Zwischenstapels, während der fertige Stapel von dem Stapeltisch 22 auf den Kettenförderer 26 gebracht wird. Die Bildung des Zwischenstapels erfordelt nicht zwingend alle vorhergehend genannten Elenlenta. Die Bildung eines Zwischenstapels kann auch nur mit der Schaltklinke 32 oder nur mit der Dornspitze 30 und dem Schieber 29 erfolgen.
  • Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Anordnung ergibt sich wie folgt: Bei jedem Niedergang des Stößels 12 der Schnelläufer-Presse 10 werden aus dem Bandmaterial 34 RDtor- und Statorbleche 17, 18 ausgeschnitten. Die Statorbleche 18 fallen durch den Stapelkanal 20 stanzbildgerecht geordnet ( entsprechend dem Nutbild ) über die Dornspitze 30 und den Stapeldorn 21 auf Stapeltisch 22, da der Schieber 29 durch die Zylinder-Kolben-Einåeit 27 und die Schaltklinke 32 außer Eingriff gebracht sind.
  • Sobald ein Stapel fertig gestapelt ist, welches durch an sich bekannte, nicht näher dargestellte Schalter festgestellt wird, wird der Schieber 29 in Eingriff gebracht, so daß die Dornspitze 30 mittels der Haltenut durch dcn Schieber 29 Im Stapelkanal 20 fixiert ist. Die weiterhin gestanzten Statorbleche 18 werden auf dem Schieber 29 und der Dornspitze 30 zwischengestapelt, während der Stapeldorn 21 tipter die Ebene des Stapeltisches 22 abgesenkt wird und der Stapel durch den mit dr Zylinder-Kolben-Einheit 23 betätigten Förderschieber 25 an den Kettenförderer 26 übergeben wird. Sobald der Förderschieber 25 in seine !susgang,slage zurückgekehrt ist, wird der Stapeldorn 21 wieder angehoben und mit der Dornspitze 30 in koaxialen Wirkungseingriff gebracht. Der Schieber 29 kehrt ebenfalls in seine Ausgangslage zurück, so daß der inzwischen gebildete Zwischenstapel auf den Stapeltisch 22 gelangt. Die gestanzten Statorbleche 18 werden nun wieder direkt auf der Stapeltisch 22 bis zu einem fertigen Stapel gestapelt. Der Vorgang der Abförderung und Zwischenstapelbildung erfolgt dann wie vorhergehend beschrieben.
  • Um Störungen durch den in Eingriff zu bringenden Schieber 29, z. B. durch Klemmen eines Stabrbleches 18, zu vermeiden, ist die Schaltklinke 32 zu verwenden, die ein sicheres Tro;men der durch den Stapelkanal 20 fallenden Statorbleche 18 sicherstellt, sobald sie in Eingriff gebracht wird. Die Schaltklinke 32 kann abweichend von dem gezeichneten Beispiel auch in der Werkzeugaufspannplatte 14 angeordnet sein.
  • Fig. 2 zeigt einen Stapeldorn 21 gemäß Fig. 1 im Detail und im vergrößerten Maßstab. Der Stapeldorn 21 besteht aus einer vertikal wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit 40, 41, deren Kolbenstange 41 feststehend und deren Zylinder 40 beweglich ausgeführt sind. Der Zylinder 40 ist an einer Tragplatte 42 angeflanscht. Parallel zur Kolbenstange 41 sind säulenführungen 43 vorgesehen, die ein Verkanten des Zylinders 40 verhindern. Der eigentliche Stapeldorn, dessen Außenkontur dem Innenloch des ausgestanzten Teiles entspricht, besteht aus einer koaxial über dem Zylinder 40 anbringbaren Hülse 44, die mittels einer Schraubverbindung 45 auswechselbar ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit 40, 41 ist doppeltwirkend ausgebildet und weist daher zwei Druckmittelanschlüsse 46 auf, von der der eine durch die Kolbenstange 41 im Zylinder 40 mündet und der ar.uerc am Zylinder 40 selbst angebracht ist.
  • Eine weitere Möglichkeit ergäbe sich bei feststehendem Zylinder 40 und beweglicher Kolbenstangc 41, die in diesem Fall als Stapeldorn 21 wirkt. Sinnvollerweise würde hierbei die Kolbenstange 41 koaxial innenliegend zu einer Hülse 44 angeorrjnct sein, die koaxial außenliegend den Zylinder 40 übergreift.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum stanzbildgerechten Stapeln von Stanzteilen (Zusatz zu Patentanmeldung P 26 05 983. 6-14) Patentansprüche 1. Vorrichutng zum stanzbildgerechten Stapeln von Folgeschnittverfahren hergestellten Stanzteilen, wobei die Stanzteile in einem Stapelkanalbetrecht durch die Matrize eines Schnittwenlauges auf einem im Bereich der Dicke der Stanzteile hoh - und senkbaren Stapeldorn stapelbar sind, und wobei der Stapeldorn mit einer Einrichtung zur Zwischenstapelbildung versehen ist, die in Eingriff gebracht während des Stapelwechsels einen Zwischenstapelbildet, und wobei der Stapeldlorn eine koaxial angeordnete Dornspitze aufweist, die mittels einer Haltevorrichtung innerhalb des Stapelkanales während der Bildung eines Zwischenstapels gehalten ist, und wobei der Stapeldorn während des Stapelwelchsels unter die Aldörderebene der Stapel absenk bar ist, nach Patent ....... (Patentanmeludng P 26 05 983. 6-41), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stapeldorn (21) Bestandteil einer vertikal wirkenden Zylinder Kolben-Einheit (40, 41) ist, die räumlich unterhalb der Abförderebene im Bereich des Pressenfusses angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stapeldorn (21) durch die Kolbenstage (41) der Zylinder-Kolben-Einheit (40, 41) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1.
    d a d u r c h g e 1: c n n z e i c h n e t, daß der Stapeldorn (21) durch den Zylinder (40) der Zylinder-Kolben-Einheit (40, 41) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 und 2, d a <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenstage (41) koaxial Innenliegend zu einer Hülse (41) angeordnet ist, und daß die hülse (41) koaxial außenliegend zu dem Zylinder (40) der Zylinder-Kolben-Einheit (40,41) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nich Anspruch 3, d a tl u r c h g e k e n n z e i c lt n e t, daß der Zylinder (40) mit einer wechselbaren koaxial außenliegenden Hülse (14) versehene ist.
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