AT68273B - Maschine zum Glätten, Ausstoßen und dgl. von Häuten und Leder mit hin- und herbewegbaren, während des Arbeitshubes mit dem Auflagetisch in Berührung kommenden Werkzeugen. - Google Patents

Maschine zum Glätten, Ausstoßen und dgl. von Häuten und Leder mit hin- und herbewegbaren, während des Arbeitshubes mit dem Auflagetisch in Berührung kommenden Werkzeugen.

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AT68273B
AT68273B AT68273DA AT68273B AT 68273 B AT68273 B AT 68273B AT 68273D A AT68273D A AT 68273DA AT 68273 B AT68273 B AT 68273B
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William B Turner
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Description


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 Sehlittens für diese Streicher.   Fig. l l   zeigt   m schaubildlicher Ansicht   ein Stück der zur Unterstützung und zur Führung des in Fig. 10 cargestellten Schlittens lienenden Konstruktion. 
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 Fig. 16 ist ein Schnitt nach der Ebene 16-16 der Fig. 13. Fig. 17 zeigt in schaubildlicher Ansicht das eine der beiden zusammengehörigen Organe zur Aufnahme einer der Abglasvorrichtungen. Fig. 18 zeigt in schaubildlicher Ansicht das andere dieser beiden zusammengehörigen Organe zur Aufnahme der Abglasvorrichtungen. Fig. 19 ist ein   waagerechter   Schnitt einer Vorrichtung, um eine Einstellung des Werkstückhalters zu bewirken. Fig. 20 ist eine Vorderansicht der in Fig. 19 dargestellten Einstellvorrichtung in teilweisem Schnitt.

   Fig. 21 ist ein senkrechter Schnitt eines Teiles der Vorrichtung, durch welche der   Werkstückhalter   betätigt und in welcher er gelagert ist. Fig. 22 ist ein wagerechter Schnitt nach der Ebene 22-22 der Fig. 1 zur Verdeutlichung der Vorrichtung, welche den Werkstückhalter betätigt und zu dessen Lagerung dient. 



   Die verschiedenen Teile der Maschine sind in einem Rahmen angebracht, welcher die Seitenteile 25 und 26 aufweist. Der Bock oder die Unterlage für das Arbeitsstück ist auf einem beweglichen Rahmen 27 angebracht und die mit 28 bezeichneten Abglasvorrichtungen sind auf einem   hin. und hergehenden   Rahmen oder Träger 29 angeordnet. Der Träger 29 ist an den unteren Enden drehbar angeordneter Gelenkstangen 30, 30 aufgehängt, wodurch er eine geradlinige hinund hergehende, von vorn nach hinten gerichtete Bewegung in wagerechter Ebene erhält. Die oberen Enden der Gelenkstangen 30 sind drehbar mit lotrecht beweglichen Stäben 31 verbunden. 



  Die Stäbe 31 werden   durch senkrechte Flächen 32   an den oberen Teilen der Rahmenteile 25 und   26     geführt   und sind mit vorspringenden Teilen, beispielsweise mit Rollen 33 versehen, welche mit den Führungsflächen 32 zusammenarbeiten. Die Gelenkstangen   30   sind in irgend   welchem   Abstand von ihrer Enden mit den oberen Enden von Gelenkstangen 34 drehbar verbunden, deren untere Enden auf Drehzapfen 35 aufgesetzt sind, welche ihrerseits in den Rahmenteilen 25 und   26   angeordnet sind. Die Anordnung und die Abmessungen der   Lenker 30 und. 34   sind derart, dass bei der hin-und hergehenden Bewegung des Trägers 29 dieser die oben erwähnte geradlinige
Bewegung erhält. 



   Dem Träger 29 wird eine   hin-und beigehende Bewegung durch eine Kurbelstange J6 und   durch den Kurbelzapfen 37 mitgeteilt. Bei der vorliegenden Ausführungsform verbindet der Kurbelzapfen ein Triebrad   38   mit einem Kurbelarm 39, wobei das Triebrad und der Arm 39 an den Wellen abschnitten 40 bzw. 40'angebracht sind, welche in Lagern der Rahmenteile 26 und   25   ruhen. Die Arme 25'und   26'dienen   dazu, um für die inneren Enden der   Wellenabschnittc 4//   und 40' (Fig. 2) die erforderliche Lagerung herzustellen. Das entgegengesetzte Ende des Kurberlarmes 39 ist mit einem radial einstellbaren Gegengewicht   41   versehen.

   Das Gegengewicht ist mit einem Schlitz 42 versehen, durch welchen ein Klemmbolzen 43 bindurchtritt, um das Gegengewicht in jeder gewünschten Lage in Bezug auf den Kurbelarm festzuklemmen. Das Gegengewicht kann auf diese Weise radial eingestellt werden und kann eine solche Stellung erhalten, dass es das Gewicht und die lebendige Kraft der Verbindungsstange. 36 ausgleicht. Bei 44 ist eine den Hauptantrieb vermittelnde Übertragungswelle angedeutet, welche ein   Zahnrad 4 : ;   besitzt, das mit dem Triebrad 38 in Eingriff steht. Die Welle 44 ist ausserdem mit Fest-und Losscheiben 46 und 47 versehen, auf welche ein Treibriemen 48 aufgelegt werden kann. 



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die vordere Stellung des Werkzeughalters 29 in ausgezogenen 
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 und 34 bei der hinteren Stellung des Trägers eingenommenen Lagen sind ebenfalls in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist die Unterlage für das 
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 wieder in die hier dargestellte Lage gehoben. 



   Die Vorrichtung zur Betätigung des Arbeitstisches stcht unter der Einwirkung einer Kurvenscheibe 49, welche auf der Welle 40' befestigt ist. Der für deh Werkstückhalter bestimmte Rahmen   27 ruht auf Kniehebeln 50,   welche   äich   von einem Balken oder einer Leiste 51 aus nach oben erstrecken.

   Diese Leiste ist auf   Kniehebeln   52 gelagert, welche sich nach unten, nach den 
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 m dem Zweck, um eine Einstellung der   We  "t 53 zu ermöglichen,   so dass die Exzentrizität der zwischenliegenden Teile dazu dienen kann, um die Höhe des   Werkstü khalters in der noch xu   beschreibenden Weise einzustellen. 
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   Diese Zugstange 5   ist mit einem auf einer   Schaukelwelle   57 (Fig. 22) befestigten Arm 56 drehbar verbunden. Die Schaukelwelle ist in den Rahmenteilen 25 und 26 gelagert und mit einem zweiten Arm   dz   versehen. Der Arm 58 ist durch eine Zugstange 59 mit einem   Hebel 60   verbunden, 
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 scheibe 49 in Eingriff kommt.

   Die horizontale Bewegung des Rahmens 27 wird durch einen Lenker 63 verhindert, welcher auf einem Drehzapfen 64 im Rahmen 25 sitzt und drehbar mit dem Rahmen 27 verbunden ist. Gegebenenfalls kann das Gewicht des Rahmens 27 durch Federn   65   ausgeglichen werden. Gemäss der hier gegebenen Darstellung ist ein Paar von Stangen oder Kolben 66 drehbar am Rahmen 27 angebracht. Diese Stangen reichen   nach   unten nach den Lagern 67 im Fundament des Rahmens. Sie sind mit Muttern oder   anderen Anschlägen 68   versehen, welche sich gegen die oberen Enden der um die unteren Enden der Kolben gelegten Federn 65 auflegen. 



   Die Vorrichtung zur Erzielung der Einstellung des   Werkstückhalters vermittelst der   Exzenterwellen 53 ist in den Fig. 19 bis 22 verdeutlicht. An einem Ende jeder   Exzenterwelle j3   befindet sich ein Arm 69 (Fig. 21). Diese Arme sind zweckmässigerweise geschlitzt und mit Klemmbolzen versehen, so dass sie mit Bezug auf die Wellen 53 eingestellt und auf diesen Wellen festgeklemmt werden können. Die freien Enden der Arme 69 sind durch eine   Gelenkstange   verbunden, auf welcher ein   Schraubenschloss   71 angebracht ist, wodurch der eine Arm in Bezug auf den anderen eingestellt werden kann, um das eine Ende des Bockes ganz unabhängig einstellen zu können. 



   Einer der Arme 69 (Fig. 1 und 22) ist drehbar mit einem als Gewindestange   72   ausgebildeten Lenker verbunden. Diese Stange tritt durch eine Mutter 73 hindurch (Fig. 19). welche in einem
Gelenk 74 drehbar gelagert ist. Die Mutter ist mit einem Flansch   75   versehen, welcher durch eine Platte 76 in dem Gelenk 74 gehalten ist, wodurch nur die Längsverschiebung der Mutter verhindert, ihre freie   Drehung aber nicht aufgehoben wird. Das Gelenk 7   ist mit Zapfenenden 77 versehen, welche in üblicher Weise in einem Bügel oder Arm 78 gelagert sind. Die Mutter   73     kann   mit einer Kurbel 79 oder   einer ähnlichen Vorrichtung versehen   sein, wodurch man sie drehen kann, um die Längsbewegung der Spindel 72 hervorzubringen.

   Durch diese Bewegung der Spindel 172 wird bewirkt, dass beide Exzenterwellen -53 um ihre Achse gedreht werden und auf diese Weise 
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 unabhängig von dem Anheben und Senken des Rahmens infolge der Wirkung der Kurvenscheibe 49 ändern. 



   Der Rahmen 27 ist,   wie aus dell Fin.   5 und 6   ersichtlich it.   so angebracht, dass auf ihm ein Arbeitstisch oder ein Bock 80 ruht, welcher sich von vorn nach hinten erstreckt. Dieser Arbertstisch 80 kaun aus Holz bestehen und in diesem Fall ist es wünschenswert. auf der äusseren Fläche   desselben einen Schutzstreifen 81 aus Stahl oder anderem Metall aufzubringen. Ein Streifen 82   aus rauhem Material, wie beispielsweise Leder, wird auf den Streifen 81 aufgebracht und in be- 
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  Der Arbeitstisch   wird in die in Fig. l durch ausgewogene   Linien dargestellte Lage gehoben, sobald die Abglasvorrichtungen 28 sich in der ebenfalls ausgezogen dargestellten vorderen Lage befinden. Das Leder, welches auf den Streifen 82 aufgelegt   wird, wird von den     vorrichtungen 28 erfasst, wenn sich diese nach hinten   bewegen und das   Arbeitsstück wird   in dieser Lage durch die Knichebelgelenke 50 und 52 erhalten, welche, wie dies in ausgezogenen 
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 vorrichtungen darauf einwirken, von Streichern erfasst, welche auf das Leder einen genügenden Zug ausüben, um Runzeln zu   entfernen   und um zu verhindern, dass die   Abglasvorrichtungen   neue Runzeln oder Falten bilden.

   Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden ein Paar 
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 Die unteren Streicher sind bei 88 angedeutet und reichen von entgegengesetzten Seiten des Arbeitstisehes gegeneinander. Sie   bestfhan   in der hier dargestellten Ausführungsform aus   verhältnismässig dünnen, biegsamen Meallbieohen   und stellen plattenförmige Greifer dar. Jeder der unteren Streicher 88 ist auf einem Schlitten 89 angebracht, wie er in Fig. 10 dargestellt ist. 



  Der Schlitten ist mit einem hohlen Ansatz 90 versehen zur Aufnahme eines an dem Greifer angebrachten Drehzapfens 91. Jeder Schlitten 89 ist zur Aufnahme von Führungsleisten 93 mit Nuten 92 versehen (Fig. 6 und 11). Die Führungsleisten sind auf gegenüberliegenden Seiten des Tisches 80 angebracht und nach der hier vorliegenden Darstellung sind sie in dem am Tisch befestigten Hängerahmen   94   gelagert.

   Jeder Schlitten 89 ist mit dem vorderen Ende einer Zugstange 95 drehbar verbunden und die hinteren Enden der Zugstangen sind drehbar mit am Träger 29 angebrachten Armen 96 bekannter Art verbunden   (Fig. 1).   Die Bewegung des Trägers 29 wird auf diese Weise auf die Schlitten   89   übertragen, um die letzteren auf ihren   Führungsleisten   93 oder ähnlichen Vorrichtungen genau wagerecht derart hin und her zu bewegen, dass Vibrationen sowohl in der Längs-als in der Querrichtung ausgeschlossen sind und die durch die Gelenke 95 erzielte drehbare   Verbindung ermöglicht das Heben   und Senken der Schlitten, bedingt durch die
Bewegung des Tisches 80.

   Durch diese Art der   Bewegungsübertragung   wird die Möglichkeit des
Entstehens von Fältelungen des zwischen den Schlitten 89 auf dem Tisch 80 (Fig. 4) liegenden
Gutes sowie das Auftreten von Kippmomenten der Streicher ausgeschlossen. Die Streicher 88 werden um ihre Drehzapfen 91   gedieht,   so dass   sip i. n Verbindung mit   ihrer Bewegung in der
Längsrichtung des Tisches noch eine Bewegung gegen und voneinander erhalten. Sobald die
Streicher sich am vorderen Ende des Tisches befinden, werden sie gegeneinander bewegt, so dass sie die in Fig. 4 ausgezogen angedeutete Lage einnehmen. Die Streicher werden gegen Ende des
Streifens   82   voneinander getrennt und in dieser Stellung werden sie nach dem vorderen Ende 
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 und 13).

   Die Streicher 107 befinden sich in einer senkrechten Ebene über den Streichern 88 und auf diese Weise wird das   Arbeitsstück mit   nachgiebiger Spannung zwischen den Streichern 107 und 88 festgeklemmt, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Die Streicher 107 und 88 bewegen sich im gleichen Sinne von vorn nach hinten und die Streicher 88 machen das   Arbeitsstück   von dem 
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 behindert werden kann. Die Streicher 107 sind, wie dies Fig. 12 und 16 erkennen lassen, sowohl gegeneinander geneigt, wie auch in Bezug auf die Bewegungsrichtung, in welcher der Träger 29 hin und her bewegt wird. Die Neigung der Streicher ist derart, dass das Leder seitlich gestreckt wird. Jeder Streicher 107 ist mit dem Halter   106   durch einen einzigen Zapfen 107'verbunden, weicher dem Streicher als Drehzapfen dient.

   Der Zweck einer solchen Anordnung der Streicher ist der, ihnen die Möglichkeit zu geben, die klemmende Spannung auf das Arbeitsstück auszugleichen und ihnen zu gestatten, Unregelmässigkeiten des Arbeitsstücks   oder Änderungen m   dessen Dicke Rechnung zu tragen. 



   Um das Arbeitsstück auf jeder Seite des Streifens ? zu unterstützen, ist der Arbeitstisch mit einem Rahmen versehen, welcher ein Querstück 116 auf dem vorderen Ende des Tisches 
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 in Fig. 6 dargestellt ist, an den Seitenstangen 118 angebracht und reichen über die Vorrichtung hinweg, welche die unteren Streicher 88 öffnet und schliesst. Die inneren Kamen der Streifen 119 befinden sich zweckmässigerweise dicht neben den senkrechten Ebenen der Seitenkanten des Streifens 82. Vermittels des Streifens 119 wird das Arbeitsstück in einer im wesentlichen flachen wagerechten Lage erhalten und verhtndert, mit den Streichern 88 in Berührung zu kommen, ausser m dem zwischen den Innenkanten der Streifen 119 absichtlich freigelassenen Raum. 



   Es ist wumschenswert, die Abglasvorrichtungen 28 (Fig. 13) so anzubringen. dass sie eine   beschrankte senkrechte Bewegung in   Bezug auf ihren Träger 29 ausführen. die durch Federn ermöglicht wird. Es ist ferner   wünschenswert, dass   die   Abglasvorflchtunen   derart angebracht sind, dass die Reibung der senkrechten Bewegung der Abglasvorrichtungen einen möglichst geringe 
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   Wetac   angeordnet. Die Gestaltung der hier beispielsweise dargestellten Abglasvorrichtungen   Ist zylindrisch..   Jede derselben wird    zwischeneinem'Paar Backen 120   und   7'festgeklemmt.   welche durch Schrauben 122 und 122' zusammengepresst werden.

   Jede Backe 120 ist mit   senk   
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 Abglasvorrchtung 28 und für die oberen Rollen 127 der   vorderen Abglasvorrichtung   sind in Böcken 131 vorgesehen welche von den Böcken 123 nur in der Form abweichen und teils nach 
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 den   Einschmtten   bewegen können. Der Raum zwischen den oberen und unteren Wandungen der Einschnitte 130 (Fig. 17) ist ebenfalls grösser als der Durchmesser der Rollen 129 und die
Einschnitte 130 sind ebenfalls mit senkrechten Wandungen 732 versehen, auf welchen die
Rollen129ohneReibunghinrollenkönnen. 



    Jedes Paar von Backen ist in der Normallage durch die Federn 133 gesenkt, welche bei der @vorliegenden Ausführungsform auf Stangen oder Kolben 134 (Fig. 14) angeordnet sind, die an   den Backen   120   befestigt sind und durch Querstangen 135 hindurchreichen. Die Federn werden zwischen den Querstangen und zwischen auf den Stangen 134 durch Muttern 137 einstellbar unterstützten Scheiben 136 zusammengedrückt. 

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Claims (1)

  1. EMI6.2
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US68273XA 1910-04-04 1910-04-04

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