DE2240494C3 - Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl - Google Patents
Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dglInfo
- Publication number
- DE2240494C3 DE2240494C3 DE19722240494 DE2240494A DE2240494C3 DE 2240494 C3 DE2240494 C3 DE 2240494C3 DE 19722240494 DE19722240494 DE 19722240494 DE 2240494 A DE2240494 A DE 2240494A DE 2240494 C3 DE2240494 C3 DE 2240494C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- workpiece holder
- polishing
- machine
- pivot axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005498 polishing Methods 0.000 title claims description 28
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 12
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 claims 2
- 241000502171 Distylium racemosum Species 0.000 claims 1
- 210000000003 Hoof Anatomy 0.000 claims 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010962 carbon steel Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 238000004381 surface treatment Methods 0.000 description 1
Description
l nieranspruchcM angegeben.
|),c frlmdung -,,;.-! anhand „, der /CKh„„n.'
dargestellter AiisluhrungsbeispK-le naher cw lamer! In1
einzelnen /eigen
I ig. I die Vorderansicht dir erlindiingsL'emalten
Maschine.
I ig. 2 die Seitenansicht in Richtung des l'lciles Il in
Fig. I.
Tig. 3den Schnitt 111-111 aus I·Ί a. I
Γ ig. 4 den Schnitt III III üu\ V. g. I mii einer
abgewandelten Ausführungsform des erfmdun^sgemaßen Hebelgetriebes und r
F i g. 5 den Schnitt 5-5 aus F i g. 4.
Gemäß F ι g. 1 und 2 weist die Maschine einen
Rahmen 10 auf. worin die Polierwal/en 12, 14 gelagert
sind, ferner einen hin- unJ hergehenden Werkwückhalter
!14 und Hinrich ,ngen /r - Antrieb und oder /ur
Steuerung der Walzen i2, 14 b, „. ues Werkstuckhalters
114. w ic dieses nachlolgcn-' nm,.,r beschrieben wird.
Im Vergleich /ur "i-licrv ...Ve 14 hat die Polierwalze
12 im allgemeiner -neu verhältnismäßig kleinen
Durchmesser imd ,.,ι so angeordnet daüsich ihre
Drehachse ge: ', gig vor der Drehachse der Walze 14
befindet. Die Anordnung der Polici walzen 12 und 14 ist
so getroffen, cl.iß sie sich entlang einer Linie berühren. -■
ar. welcher die Schalenteile bzw. Lalfe 15\οη1.οϊΜη 16
/wischen den Walzen 12, 14 ein ιτκΙ auslahrcn. Diese
beuirken dabei das Polieren der Lallen 15. und zwar
fortschreitend jeweils zwischen der Spitze 15,/ und dei
fuß 15/5.
fuß 15/5.
Die Walzen 12, 14 sind an ihren gegenüberliegenden finden in Schwinghebeln 18 bzw. 20 gelagert, welche
ihrerseits an .Schwenkwellen 22 bzw. 24 befestigt sind.
Die Schwenkwellen 22, 24 sind jeweil, in mn dem
Rahmen 10 verbundenen Standern 26 bzw. 28 drehbar ι
gelagert. Durch Zahnräder 30 und 32 sind die Schwenkwellen 22 und 24 miteinander so verbunden,
daß bei der Schwenkbewegung eines mit der Welle 24 verbundenen Lenkers 34 die Polierwal/en 12 und 14
gleichzeitig zueinander hin- bzw. voneinander weg +■ bewegbar sind. Der Lenker 34 kann beispielsweise
durch einen hydraulischen Zylinder Ϊ6 bewegt werden.
Die Polierwalzen 12, 14 sind von Elektromotoren 38 bzw. 40 in Richtung der Pfeile 42 bzw. 44 angetrieben.
Gemäß Fig. I wird der Werkstückhalter 114 über .,s
Trägerplatten 104, 106 von zwei axial fluchtenden
Stehbolzen 100 und 102 getragen, welche so befestigt
s'nd. daß sie mit in Ge' äusen 74 bzw. 76 gelagerten Zahnrädern 78 bzw. 82 umlaufen können.
Wie man anhand des Trägers 106 (Fig.2) erkennt. *■
haben die Träger 104 und 106 jeweils Nuten 110. die mit
Gleilpassung die gegenüberliegenden F.nden von
Führungsbolzen 112 des Werkstückhalters 114 aufnehmen.
Dank dieser Anordnung ist der Werkstückualter 114 von den Trägern 104, 106 frei schwenkbar um ei.ic ss
Achse gehalten, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Polierwalzen 12, 14 und zur Schwenkachse
der Träger 104, 106 verläuft. Zugleich ermöglicht es diese Anordnung, wie man aus Fig. 3 ersieht, daß der
Werkstückhalter 114 durch die Träger 104,106 auf einer <.<
> Kurvenslrccke hin- und herbewegbar ist. welche durch
Stellungen I bis VM der Führungsbolzen 112 schemütisch angedeutet ist. Die Laffen 15 der Löffel 16 können
infolgedessen zur Oberflächenbearbeitung /wischen die
Polierwalzen 12 und 14 eingefahren b/w daraus '·
herausgefahren werden.
Ausführungsformen des Hebelgeinebes 86, 130, 132.
das zum Andrucken der Löffel 16 dient, wenn die Spitze
H ■
15.; des L1)IIeN lh mi, hi m f., ,.■. .. ■,,
14 eii'L'ekleniiiil lsi Miiuicn. um μ ι
>'
Wal/e Ϊ4 aiillieg' siiul
>ι\· Ih μ .N1I1-I v. !, I
eiitnehmbai
Bei der in I ig i dargcMi !Ilen ΛιλΙιιι
>i .i . ■· /uei Hebel I 50 vorgesehen »ekln i.nl * .·!■—rt t.i »
der \erhindiingswellc Hf' der /.itmi.i.U Kl). K4
lestgeklemml sind, line einsprechend». Xi./.il·;
Anschlagen H2 im am Werksliickb.il'ci II' ^ ■
angebracht, daß sie mn den Außenendeii dei HcIhI 150
in Berührung kommen können. Die llenel Π0 können
als Metallstabe ausgestalte! scm. die an der Welle 86
mittels Klemmbacken 134 befestigt sind. Die Anschlage
132 sind aus zwei L loimigcn A'ilageschienen I 5fv die
an der unteren !lache dei unteren Wei ksiuckhaiiei
Klemmbacke 126 angeschraubt sind, und einer Rolle I 5«
gebildet, gegen die sich die I lcbel 1 30 anlegen können
I3e:m Betrieb der Maschine drehen sich die olv cn
Zahnrader 78 und 82 in einer dme Ii den Pleil 142
(Fig. 3) angedeuteten Richtung. D.uliir. Ii wculcit die
Trager 104, 106 \,>n den l'oliei u.d/en 12. 14
weggesehwenki jedesmal, w er.ii das geschieht w ;ι Λ de·
Werkstückhalter !14 in seine Stellung I bewegt, m
welcher die I.allen i^ ich g.:n/ außeihalb dei W.il/eii
12, 14 bef'nden. und die I I -bei I 50 Iah; en n.ich oben /im
Anlage an den Rollen 158. vu-Ί ilie iinteien /ah-ii'.idei
80, 84 m i.W\ liurch Pleil 144 (I ig. 5) angegebene,!
Richtung umlauten, so daß die Spil/en 15./ piaklisi.li
sofort an der Policru.ii/e 14 /ur Anlage '·'»innen. Die
Dauer des Anliegens der Hebel i 30 an den Rollen I 58
bevor der Werkstückhalter 114 die Stellung I erreicht,
kann durch justieren der Winkellage des Hebels I 50 in be/ug auf die Welle 86 eingestellt werden, sie ist ledoch
notwendigerweise kiir/. um das Lntstehen /u gu>IW·
Arbeitsdrücke zwischen den Spitzen 15./ und vier
Polierwalze 14 zu verhindern.
/ti Beginn des nachfolgenden Arbeitsganges uc ilen
die Hebel 130 aus der Anlage an den Rollen 138 iliiieh
die Welle 86 nach unten geschwenkt. Der Werkstück haller 114 wird dadurch freigesetzt, so daß er um die
Führungsbolzen 112 schwenken i-.ann. während er sich
in die Stellung VII bewegt. Die letztgenannte Stellung der Hebel 130 ist in F i g. 2 und 3 strichpunktiert
eingezeichnet.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform (Fig. 4 und ")) ist
der Hebe! !30 zweiteilig ausgebildet nr,d weist einen
zweiten Hebel 130' auf. der mittels einer Achse 150 an
dem ersten Hebel 130 angelenkt ist. Der zweite Hebel 130' stützt sich dabei gegen den ersten Hebel 130 über
eine in Senkbohrungen 152 und 154 geführte Druckfeder 156 ab.
Mil dieser Ausführungsform können die Spitzen 15./
erheblich langer gegen die Polierwal/c 14 gedrückt werden und es sind unterschiedliche Arbeitsdrücke
einstellbar, indem man die Winkellage des Hebels I 30 in be/ug auf die Welle 86 verstellt und/oder Druckfedern
156 mit unterschiedlicher Harte verwendet. Beispielsweise
kann eine verhältnismäßig schwache Feder benutzt werden, wenn die Werkstücke !6 eine leicht
abtragbare Silberbeschichtung aufweisen, während bei
der Bearbeitung von Werkstücken 16 aus ι Atfreiem
Stahl eine starke Feder zu verwenden ware
Line weitere Abwandlurg der neuen Maschine kann dann bestehen, den Hebel 130 (Fig i his 5) aus
Federstahl zu fertigen, so daß sich cn; -mnlaehier
Aufbau ergibt, der ähnliche Vorteile hat wir du .mhaiul
von F ι g. 4 und 5 beschriebene Aiisfühningslo·
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zum Polieren der Innen- und lediglich eine Schwenkung um etwa TO .
Außenflächen der Laffe eines Eßlöffels od. dgl., mit ·> Die freie Bewegbarkeii des Werkstückhalter um zwei zueinander parallelen Polierwalzen unter- seine Schwenkachse ist fur den größten feil des schiedliehen Durchmessers und mit einem Werk- gewünschten Bearbeitungsvorganges des Werkstückes Stückhalter zur Halterung des Eßlöffels an seinem insofern erforderlich, als die parallelen Polierwal/en mit Stiel, wobei der Werkstückhalter zwischen zwei einander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und so motorisch angetriebenen Trägerplatten frei »> ein in den Spalt zwischen die Poherwalzen eingeführtes schwenkbar gelagert ist und der Antrieb die Werkstück immer das Bestreben hat. so weit wie Trägerplatten um eine zu den Walzenachsen parallel möglich in den Schlitz zwischen die Poherwalzen verlaufende Schwenkachse unter Vor- und Rückbe- einzudringen. Über das von den Polierwaizcn in den wegung der Schwenkachse entlang einer Bogen- Schlitz zwischen sich gezogene Werkstück wird daher strecke antreibt, dadurch gekennzeichnet, i> die Bewegung des Werkstückhalter um seine Schwenkdaß die Schwenkbewegung des Werkstückhalters achse gesteuert, d.h. dieser so bewegt, daß die (114) in Richtung auf die im Durchmesser größere Schwenkachse des Werkslückhalters sich immer in der Polierwalze (14) durch ein vom Antrieb (88) für die geringsten Entfernung zu dem jeweils bearbeiteten Trägerplatten (106) mitangetriebenes Hebelgetriebe Punkt des Werkstücks befindet. Wird bei den bekannten (86,130,132) unterstützt ist. κ Maschinen nun mit Hilfe der Träger die Schwenkachse
Außenflächen der Laffe eines Eßlöffels od. dgl., mit ·> Die freie Bewegbarkeii des Werkstückhalter um zwei zueinander parallelen Polierwalzen unter- seine Schwenkachse ist fur den größten feil des schiedliehen Durchmessers und mit einem Werk- gewünschten Bearbeitungsvorganges des Werkstückes Stückhalter zur Halterung des Eßlöffels an seinem insofern erforderlich, als die parallelen Polierwal/en mit Stiel, wobei der Werkstückhalter zwischen zwei einander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und so motorisch angetriebenen Trägerplatten frei »> ein in den Spalt zwischen die Poherwalzen eingeführtes schwenkbar gelagert ist und der Antrieb die Werkstück immer das Bestreben hat. so weit wie Trägerplatten um eine zu den Walzenachsen parallel möglich in den Schlitz zwischen die Poherwalzen verlaufende Schwenkachse unter Vor- und Rückbe- einzudringen. Über das von den Polierwaizcn in den wegung der Schwenkachse entlang einer Bogen- Schlitz zwischen sich gezogene Werkstück wird daher strecke antreibt, dadurch gekennzeichnet, i> die Bewegung des Werkstückhalter um seine Schwenkdaß die Schwenkbewegung des Werkstückhalters achse gesteuert, d.h. dieser so bewegt, daß die (114) in Richtung auf die im Durchmesser größere Schwenkachse des Werkslückhalters sich immer in der Polierwalze (14) durch ein vom Antrieb (88) für die geringsten Entfernung zu dem jeweils bearbeiteten Trägerplatten (106) mitangetriebenes Hebelgetriebe Punkt des Werkstücks befindet. Wird bei den bekannten (86,130,132) unterstützt ist. κ Maschinen nun mit Hilfe der Träger die Schwenkachse
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekenn- des Werkstückhalters gegenüber den Polierwalzen so
zeichnet, daß das Hebelgetriebe (86, 130, 132) aus verschvvenkt bzw. verschoben, daß die Werkstückspitze
einer Welle (86) mit darauf befestigten einarmigen aus dem Schiit/ der Polierwal/en herausgefahren wird.
Hebein (130) und entsprechenden am Werkstückha!- so unterliegt die Bewegung des Werkstückhalters um
!er (114) vorhandenen Anschlägen (132) gebildet isu 25 seine Schwenkachse lediglich der .Schwerkraftwirkung.
3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekenn- d. h. die Werkstückspitze hegt auf der Mantelfläche der
zeichnet, daß an dem einarmigen Hebel (130) ein sich drehenden unteren Polierwalze im wesentlichen
zweiter Hebei (130') um eine zur Weile (86) parallele nur mit ihrem Eigengewicht auf. Dadurch allein kann
Achse (150) schwenkbar gelagert ist und sich mit aber noch keine ausreichende Bearbeitung insbesondeseinem
freien Ende gegen den ersten Hebel (130) 30 re der Unterseite der Werkstückspitze erreicht werden,
über eine Druckfeder (156) abstützt. so daß bei ;"en bekannten Maschinen der Werkstückhalter
mit den Werkstücken bei der Bearbeitung
bestimmter Werkstückabschnitte immer von Hand auf
die Mantelflache der un'eren Polierwalze gedrückt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum 35 werden muß.
Polieren der Innen- und A -jßenflächen der Laffe eines Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, den
Eßlöffels od. dgl., mit ~wei zueinander parallelen Handarbeitsanteil auszuschalten bzw. eine solche
Polierwalzen unterschiede! en Durchmessers und mit Maschine so weiterzubilden, daß die Laffe von Eßlöffeln
einem Werkstückhalter zur Halterung des Eßlöffels an od. dgl. vollautomatisch fertigpoliert werden können,
seinem Stiel, wobei der Werkstückhalter zwischen zwei 40 Bei einer Maschine der eingangs genannten Art ist
motorisch angetriebenen Trägerplatten frei schwenk- diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
bar gelagert ist und der Antrieb die Trägerplatten um Schwenkbewegung des Werkstückhalters in Richtung
eine zu den Walzenachsen parallel verlaufende auf die im Durchmesser größere Polierwalze durch ein
Schwenkachse unter Vor- und Rückbewegung der vom Antrieb für die Trägerplatien mitangetriebenes
Schwenkachse entlang einer Bogenstrecke antreibt. 45 Hebelgetriebe unterstützt ist.
Maschinen dieser Art sind beispielsweise in den Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine ist
US-PS 24 58 708 und 2& \2 005 beschrieben. Sie haben also eine zusätzliche Schwcnkeinrichiiing in Form eines
zum Feinschleifen und Polieren von Tafelbesteck weite Hebelgetriebes vorgesehen, mit der der Werkstückhaiindustrielle Verwendung gefunden, insbesondere zum ter immer dann zwangsweise schwenkbar ist, wenn er
Feinbearbeiten der hohlen bzw. schalenförmig geboge- 50 die zuvor erwähnte Stellung erreicht, bei der die
nen Teile (Laffe) von Löffeln und Gabeln. Werkstückspitze aus dem Schlitz zwischen den paralle-
Bei einer solchen Maschine werden mit Hilfe eines len Polierwalzen herausgefahren ist und nur lose auf der
Antriebs an einem Werkstückhalter befestigte Werk- Mantelfläche der unteren Polierwaize aufliegt,
stücke gegenüber zwei parallel zueinander angeoidne- Gerade in diesem Augenblick, in dem auch eine
ten und meist unterschiedliche Durchmesser aufweisen- 55 Bewegungsumkehr der Schwenkachse des Werkstück -
de Polierwalzen so bewegt, daß die schalenförmigen haiters am jeweiligen Endpunkt der Bogenstrecke
Tpilp Hpr 711 hparhpifpnHpn Wprkctij^jip möcrljphet St2üfindpt. vlrd Π1.!" "lit Hilfp Ηργ πριιρπ Srhwenkein-
volfständig bearbeitet werden. Dieses wird bei der richtung der Werkstückhalter kurzzeitig so um seine
Maschine dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Schwenkachse geschwenkt, daß die Werkstückspitze
Werkstückhalters, um die sich der Werkstückhalter frei, 60 ebenfalls kurzzeitig gegen die Mantelfläche der
d. h. ohne Wirkung eines Antriebes, bewegen kann, Polierwalze angedrückt wird. Dies geschieht durch auf
längs einer Bogenstrecke auf die beiden Polierwalzen zu einer Welle festgeklemmte Schwenkarme, die gegen
und von ihnen wieder fortbewegt wird. Diese Bewegung einen am Werkstückhalter vorhandenen Anschlag
der Schwenkachse wird mit Hilfe von Trägern erreicht, drücken. Damit erfolgt das bei den bisher bekannten
in denen jeweils die Schwenkachse des Werkstückhai- 65 Maschinen noch von Hand vorzunehmende Andrücken
ters festlegende Führungsboizen gelagert sind. Die der Werkstückspitze an eine der Polierrollen bei der
Träger sind ihrerseits mit Hufe von Stehbolzen an erfindungsgemäßen Maschine jetzt vollautomatisch.
Zahnrädern befestigt, so daß die Träger bei Drehung Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18924671A | 1971-10-14 | 1971-10-14 | |
US18924671 | 1971-10-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240494A1 DE2240494A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2240494B2 DE2240494B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2240494C3 true DE2240494C3 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3702108C2 (de) | Motorgetriebene Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstücken | |
DE3224268C1 (de) | Maschine fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen | |
DE2540403B2 (de) | ||
DE2240494C3 (de) | Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl | |
DE1960473B1 (de) | Stossmessermaschine | |
DE708759C (de) | Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen | |
DE2505985B2 (de) | Saegenschaerfmaschine zum schaerfen von zaehnen unterschiedlicher zahnspitzenhoehe | |
DE810717C (de) | Kopiermaschine zur Bearbeitung spiegelbildlich gleicher Werkstuecke nach einem einzigen Modell | |
DE3132646A1 (de) | Walzvorrichtung und verfahren zum walzen stangenfoermigen materials | |
DE285724C (de) | ||
DE623251C (de) | Werkzeugtraeger fuer Sonderdrehbaenke zum Bearbeiten vierkantiger, pyramidenfoermiger Werkstuecke mit abgerundeten Kanten | |
DE657110C (de) | Maschine zum Schleifen oder Polieren runder oder unrunder, in ihrer Laengsachse gerader oder gebogener Werkstuecke mit um das Werkstueck kreisenden, umlaufenden Werkzeugen | |
DE1208152B (de) | Zahnradfertigbearbeitungsmaschine, insbesondere Zahnradschabemaschine | |
DE380789C (de) | Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstuecke durch Drehen, Bohren u. dgl. | |
DE2240494B2 (de) | Maschine zum polieren der laffe eines essloeffels o.dgl. | |
DE416173C (de) | Nutenziehmaschine mit verstellbar gelagertem Stahl | |
DE643413C (de) | Lederbearbeitungsmaschine | |
DE814263C (de) | Maschine zum Schleifen gekroepfter Wellen, wie Kurbelwellen o. dgl. | |
DE262127C (de) | Maschine zur Herstellung von Holznägeln | |
DE502383C (de) | Vorrichtung zum unrunden Abdrehen unrunder Werkstuecke | |
DE247752C (de) | ||
DE172420C (de) | ||
DE2517490C2 (de) | Zu- und Abführvorrichtung einer Bearbeitungsstation für rollfähige Werkstücke | |
DE1477134C (de) | Gewindestrehlvornchtung fur einen Langdrehautomaten | |
AT52031B (de) | Poliermaschine. |