DE2240494C3 - Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl - Google Patents

Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl

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DE2240494C3
DE2240494C3 DE19722240494 DE2240494A DE2240494C3 DE 2240494 C3 DE2240494 C3 DE 2240494C3 DE 19722240494 DE19722240494 DE 19722240494 DE 2240494 A DE2240494 A DE 2240494A DE 2240494 C3 DE2240494 C3 DE 2240494C3
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workpiece
workpiece holder
polishing
machine
pivot axis
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DE19722240494
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DE2240494A1 (de
DE2240494B2 (de
Inventor
James William Olean N. Y. Weatherell (V.St A.)
Original Assignee
Clair Mfg. Co., Inc., Olean, N.Y. (V.St.A.)
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Description

l nieranspruchcM angegeben.
|),c frlmdung -,,;.-! anhand „, der /CKh„„n.' dargestellter AiisluhrungsbeispK-le naher cw lamer! In1 einzelnen /eigen
I ig. I die Vorderansicht dir erlindiingsL'emalten Maschine.
I ig. 2 die Seitenansicht in Richtung des l'lciles Il in Fig. I.
Tig. 3den Schnitt 111-111 aus I·Ί a. I
Γ ig. 4 den Schnitt III III üu\ V. g. I mii einer abgewandelten Ausführungsform des erfmdun^sgemaßen Hebelgetriebes und r
F i g. 5 den Schnitt 5-5 aus F i g. 4.
Gemäß F ι g. 1 und 2 weist die Maschine einen Rahmen 10 auf. worin die Polierwal/en 12, 14 gelagert sind, ferner einen hin- unJ hergehenden Werkwückhalter !14 und Hinrich ,ngen /r - Antrieb und oder /ur Steuerung der Walzen i2, 14 b, „. ues Werkstuckhalters 114. w ic dieses nachlolgcn-' nm,.,r beschrieben wird.
Im Vergleich /ur "i-licrv ...Ve 14 hat die Polierwalze 12 im allgemeiner -neu verhältnismäßig kleinen Durchmesser imd ,.,ι so angeordnet daüsich ihre Drehachse ge: ', gig vor der Drehachse der Walze 14 befindet. Die Anordnung der Polici walzen 12 und 14 ist so getroffen, cl.iß sie sich entlang einer Linie berühren. -■ ar. welcher die Schalenteile bzw. Lalfe 15\οη1.οϊΜη 16 /wischen den Walzen 12, 14 ein ιτκΙ auslahrcn. Diese beuirken dabei das Polieren der Lallen 15. und zwar fortschreitend jeweils zwischen der Spitze 15,/ und dei
fuß 15/5.
Die Walzen 12, 14 sind an ihren gegenüberliegenden finden in Schwinghebeln 18 bzw. 20 gelagert, welche ihrerseits an .Schwenkwellen 22 bzw. 24 befestigt sind. Die Schwenkwellen 22, 24 sind jeweil, in mn dem Rahmen 10 verbundenen Standern 26 bzw. 28 drehbar ι gelagert. Durch Zahnräder 30 und 32 sind die Schwenkwellen 22 und 24 miteinander so verbunden, daß bei der Schwenkbewegung eines mit der Welle 24 verbundenen Lenkers 34 die Polierwal/en 12 und 14 gleichzeitig zueinander hin- bzw. voneinander weg +■ bewegbar sind. Der Lenker 34 kann beispielsweise durch einen hydraulischen Zylinder Ϊ6 bewegt werden.
Die Polierwalzen 12, 14 sind von Elektromotoren 38 bzw. 40 in Richtung der Pfeile 42 bzw. 44 angetrieben.
Gemäß Fig. I wird der Werkstückhalter 114 über .,s Trägerplatten 104, 106 von zwei axial fluchtenden Stehbolzen 100 und 102 getragen, welche so befestigt s'nd. daß sie mit in Ge' äusen 74 bzw. 76 gelagerten Zahnrädern 78 bzw. 82 umlaufen können.
Wie man anhand des Trägers 106 (Fig.2) erkennt. *■ haben die Träger 104 und 106 jeweils Nuten 110. die mit Gleilpassung die gegenüberliegenden F.nden von Führungsbolzen 112 des Werkstückhalters 114 aufnehmen. Dank dieser Anordnung ist der Werkstückualter 114 von den Trägern 104, 106 frei schwenkbar um ei.ic ss Achse gehalten, die im wesentlichen parallel zu den Achsen der Polierwalzen 12, 14 und zur Schwenkachse der Träger 104, 106 verläuft. Zugleich ermöglicht es diese Anordnung, wie man aus Fig. 3 ersieht, daß der Werkstückhalter 114 durch die Träger 104,106 auf einer <.< > Kurvenslrccke hin- und herbewegbar ist. welche durch Stellungen I bis VM der Führungsbolzen 112 schemütisch angedeutet ist. Die Laffen 15 der Löffel 16 können infolgedessen zur Oberflächenbearbeitung /wischen die Polierwalzen 12 und 14 eingefahren b/w daraus '· herausgefahren werden.
Ausführungsformen des Hebelgeinebes 86, 130, 132. das zum Andrucken der Löffel 16 dient, wenn die Spitze H ■
15.; des L1)IIeN lh mi, hi m f., ,.■. .. ■,, 14 eii'L'ekleniiiil lsi Miiuicn. um μ ι >'
Wal/e Ϊ4 aiillieg' siiul >ι\· Ih μ .N1I1-I v. !, I eiitnehmbai
Bei der in I ig i dargcMi !Ilen ΛιλΙιιι >i .i . ■· /uei Hebel I 50 vorgesehen »ekln i.nl * .·!■—rt t.i » der \erhindiingswellc Hf' der /.itmi.i.U Kl). K4 lestgeklemml sind, line einsprechend». Xi./.il·; Anschlagen H2 im am Werksliickb.il'ci II' ^ ■ angebracht, daß sie mn den Außenendeii dei HcIhI 150 in Berührung kommen können. Die llenel Π0 können als Metallstabe ausgestalte! scm. die an der Welle 86 mittels Klemmbacken 134 befestigt sind. Die Anschlage 132 sind aus zwei L loimigcn A'ilageschienen I 5fv die an der unteren !lache dei unteren Wei ksiuckhaiiei Klemmbacke 126 angeschraubt sind, und einer Rolle I 5« gebildet, gegen die sich die I lcbel 1 30 anlegen können
I3e:m Betrieb der Maschine drehen sich die olv cn Zahnrader 78 und 82 in einer dme Ii den Pleil 142 (Fig. 3) angedeuteten Richtung. D.uliir. Ii wculcit die Trager 104, 106 \,>n den l'oliei u.d/en 12. 14 weggesehwenki jedesmal, w er.ii das geschieht w ;ι Λ de· Werkstückhalter !14 in seine Stellung I bewegt, m welcher die I.allen i^ ich g.:n/ außeihalb dei W.il/eii 12, 14 bef'nden. und die I I -bei I 50 Iah; en n.ich oben /im Anlage an den Rollen 158. vu-Ί ilie iinteien /ah-ii'.idei 80, 84 m i.W\ liurch Pleil 144 (I ig. 5) angegebene,! Richtung umlauten, so daß die Spil/en 15./ piaklisi.li sofort an der Policru.ii/e 14 /ur Anlage '·'»innen. Die Dauer des Anliegens der Hebel i 30 an den Rollen I 58 bevor der Werkstückhalter 114 die Stellung I erreicht, kann durch justieren der Winkellage des Hebels I 50 in be/ug auf die Welle 86 eingestellt werden, sie ist ledoch notwendigerweise kiir/. um das Lntstehen /u gu>IW· Arbeitsdrücke zwischen den Spitzen 15./ und vier Polierwalze 14 zu verhindern.
/ti Beginn des nachfolgenden Arbeitsganges uc ilen die Hebel 130 aus der Anlage an den Rollen 138 iliiieh die Welle 86 nach unten geschwenkt. Der Werkstück haller 114 wird dadurch freigesetzt, so daß er um die Führungsbolzen 112 schwenken i-.ann. während er sich in die Stellung VII bewegt. Die letztgenannte Stellung der Hebel 130 ist in F i g. 2 und 3 strichpunktiert eingezeichnet.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform (Fig. 4 und ")) ist der Hebe! !30 zweiteilig ausgebildet nr,d weist einen zweiten Hebel 130' auf. der mittels einer Achse 150 an dem ersten Hebel 130 angelenkt ist. Der zweite Hebel 130' stützt sich dabei gegen den ersten Hebel 130 über eine in Senkbohrungen 152 und 154 geführte Druckfeder 156 ab.
Mil dieser Ausführungsform können die Spitzen 15./ erheblich langer gegen die Polierwal/c 14 gedrückt werden und es sind unterschiedliche Arbeitsdrücke einstellbar, indem man die Winkellage des Hebels I 30 in be/ug auf die Welle 86 verstellt und/oder Druckfedern 156 mit unterschiedlicher Harte verwendet. Beispielsweise kann eine verhältnismäßig schwache Feder benutzt werden, wenn die Werkstücke !6 eine leicht abtragbare Silberbeschichtung aufweisen, während bei der Bearbeitung von Werkstücken 16 aus ι Atfreiem Stahl eine starke Feder zu verwenden ware
Line weitere Abwandlurg der neuen Maschine kann dann bestehen, den Hebel 130 (Fig i his 5) aus Federstahl zu fertigen, so daß sich cn; -mnlaehier Aufbau ergibt, der ähnliche Vorteile hat wir du .mhaiul von F ι g. 4 und 5 beschriebene Aiisfühningslo·
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 der Zahnräder sich ebenfalls um ihre durch die Patentansprüche: Stehbolzen gegebene Achse drehen. Diese Drehbewe gung ist jedoch niemals eine volle Umdrehung sondern
1. Maschine zum Polieren der Innen- und lediglich eine Schwenkung um etwa TO .
Außenflächen der Laffe eines Eßlöffels od. dgl., mit ·> Die freie Bewegbarkeii des Werkstückhalter um zwei zueinander parallelen Polierwalzen unter- seine Schwenkachse ist fur den größten feil des schiedliehen Durchmessers und mit einem Werk- gewünschten Bearbeitungsvorganges des Werkstückes Stückhalter zur Halterung des Eßlöffels an seinem insofern erforderlich, als die parallelen Polierwal/en mit Stiel, wobei der Werkstückhalter zwischen zwei einander entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und so motorisch angetriebenen Trägerplatten frei »> ein in den Spalt zwischen die Poherwalzen eingeführtes schwenkbar gelagert ist und der Antrieb die Werkstück immer das Bestreben hat. so weit wie Trägerplatten um eine zu den Walzenachsen parallel möglich in den Schlitz zwischen die Poherwalzen verlaufende Schwenkachse unter Vor- und Rückbe- einzudringen. Über das von den Polierwaizcn in den wegung der Schwenkachse entlang einer Bogen- Schlitz zwischen sich gezogene Werkstück wird daher strecke antreibt, dadurch gekennzeichnet, i> die Bewegung des Werkstückhalter um seine Schwenkdaß die Schwenkbewegung des Werkstückhalters achse gesteuert, d.h. dieser so bewegt, daß die (114) in Richtung auf die im Durchmesser größere Schwenkachse des Werkslückhalters sich immer in der Polierwalze (14) durch ein vom Antrieb (88) für die geringsten Entfernung zu dem jeweils bearbeiteten Trägerplatten (106) mitangetriebenes Hebelgetriebe Punkt des Werkstücks befindet. Wird bei den bekannten (86,130,132) unterstützt ist. κ Maschinen nun mit Hilfe der Träger die Schwenkachse
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekenn- des Werkstückhalters gegenüber den Polierwalzen so zeichnet, daß das Hebelgetriebe (86, 130, 132) aus verschvvenkt bzw. verschoben, daß die Werkstückspitze einer Welle (86) mit darauf befestigten einarmigen aus dem Schiit/ der Polierwal/en herausgefahren wird. Hebein (130) und entsprechenden am Werkstückha!- so unterliegt die Bewegung des Werkstückhalters um !er (114) vorhandenen Anschlägen (132) gebildet isu 25 seine Schwenkachse lediglich der .Schwerkraftwirkung.
3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekenn- d. h. die Werkstückspitze hegt auf der Mantelfläche der zeichnet, daß an dem einarmigen Hebel (130) ein sich drehenden unteren Polierwalze im wesentlichen zweiter Hebei (130') um eine zur Weile (86) parallele nur mit ihrem Eigengewicht auf. Dadurch allein kann Achse (150) schwenkbar gelagert ist und sich mit aber noch keine ausreichende Bearbeitung insbesondeseinem freien Ende gegen den ersten Hebel (130) 30 re der Unterseite der Werkstückspitze erreicht werden, über eine Druckfeder (156) abstützt. so daß bei ;"en bekannten Maschinen der Werkstückhalter mit den Werkstücken bei der Bearbeitung
bestimmter Werkstückabschnitte immer von Hand auf
die Mantelflache der un'eren Polierwalze gedrückt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum 35 werden muß.
Polieren der Innen- und A -jßenflächen der Laffe eines Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, den
Eßlöffels od. dgl., mit ~wei zueinander parallelen Handarbeitsanteil auszuschalten bzw. eine solche
Polierwalzen unterschiede! en Durchmessers und mit Maschine so weiterzubilden, daß die Laffe von Eßlöffeln
einem Werkstückhalter zur Halterung des Eßlöffels an od. dgl. vollautomatisch fertigpoliert werden können,
seinem Stiel, wobei der Werkstückhalter zwischen zwei 40 Bei einer Maschine der eingangs genannten Art ist
motorisch angetriebenen Trägerplatten frei schwenk- diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
bar gelagert ist und der Antrieb die Trägerplatten um Schwenkbewegung des Werkstückhalters in Richtung
eine zu den Walzenachsen parallel verlaufende auf die im Durchmesser größere Polierwalze durch ein
Schwenkachse unter Vor- und Rückbewegung der vom Antrieb für die Trägerplatien mitangetriebenes
Schwenkachse entlang einer Bogenstrecke antreibt. 45 Hebelgetriebe unterstützt ist.
Maschinen dieser Art sind beispielsweise in den Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine ist US-PS 24 58 708 und 2& \2 005 beschrieben. Sie haben also eine zusätzliche Schwcnkeinrichiiing in Form eines zum Feinschleifen und Polieren von Tafelbesteck weite Hebelgetriebes vorgesehen, mit der der Werkstückhaiindustrielle Verwendung gefunden, insbesondere zum ter immer dann zwangsweise schwenkbar ist, wenn er Feinbearbeiten der hohlen bzw. schalenförmig geboge- 50 die zuvor erwähnte Stellung erreicht, bei der die nen Teile (Laffe) von Löffeln und Gabeln. Werkstückspitze aus dem Schlitz zwischen den paralle-
Bei einer solchen Maschine werden mit Hilfe eines len Polierwalzen herausgefahren ist und nur lose auf der
Antriebs an einem Werkstückhalter befestigte Werk- Mantelfläche der unteren Polierwaize aufliegt,
stücke gegenüber zwei parallel zueinander angeoidne- Gerade in diesem Augenblick, in dem auch eine
ten und meist unterschiedliche Durchmesser aufweisen- 55 Bewegungsumkehr der Schwenkachse des Werkstück -
de Polierwalzen so bewegt, daß die schalenförmigen haiters am jeweiligen Endpunkt der Bogenstrecke
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volfständig bearbeitet werden. Dieses wird bei der richtung der Werkstückhalter kurzzeitig so um seine
Maschine dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Schwenkachse geschwenkt, daß die Werkstückspitze
Werkstückhalters, um die sich der Werkstückhalter frei, 60 ebenfalls kurzzeitig gegen die Mantelfläche der
d. h. ohne Wirkung eines Antriebes, bewegen kann, Polierwalze angedrückt wird. Dies geschieht durch auf
längs einer Bogenstrecke auf die beiden Polierwalzen zu einer Welle festgeklemmte Schwenkarme, die gegen
und von ihnen wieder fortbewegt wird. Diese Bewegung einen am Werkstückhalter vorhandenen Anschlag
der Schwenkachse wird mit Hilfe von Trägern erreicht, drücken. Damit erfolgt das bei den bisher bekannten
in denen jeweils die Schwenkachse des Werkstückhai- 65 Maschinen noch von Hand vorzunehmende Andrücken
ters festlegende Führungsboizen gelagert sind. Die der Werkstückspitze an eine der Polierrollen bei der
Träger sind ihrerseits mit Hufe von Stehbolzen an erfindungsgemäßen Maschine jetzt vollautomatisch.
Zahnrädern befestigt, so daß die Träger bei Drehung Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
DE19722240494 1971-10-14 1972-08-17 Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl Expired DE2240494C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18924671A 1971-10-14 1971-10-14
US18924671 1971-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2240494A1 DE2240494A1 (de) 1973-04-19
DE2240494B2 DE2240494B2 (de) 1976-10-28
DE2240494C3 true DE2240494C3 (de) 1977-06-08

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