DE1108153B - Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl.

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Publication number
DE1108153B
DE1108153B DEK34907A DEK0034907A DE1108153B DE 1108153 B DE1108153 B DE 1108153B DE K34907 A DEK34907 A DE K34907A DE K0034907 A DEK0034907 A DE K0034907A DE 1108153 B DE1108153 B DE 1108153B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
knives
machine
clamped
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEK34907A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ostheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEFINE KONRAD
Original Assignee
JOSEFINE KONRAD
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Publication date
Application filed by JOSEFINE KONRAD filed Critical JOSEFINE KONRAD
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Publication of DE1108153B publication Critical patent/DE1108153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/003Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws having a plurality of saw blades or saw blades having plural cutting zones
    • B23D49/006Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws having a plurality of saw blades or saw blades having plural cutting zones with contiguous, oppositely reciprocating saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl. mit mindestens zwei in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegten und dabei infolge der Unterschiedlichkeit ihrer Hin- und Herbewegung mit ihren Seitenflächen aneinandergleitenden, scherend arbeitenden Messern mit gezahnter oder wellenförmiger Schneide.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art erfolgt die Bewegung der beiden Messer stets gegenläufig und mit gleicher Frequenz. Dadurch ist zwar die Schneidleistung schon höher als bei denjenigen Maschinen, bei denen das oder die hin- und herbewegten gezahnten Messer mit einem neben oder zwischen ihnen angeordneten feststehenden gezahnten Messer zusammenarbeiten. Auch bei ihnen läßt sich jedoch die Schneidleistung nach weiter steigern und verbessern.
  • Versuche haben nämlich überrasch;nderweise gezeigt, daß sich eine höhere Schneidlentung und eine zum Teil sogar noch größere Sauberket des Schnittes erzielen läßt, wenn die nebeneininderlaufenden Messer mit unterschiedlicher Frequen; hin- und herbewegt werden. Die Erfindung ist dergemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und -lerbewegungszahlen der beiden jeweils aneinndergleitenden Messer verschieden sind, vorzugsweis, in einem Verhältnis von etwa 2:1 zueinander ste:en. Die unterschiedliche Frequenz für die Messc kann in bekannter Weise dadurch erreicht wrden, daß die Messer entweder über verschiedene Riemen- oder Zahnradgetriebe von dem gleichen Motor aus angetrieben werden oder daß für jede Messerantrieb ein eigener Motor vorhanden ist.
  • Von einer Maschine zum Durnschneiden der flottierenden Fäden von Stickereien >d. dgl. her war es zwar an sich schon bekannt, zwei:usammenarbeitende, in ihrer Längsrichtung hin- and herbewegte gezahnte Messer mit unterschiedlic'@r Frequenz zu bewegen. Diese Maschine konnte daz Fachmann jedoch keinerlei Hinweis darauf gebe, daß sich bei einer Stoffschneidemaschine durch Vrwendung unterschiedlicher Hin- und Herbewegugszahlen für die nebeneinanderlaufenden Messer einfhöhere Schneidleistung erzielen lassen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der 'rfindung ist die Maschine so ausgebildet, daß dei Hin- und Herbewegungsantrieb für zwei jeweils umittelbar nebeneinanderlaufende Messer bei dem inen Messer am einen Ende und bei dem andererMesser am entgegengesetzten Ende angreift. Es anzutreibende Ende jedes Messers ist dabei zwecmäßigerweise in einen mit dem Antrieb verbundene. Spannkopf eingespannt, der gleichzeitig als Führung für das nicht in ihn eingespannte Ende des vom entgegengesetzten Ende her angetriebenen anderen Messers dient.
  • Diese Ausbildung des Antriebs für die Messer ist an sich von Mähmaschinenmessern her bekannt, und sie soll daher nur in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Merkmal des Hauptanspruchs Schutz genießen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maschine können auch solche Stoffe und Stoffpakete geschnitten werden, für die Einmessermaschinen nicht oder nur schlecht geeignet sind, wie z. B. Gummi-, Kunstleder- und Kunstharzfolienpakete, sowie Textilstoffpakete, deren Stofflagen aus Kunststoffäden bestehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine in stationärer Ausführung dargestellt. Es zeigt Bild 1 schematisch eine Seitenansicht der Maschine, Bild 2 einen Längsschnitt durch den oberen Kopf der Maschine, Bild 3 einen Längsschnitt durch den unteren Kopf der Maschine, Bild 4 einen Querschnitt durch den oberen Kopf der Maschine, Bild 5 einen Querschnitt durch den unteren Kopf der Maschine, Bild 6 die Draufsicht auf einen Spannkopf, Bild 7 ein Messer mit wellenlinienförmiger Schneide und Bild 8 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander arbeitende Messer (stark vergrößert gezeichnet).
  • Die Maschine wird gemäß Bild 1 so von einem Tisch 1 getragen, daß die Köpfe 2 a und 2 b des U-förmigen, aus zwei Schalen zusammengesetzten Gehäuses 2 übereinander angeordnet sind. In. diesen Köpfen sind auf mit der Gehäusewand verschraubten Lagerzapfen 3, 4 mittels Kugellagern die zum Erzeugen der Hin- und Herbewegung der Messer 1-1, 12 dienenden Kurbelscheiben 5, 6 gelagert. Diese sind als Riemenscheiben ausgebildet und tragen an ihrer einen Stirnseite die Kurbelzapfen 5 a, 6 a. An diesen Kurbelzapfen greifen die Pleuelstangen 7, 8 an, welche die in den Gehäuseköpfen 2 a, 2 b geführten Spannköpfe 9, 10 in Richtung der Pfeile A, B hin-und herbewegen.
  • Im Spannkopf 9 ist das Messer 11 mit seinem oberen Ende 11 a (vgl. Bild 7) eingespannt, während es mit seinem unteren Ende 11 b im Spannkopf 10 mit Laufsitz geführt ist. Das Messer 12 ist in entsprechender Weise in den Spannkopf 10 eingespannt und im Spannkopf 9 geführt.
  • Beide Messer sind gleiche Stanzteile. Ihre Schneiden sind nur auf einer Seite schräg geschliffen, und zwar so, daß ihre nicht angeschliffenen Flächen in der Maschine aneinanderliegen (vgl. Bild 8). Die wellenförmigen Schneiden arbeiten scherend, da z. B. die eine Kurbelscheibe mit (z=3000 und die andere mit n=1400 Umdrehungen in der Minute arbeitet.
  • Bild 6 zeigt das Profil der Spannköpfe mit der zur Führung für das nicht eingespannte Messerende dienenden Aussparung 9 a bzw. 10a. Das einzuspannende Messerende wird auf den Stift 13 aufgeschoben und mittels der Schraube 14 festgespannt (Bild 3).
  • Die Spannköpfe bestehen in aus der Lagertechnik bekannter Weise aus Messing, Kunstharz, Graphitwerkstoff od. dgl., welche auch ohne besondere Schmierung ein gutes Gleiten der in ihnen zu führenden Messerende gewährleisten. Die Spannköpfe können dabei einteilig hergestellt oder aus mehreren Teilen zusammengeschraubt oder -genietet sein.
  • Zugfedern 14 a belasten Pendel 15, 16, 17, 18 derart, daß deren leicht auswechselbare Rollen 19 die Messer gegeneinanderdrücken. Die Rollen bestehen aus Metall oder Kunstharz und laufen auf Wälzlagern. Diese in den Ansprüchen nicht aufgeführten Konstruktionsmerkmale bilden jedoch keinen Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl. mit mindestens zwei in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegten und dabei infolge der Unterschiedlichkeit ihrer Hin- und Herbewegung mit ihren Seitenflächen aneinandergleitenden, scherend arbeitenden Messern mit gezahnter oder wellenförmiger Schneide, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegungszahlen der beiden jeweils aneinandergleitenden Messer (11, 12) verschieden sind, vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 2:1 zueinander stehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hin- und Herbewegungsantrieb (5 bis 10) für zwei jeweils unmittelbar nebeneinanderlaufende Messer (11, 12) bei dem einen Messer (11) am einen Ende und bei dem anderen Messer (12) am entgegengesetzten Ende angreift.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzutreibende Ende (11a, 12a) jedes Messers in einen mit dem Antrieb (5 bis 8) verbundenen Spannkopf (9, 10) eingespannt ist, der gleichzeitig als Führung (9 a, 10 a) für das nicht in ihn eingespannte Ende (11 b,12 b) des vom entgegengesetzten Ende her angetriebenen Messers dient. In Betacht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 40 945, 392 963, 820 731, 859 i64; schweizerisdie Patentschriften Nr. 157 269, 278 267; USA.-Patenschriften Nr. 369466, 527224, 703 036, 148S658, 2 684 530; Fiat-Bericht über die deutsche Patentanmeldung Sch 124116 VI/3 d.
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