CH278267A - Zum Schneiden von Lagen aus Textilmaterial und dergleichen bestimmte, von Hand führbare Maschine. - Google Patents

Zum Schneiden von Lagen aus Textilmaterial und dergleichen bestimmte, von Hand führbare Maschine.

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CH278267A
CH278267A CH278267DA CH278267A CH 278267 A CH278267 A CH 278267A CH 278267D A CH278267D A CH 278267DA CH 278267 A CH278267 A CH 278267A
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cutting knife
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Mischke Alice
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Mischke Alice
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

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Description


  Zum Schneiden von Lagen aus Textilmaterial und dergleichen bestimmte,  von Hand fährbare Maschine.    Den Gegenstand vorliegender     Erfindun-          bildet    eine zum Schneiden von Lagen aus  Textilmaterial bestimmte Maschine, die sich  auszeichnet durch einen mittels Handgriffes  von Hand     versschiebbaren    Ständer, der eine  (grundplatte hat und auf einer Säule einen       Elektromotor    für den Antrieb eines hin- und       herbeweglichen    geraden     Sehneidmessers    trägt,  welches seitlich an wenigstens ein stationäres,       gezahntes    Messer anliegt, das sich an einem       am    Ständer vorgesehenen Tragteil befindet,

    dein das bewegliche     Schneidmesser    mit dem  Rücken zugekehrt ist, und welchem Tragteil  unten an genannter     CTrundplatte    Halt gegeben  ist.  



       Zweckmässig    wird dem beweglichen     Sehneid-          rnesser    durch ein am Ständer angeordnetes       Schwinghebelwerk    beim Betrieb des Motors  eine bogenförmige     Sehneidbewegung    erteilt.  



       Ferner    ist     zweckmässig    das bewegliche       Sehneidniesser        @@ezahnt    und     zwischen    zwei am  Tragteil befestigten, gezahnten Messern an  geordnet, denen unten an erwähnter Grund  platte Halt gegeben ist und die mit ihrem  rückwärtigen Rand an nach vorn konvergie  renden Flächen des     Tragteils    fest, anliegen.  Dabei sind die     Sehneidzähne    der beiden statio  nären     Messer    zweckmässig um eine halbe  Zahnteilung     zueinander    versetzt.

      Ein derartiges Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    ist. in der Zeichnung       dargestellt.    Es zeigen:         Fig.    1 einen Aufriss mit der Grundplatte  teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Unteransicht der Maschine zu       Fig.    1,       Fig.    3 in grösserem Massstab die Schneid  vorrichtung in Seitenansicht im Sinne der       Fig.    1,       Fig.    4 einen Querschnitt.

   nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3,       Fig.    5 in grösserem Massstab einen Quer  schnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.    3,       Fig.    6 das bewegliche     Messer    in Ansicht,       Fig.    7 die beiden fest.

   angeordneten Mes  ser ohne das bewegliche     Messer    in Ansicht,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    7,       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie       IX-IX    in     Fig.    7 und       Fig.    10 in grösserem Massstab einen Teil  sehnitt nach der Linie     X-_.    in     Fig.    ?.

    Der Ständer der gezeichneten Maschine  besitzt eine Säule 1, die unten mit einer  rechteckigen Grundplatte 2 verbunden ist  und oben einen     zur    Führung der     ITaschine     beim Gebrauch     sowie    zum Tragen derselben  beim Transport dienenden Handgriff 3 auf  weist.. Die     Grundplatte    ? besitzt unten in  ihrer der Säule 1 abgekehrten vordern  Hälfte     zwei    mit     Kugellagern    4 ausgerüstete  Führungsrollen 5, die das Fortbewegen     der     Maschine auf dem Arbeitstisch 6 erleichtern,  auf welchen die geschichteten, z.

   B. aus  Textilgewebe oder ähnlichem bzw. anderem      Material bestehenden Lagen behufs     Zu-          sehneidens    aufgelegt. werden. Auf der Säule  1 ist mit stehender Welle ein Elektromotor 7       montiert,    auf dessen unterer und oberer       Stirnseite    je ein Träger 8 bzw. 9     mittels     eines     Ringteils    fest angeordnet ist. Die bei  den Träger 8 und 9 sind durch eine zur Welle  des     Elektromotors    7 parallel angeordnete,  flache Stange 10 miteinander verbunden.

    Hierzu dienen zwei Schrauben 11 und 12, die       zugleich    zwei Stäbe vereinigen, welche zu  sammen die     Verbindungsstange    10 bilden.  Zwischen den beiden Stäben der Verbin  dungsstange 10 sind ein     unterer    Hebel 13  und ein oberer Hebel     1-1    angeordnet, welche  zwei Hebel auf den     Bolzen    der Schrauben 11  und 12 gelagert und durch Schrauben 1.5 und  16 mit einem senkrechten Lenker 17 verbun  den sind, der ebenfalls aus zwei Stäben gebil  det     ist,        zwischen    welchen die Hebel 1.3 und  14 liegen; die Hebel 13 und 14 bilden mit  dem Lenker 17 zusammen ein Schwinghebel  werk.

   Der obere Hebel 14 ist     mittels    eines  zweiten Armes durch einen obern Lenker 18  mit einem am     Elektromotor    7 vorgesehenen       Kurbelzapfen    19 in Antriebsverbindung ;e  bracht.  



  Am untern     Endteil    des zur Verbindungs  stange 10 parallel angeordneten Lenkers 17  ist zwischen dessen beiden Stäben mittels       zwei    Schrauben 20 das gezahnte Messer 21  befestigt, wobei zwischen diesem und den ge  nannten zwei Stäben gemäss     Fig.    4 je ein  flaches     Füllstück    22 eingelegt ist.. Am un  tern     Endteil    der     Verbindungsstange    10 ist       zwischen    deren beiden Stäben eine Trag  schiene 23 mittels zwei     Schrauben    24 befe  stigt, und zwar unter Zuhilfenahme von zwei       Füllblättchen    25_, welche zu beiden Seiten der  Tragschiene 23 angeordnet sind.

   Am freien  Teil der festen Tragschiene 23 sind auf ge  mäss     Fig.    5 und 9 nach vorn konvergieren  den Flächen die zwei gezahnten Messer 26  und 27     festgeschraubt,    zwischen denen sieh       das    bewegliche     Messer    21 befindet., das seit:  lieh an den festen Messern 26 und 27 An  schlag findet. und mit dem Rücken der Trag  schiene 23     zugekehrt    ist, wodurch dem         Sehneidmesser    21. eine     entsprechend        stabile     Führung gegeben ist.

   Dies     ist    umso wichtiger,  als durch die stationären gezahnten     Messer     26     und    27 das     Schneidgut    in Richtung gegen  die Arbeitsfläche niedergehalten wird, und  erlaubt     anderseits,    mit einem ganz     dünnen          Schneidmesser    zu arbeiten, was für den vor  gesehenen Arbeitszweck     besonders    günstig ist.  Alle vorgesehenen drei     Messer    21, 26 und 27  haben     deieekförmige        Schneidzähne;    das be  wegliche Messer könnte auch     ungezahnt    sein.

    Die Zähne der beiden festen     Messer    26 und  27 besitzen, wie insbesondere aus     Fig.    7 und  8 hervorgeht., an ihren zwei Begrenzungsrän  dern. auf der dem beweglichen     Messer    21  zugekehrten Seite je eine     zugeschärfte          Sehneidkante    26' bzw. 27'.

   Am     beweglichen     Messer 21 haben. die Zähne an ihren zwei       Begrenzungsrändern        zugesehärfte    Sehneid  kanten 21', wovon je die eine dem festen     Mes-          ser    26 und die andere dem festen     Messer    27       benachbart        ist,    bzw.

   an das betreffende     feste          Messer    anliegt, wie sich insbesondere aus       Fig.    6     ergibt.    Wie     hauptsächlich    aus     Fig.    7  zu entnehmen ist, sind die     Schneidzähne    der  zwei festen     Messer    26 und 27 in bezug auf  einander um eine halbe Zahnteilung     versetzt     angeordnet, so dass man mit einem verhält  nismässig kleinen Hub     deh    beweglichen     Mes-          sers    21 auskommt,

       dessen        Antriebsgeschwin-          digkeit    entsprechend erhöht werden kann.       Das    untere     linde    der Tragschiene 23 und der  festen Messer 26     und    27 wird gemäss     Fig.    1  und 2 von einem in der     Längsmittelebene    der  (rundplatte 2 vorgesehenen     Längsschlitz    28  aufgenommen, so dass der     Sehneidvorrichtung     an dieser     Stelle    ein     entsprechender    Halt  gegeben     ist..     



  Zwecks     Gebrauchs    der     beschriebenen    Ma  schine wird der Elektromotor 7     eingeschaltet,     was zur Folge hat,     da.ss    vom Kurbelzapfen 19  aus über den     obern    Lenker 1.8 und den He  bel 1.4 dem fernerhin vom Hebel 13 getrage  nen senkrechten Lenker 17 eine schwingende  Hin- und     Herbe-,v        egung    erteilt wird, wie in       Fig.    1 durch Pfeile     angedeutet    ist.

       Das          Schneid.messer    21 wird dementsprechend in  seiner Längsrichtung zwischen den beiden           stationären        -Messern    26 und 27 hin- und her  bewegt., wobei sich im Zusammenwirken des       bewegten        Schneidmessers    21 mit den beiden  festen     Messern    26 und 27 eine Scherenwir  kung ergibt;

   das bewegte     Schneidmesser    21       beschreibt    eine bogenförmige Bewegungs  bahn, wodurch die     Schneidwirkung    der       Schneidv        orrichtung        noch    begünstigt. wird, zu  mal das Arbeitsgut an den Zähnen der     zwei     festen     Messer        Widerlialt    findet, wodurch es  (im Interesse eines sauberen Schnittes) am       seitlichen    Ausweichen verhindert ist, Die Ma  schine wird mittels des     Griffes    3 in der       erforderlichen        Weise    von Hand geführt.

   Die  Säule 7 des     -Maschinenständers    besitzt gemäss       Fig.    2 dreieckigen Querschnitt, wobei durch  die eine Ecke     dieses    Dreiecks eine in der     lIö-          henriclitun        r    der Säule     verlaufende    Kante l'  gebildet. ist, welche in der     Längsmittelebene     der Grundplatte 2 und somit in der Ebene  des beweglichen     '-',ehneidinessers    27 liegt, so  dass die infolge     Zerschneidens    der     geschieh-          t.eten    Stoff- bzw.

       -laterialla(,-en    an der Trenn  stelle sich ergebendem     31aterialteile    an der  genannten Kante 1' der Säule 7 fortlaufend       seitlich    weggedrängt und damit auseinander  gedrängt werden, was     natur;einäss    die       Schneidarbeit    erleichtert bzw.     begünstigt.     



  Es hat sieh gezeigt, dass sich     niit    einer       Schneidvorriehtun        g    beschriebener Art eine  hervorragende     Schneidwirkung,    auch bei       griderstandsfesterem    Material, als es Textil  gewebe ist, erreichen und ohne spezielles  Schleifen     (lei-        Messer    ohne weiteres beibehal  ten lässt,

       indem    die     Schneidzähne    der     seitlich          aneinanderliegenden        -Messer    bei der Betäti  gung der     Schneidvorriclitung        durch    den An  triebsmotor ständig aneinander reiben und  folglich fortgesetzt nachgeschärft werden.

   Es  erübrigt sich daher, an der Maschine selbst  eine     Schleifvorrichtung    anzuordnen, die übri  gens den Bau der Maschine kompliziert; zu  dem sind     solche    Schleifvorrichtungen verhält  nismässig häufig von Zeit zu Zeit vorüber  gehend einzuschalten, was für die Bedienungs  person, bei angetriebener     Sehneidvorrichtung,     eine besonders grosse Gefahr für Handver  letzungen bedeutet.

       Gewünschtenfalls    kann    für die Möglichkeit gesorgt werden, die vom  festen Messerpaar 26, 27 für das     antreibbare          -Messer    21 gebildete seitliche Führung in der       'Weite    einstellen und dadurch den seitlichen  Druck des festen Messerpaares<B>2</B>6, 27 auf das  bewegliche mittlere Messer 21 verändern zu  können.  



  Die     Ständersäule    könnte auch in der  Weise gestaltet, werden, dass sie in den Be  reich der Tragschiene 23 oder sogar des festen  Messerpaares 26, 27 hineinragt und an die Sei  ten dieser Teile anschliessende schräge     Ab-          lenkfläehen    für die Materiallagen aufweist;  die Säule besässe dabei in ihrem entsprechen  den Teil eine senkrechte Nute zur Aufnahme  der Tragschiene 23 bzw. gegebenenfalls auch  des     Messerpaares    26, 27, das aber unter Um  ständen auch direkt an erwähnter Säule befe  stigt werden könnte.

   Es ist auch denkbar, für  die     Sehneidvorrichtung    nur zwei gezahnte       1-lesser    vorzusehen, wovon das eine fest ange  ordnet und das andere durch den     -Motor        an-          treibbar    ist.  



  An der Maschine ist zweckmässig eine  Handschutzvorrichtung vorgesehen, welche       zwecks    Gebrauchs der Maschine ausserhalb  des Bereichs der     Schneidvorrichtung    bewegt  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zum Schneiden von Lagen aus Textil material und dergleichen bestimmte Maschine, gekennzeichnet. durch einen mittels Hand griffes von Hand verschiebbaren Ständer, der eine Grundplatte hat und auf einer Säule einen Elektromotor für den Antrieb eines hin- und herbeweglichen geraden Sehneidniessers trägt, welches seitlich an we nigstens ein stationäres, gezahntes Messer an liegt, das sich an einem am Ständer vorge sehenen Tragteil befindet, dem das beweg liche Schneidmesser mit dem Rücken zuge kehrt ist, und welchem Tragteil unten an ge nannter Grundplatte Halt gegeben ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sclineidmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem beweglichen Schneidmesser über ein am Ständer angeord netes Schwinghebelwerk beim Betrieb des Motors eine bogenförmige Schneidbewegung erteilt wird. 2. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das bewegliche Schneidmesser von einem Lenker getragen wird,, der zwei am Ständer gelagerte Schwinghebel verbindet.
    3. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das bewegliche Schneidmesser ge zahnt und zwischen zwei am Tragteil befestig ten gezahnten 11lessern angeordnet ist, denen unten an erwähnter Grundplatte Halt gege ben ist und die mit ihrem rückwärtigen Rand an nach vorn konvergierenden Flächen des Tragteils fest anliegen, und wobei die Schneid- zähne der beiden stationären Messer um eine halbe Zahnteilung zueinander versetzt sind.
    4. Sehneidmaschine naeli Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass alle drei Messer spitze Schneidzähne haben und die Schneidzähne der beiden äussern -Messer nach der dem be weglichen mittleren Schneidmesser zuge kehrten Seite hin an ihren Rändern zuge- schä.rft sind,
    und dass ferner je der eine Rand der Sehneidzähne des mittleren Sehneidmessers nach dein einen und der an dere Rand nach dem andern seitlichen --Messer hin zugesehärft ist. 5. Sehneidmasehine nach Patentanspruch und Unteranspüehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Ebene des beweg lichen Sehneidmessers die Schnittlinie (1') von zwei winklig zueinander stehenden Flä chen erwähnter Säule liegt, welche Trenn= Flächen für das geschnittene Gut bilden.
    6. Schneidmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5.
CH278267D 1947-10-09 1947-10-09 Zum Schneiden von Lagen aus Textilmaterial und dergleichen bestimmte, von Hand führbare Maschine. CH278267A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108153B (de) * 1958-05-19 1961-06-08 Josefine Konrad Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl.
DE1134500B (de) * 1957-08-02 1962-08-09 Krauss & Reichert Spezialmasch Schaumstoffzuschneidemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134500B (de) * 1957-08-02 1962-08-09 Krauss & Reichert Spezialmasch Schaumstoffzuschneidemaschine
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