CH536172A - Als Handgerät ausgebildete Bandschleifmaschine, insbesondere Einhandbandschleifmaschine - Google Patents

Als Handgerät ausgebildete Bandschleifmaschine, insbesondere Einhandbandschleifmaschine

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CH536172A
CH536172A CH292672A CH292672A CH536172A CH 536172 A CH536172 A CH 536172A CH 292672 A CH292672 A CH 292672A CH 292672 A CH292672 A CH 292672A CH 536172 A CH536172 A CH 536172A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
guide roller
grinding machine
roller
sanding
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Application number
CH292672A
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English (en)
Inventor
Attinger Karl
Original Assignee
Stoll Kg Kurt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine als Handgerät ausgebildete Bandschleifmaschine, insbesondere Einhandbandschleifer, vorzugsweise zum Bearbeiten von Falzen, aber auch Fasen, Kanten od. dgl. an Holz-, Kunststoff- oder Metallteilen, mit einem über eine motorisch angetriebene Rolle und über eine nicht angetriebene, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle laufenden endlosen Schleifband.



   Bei der Fertigung und beim Einbau von Türen, Fensterflügeln, Möbelteilen oder ähnlichen, aus Holz bestehenden Teilen oder auch bei länger im Gebrauch befindlichen Teilen ergibt sich vielfach die Notwendigkeit, Falze und Fasen nachzuschleifen und für den jeweiligen Einbaufall den Anschlussmassen anzupassen. Diese bekannten Schleifmaschinen sind jedoch für diesen Zweck nur bedingt tauglich, weil hier die Gefahr besteht, dass der zu schleifende Falz insbesondere im Winkelstück rund- oder eingeschliffen oder aber abgestuft geschliffen oder die zu schleifende Fase rundgeschliffen wird.



   Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Bandschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein exaktes Nacharbeiten von Holzteilen möglich ist und bei der das Schleifband im Bereich der Umlenkrollen keine Vertiefungen in das zu schleifende Gut einarbeitet.



   Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Umlenkrolle als Leitrolle ausgebildet ist, dass zusätzlich zwischen der Umlenkrolle und der Antriebsrolle für das Schleifband eine das Schleifband führende Führungsrolle sowie ein Auflage- oder Führungsblech, das im Bereich des Schleifbandes im wesentlichen plan ausgebildet ist, angeordnet sind und dass dem über dem Schleifband liegenden, parallel oder annähernd parallel zum Schleifband ausgerichteten Elektromotor ein Kegeltrieb nachgeschaltet ist, der mit der Antriebsrolle für das Schleifband mittels eines Zahnriemens in Wirkverbindung steht.



   Die erfindungsgemässe Bandschleifmaschine soll nun im folgenden näher erläutert werden, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss,
Fig. 2 einen Grundriss, teilweise geschnitten und
Fig. 3 einen Seitenriss in teilweiser Schnittdarstellung, der erfindungsgemässen Bandschleifmaschine,
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Einzelheiten der Bandschleifmaschine nach der Erfindung und
Fig. 7 die Anordnung eines Späneabsaugstutzens an der erfindungsgemässen B   andschleifmaschine.   



   Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemässe Bandschleifmaschine im wesentlichen aus vier Baugruppen, nämlich dem Motor 1, einem Getriebeteil 2 (vgl. auch Fig. 2), dem das Schleifband und die verschiedenen, später noch näher beschriebenen Rollen aufnehmende Gehäuse 3 und einem Anschlag 4. Der Elektromotor 1 ist in einem Gehäuse 5 untergebracht, das gleichzeitig so ausgebildet ist, dass es als Griff für die erfindungsgemässe Bandschleifmaschine dient.



   Der Aufbau des dem Elektromotor 1 nachgeschalteten Getriebes, das in dem Gehäuse 2 untergebracht ist, ergibt sich insbesondere aus Fig. 2. Die Antriebswelle 6 des Elektromotors 1 trägt ein Ritzel 7, das mit dem Tellerrad 8 in treibender Verbindung steht. Ausserdem ist am Ritzel ein Dichtring 40 angeordnet, der an seinem Mantel mit   Öl-    bzw.



  Fettrückförderrillen versehen ist. Das Tellerrad 8 ist drehfest mittels einer Passfeder 9 mit der Welle 10 verbunden.



  Diese ist, wie bei 11 und 12 dargestellt, in Wälzlagern gelagert. Ausserdem trägt die Welle 10 eine Zahnriemenscheibe 13, auf die später noch näher eingegangen wird.



  Das Getriebegehäuse   2 ist    mittels zweier Gehäusedeckel 14 und 15 verschlossen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Gehäusedeckel 14 gleichzeitig das Wälzlager 11 aufnimmt.



  Ausserdem wird mit Hilfe des Gehäusedeckels 14 das Zahnspiel zwischen dem Ritzel 7 und dem Tellerrad 8 eingestellt.



   Aus Fig. 1 und Fig. 3 geht der Aufbau des das Schleifband und die verschiedenen Rollen aufnehmenden Gehäuses 3 hervor. Im Gehäuse 3 sind eine Antriebsrolle 16 für das Schleifband (nicht gezeichnet), eine Leitrolle 17 und eine Führungsrolle 18 gelagert. Ausserdem ist am Gehäuse 3 ein Führungsblech 19 angeordnet, das zweckmässigerweise und wie in Fig. 1 gezeigt zwei Langlöcher 20 besitzt, die von Flügelschrauben 21 durchsetzt sind. Die Flügelschrauben 21 sind mit dem Gehäuse 3 verbunden. Mit Hilfe dieser Langlöcher 20 und der leicht zu lösenden bzw. festzudrehenden Flügelschrauben 21 lässt sich das Führungsblech 19 gemäss Pfeil 22 in der Höhe verstellen. Durch diese Höhenverstellung des Führungsbleches 19 kann die Auflage verschieden starken Schleifbändern angepasst werden, so dass auch in diesem Fall ein ebenes Schleifen gewährleistet ist.

  Ein Kippen des erfindungsgemässen Bandschleifgerätes wird durch die Anordnung des Führungsbleches 19 wirksam verhindert.



  Die Leitrolle 17 ist, wie Fig. 6 zeigt, zweigeteilt (Teile 17' und 17") und zentral gelagert. Hierzu ist ein Leitrollenträger 39 vorgesehen, der zwischen die Leitrollenteile 17' und 17" eingreift und am Schleifschuh 42 in Längsrichtung (Pfeil 43) verschiebbar befestigt und mittels eines Sicherungsstiftes 47 gesichert ist. Damit das auf der Leitrolle 17 ablaufende, nicht gezeichnete Schleifband unter entsprechender Spannung gehalten wird, ist zwischen dem Schleifschuh 42 und dem Leitrollenträger 39 eine Druckfeder 44 angeordnet, die entgegen der Richtung des Pfeiles 43 wirkt. Die Druckfeder 44 wird in ihren beiden Endbereichen von zapfenförmigen Vorsprüngen 45 und 46 gehalten, wobei der Vorsprung 45 am Schleifschuh 42 und der Vorsprung 46 am Leitrollenträger 39 angeordnet ist.

  Der Leitrollenträger 39 weist eine Aussparung 48 auf, ausserdem ist innerhalb des Schleifschuhs 42 ein schwenkbarer Arretierhebel 49 angeordnet. Um das Schleifband zu wechseln, wird auf die Leitrolle 17 und damit auf den Leitrollenträger 39 eine in Richtung des Pfeiles 43 wirkende Kraft ausgeübt, die grösser als die von der Druckfeder 44 ausgehende Kraft ist, so dass der Leitrollenträger 39 in Richtung des Pfeiles 43 verschoben wird, bis der Kopf des Arretierhebels 49 in die Aussparung 48 eingreift und den Leitrollenträger 39 in dieser Lage fixiert. Ist das neue Schleifband aufgelegt, so wird die Arretierung gelöst und das Band gespannt.



   Schliesslich ist, wie bereits ausgeführt, an der erfindungsgemässen Bandschleifmaschine ein Anschlag 4 vorgesehen.



  Dieser Anschlag 4 ist (siehe Fig. 3) im wesentlichen kastenförmig ausgebildet, und eine der Seitenflächen (Seitenfläche 23) stellt die Anschlagfläche dar. Sie trägt, wie in Fig. 3 gezeigt, einen abriebfesten Belag 24, der gleichzeitig in leichtes Gleiten der Anschlagfläche an der Gegenfläche ermöglichen und eine Beschädigung derselben verhindern soll. Der Anschlag 4 ist mit dem Gehäuse 3 über einen etwa U-förmigen Bügel 25 verbunden. Dieser Bügel 25, der auch gekröpft sein kann (hier nicht näher gezeigt), greift in eine Bohrung am Gehäuse 3 ein, die gemäss Fig. 5 mit 26 bezeichnet ist. Der Bügel 25 und damit der mit ihm verbundene Anschlag 4 ist in der Bohrung 26 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Längsmittelachse der Bohrung 26, verschiebbar und kann mit Hilfe einer als Rändelschraube 27 ausgebildeten Schraube in der Bohrung 26 festgestellt werden.

   Auf diese Weise lässt sich der Anschlag 4 auf jede gewünschte Schleifbreite einstellen.



   Es sei nun noch näher auf die Ausbildung der verschiedenen, das Schleifband tragenden Rollen sowie auf die Art des Antriebes der Antriebsrolle 16 eingegangen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Führungsrolle 18 in ihren axialen End  bereichen auf zwei Gleitbüchsen 28 und 29 gelagert. Diese Gleitbüchsen 28 und 29 können beispielsweise aus einem Sinterwerkstoff bestehen, der in der Lage ist, Schmierstoff aufzunehmen und zu behalten, so dass diese Lager auf Lebenszeit geschmiert sind. Die Führungsrolle 18 trägt an ihren Rändern Anlaufbords 30 und 31 für den Anlauf des hier nicht dargestellten Schleifbandes. Diese Anlaufbords 30 und 31 können beispielsweise auf die Führungsrolle 18   aufge    schrumpft sein. Auch die Leitrolle 17 kann, wie hier nicht näher dargestellt, Anlaufborde tragen, um dem Schleifband eine gute axiale Führung zu geben.

  Soll die erfindungsgemässe Bandschleifmaschine zum Schleifen von Falzen eingesetzt werden, so entfallen die Anlaufborde an der Leitrolle 17.



   Die Gestaltung der Antriebsrolle 16 geht vor allem aus Fig. 3 hervor. Die Antriebsrolle 16 für das Schleifband ist vorzugsweise in Wälzlagern 33 und 34 gelagert. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist die Antriebsrolle 16 einstückig mit der Zahnriemenscheibe 35 ausgebildet und trägt einen rutschfesten Belag 32, z. B. aus Gummi, um die Antriebskraft sicher auf    < las    Schleifband übertragen zu können.



  Die Zahnriemenscheibe 35 und damit die Antriebsrolle 16 werden mittels eines Zahnriemens 36 (Fig. 3 in Teildarstellung gezeigt) angetrieben, wobei der Zahnriemen 36 ausserdem auf der Zahnriemenscheibe 13 aufliegt (vgl. Fig. 2).



  Zweckmässigerweise ist wenigstens der eine Rand der Zahnriemenscheiben 13 bzw. 35 mit einem Anlaufbord versehen, der bei der Zahnriemenscheibe 13 mit 37 und bei der Zahnriemenscheibe 35 mit 38 bezeichnet ist.



   In Fig. 7 ist schliesslich die Anordnung eines Absaugstutzens 50 an der erfindungsgemässen Bandschleifmaschine gezeigt. Der Absaugstutzen 50, mit dem die beim Schleifen entstehenden Schleifspäne abgesaugt werden sollen, ist am Gehäuse 3 im Bereich der Leitrolle 17 durch Schrauben (nicht dargestellt) lösbar befestigt und steht, wie nicht weiter gezeigt ist, mit einem Sauggerät in Verbindung. An der Saugseite des Absaugstutzens 50 sind mehrere Schlitze 51 angebracht, so dass sämtliche Späne vom Saugstrom des Absaugstutzens 50 erfasst werden.



   Mit der vorliegenden Erfindung wurde also eine Bandschleifmaschine geschaffen, bei der eine exakte Bandführung, insbesondere in axialer Richtung, in bezug auf die verschiedenen Rollen, gewährleistet ist. Das Schleifband kann beim Schleifen, insbesondere beim Schleifen von Türfalzen, nicht quer zum Schleifbandverlauf, d. h. seitlich, ausweichen. Durch die kompakte Bauweise und die Ausbildung des Motorgehäuses als Griff ergibt sich ein handliches Schleifgerät.



  Schliesslich wird die exakte Führung des Schleifbandes durch die Anordnung eines Führungsbleches weiter erhöht und gleichzeitig verhindert, dass sich im Bereich der Rollen beim Schleifen Vertiefungen im zu schleifenden Gut ergeben. Derartige unerwünschte Vertiefungen im zu schleifenden Gut treten in der Praxis bei den bekannten Schleifgeräten insbesondere bei erhöhtem Schleifdruck auf. Auch verhindert das Führungsblech mit Sicherheit ein Kippen der Bandschleifmaschine in Längsrichtung, wodurch ein Verkanten des Schleifbandtisches mit all seinen unerwünschten Folgen eintreten würde.

   Aufgrund der günstigen Masseverteilung der Bandschleifmaschine, insbesondere wegen ihrer im Vergleich zu den übrigen Abmessungen geringen Breite, rückt der Schwerpunkt der Maschine nahe an die zu schleifende Fläche des Falzes, so dass auch ein Kippen in Querrichtung wegen des kleinen Kippmomentes nicht zu befürchten ist. Die Maschine lässt sich sehr leicht mit einer Hand bedienen, so dass die Schleifarbeit sehr leicht auszuführen ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Als Handgerät ausgebildete Bandschleifmaschine, insbesondere Einhandschleifer, vorzugsweise zum Bearbeiten von Falzen, Fasen, Kanten od. dgl. an Holz-, Kunststoff- oder Metallteilen, mit einem über eine motorisch angetriebene Rolleundüber eine nicht angetriebene, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle laufenden endlosen Schleifband, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle als Leitrolle (17) ausgebildet ist, dass zusätzlich zwischen der Umlenkrolle (17) und der Antriebsrolle (16) für das Schleifband eine das Schleifband führende Führungsrolle (18) sowie ein Auflageoder Führungsblech (19), das im Bereich des Schleifbandes im wesentlichen plan ausgebildet ist, angeordnet sind, und dass dem über dem Schleifband liegenden, parallel oder annähernd parallel zum Schleifband ausgerichteten Elektromotor (1) ein Kegeltrieb (7,
    8) nachgeschaltet ist, der mit der Antriebsrolle (16) für das Schleifband mittels eines Zahnriemens (36) in Wirkverbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (19) eine seitliche Abkantung aufweist, in der zwei Langlöcher (20) angeordnet sind, durch die jeweils eine mit dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine verschraubbare Flügelschraube (21) hindurchgreift.
    2. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer z. B. einen abriebfesten gleitfähigen Belag tragenden Anschlagfläche versehener Anschlag (4) vorgesehen ist, der quer zum Schleifbandverlauf verstellbar und in der jeweiligen Lage feststellbar ist.
    3. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (4) kastenförmig ausgebildet ist und eine der Seitenflächen (23) die Anschlagfläche darstellt.
    4. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (4) über einen etwa Uförmigen, im Bereich des Anschlags gekröpften Bügel (25) mit dem Gehäuse (3) der Schleifmaschine verbunden ist, wobei der Bügel (25) in eine Bohrung am Gehäuse (3) verschiebbar eingreift und mittels einer vorzugsweise als Rändelschraube (27) ausgebildeten Schraube feststellbar ist.
    5. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6) des in einem als Griff dienenden Gehäuse (5) untergebrachten Motors (1) ein mit einem Tellerrad (8) in Eingriff stehendes Ritzel trägt, wobei das Tellerrad (8) wälzgelagert ist und die Welle (10), mit der das Tellerrad (8) drehfest verbunden ist, eine Zahnriemenscheibe (13) trägt, die über einen Zahnriemen (36) mit einer koaxial zur Antriebsrolle (16) für das Schleifband angeordneten und z. B. mit ihr einstückigen zweiten Zahnriemenscheibe (35) in Verbindung steht.
    6. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (18) seitliche Anlaufborde (30, 31) für das Schleifband trägt.
    7. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Rand der Zahnriemenscheiben (13, 35) mit einem Anlaufbord (37 bzw.
    38) für den Zahnriemen (36) versehen ist.
    8. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (17) seitliche Anlaufborde für das Schleifband trägt.
    9. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (18) auf zwei in ihren axialen Endbereichen angeordneten Gleitbüchsen (28, 29), die beispielsweise aus einem porösen, schmierstoffaufnehmenden Sinterwerkstoff bestehen, gelagert ist.
    10. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (17) zweigeteilt ist (Teile 17' und 17") und zentral an einem zwischen die Leitrollen teile (17', 17") eingreifenden, z. B. am Schleifschuh (42) längsverschiebbaren Leitrollenträger (39) gelagert ist.
    11. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Leitrolle (17) tragenden Leitrollenträger (39) und dem Schleifschuh (42) eine von zapfenförmigen Vorsprüngen (45, 46) gehaltene Druckfeder (44) angeordnet ist.
    12. Bandschleifmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschuh (42) einen schwenkbaren Arretierhebel (49) trägt, der in der einen, entgegen der Wirkung der Druckfeder (44) eingenommenen Stellung des Leitrollenträgers (39), in eine Aussparung (48) am Leitrollenträger (39) eingreift.
    13. Bandschleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (3) im Bereich der Leitrolle (17) ein im Bereich seiner saugseitigen Öffnung mehrere Schlitze (51) aufweisenden Absaugstutzen (50), der mit einem Sauggerät verbindbar ist, angeordnet ist.
CH292672A 1971-03-12 1972-02-29 Als Handgerät ausgebildete Bandschleifmaschine, insbesondere Einhandbandschleifmaschine CH536172A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168531A1 (de) * 1983-04-26 1986-01-22 Skil Nederland B.V. Schleifvorrichtung
EP2039471A2 (de) * 2005-01-21 2009-03-25 The Black&Decker Corporation Bandschleifmaschine

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EP2039471A3 (de) * 2005-01-21 2013-09-18 The Black&Decker Corporation Bandschleifmaschine

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AT317030B (de) 1974-08-12
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