DE622022C - Schleifgeraet fuer zweischneidige Rasierhobelklingen bei gleichzeitiger Bearbeitung der vier Schneidenflaechen - Google Patents

Schleifgeraet fuer zweischneidige Rasierhobelklingen bei gleichzeitiger Bearbeitung der vier Schneidenflaechen

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DE622022C
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezweckt, durch eine kreisende Schleifbewegung zwischen Klinge und Schleifmittel und durch Vermeidung jeglicher Biegungsbeanspruchung der Klinge sowie durch Mittel, die verhindern, daß in jenem Teil der kreisenden Schleifbewegung, in dem das Schleifen gegen die Schneide erfolgt, die Schneidenkante von dem Schleifmittel nicht berührt wird, einen einwandfreien Schliff zu gewährleisten.
Hierzu werden erfindungsgemäß an den Längsseiten zweier gegeneinander unverschieblicher Gehäuseteile federbelastete Schleifkörper so geführt, daß eine in kreisende Bewegung versetzte Rasierklinge mit den paarweise einander gegenüberstehenden Schleifkörpern ein Keilgetriebe bildet, demzufolge die Schleifkörper bei jeder Kreisbewegung der Klinge nicht nur senkrecht zu dieser eine Aufundabbewegung, sondern auch in ihrer Ebene, quer zur Schneide, eine pendelnde Hinundherbewegung vollführen. Während die erstere Bewegung das Schleifen der Klinge ermöglicht, wird durch letztere der Schleifwinkel einer periodischen Änderung unterworfen und damit der Bedingung entsprochen, daß das Schleifen nicht gegen die Schneide der Rasierklinge erfolgt. Die Größe der periodischen Änderung des Schleifwinkel's wird durch ein freies Spiel der Schleifkörper in ihren Führungen bestimmt.
In beiliegender Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt, und zwar im oberen Teil desselben teils durch die Lagerung der Schleifkörper und im unteren Teil durch die Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt des geschlossenen Gerätes mit zwischengeklemmter Rasierklinge,
Fig. 3 die Aufsicht auf den unteren Gehäuseteil, und zwar links gebrauchsfertig und rechts nach Entfernung der Deckplatte und der· Schleifkörper,
Fig. 4, S, 6 und 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die Schleifkörper und die Antriebsvorrichtung in den vier den Schleifvorgang kennzeichnenden Lagen des Schleifkörpers zu der Rasierklinge und
Fig. 8 und 9 schematisch die Änderung der
Schleifwinkel gegenüber der Schneide der Klinge.
Nach der Darstellung besteht das Gerät aus den beiden aus Kunststoff hergestellten, einander, gleichen Gehäuseteilen ι und 2, in deren beiderseitigen Leisten 3 die Schleifkörper 4 auf Federn 5 lagern. Nur einige der Schleifkörper sind dargestellt. Die Schleifkörper sind ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Sie bilden an der der Klinge zugewendeten Seite Schleifzähne (5, in die das Schleifmittel in Pulverform eingepreßt ist und die so angeordnet sind, daß sie mit geringem Spiel in die Lücken der gegenüberstehenden Schleifkörper treten. Die Federn 5 lassen sowohl das Pendeln als auch die Auf- und Abwärtsbewegung des Schleifkörpers ohne axiales Spiel zu. Das mittels der Schrauben 9 an das Gehäuse befestigte Deckao blech 10 dient zur Begrenzung' der beiden Bewegungen der Schleifkörper. Die Ecken des Deckbleches 10 tragen auf der einen Schmälseite angenietete Führungsstifte 11 mit einem am Deckblech sitzenden Bund, während auf der anderen Schmalseite entsprechende Löcher 12 vorgesehen sind, in die die Führungsstifte des Deckbleches des anderen Gehäuseteiles leicht eingeführt werden können. Dies hat den Zweck, die beiden Gehäuseteile unverschiebbar und unverwechselbar in einem gewissen Abstand voneinander so zu halten, daß die Zähne des einen in die Zahnlücken des anderen Schleifkörpers ohne gegenseitige Berührung treten.
Im Boden des unteren Gehäuseteiles 2 sind die drei in Fig. 1 und 3 ersichtlichen Lagerbolzen 13 eingepreßt, auf denen die zum Antrieb ■ der Rasierklinge 14 dienenden beiden Mitnehmerrollen 15 und die Zwischenrolle 16 drehbar gelagert sind. Sämtliche Rollen greifen unterhalb des Deckbleches mittels Zahnräder gleicher Zähnezahl ineinander und sind als Schnurrolleri ausgebildet. Eine beiderseits aus dem Gehäuseteil herausgeführte Antriebsschnur 17 ist in der aus den Fig. ι und 3 ersichtlichen Weise um die Rollen geführt und bewirkt den Gleichlauf der exzentrisch an beiden Außenrollen 15 vorgesehenen Mitnehmer 18, die mit einer gehärteten Stahlhülse 19 bewehrt sind. Die beiden runden Ausnehmungen 20 im Deckblech 10 gestatten den Durchtritt dieser Mitnehmer, nicht aber das Herausfallen der Außenrollen.
Es ist selbstverständlich, daß sowohl der Durchmesser der beiden Mitnehmer als auch ihre Entfernung voneinander der Lochung der Rasierklinge entsprechen müssen. Hingegen muß die Entfernung der Innenkante der Schleifzähne der einen Seite von der Außenkante der Schleifzähne der anderen Seite geringer sein als die Breite der Rasierklinge, damit die Schneidenflächen der Rasierklinge nicht außer Eingriff mit den Schleifkörpern kommen.
Eine über die beiden Mitnehmerstifte 18 gesteckte Rasierklinge 14 verhindert beim Schließen des Gerätes das Ineinandertreten gegenüberstehender Schleif zähne und stellt sich vermöge der gleich großen, aber entgegengesetzt gerichteten, den Schleifdruck erzeugenden Federkräfte auch dann genau in die Mitte des durch den Bund der Führungsstifte 11 gebildeten Spaltes zwischen den beiden Gehäuseteilen ein, wenn die Schleifkörper beiderseits nicht gleich weit von der Klinge überdeckt werden (s. Fig. 2).
Wird nun die etwas gespannte Antriebsschnur 17 hin und her gezogen bzw. bei ruhender Schnur das Schleifgerät entlang derselben hin und her geführt, so wird die Rasierklinge eine in ihrer Ebene kreisende Bewegung vollführen. Durch den freien Spalt zwischen den beiden Gehäuseteilen, sowohl in der Richtung der Schnur als auch quer zu dieser betrachtet, äußert sich die Kreisbewegung der Klinge als Hinundherbewegung, deren Größe dem zweifachen Exzenterradius der Mitnehmer 18 entspricht. Zwischen den schräg gestellten Schleifflächen zweier den Schleif winkel bildenden Schleifkörper wirkt die Schneide der Rasierklinge als Keil, so daß bei Bewegung der Schneide gegen den Schleifwinkel die beiden Schleifkörper unter Überwindung der auf diesen lastenden Federkraft voneinander getrieben und bei Bewegung der Schneide aus dem Schleif winkel heraus sich durch die Feder, ohne die Auflage mit den Schneidflächen zu verlieren, einander nähern. In der Folge wird erstere Bewegung als \rorgang, letztere als Rückgang der Schneide bezeichnet.
Der der Erfindung zugrunde liegende Schleif Vorgang läßt sich an den vier Darstellungen der Fig. 4 bis 7 verfolgen: Nach Fig. 4 hat die Rasierklinge 14 ihren Rückgang gegenüber dem rechten Schleifkörper 4 beendet, der sich an die innere Kante des Längsschlitzes im Deckblech 10 angelehnt hat. In dieser Lage bildet die Schleiffläche mit der des nicht gezeichneten oberen Schleifkörpers den größten Schleifwinkel, wie dieser in Fig. 8 dargestellt ist. Der Mitnehmer 18 ist hierbei vollkommen links gestellt. Während bei dieser Stellung der rechte Schleifkörper am weitesten aus dem Deckblech 10 hervortritt, hat der linke Schleifkörper, gegenüber dem der Vorgang der Klinge soeben beendet wurde, seine tiefste Lage er reicht,, wobei sich dessen Zähne, an die äußere Kante des' Schlitzes im Deckblech 10 anlehnen.
Wird nun der Mitnehmer 18 ein kleines Stück weiterbewegt (Fig. 4), so nimmt die Klinge die entgegengesetzte Bewegungsrichtung an, was zur Folge hat, daß die Schleifkörper nach rechts geschwenkt werden. Hierdurch ist also für die linke Schneide bei vergrößertem Schleifwinkel der Rückgang und für die rechte bei verkleinertem Schleifwinkel der Vorgang eingeleitet worden.
Daß die Änderung des Schleifwinkels unmittelbar nach Durchgang des Mitnehmers durch die in Fig. 4 bzw. Fig. 6 dargestellte Totpunktlage stattfindet, geht aus folgender Überlegung hervor: Der auf der Schneiden-
t5 fläche der Rasierklinge lastende Federdruck setzt der Verschiebung der Klinge auf der Schleiffläche des Schleifkörpers einen Widerstand entgegen, der von der Größe der Reibung abhängig ist. Da aber diese Kraft im Vergleich zu der zur Verstellung der Schleifkörper erforderlichen Kraft sehr groß ist; folgt, daß bei Richtungsumkehr der Rasierklinge zunächst der Schleifkörper bis zu seinem Anschlag im Deckblechschlitz verstellt werden muß, bevor die eigentliche Schleifarbeit beginnen kann. Ist dies erfolgt (Fig. 5), dann wird bei weiterem Vorgang der Schneide der Schleifkörper gegen die Kraft der Feder so lange in das Gehäuse gedrückt, bis die andere Totpunktlage des Mitnehmers erreicht wird (Fig. 6). Bei weiterer Drehung der Mitnehmerrolle, gleichgültig in welchem Drehungssinn, ändert die Klinge in bezug auf die Schleifkörper ihre Richtung, und es erfolgt vor Wiedereinsetzen der Schleifarbeit zunächst die beiderseitige Verstellung der Schleifwinke-1 in vorbeschriebener Weise (Fig. 7). Während nun der rechte Schleifkörper bei Weiterdrehung der Klinge durch die Federkraft herausgedrängt wird (Rückgang), wird der linke Schleifkörper gegen die Kraft der Feder (Vorgang) in das Gehäuse gedrückt, bis die Lage der Fig. 4 erreicht wird, worauf das Spiel von. neuem beginnt.
Es erhellt, daß bei Vorgang der Schneide (Fig. 9) der Schleifwinkel kleiner ist als bei Rückgang (Fig. 8) und daß bei ersterem die Schleifarbeit sich nur auf den rückwärtigen starken Teil der Schneide erstreckt, während die eigentliche Schneidekante erst bei Rückgang geschliffen wird. Eine weitere sehr bemerkenswerte Eigentümlichkeit dieses Schleifvorganges ist die Tatsache, daß der Schleifdruck beim Vorgang der Klinge größer ist als beim Rückgang derselben. Dies kommt daher, daß der Schleifkörper bei seiner in Richtung der Federkraft gelegenen Auf- und Abwärtsbewegung an die Wendungen seiner Führung gepreßt wird, so daß dort eine die genannte Bewegung des Schleifkörpers hemmende Reibungskraft auftritt. Während nun bei Vorgang der Schneide der Schleifkörper gegen die Feder bewegt wird, muß außer dieser auch die Reibungskraft an der Wandung vom Schnurtrieb überwunden werden, so daß der Schleifdruck um letztere größer wird. Hingegen muß bei Rückgang der Schneide dieselbe Reibungskraft von der Feder überwunden werden, so daß hier der Schleifdruck um dieselbe Reibungskraft kleiner ausfällt.
Da also beim Vorgang der Schneide und großem Schleifdruck nur der rückwärtige starke Teil der Schneide geschliffen wird, während die eigentliche Schneidenkante unberührt bleibt, wird erst bei Rückgang der Schneide die Schneidenkante behandelt, und es kann also mit Recht von einem gleichzeitigen Vorschleifen und Abziehen gesprochen werden. Fig. 9 zeigt das Vorschleifen, Fig. 8 das Abziehen der Klinge.
An sich ist der Schleifdruck so gering, daß das Gerät leicht zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zusammengehalten und längs der an einem Ende mit Schlinge versehenen und an · beliebigem Punkt befestigten, an dem anderen Ende von der linken Hand gehaltenen Schnur hin -und her geführt werden kann. Durch das Abrollen der Schnur auf den verhältnismäßig kleinen Zahnrollen wird eine große Umlauf- und Schleifgeschwindigkeit erreicht, so daß die Klinge sehr schnell geschliffen wird. Eine Biegungsbeanspruchung der Klinge an Schneiden ist gänzlich vermieden, nachdem die Klinge frei von den Schleifkörpern getragen wird, die eine ebene Schleiffläche besitzen.
Bei rechtwinklig zu der Klinge angeordneten Führungen werden die Schleifkörper zwecks Erzielung der Schleifwinkel entsprechend abgeschrägt.
Es ist selbstverständlich, daß die kreisende Bewegung der Rasierklinge an Stelle der hier beschriebenen Antriebsform mittels Schnurzuges durch jede andere zweckdienliche Einrichtung bewerkstelligt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleifgerät für zweischneidige Rasierhobelklingen bei gleichzeitiger Bearbeitung der vier Schneidenfiächen durch paarweise einander gegenüberstehende Schleifkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) zwischen den Schleifflächen (6) parallel der durch die Schneidenkanten gelegten Ebene vorzugsweise von einem durch eine Schnur (17) o. dgl. angetriebenen Kurbelpaar (18, 19) in eine kreisende Schleifbewegung versetzt wird.
2. Schleifgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif-
flächen der durch Federn (5) belasteten Schleifkörper (4) pendelartig verstellbar sind, so daß bei Bewegung der Klingenschneide auf die Schleifkörper (4) zu durch die Schleifreibung eine Mitnahme der Schleifkörper (4) erfolgt, der Schleifwinkel sich verkleinert und die Schneidenkante außer Berührung mit den Schleifkörpern kommt, wodurch ein Einschneiden in die Schleifkörper verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES104881D 1932-05-31 1932-06-07 Schleifgeraet fuer zweischneidige Rasierhobelklingen bei gleichzeitiger Bearbeitung der vier Schneidenflaechen Expired DE622022C (de)

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