DE3853823T2 - Umwandler für eine drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt. - Google Patents

Umwandler für eine drehbewegung in eine hin- und hergehende bewegung und umgekehrt.

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    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Umwandler für eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und/oder für eine hin- und hergehende Bewegung in eine Drehbewegung.
  • Bei bekannten Einrichtungen zum Herbeiführen der Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung wird ein endloses, flexibles, ein Paar beabstandeter Räder umgebendes Antriebsglied, wie zum Beispiel eine Kette, verwendet, bei welchem die Kette einen Mitnehmer trägt, der sich mit der Kette über die Räder bewegt. In den meisten Fällen ist der Mitnehmer auf einer Seite der Kette abgestützt, damit er nicht mit den Trägerwellen der Räder zusammenstößt. Sofern der Mitnehmer an beiden Seiten der Kette abgestützt ist, ist für eine Abstützung an der Seite der Räder zu sorgen, auf der die Wellen angeordnet sind, wenn die Position des an der Kette befestigten Mitnehmers mit den Wellen fluchtet. Diese Anordnung ist jedoch nicht befriedigend, da die andere Seite des Mitnehmers nicht so abgestützt ist und außermittige Belastungen an dem Kettenmitnehmer und dem Rad hervorgerufen werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Umwandler für eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und umgekehrt vorgesehen, umfassend: ein Paar Räder, die koplanar voneinander beabstandet sind und ein endloses, flexibles Antriebsglied aufweisen, das über diese verläuft; einen den Außenumfang des Antriebsgliedes umgebenden Mitnehmer; einen sich quer über den Mitnehmer erstreckenden Primärschlitz; einen in dem Mitnehmer ausgebildeten Sekundärschlitz, welcher den Primärschlitz schneidet und so ausgebildet ist, daß eine Welle wenigstens eines der Räder vorbeigelassen wird, wenn der Mitnehmer sich in der Nähe eines der Räder befindet; ein an dem Antriebsglied befestigtes Gleitstück, das sich quer zur Außenbreite des Antriebsgliedes erstreckt und sich in dem Primärschlitz von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite bei seiner Bewegung mit dem Antriebsglied und der sich ergebenden Querbewegung des Gleitstücks relativ zu einer Achse hin- und herbewegt, die sich zwischen den Rädern bei einer Bewegung des Antriebsgliedes über die Räder erstreckt, wobei das Gleitstück den Sekundärschlitz überquert, wenn das Antriebsglied eines der Räder passiert, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Gleitstücks kontinuierlich durch den Mitnehmer abgestützt sind oder das Gleitstück kontinuierlich auf jeder Seite der Außenbreite des Antriebsgliedes durch den Mitnehmer abgestützt ist, wenn sich der Mitnehmer in der Nähe eines der Räder befindet und das Gleitstück den Sekundärschlitz überquert.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß ein Umwandler für eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und umgekehrt vorgesehen, umfassend: ein Paar Räder, die koplanar voneinander beabstandet sind und ein endloses, flexibles Antriebsglied aufweisen, das über diese verläuft; einen den Außenumfang des Antriebsgliedes umgebenden Mitnehmer; einen sich quer über den Mitnehmer erstreckenden Primärschlitz; einen in dem Mitnehmer ausgebildeten Sekundärschlitz, welcher den Primärschlitz schneidet und so ausgebildet ist, daß darin eine Welle wenigstens eines der Räder aufgenommen ist, wenn der Mitnehmer sich in der Nähe eines der Räder befindet; ein an dem Antriebsglied befestigtes Gleitstück, das sich quer zur Außenbreite des Antriebsgliedes erstreckt und sich in dem Primärschlitz von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite bei seiner Bewegung mit dem Antriebsglied und seiner sich ergebenden Querbewegung relativ zu einer Achse hin- und herbewegt, die sich zwischen den Rädern bei einer Bewegung des Antriebsgliedes über die Räder erstreckt, wobei das Gleitstück den Sekundärschlitz überquert, wenn das Antriebsglied eines der Räder passiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück an beiden Enden durch den oder von dem Mitnehmer kontinuierlich abgestützt wird, und zwar auch dann, wenn der Mitnehmer sich in der Nähe eines der Räder befindet, und eine verschiebbare oder gleitend geführte Trägereinrichtung zum Abstützen wenigstens eines Endes des Gleitstücks von dem Mitnehmer vorgesehen ist, wenn das eine Ende den Sekundärschlitz überquert.
  • Die deutsche Patentschrift Nr. 32 67 89 zeigt einen Kreuzkopf für eine kurbellose Kolbenpumpe, bei welcher ein rückseitiges Lager trotz eines Verlassens des Schlitzes des Kreuzkopfes durch die Nabe eines Kettenrades und durch eine Leitvorrichtung eines Pumpenständers geführt ist. Somit ist eine der Seiten des Kreuzkopfes geschlitzt, so daß der Kreuzkopf die Kettenräder überschreiten kann und dadurch das Vorsehen eines Rollenlagers links und rechts der Kette ermöglicht ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Umwandlers für eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform;
  • Fig. 4A und 4B aufeinanderfolgende, teilweise geschnittene Ansichten des Mitnehmers der zweiten Ausführungsform, in welchen die Bewegung der Gleitklötze gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführung der Wellenanbringung des Antriebsrades bei der zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6; und
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform weist ein Paar Räder 11 und 12 auf, von denen ein Rad 11 mittels einer Drehantriebsquelle durch eine Antriebswelle 13 antreibbar und das andere Rad frei auf einer mitlaufenden Welle drehbar ist. Beide Räder 11 und 12 sind im wesentlichen koplanar zueinander angeordnet und durch ein endloses, flexibles Antriebsglied 14 miteinander verbunden, das mit beiden Rädern 11 und 12 in Eingriff steht. Die Räder 11 und 12 sind über einen Gehäusekörper (in Fig. 1 nicht gezeigt) mit einer zentralen Achse miteinander verbunden, die im wesentlichen parallel zu der senkrechten, die Drehachsen der Räder 11 und 12 miteinander verbindenden Achse ausgerichtet ist. In dem Gehäusekörper ist ein Mitnehmer 15 gleitend geführt, der sich quer zur zentralen Achse des Gehäusekörpers und zu beiden Seiten des flexiblen Antriebsgliedes 14 erstreckt und zwei parallele, sich quer erstreckende Seitenabschnitte 15a und 15b aufweist. Die gegenüberliegenden Flächen der Seitenabschnitte 15a und 15b sind mit einer querverlaufenden Führungsbahn oder einem Primärschlitz 16 versehen. Im Falle dieser Ausführungsform hat die Führungsbahn die Form eines sich durch die Wände der Seitenabschnitte 15a und 15b erstreckenden Schlitzes; die Führungsbahn kann jedoch, falls gewünscht, auch als Kanal in den gegenüberliegenden Flächen der Seitenabschnitte ausgebildet sein. Das flexible Antriebsglied 14 trägt an einer Stelle im Verlauf seiner Länge ein Gleitstück 17 in Form einer Haltevorrichtung mit einer an dem Antriebsglied befestigten und sich gleichmäßig zu beiden Seiten des Antriebsgliedes 14 erstreckenden vorspringenden Welle. Die Welle trägt an jedem Ende ein Paar Rollen. Jede Rolle wird von den in den Seitenabschnitten 15a und 15b des Mitnehmers vorgesehenen Schlitzen 16 aufgenommen. Der Seitenabschnitt 15a des Mitnehmers, welcher auf der Seite der Räder 11 und 12 mit den Trägerwellen 13 für die Räder angeordnet ist, ist mit einem Spalt oder Sekundärschlitz 20 versehen, wodurch der Seitenabschnitt die Welle bei einer Bewegung des Mitnehmers 15 an der Welle vorbei durch den sich an der Welle vorbeibewegenden Spalt passieren kann.
  • Durch eine Rotation der Antriebswelle 13 wird das Antriebsrad 11 gedreht und das mitlaufende Rad 12 auf Grund des flexiblen Antriebsgliedes 14 mitgedreht. Auf Grund der Bewegung des flexiblen Antriebsgliedes 14 wird das Gleitstück 17 in Bewegungsrichtung des flexiblen Antriebsgliedes mitgenommen, wodurch ferner eine Bewegung des Mitnehmers herbeigeführt wird. Sobald das Gleitstück eines der Räder erreicht, wird es sich bei einer fortgesetzten Drehung der Räder von einer Seite des Rades zur anderen bewegen. Diese Querbewegung des Gleitstücks 17 wird durch den Eingriff der Rollen des Gleitstücks mit den Führungsbahnen 16 in jedem Seitenabschnitt 15a und 15b des Mitnehmers unterstützt. Sobald das Gleitstück die andere Seite des Rades erreicht, wird es in der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der bisher durchgeführten Richtung zwecks Mitführung des Mitnehmers weitergeführt.
  • Um zu verhindern, daß das Gleitstück 17 außer Eingriff mit der Führungsbahn 16 des einen Seitenabschnitts 15a gelangt, ist ein Paar beabstandeter Führungsglieder 18 nahe an jedem Rad 11 und 12 angebracht, die zu einem Ausfüllen des in dem einen Seitenabschnitt 15a vorgesehenen Spalts 20 dienen, wenn sich der Mitnehmer an einer seiner Endpositionen befindet, und eine Fortsetzung der Fühiungsbahn 16 in dem einen Seitenabschnitt 15a darstellen, wenn der Mitnehmer 15 seine Endstellungen und die Stelle erreicht, an der das Gleitstück 17 in der Öffnung 20 angeordnet ist. Außerdem werden die Führungsglieder 18 von dem Träger des Gehäusekörpers (nicht gezeigt) gleitend abgestützt, um eine begrenzte axiale Bewegung ausführen zu können. Eine Vorspanneinrichtung 21 spannt das Führungsglied 18 in eine in bezug auf die Endposition des Mitnehmers geringfügig zu innerst liegende Position vor, so daß das Führungsglied bei einem Eingriff durch den Mitnehmer in die Endposition überführt wird. In dem Fall, daß sich der Mitnehmer über die Endposition auf Grund von Trägheitskräften hinausbewegt, ist das Führungsglied 18 ferner in der Lage, sich mit dem Mitnehmer entsprechend zu bewegen, um sicherzustellen, daß das Gleitstück zu beiden Seiten des Antriebsgliedes 14 im wesentlichen gleich abgestützt ist. In diesem Fall klemmt die nach innen gerichtete Federvorspannung die Führungen zweitweilig am Mitnehmer fest und würde jede axiale Bewegung des Mitnehmers infolge von Trägheitsund/oder Gravitationskräften und/oder anderen Kräften in den Endbereichen der Bewegung des Mitnehmers ausgleichen, die dazu führen kann, daß der Mitnehmer sich axial weg vom Umfang des Rades bewegt. Es ist klar, daß die Vorspanneinrichtung 21 jede gewünschte Form annehmen kann.
  • Die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsform weist ein Paar Räder 111 und 112 auf, von denen ein Rad 111 mittels einer Drehantriebsquelle über eine Antriebswelle 113 angetrieben und das andere Rad frei auf einer mitlaufenden Welle drehbar ist. Beide Räder 111 und 112 sind über einen Gehäusekörper 119 mit einer zentralen Achse verbunden, die im wesentlichen parallel zu der die Drehachsen der Räder 111 und 112 verbindenden Achse verläuft. Der Gehäusekörper 119 weist einen rechteckigen Kanalabschnitt mit an den Kanten schräg nach innen gerichteten Rändern 131 auf. Eine (nicht gezeigte) Abdeckplatte kann an seiner offenen Seite befestigt sein, falls dies gewünscht ist. Der Gehäusekörper trägt einen Mitnehmer 115, der sich quer über den Träger erstreckt und sich im wesentlichen auf beiden Seiten des Antriebsgliedes 114 befindet und zwei parallele, querverlaufende Seitenabschnitte 115a und 115b aufweist. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Seitenabschnitte 115a und 115b sind jeweils mit einer Führungsbahn 116 versehen, die sich entlang beider Seitenabschnitte erstreckt und als ein Kanal in den gegenüberliegenden Flächen der Seitenabschnitte 115a und 115b ausgebildet ist. Das Antriebsglied 114 trägt an einer Stelle im Verlauf seiner Länge ein Gleitstück 117 in Form einer Haltevorrichtung mit einer an dem flexiblen Antriebsglied befestigten und sich gleichmäßig quer über das flexible Antriebsglied erstreckenden vorspringenden Welle. Die Welle trägt an jedem Ende einen Gleitklotz 121. Die Gleitklötze 121 werden von den in den Seitenabschnitten 115a und 115b vorgesehenen Kanälen 116 aufgenommen. Der eine Seitenabschnitt 115a, der auf der Seite der Räder 111 und 112 mit den fest daran befestigten Wellen angeordnet ist, weist einen quer zur Achse der Führungsbahn verlaufenden Spalt 120 auf, wodurch bei einer Bewegung des Mitnehmers 115 über die Wellen hinaus diese von dem Spalt 120 aufgenommen werden. Die Länge der Gleitklötze ist derart bemessen, daß der Gleitklotz bei seiner Bewegung entlang der Führungsbahn, wenn der Abschnitt des Antriebsgliedes 114 eines der Räder 111 oder 112 beaufschlagt, in die Öffnung in dem einen sich quer erstreckenden Abschnitt eingreift, wobei der Abschnitt des die Welle tragenden Gleitstücks nicht in die Öffnung eintritt, bis die Vorderkante des Gleitstücks mit der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes gemäß Fig. 4A und 4B in Eingriff steht. Damit sind beide Seiten der Welle fortlaufend durch die Führungbahnen 116 abgestützt und denselben Kräften ausgesetzt, die den Trägheitskräften und/oder Gravitationskräften und/oder anderen darauf ausgeübten Kräften entgegenwirken. Falls gewünscht, können an jeder Endposition des Mitnehmers zum Ausfüllen des Spaltes 120 an dem seine Endposition erreichenden Mitnehmer Führungsglieder 18 ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Bei einer Drehung der Antriebswelle 113 wird das Rad 111 gedreht. Ferner dreht sich das mitlaufende Rad 112 über das flexible Antriebsglied 114. Auf Grund der Bewegung des flexiblen Antriebsgliedes 114 wird das Gleitstück 117 in der Bewegungsrichtung des Antriebsgliedes mitgenommen, was auch zu einer Bewegung des Mitnehmers führt. Wenn das Gleitstück eines der Räder erreicht, wird es sich bei weiterer Drehung der Räder von einer Seite des Rades zur anderen bewegen. Diese Querbewegung des Gleitstücks 117 wird durch den Eingriff der Gleitklötze 121 des Gleitstücks mit den in jedem Seitenabschnitt 115a und 115b des Mitnehmers vorgesehenen Führungsbahnen 116 unterstützt, wodurch das Gleitstück bei einem Erreichen der anderen Seite des Rades in der entgegengesetzte Richtung im Vergleich zu der bisherigen zwecks Mitführung des Mitnehmers weitergeführt wird.
  • Der Mitnehmer 115 der zweiten Ausführungsform ist zum Unterstützen seiner axialen Bewegung in dem Gehäusekörper 119 mittels eines Rollensatzes abgestützt. Die Rollen umfassen einen ersten Satz von vier Rollen 122, die an der Außenseite des Mitnehmers nahe an der offenen Seite des Gehäusekörpers angeordnet sind. Die Rollen sind an den Ecken der Außenseite des Mitnehmers positioniert und schräg zu dem aufzunehmenden Mitnehmer gegen die Ränder 131 gerichtet, welche an der offenen Seite der Innenflächen des Gehäusekörpers vorgesehen sind.
  • Der zweite Rollensatz umfaßt ein Paar Rollen 123, die an jeder Seite des Mitnehmers angeordnet sind und sich von der zu innerst liegenden Seite weg erstrecken. Eine Rolle ist zu oberst an dem Mitnehmer angeordnet, während die andere Rolle zu unterst an dem Mitnehmer vorgesehen ist. Beide Rollen stehen im wesentlichen mit der Innenfläche des Gehäusekörpers 119 in Eingriff.
  • Der Gehäusekörper kann einen aus einem Formblechabschnitt gebildeten kanalförmigen Abschnitt aufweisen. Die Rollen 122 und 123 sind hinsichtlich ihrer radialen Bewegung einstellbar angebracht, um Abmessungstoleranzen des Gehäuses auszugleichen. Sofern in den Abmessungen des Gehäusekörpers Unregelmäßigkeiten auftreten, werden diese durch die Nachgiebigkeit des Kanalabschnitts ausgeglichen. Außerdem kann eine solche Nachgiebigkeit dazu verwendet werden, eine gewisse Vorspannung auf die Rollen in dem Mitnehmer auszuüben, um eine Seitenbewegung des Mitnehmers in dem Gehäusekörper auszuschließen. Falls gewünscht, kann der Gehäusekörper als kastenförmiger Abschnitt ausgebildet sein.
  • Das Anbringen der Wellen dieser Ausführungsform ist in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt. Jede Welle 213 ist mittels eines ersten Innenlagers 224 in dem Gehäuseteil 220 abgestützt, welches Innenlager innerhalb eines sich von der Rückseite weg erstreckenden Lagergehäuses 225 gehalten ist. Die Welle weist ein daran befestigtes Laufrollenrad 227 auf. Das innere Ende 218 der Welle 213 weist ein daran befestigtes Rad 211 auf und wird von dem Gehäuseteil mittels eines Innenlagers 229 abgestützt, das in einem am Ende eines sich von der Innenseite des Gehäuseteils 220 weg erstreckenden runden Vorsprungs 230 vorgesehenen Lagergehäuse 231 angeordnet ist. Der Vorsprung umfaßt ein Paar vertikal beabstandeter Abschnitte 230a und 230b, die zwischen sich einen zum Aufhehmen der Welle 213 geformten Achsschenkelraum festlegen. Die schrägverlaufende Abmessung des Vorsprungs entspricht im wesentlichen dem Wellendurchmesser, wobei die Seiten der Welle ungeschützt sind. Der untere Abschnitt 230b des Vorsprungs ist als ein sich abwärts erstreckendes Eckblech zwischen dem Gehäuseteil 220 und dem zweiten Lager 229 ausgebildet. Der obere Abschnitt 230a hat einen oberen Profilabschnitt, welcher an die Bahn des nächst angrenzenden Abschnitts des Gleitklotzes 232 angepaßt ist, wenn sich dieser, wie in Fig. 6 gezeigt, um den Vorsprung mit einer Bewegung der dadurch um das Rad 211 geführten Welle bewegt.
  • Eine geeignete Anwendung der Erfindung bezieht sich auf eine einen Kolben verwendende Pumpe. Ein Vorteil der Ausführungsform liegt in der Fähigkeit, eine Bewegung für langhubige, einen Kolben verwendende Pumpen zu schaffen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf den besonderen Umfang der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt ist. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf einen Umwandler für eine Drehbewegung in eine hinund hergehende Bewegung beschränkt. Die Erfindung ist ebensogut bei einem Umwandler für eine hin- und hergehende Bewegung in eine Drehbewegung anwendbar.
  • Außerdem kann der Eingriff zwischen den Rädern und dem endlosen flexiblen Glied jede geeignete Form haben; er ist ferner nicht beschränkt auf eine Ketten/Zahnrad- Verbindung, wie sie in bezug auf das Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Außerdem kann der Gehäusekörper jede geeignete Form zum Abstützen des Mitnehmers in seiner hin- und hergehenden Bewegung zwischen den Rädern annehmen. Bei seiner Abstützung durch den Gehäusekörper kann der Mitnehmer durch jede geeignete Einrichtung gleitend geführt sein. Außerdem können, falls gewünscht, beide Wellen angetrieben sein, um die hin- und hergehende Bewegung des Mitnehmers herbeizuführen; sie können auch als Folge einer hin- und hergehenden Bewegung durch den Mitnehmer angetrieben werden.

Claims (15)

1. Umwandler für eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und umgekehrt, umfassend:
ein Paar Räder (11, 12; 111, 112), die koplanar voneinander beabstandet sind und ein endloses, flexibles Antriebsglied (14; 114) aufweisen, das über diese verläuft; einen den Außenumfang des Antriebsgliedes (14; 114) umgebenden Mitnehmer (15, 115); einen sich quer durch den Mitnehmer (15; 115) erstreckenden Primärschlitz (16; 116); einen in dem Mitnehmer (15; 115) ausgebildeten Sekundärschlitz (20, 120), welcher den Primärschlitz (16, 116) schneidet und so ausgebildet ist, daß eine Welle (13; 113) wenigstens eines der Räder (11, 12; 111, 112) vorbeigelassen wird, wenn der Mitnehmer (15; 115) sich in der Nähe eines der Räder (11, 12; 111, 112) befindet; ein an dem Antriebsglied (14; 114) befestigtes Gleitstück (17; 117), das sich quer zur Außenbreite des Antriebsgliedes (14; 114) erstreckt und sich in dem Primärschlitz (16; 116) von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite bei seiner Bewegung mit dem Antriebsglied (14; 114) und der sich ergebenden Querbewegung des Gleitstücks (17; 117) relativ zu einer Achse hin- und herbewegt, die sich zwischen den Rädern (11, 12; 111, 112) bei einer Bewegung des Antriebsgliedes (14; 114) über die Räder (11, 12; 111, 112) erstreckt, wobei das Gleitstück (17; 117) den Sekundärschlitz (20; 120) überquert, wenn das Antriebsglied (14; 114) eines der Räder (11, 12; 111, 112) passiert, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Gleitstücks (17; 117) kontinuierlich durch den Mitnehmer abgestützt sind oder das Gleitstück (17; 117) kontinuierlich auf jeder Seite der Außenbreite des Antriebsgliedes (14; 114) durch den Mitnehmer (15; 115) abgestützt ist, wenn sich der Mitnehmer (15; 115) in der Nähe eines der Räder (11, 12; 111, 112) befindet und das Gleitstück (17; 117) den Sekundärschlitz (20; 120) überquert.
2. Bewegungsumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Gleitstücks (17; 117) durch den Mitnehmer (15; 115) abgestützt ist oder das Gleitstück (17; 117) an einer Seite der Außenbreite des Antriebsgliedes (14; 114) nüt Hilfe des Mitnehmers (15; 115) durch eine verschiebbare oder gleitend abgestützte Trägereinrichtung (18; 121) abgestützt ist, wenn sich der Mitnehmer (15; 115) in der Nähe eines der Räder (11, 12; 111, 112) befindet und das Gleitstück (17; 117) den Sekundärschlitz (20; 120) überquert.
3. Bewegungsumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (17) mit dem Mitnehmer (15) über wenigstens eine drehbar am Gleitstück (17) gehaltene Rolle in Eingriff steht und für die Querbewegung in dem Primärschlitz (16) des Mitnehmers (15) aufgenommen ist.
4. Bewegungsumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (117) mit dem Mitnehmer (115) durch wenigstens einen Gleitklotz (121) in Eingriff steht, der in dem Primärschlitz (116) des Mitnehmers (115) für die Querbewegung verschiebbar gehalten ist.
5. Bewegungsumwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägereinrichtung (18) in Form eines Führungsghedes (18) nahe jedes Rädes (11, 12) gehalten ist, wobei das Führungsglied (18) zwecks vollständiger Abstützung durch den Mitnehmer (15) in dem Sekundärschlitz (20) aufnehmbar ist, wenn der Mitnehmer (15) sich an der Welle (13) vorbei bis in seine jeweilige Endposition bewegt, und wobei das Führungsglied (18) eine Rinnie zum Aufnehmen des Gleitstücks (17) bei dessen Durchgang quer über den Sekundärschlitz aufweist.
6. Bewegungsumwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (18) in der Lage ist, mit dem Mitnehmer (15) eine federnde Bewegung in Richtung der Achse auszuführen, wenn es mit dem Mitnehmer (15) in Eingriff steht.
7. Bewegungsumwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitklötze (121) eine ausreichende Länge derart aufweisen, daß der Abstand zwischen der Aufnahme des Gleitstücks (117) an den Gleitklötzen (121) und jedem Ende des Gleitklotzes (121) größer ist als die Breite des Sekundärschlitzes (120).
8. Bewegungsumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (111, 112) in beabstandeter Anordnung an einem länglichen Basisteil (119) gehalten sind und der Mitnehmer (115) durch das Basisteil (119) bei seiner Axiaibewegung auf diesem geführt ist.
9. Bewegungsumwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Basisteil (119) einen kanalförmigen Abschnitt mit an den Kanten nach innen gerichteten Rändern (131) aufweist.
10. Bewegungsumwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Abschnitt (119) einen Formblechabschnitt aufweist.
11. Bewegungsumwandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Abschnitt einen spritzgegossenen Abschnitt aufweist.
12. Bewegungsumwandler nach einem der Anspruche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (115) mittels daran befestigter Räder (122, 123) auf der Innenfläche des kanalförmigen Abschnitts geführt ist.
13. Bewegungsumwandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (122, 123) an dem Mitnehmer (115) einstellbar sind, um das Maß der Erstreckung aus dem Mitnehmer(115) zu verändern.
14. Umwandler flir eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und umgekehrt, umfassend:
ein Paar Räder (11, 12; 111, 112), die koplanar voneinander beabstandet sind und ein endloses, flexibles Antriebsglied (14; 114) aufweisen, das über diese verläuft; einen den Außenumfang des Antriebsgliedes (14; 114) umgebenden Mitnehmer (15, 115); einen sich quer durch den Mitnehmer (15; 115) erstreckenden Primärschlitz (16; 116); einen in dem Mitnehmer (15; 115) ausgebildeten Sekundärschlitz (20, 120), welcher den Primärschlitz (16, 116) schneidet und so ausgebildet ist, daß darin eine Welle (13; 113) wenigstens eines der Räder (11, 12; 111, 112) aufgenommen ist, wenn der Mitnehmer (15; 115) sich in der Nahe eines der Räder (11, 12; 111, 112) befindet; ein an dem Antriebsglied (14; 114) befestigtes Gleitstück (17; 117), das sich quer zur Außenbreite des Antriebsgliedes (14; 114) erstreckt und sich in dem Primärschlitz (16; 116) von dessen einer Seite zu dessen anderer Seite bei seiner Bewegung mit dem Antriebsglied (14; 114) und seiner sich ergebenden Querbewegung relativ zu einer Achse hin- und herbewegt, die sich zwischen den Rädern (11, 12; 111, 112) bei einer Bewegung des Antriebsgliedes (14; 114) über die Räder (11, 12; 111, 112) erstreckt, wobei das Gleitstück (17; 117) den Sekundärschlitz (20; 120) überquert, wenn das Antriebsglied (14; 114) eines der Räder (11, 12; 111, 112) passiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (17; 117) an beiden Enden durch den oder von dem Mitnehmer kontinuierlich abgestüzt wird, und zwar auch dunn, wenn der Mitnehmer (15; 115) sich in der Nähe eines der Räder (11, 12) befindet, und eine verschiebbare oder gleitend geführte Trägereinrichtung (18; 121) zum Abstützen wenigstens eines Endes des Gleitstücks (17; 117) durch den oder von dem Mitnehmer vorgesehen ist, wenn das eine Ende den Sekundärschlitz (20; 120) überquert.
15. Bewegungsumwandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (18; 121) mit dem Mitnehmer (15; 115) in Eingriff steht und mit diesem bewegbar ist.
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