DE392963C - Vorrichtung zum Scheren von Spitzen, Stickereien und aehnlichen Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Scheren von Spitzen, Stickereien und aehnlichen Waren

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DE392963C
DE392963C DEC32400D DEC0032400D DE392963C DE 392963 C DE392963 C DE 392963C DE C32400 D DEC32400 D DE C32400D DE C0032400 D DEC0032400 D DE C0032400D DE 392963 C DE392963 C DE 392963C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/04Shearing lace or embroidery, e.g. cutting loose threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Scheren von Spitzen, Stickereien und ähnlichen Waren. Die Erfindung b2trifit eine Vorrichtung zum Zerschneiden, Verkürzen und Abscheren der F lottfäden von Spitzen, Stickereien und ähnlichen Waren. Das wesentlich Neue besteht darin, (laß vor einer Führungsvorrichtung für die Ware wechselweise bewegte kaminförmige Klingenpaare angeordnet sind, deren Zahnspitzen ebene Flächen besitzen, die senkrecht zur Klingenebene und parallel zur Stoffebene liegen. Das die Walzen für die Ware tragende Gestell ist so breit gehalten, daß Ware größerer Bieite als die Länge der Schneidklingen an diesen vorbeigeführt wcrden kann, indem die Ware in ihrer vollen Herstellungsbreite aufgewickelt wird. Die Ware wird dann streifenweise behandelt, ohne (laß ein Zusammenlegen oder Unterteilen nötig ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sowie verschiedene Einzelheiten und Al)-arten.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine, welche nur ein Paar Schneidklin-"en besitzt, die aber auch zwei oder mehr Paare iibereinandergeordnet hallen könnte.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine. 1bb. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Hestandteile zunn Zerschneiden und zum Abscheren. Abl).4 zeigt die im Grundrisse in Abb. 3 dargestellten Klingen und Gegenklingen. Abb. 5 ist der Querszlmitt einer al)-geünderten Ausführungsform der Stützschiene für die Ware, welche einen Aufnahmebehälter für komprimierte Luft enthält. Abb. G ist (-leg Ouerschnitt einer abgeänderten Stützklinge ,ier Ware in Kastenform, um ein Zuführen von komprimierter Luft unter die Ware zu ermöglichen. Abb. 7 ist eine vergrößerte An--#icht einer Netzware, auf der ein zu zerschneidender Flottfaden liegt.
  • Die Enden der Zähne der Klinge und der Gegenklinge sind in Abb.7 in dem Augenblick dargestellt, in dem der Flottfaden gerade zerschnitten werden soll. Es sei bemerkt, daß die größte Ausdehnung der flachen Oberfläche, welche von den Enden dieser Zähne gebi:det wird, größer ist als die größte Ausdehnung der Maschen des -Netzes, eine wesentliche Bedingung, um eine Beschädigung des Netzes während des Zerschneidens der I#Iottfäden zu vermeiden. i sind die äußeren Maschinengestelle, 2 ist die Verbindnugsstange dieser beiden Gestelle, 3 ist ein gekröpftes, an den Gestellteilen i sitzendes Tragstück. 4. sind Deckel einer am Gestell i sitzenden Gleitbahn.
  • ist ein sich in der Gleitbahn kulissenartig bewegender Träger. Dieser trägt die verschiedenen nachfolgend aufgeführten Teile, die sich fast auf seine ganze Länge verteilen. 6 sind an 5 befestigte Zungen und ; ebenfalls auf dem Träger 5 befestigte Stiftschrauben.
  • sind Stellschrauben mit Gegenmutter. 9 siild voii den Stiftschrauben . 7 gehaltene Klingen in l-ammform. io sind Zugschrauben mit Feder und Flügelmutter, die frei durch den Teil ; gehen. i i sind Gegenklingen in Kammform. die mit einem Einschnitt versehen sind, in welchen die Zungen G passen. i: ist eine l-' iihrungsstange, an der Klötze 13 sitzen, welche in den Zwischenräumen zwischen den Gegenklingen angeordnet sind und diese fortschieben. 14 ist eine Schiene von U-förmigem Querschnitt, an deren Rändern sich die Ware a während des Vorheiführens von unten nach oben stützt. Die beiden Eiiden dieser Schiene sind an den Tragstücken 3 befestigt. Die Ränder dieser U-förmigen Schiene können f;leiche oder ungleiche Breite haben. 1 ,3, i 3 sind mit Stiften versehene Walzen, die :nit ihren Stiften in die Ware a von .der Rückseite aus eindringen und die Ware daran hindern, sich in der Querrichtung unter dem Eiriflusse der Klingen und Gegenklingen der Schneidv-orrichutng zu verschieben. 16 i;t eine Querstange, die an den Enden in dem Tragstück 3 befestigt ist. 17 ist eine sich nach oben zii einer scharfen Schneide verjüngende, auf Jer Stange 16 befestigte, als Schertisch dienende Klinge. i8 sind zwei in der Verbindungsstange 2 sitzende Träger, deren unterer Teil als Lager ausgebildet ist, in denen sich der Scherzylinder i9 dreht. 2o sind in Schraubenlinie auf diesem Zylinder i9 angeordnete Messer (Spiralmesser). In den Trägern 2i ist eine Stange 22 drehbar gelagert; durch eine Stellschraube wird ein Drehen dieser Stange nach deren Einstellung verhindert. 23 ist das auf der Stange 22 befestigte, zum Abschneiden dienende Untermesser der Vorrichtung. 2.4 ist ein Ansatz der Träger 21, der am unteren Ende als Lager ausgebildet ist für eire drehbare Walze 25. 26 ist ein Querstück des Gestelles, auf dem zwei als Lager ausgebildete Träger 27 befestigt sind. 28 ist eine sich in den Trägern 27 drehende Welle. z9 ist ein unter dem Querstück 26 befestigter Lagerträger, 3o ein am Boden befestigter Lagerträger. 31 ist eine sich in den Lagern 29 und 3o drehende Welle, 32 eine auf der Welle 28 sitzende Schnecke, in die ein auf der Welle 31 befestigtes Schneckenrad 33 eingreift. 34 ist eine auf der Welle 31 in der Längsrichtung bewegbare Scheibe. 35, 36, 37 sind auf der Welle 28 sitzende Rollen. 38 ist ein am Gestell befestigter Träger, in dem eine welle 39 liegt. 40 ist eine auf der Welle 39 drehbare Rolle. 41 ist eine Schubstange, welche rlie Rolle 4o mit dem sich kulissenartig fortbewegenden Teil 5 verbindet. 42 ist eine auf dein Träger 5 sitzende Welle. 43 ist eine sich auf der Welle 42 drehende Rolle. 44 ist eine die Rolle 43 mit der Führungsstange 12 verbindende Schubstange. 45 ist eine auf der Achse des Zylinders i9 befestigte Rolle. Riemen 62, 63, 64 verbinden unter sich die Rollen 35 und 4o, die Rollen 36 und 45 und die Rollen 37 und 43.
  • Der Übersichtlichkeit wegen sind die Teile 26 bis 45 in Abb. i weggelassen.
  • 46 sind zwei parallel liegende, rechts und links von der Maschine am Boden angebrachte Schienen, auf denen zwei an den oberen Enden als Lager ausgebildete Gestelle 47 gleiten. 49 ist eine Walze, auf welcher die zu behandelnde Ware aufgewickelt ist; deren Zapfen sind in Löchern 48 des Gestelles. 47 drehbar gelagert. 5o ist eine Walze, auf welche sich die Ware a nach der Behandlung aufrollt; die Zapfen der Walze drehen sich in oben im Gestell 47 angeordneten Löchern. 51 sind an den Gestellen 47 befestigte Lagerträger, in denen sich die Zapfen einer Walze.52 drehen. 53, 53 sind zwei auf den Schienen. 46 befestigte Gestelle, die den Gestellen 47 ähnlich sind. 54 sind zwei oben an den Gestellen 53 befestigte,- am Ende als Lager ausgebildete Träger. 55, 55 sind Wellen, welche an ihren Enden in den Trägern 54 befestigt sind. 56 (Abb. 5) ist ein in der U-förmigen Schiene 14 gelagerter Kasten mit Preßluft, die durch Spalten 57 austritt. 58 ist der Zuführungskanal für die Preßluft. 59 (Abb. 6) ist ebenfalls ein Behälter für ISreßluft, welcher statt der Teile 16, 17 (Abb. i bis 3) angebracht werden kann. 6o ist eine Austrittsspalte für die Preßluft, die durch 61 zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das ganze Stück der zu behandelnden Ware a wird zunächst in seiner ganzen Herstellungsbreite auf die Walze 49 aufgerollt und sein Anfang an einem tiefer als die Schneidvorrichtung liegenden Punkte am Lude eines Tuches b (Abb. 3) befestigt, das auf der Walze 5o festgemacht ist und in dieser Tage unter der Walze 25 über die obere scharfe Kante des, Schertisches 17 und zwischen den Teilen zum Zerschneiden der Sprengfäden und der entsprechenden Stützvorrichtung 14 entlang geht, um an einen tintenhalb der Schneidvorrichtung gelegenen Punkte zu -enden.
  • Da der Schertisch 17 nicht nach außen bis zu dem Maschinengestell reicht, wird die Ware durch annähernd in derselben Höhe wie die obere Kante des Schertisches 17 angebrachte Stangen 55 gestützt.
  • Lie Maschine wird hierauf durcr die von einem Motor angetriebene Welle 28 in Bewe-"ung gesetzt. Die Ware wird durch Drehung der Walze 5o fortbewegt und geht allmählich zwischen den Schneidteilen 9, 11 und der Stützvorrichtung 1q. hindurch. Die Klingen und Gegenklingen (9, 11) zerschneiden und verkürzen die Fl'ottfäden in der Art von c, d (Abb. 7) infolge der abwechselnden Bewegung von rechts nach links und von links nach rechts, die in folgender Art ausgeführt wird: Die Bewegung der Klingen wird durch die Rolle 32 bewirkt, welche die Rolle 4o mittels des Riemens 62 treibt; die Rolle 4o ihrerseits treibt die Schubstange 41, welche auf den die Klingen 9 tragenden Teil 5 eine Wechselbewegung von gewünschter Größe ausübt. Die Bewegung der Gegenklingen wird durch die Rolle 37 erzielt, welche die Rolle 43 mittels des Treibriemens 64 treibt; die Rolle 43 ihrerseits treibt die Schubstange 44, welche auf die Führungsstange 12, deren Klötze 13 die Gegenklingen i i fortstoßen, eine wechselnde rasche Bewegung von gewünschter Größe ausüben.
  • Die Ware, deren Flottfäden dann zerschnitten und verkürzt werden, geht an der Schertischklinge 17 entlang, bis über deren obere Kante. Die Enden e, f der Flottfäden (Abb. 3), deren Bindungsstelle e nach hinten in der Förderrichtung der Ware gelegen ist, steigen senkrecht auf; lassen sich allmählich durch die Schneidvorrichtung verkürzen und werden ,chließlich durch diese abgeschert, wenn ihre Bindungsstelle über die obere Schneide der Klinge 17 hinweggeht.
  • Andererseits steigen die Enden cler Fluttfäden g, h, deren Bindungsstelle nach vorn in der Förderrichtung der Ware liegt, senkrecht hoch. Gerade in dem Augenblicke, wo ihre Bindungsstelle g auf der oberen Schneide der Stützklinge 17 ankommt, schwingen diese Enden der Flottfäden plötzlich um die Schneide der Klinge 17, wobei sie nacheinander die Stellungen g. i - ;, k. einnehmen. 111 der letzten Stellung werden sie von dein Spiralmesser i9, 2o abgeschnitten.
  • Die Ware geht hinter der Klinge 17 über die Führungsrolle 25 und wird auf Walze 5o aufgerollt, deren Drehung durch einen Treibriemen 65 und die Scheibe 34 bewirkt wird; ,lie Scheibe selbst wird durch die Weile 28 mittels der endlosen Schraube 32 und des in diese eingreifenden Rades 33 geführt.
  • Wenn die ganze Länge des Stückes über die Schneide des Schertisches 17 hinweggegangen ist, hat man einen Streifen der Ware, welcher der Breiten-,n . der Schneid- und der Schervorrichtung entspricht, vollkommen behandelt. Dann wird die Maschine angehalten und folgendes ausgeführt, um die Lage cles Warenstückes zur Maschine selbst <derart zu verändern, daß ein neuer Streifen der Ware bearbeitet werden kann.
  • Die Schervorrichtung 22, 23 wird ein wenig von der Schneide des Schertisches i; entfernt; ebenso wird die Stützschiene 14, welche gegenüber der Schneidvorrichtung 9, i i liegt, ein wenig entfernt, die Ware von der Walze 5o abgerollt, auf die Walze d9 aufgerollt. Alsdann verschiebt man nach rechts oder links die auf den Schienen 46 sitzende Vorrichtung. Hierbei muß genau darauf geachtet werden, die Vorrichtung so zu verschieben, daß ein neuer Streifen zur Bearbeitung eingestellt wird.
  • Nun werden alle Teile an ihren Platz -zurückgebracht, die zum Zurückrollen der Ware verschoben wurden, und die ilfascltine wieder in Gang gesetzt.
  • Dieser Vorgang wird so oft als notwendig wiederholt, tun das Stück in seiner ganzen Breite der Behandlung zu unterwerfen.
  • Das Gestell 53 ist in solcher Entfernung von ilem Gestell i angeordnet, daß das auf den Schienen 46 gleitende, die Ware tragende Gestell .47 so weit nach rechts und links verschoben werden kann, daß die Ware streifenweise von einer Kante bis zur anderen vor den Schertisch gebracht werden kann. Dadurch, daß die Scheibe 34 auf der Welle 31 läng verschiebbar angeordnet ist, wird in jeder Lage des Gestellesq.7 die Aufrollwalze 5o für die Ware durch die am festen Gestell i gelagerte Antriebswelle 2$ mitbewegt. Die Verschiebung des Gestelles .47 auf den Schienen 46 kann in beliebiger Weise bewerkstelligt ,.-erden.
  • Die gleiche Maschine kann als Schneidmaschine und Schermaschine oder als Schaeiclmaschine, welche nicht schert oder auch als Schermaschine, welche nicht schneidet, benutzt werden.
  • Die Stützvorrichtung der Ware, welche besonders für die Schneidvorrichtung in Betracht kommt, kann auch einen Behälter mit 1'reßluft (Abb. 5) enthalten, welcher mit einer oder mehreren Spalten zum Austritt der Preßluft versehen ist und eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Flottfäden und der Ware im Augenblicke des Schneidens b°wirkt.
  • Die Stützklinge der Ware mit besonderer Berücksichtigung der umlaufenden Schervorrichtung kann auch durch einen Behälter mit Preßluft (Abb. 6) 59 ersetzt werden, de.,,en hintere Fläche nach oben zu in eine fast scharfe Schneide ausläuft, und die von der vorn befindlichen Fläche durch eine Spalte 6o getrennt wird, welche eine genügende Menge Preßluft durchgehen läßt, die für eine Vergrößerung cles Abstandes zwischen den freien Enden der zerlegten Flohfäden und der Ware genügt.
  • Die Spalte dieses Luftkastens kann von ranz beliebiger Form sein, der Kasten selber könnte unter dieser Spalte andere Spalten enthalten oder sogar ein Paar Reihen Löcher.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerschneiden, Verkürzen und Abscheren der Flottfäden von Spitzen, Stickereien und ähnlichen Waren, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Führungseinrichtung (i4) für die Ware wechselweise bewegte kammförmige Kiingenpaare (9, 1i) angeordnet sind, deren Zahnspitzen ebene Flächen besitzen, die senkrecht zur Klingenebene und parallel zur Stoffebene liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Walzen für die Ware tragende Gestell (53) so breit gehalten ist, daß Ware größerer Breite als die Länge der Schneidklingen an diesen vorbeigeführt werden kann, indem die Ware in ihrer vollen Herstellungsbreite aufgewickelt wird, so daß die Ware streifenweise behandelt wird, ohne daß ein Zusammenlegen oder Unterteilen nötig ist.
DEC32400D Vorrichtung zum Scheren von Spitzen, Stickereien und aehnlichen Waren Expired DE392963C (de)

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DE (1) DE392963C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021325B (de) * 1955-12-02 1957-12-27 Menschner Textil Johannes Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfaeden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl.
DE1108153B (de) * 1958-05-19 1961-06-08 Josefine Konrad Maschine zum Zuschneiden von Textilien od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021325B (de) * 1955-12-02 1957-12-27 Menschner Textil Johannes Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfaeden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl.
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