DE95682C - - Google Patents
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/24—Cutting or shearing hairs without cutting the skin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/25—Cutting or shearing hairs without cutting the skin
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisher bekannten Maschinen zum Entfernen der langen Haare aus gefärbten oder
rohen Fellen gestatten im allgemeinen keine continuirliche Behandlung der nicht geschorenen
Felle. Diese müssen vielmehr in der Regel einer ersten Bearbeitung mittelst einer
Scheermaschine unterworfen werden; aufserdem wird bei diesen Maschinen in der Regel
eine vollständige Entfernung der langen Haare nicht bewirkt. Die meisten Maschinen arbeiten
in der Weise, dafs sie die Haare abreifsen oder abschneiden, und man kann sich leicht
vorstellen, dafs bei einer derartigen Arbeitsweise die Haare nicht völlig bis auf den
Grund entfernt werden. Die mit diesen Maschinen bearbeiteten Felle haben daher nicht
den weichen Pelz, wie er gewöhnlich gewünscht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittelst welcher sowohl nicht geschorene
als auch geschorene Felle continuirlich
bearbeitet werden können, und welche das Entfernen der harten und steifen Haare
dadurch bewirkt, dafs diese bis auf den Grund des Felles verbrannt werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Maschine in Fig. 1 in Vorderansicht
dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Maschine in Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine Oberansicht der Maschine.
Fig. 4 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen wesentlichen Theil der Maschine in Vorderansicht.
Fig. 4a stellt eine Einzelheit der Maschine dar.
Fig. 5 bis 9 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Maschine bei Behandlung eines nicht
geschorenen Felles.
Auf dem Rahmen J der Maschine ist ein Zuführtuch ohne Ende A, das zweckmäfsiger
Weise aus einem Asbestgewebe hergestellt ist, in der Weise angebracht, dafs es auf der
einen Seite über einen grofsen Cylinder P und auf der anderen Seite über eine kleine
Walze B läuft. Der Cylinder P ist mit einem Stahlband bekleidet, welches nach Art eines
Reibeisens durchlöchert ist, um das Tuch ohne Ende A mitzunehmen. Vor der Walze B
ist eine grofse Walze G angeordnet, die, wie aus Fig. ι und 4 zu ersehen, auf einem Theil
ihres Umfanges (etwa der Hälfte) mit Bürsten H und auf der anderen Hälfte mit Gasbunsenbrennern
b versehen ist. Diese Walze G ist auf einer Welle angeordnet, die mittelst der
Kette ohne Ende Z von der Hauptantriebswelle a' der Maschine in Umdrehung versetzt
wird. Auf der Welle α der Walze G sind auf der einen Seite drei Hubscheiben KNY
befestigt, während auf der anderen Seite der Maschine zwei Hubscheiben befestigt sind,
welche den Hubscheiben K N genau entsprechen.
Die Hubscheibe K wirkt auf einen Hebel k (Fig. 4) ein, welcher sich abwechselnd hebt
und senkt und dadurch eine Stange I, die in einer mittelst einer Console S am Maschinenrahmen
befestigten Führung R geführt wird, in verticaler Richtung verschiebt. Die Stange I
ist an ihrem einen Ende mit einer Rolle ρ versehen. Die Hubscheibe N bethätigt einen
Hebel M und schiebt diesen abwechselnd vor und zurück, so dafs dieser Hebel, welcher sich
ebenfalls gegen die Stange / legt, die Horizontalverschiebung derselben in einem Schlitz
des Hebels k bewirkt. Während dieser Be-
wegung schwingt die Führung R um einen an der Console S befestigten Drehbolzen.
Die auf der Stange / befestigte Rolle ρ wird andererseits mit einer Antriebsscheibe O in
Berührung gehalten, welche von der Hauptantriebswelle a' mittelst der Scheiben o' und o"
und eines gekreuzten Riemens in Umdrehung versetzt wird. Die Hubscheibe Y wirkt mittelst
einer Rolle y auf eine Stange T und bewirkt dadurch den Vorschub dieser Stange,
deren Rückbewegung durch eine Feder s bewirkt wird, die an einem Vorsprung des
Rahmens J befestigt ist.
Wenn die Hubscheibe Y die Rolle y und die Stange T vorwärts bewegt, bewirkt diese
mittelst einer Rolle r in einem Gleitstück R', welches sich frei auf der Achse der Walze P
dreht, eine Winkelverschiebung dieses Gleitstückes R' und dadurch auch eines Zahnrades
U. Dieses Zahnrad ist auf einer Achse V befestigt, welches eine Schnecke ohne Ende W
trägt, die mit einem auf der Achse der Welle P befestigten Schneckenrade X in Eingriff
steht. Das Zahnrad U entfernt sich bei seiner Verschiebung von einer Klinke v, und
die Stange V und die Schnecke W ziehen das Schneckenrad X zurück, welches infolge
dessen das Zuführtuch ohne Ende A bethätigt, so dafs es eine Rückwärtsbewegung macht.
Wenn die Rolle y dagegen auf den kleinen Halbmesser der Hubscheibe Y gelangt, wird
die Stange T durch die Feder s zurückgeschoben. Sie bewirkt dadurch eine Verschiebung
des Gleitstückes R' und des Zahnrades U in entgegengesetzter Richtung. Letzteres
trifft hierbei gegen die Schaltklinke ν und wird infolge dessen um einen Zahn gedreht;
seine Bewegung wird durch die Schnecke W auf das Schneckenrad X übertragen
, welches die Walze P und damit das Tuch A vorwärts bewegt, wobei diese Vorwärtsbewegung
die vorhergegangene Rückwärtsbewegung der Drehung des Zahnrades U entsprechend übertrifft.
Die Maschine besitzt aufserdem noch eine viereckige Schiene D, welche nahe bei der
Walze B über dem Tisch angeordnet ist und eine Anzahl von Federn C trägt, die sich
gegen das Tuch A legen, dicht an der Stelle, wo es auf die Walze B aufläuft (siehe Fig. 3
und 4 a). Der Druck dieser Federn auf das Tuch wird mit Hülfe eines Hebels E geregelt,
der an dem einen Ende der viereckigen Schiene D angebracht ist, und auf welchen
eine Spannungsfeder F einwirkt. Die Stellung dieser Federn kann mittelst eines Winkelhebels
E' leicht verändert werden, der um die Achse a1 drehbar ist und in einen Handgriff endigt. Diese Einrichtung ist auf einer
Seite der Maschine angeordnet, wie aus Fig. 3 und 4a zu ersehen ist.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Die zu enthaarenden Felle werden hinter einander auf dem Tuch A so befestigt, dafs
der Strich der Haare nach hinten gerichtet ist, wie dies in der schematischen Skizze der
Fig. 5 dargestellt ist.
Es sei nun angenommen, dafs die Maschine in Gang gesetzt und eines der Felle am Ende
des Tuches A auf die Welle B gelangt sei.
Die Hubscheibe Y giebt in diesem Augenblick die Rolle y (Fig. 1) frei, so dafs die
Feder s dem Tuch A in der beschriebenen Weise eine bestimmte Vorwärtsbewegung ertheilt.
Das Fell gelangt auf diese Weise unter die federnden Klingen C und eine bestimmte
Anzahl der Haare, welche vorher durch den Druck dieser Federn zurückgehalten wurden,
springen vor, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, und werden der Wirkung der Bürste H der
Walze G dargeboten. Die Stange / befindet sich in diesem Augenblick in dem Gleitstück R
durch die Hubscheibe K in gehobener Stellung. Indem die Bürste H in Richtung des
in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles auf das Fell einwirkt, bürstet sie alle Haare nach unten,
weiche unter den Federn C hervörschlüpfen konnten. In dem Augenblick, wo die Bürste H
ihre Wirkung beinahe vollendet hat, in welchem die Haare also einerseits durch die
Federn C zurückgehalten werden, während sie andererseits nach der entgegengesetzten
Seite gerichtet sind, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist, läfst die Hubscheibe K den
Hebel k zurückfallen, welcher die Stange / mitnimmt, so dafs diese an Stelle der Bürste H
sich gegen das Fell legt und die Haare in der in Fig. 6 dargestellen Stellung festhält. Die
Hubscheibe ]V, welche in diesem Augenblick in Wirkung tritt, schiebt andererseits den
Hebel M zurück und infolge . dessen die Stange I unter die Walze B (Fig. 7). Durch
diese Bewegung kommt die Scheibe ρ (Fig. 2 und 3) in Berührung mit der Antriebsscheibe O,
wodurch der Stange / eine sehr schnelle Drehbewegung ertheilt wird. Diese Stange /
übt nun eine ganz besondere Wirkung aus. Die Haare, weiche sie nach unten gerichtet
gegen den Umfang der Scheibe B prefst, sind von zweierlei verschiedener Art; die einen sind
verhältnifsmäfs'ig kurz und weich, während die anderen bedeutend langer, hart und viel widerstandsfähiger
sind. Diese Haare müssen entfernt werden. Die Stange I kann bei ihrer Drehung auf die weichen Haare des Felles
keinen Einflufs ausüben, sondern hält sie einfach gegen das Tuch A geprefst. Die langen
und. harten Haare dagegen werden eben infolge ihrer Härte von den in Fig. 8 dargestellten
schraubenförmigen Nuthen der Stange / mitgenommen und in eine schräge Richtung
gebracht, so dafs sie gewisserrnafsen eine Verkürzung erleiden. .
In dem Augenblick, wo diese Haare durch die Schraubengänge der Stange / in eine
schräge Lage gebracht worden sind, und infolge dessen zwischen dieser Stange und dem
Tuch auf eine geringere Länge festgehalten werden als die übrigen Haare, wird die Rolley
und mit ihr der Hebel T durch die Hubscheibe Y (Fig. 4) vorgeschoben; das Tuch A
erfährt infolge dessen eine plötzliche Rückwärtsbewegung , welche einen bestimmten
Bruchtheil der vorhergehenden Vorwärtsbewegung beträgt. Bei dieser Rückwärtsbewegung
bleiben die weichen Haare des Felles, welche auf eine gröfsere Länge zwischen der Stange /
und dem Tuch A eingeklemmt sind, in ihrer eingeklemmten Stellung, während die langen,
harten Haare, welche infolge ihrer schrägen Lage eine verhältnifsmäfsig kleinere Länge besitzen
als die kleineren Haare, so weit zurückbewegt werden, dafs sie aus den Schraubennuthen
der Stange / austreten können, so dafs sie sich infolge ihrer Härte wieder aufrichten,
wie aus Fig. 9 zu ersehen ist.
Während nun diese verschiedenen Bewegungen
sich vollziehen, hat die Walze G ihre Drehbewegung fortgesetzt, so dafs der Theil
ihres Umfanges, welcher mit den kleinen Bunsenbrennern besetzt ist, den aufgerichteten
isolirten steifen Haaren gegenübersteht. Diese werden ' von den Bunsenbrennern verbrannt,
ohne dafs letztere auf die weichen Haare des Felles einwirken könnten, welche einerseits
von den Federn C und andererseits durch die Stange I zurückgehalten werden. Wenn die
starken Haare auf diese Weise auf einem über die ganze Breite des Felles laufenden Streifen
verbrannt sind, verläfst die Rolley von neuem
die Hubscheibe Y, die Feder s zieht den Hebel T zurück, und das Tuch A erhält infolge
dessen eine neue Vorwärtsbewegung, so dafs eine bestimmte Menge Haare, welche
unter den Federn C herausgeschlüpft sind, wiederum der Einwirkung der Bürste H dargeboten
werden u. s. f. Wenn auf diese Weise ein Fell vollständig bearbeitet ist, läfst man es
mit dem Tuch A weiter wandern, bis es auf der Oberseite der Maschine sich zeigt, und
legt alsdann ein neues Fell auf das Tuch, ohne dafs man nöthig hätte, die Maschine
abzustellen, welche auf diese Weise continuirlich arbeitet.
Wie man leicht verstehen wird, ist es besonders die mit schraubenförmigen Nuthen
versehene Stange /, welche die Bearbeitung nicht geschorener Felle ermöglicht, indem diese
schraubenförmigen Nuthen die Längenverschiedenheiten der Haare momentan verschwinden
lassen. Wenn es sich um die Bearbeitung vorher geschorener Felle handelte, könnte man
ebensogut eine glatte Stange / verwenden. Je nach der Beschaffenheit der zu bearbeitenden
Felle kann man natürlich auch Stangen mit verschiedenen schraubenförmigen Nuthen verwenden.
Die Federn C werden so geregelt, dafs sie je nach der verschiedenen Länge der
Haare des Felles mehr oder weniger auf der Walze B aufliegen.
Claims (3)
1. Eine Maschine zum continuirlichen Entfernen
langer harter Haare aus nicht geschorenen Fellen, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Tuch ohne Ende (A), welches
über geeignete Walzen (P und B) läuft und die zu behandelnden Felle trägt, eine
abwechselnde Vor - und Rückwärtsbewegung erfährt (Pilgerschrittbewegung), wobei während der Vorwärtsbewegung eine gewisse
Anzahl Haare von Federn (C) freigegeben und der Einwirkung einer
Bürste (H) und einer mit Schraubenriffelungen versehenen Stange (I) derartig dargeboten
wird, dafs die überflüssigen Haare isolirt starr emporstehen und von auf der Bürstenwalze befindlichen Bunsenbrennern
abgesengt werden.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, sofern bei derselben die Vor - und Rückwärtsbewegung
des Fördertuches durch eine Stange (T) erfolgt, welche durch eine Feder (s) und . eine auf der Achse der
Bürstenwalze (G) befestigte Hubscheibe (Y) bethätigt wird und auf ein Gleitstück [R')
einwirkt, das seinerseits unter Mitwirkung eines Zahnrades (u) und eines Schneckenrades
(W) die Vor- und Rückwärtsbewegung des Fördertuches bewirkt.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, sofern bei derselben die Bewegung der geriffelten
Stange (I) durch auf der Welle der Bürstenwalze (G) angeordnete Hubscheiben (KN)
eingeleitet wird, von denen eine (K) mittelst eines Heb eis (k) eine Niederbewegung
der in einer verticalen Führung (R) geführten Stange (I) bewirkt, während die
andere Hubscheibe (N) die Stange (I) darauf unter die Walze (B) schiebt, über
■ welche das Tuch (A) läuft und eine auf dem Ende der Stange (I) angebrachte Rolle
gegen eine Antriebsscheibe (O) preist, wobei die wirksamen Flächen der Hubscheiben
(KN) so gegen einander angeordnet sind, dafs die Stange (I) unter die
Walze (B) des Tuches und wieder zurück in ihre Anfangsstellung über der Walze (B)
gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE95682C true DE95682C (de) |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE95682C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4990333A (en) * | 1985-12-20 | 1991-02-05 | Angio Medical Corporation | Method for healing bone damage |
-
0
- DE DENDAT95682D patent/DE95682C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4990333A (en) * | 1985-12-20 | 1991-02-05 | Angio Medical Corporation | Method for healing bone damage |
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