DE64699C - Plättmaschine - Google Patents

Plättmaschine

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DE64699C
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DE
Germany
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cloth
heat drum
roll
box
drum
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT64699D
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English (en)
Original Assignee
M. E. WEN DELL in Troy, Staat New-York, 648 Fulton Street
Publication of DE64699C publication Critical patent/DE64699C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Plättmaschinen, bei welchen das Material zuerst auf einer Seite und dann auf der anderen Seite bearbeitet wird.
Es -handelt sich hierbei vor allem darum, das Maschinengestell sehr stark und starr herzustellen und zu gleicher Zeit dasselbe zu vereinfachen, um die Kosten der Herstellung zu verringern, aufserdem ein Getriebe anzuwenden, vermittelst dessen beide Enden der Platt- und Tuchrollen gleichzeitig bethätigt werden, weiterhin ein System . solcher Rollen in der Weise anzuordnen, dafs eine Wärmetrommel von möglichst grofsem Umfang angewendet werden kann, und die in Abständen gelagerten Tuchrollen eine zeitweise Verdampfung während des Plättprocesses und des nachfolgenden Plättens der anderen Seite des Stoffes gestatten.
Weitere Punkte, welche in Betracht zu ziehen sind, beziehen sich auf die Anordnung eines Mechanismus zum Entfernen der Hauptwärmetrommel von den Tuchrollen, welche mit ihr zusammen arbeiten, und eines Mechanismus zur Trennung der zweiten oder Endwärmetrommel von ihrer zugehörigen Tuchrolle.
Beiliegende Zeichnungen stellen die neue Maschine dar, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht, von rechts aus gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, von links aus gesehen,
Fig. 3 die hintere Ansicht,
Fig. 4 ein Mechanismus zum Heben oder Senken der Hauptwärmetrommel,
Fig. 5 ein Mechanismus zum Heben und Senken der Endwärmetrommel,
Fig. 6 ein Verticalquerschnitt der Maschine, woraus zu ersehen ist, welchen Weg der zu behandelnde Stoff nimmt. ·
AA sind Seitenständer, welche mit passenden Achslagern für die beweglichen Theile und mit Ansätzen A1 zur Aufnahme von Verbindungsstangen A- versehen sind.
Letztere, welche hohl oder massiv sein können, sind mit Rechts- und Linksgewinde versehen und besitzen Setzmuttern A3, so dafs die Ständer in geeigneter Entfernung von einander und parallel mit einander gehalten werden können.
An einem der Ständer ist ein Arm A1 zur Aufnahme der Antriebswelle A6 angebracht. Auf dieser Welle sitzen die Fest- und Losscheiben A%x.
Zum Uebertragen des Riemens von der festen auf die lose Scheibe oder umgekehrt, dient ein Riemenübertrager A^, der vermittelst eines Handhebels B, welcher dem die Maschine bedienenden Arbeiter leicht zugänglich sein mufs, in Thätigkeit versetzt wird. Der Hebel ist bei JB1 drehbar gelagert. Der Riemenübertrager A9 ist mit einem Paar Riemenführern A11 versehen, welche in beweglichen Büchsen ^412 verstellbar angebracht sind, die selbst verstellbar auf dem Uebertrager angeordnet sind.
Bemerkenswerth ist die Verbindung der oberen Theile der beiden Ständer A durch die Stangen oder Röhren A^; dieselben werden nicht direct in die Ständer eingeschraubt, sondern sie werden in U-förmige Ansätze A*x eingeführt, welche mit den Ständern verbunden sind; hierdurch wird eine äufserst feste Verbindung der Theile bewirkt, und es bleibt zu-
gleich an den Ständern genügend Raum zur Lagerung von Bolzen 6a, welche einzelne Theile des Getriebes tragen.
C stellt die Hauptrolle oder Trommel der Maschine dar. Sie ist von einer Reihe von Tuchrollen D umgeben, welche so vertheilt sind, dafs die Verdampfung der Feuchtigkeit, welche die Stoffe, die geplättet werden sollen, besitzen, in genügender Weise stattfinden kann, während die Stoffe von einer Tuchrolle zur anderen gelangen.
Die Zapfen der Trommel C sind hohl, um Dampf einführen zu können, und aufsen können sie mit Schraubengewinde versehen sein (Fig. 3), um geeignet mit passenden Rohrstücken verbunden zu werden, durch welche Dampf in die Trommel geleitet und der Abdampf aus der Trommel weggeleitet wird. Die Zapfen der Rollen D sind vortheilhaft im Kasten D1 gelagert (nach punktirten Linien der Fig. 2).
In Fig. ι ist ein solcher Gleitkasten D1 in vollen Linien gezeichnet.
Das Gestell A ist mit einer viereckigen Aussparung versehen, in welcher der Kasten gleiten kann, und diese Aussparung wird von einer Haube D2 überdeckt, welche mit dem Gestell durch Schrauben oder Bolzen D3 verbunden ist. In der Haube ist ein Bolzen D1 eingeschraubt, der durch ein Handrad bethätigt wird, und zwischen dem Kopf dieses Bolzens und dem Gleitkasten ist eine Spiralfeder D5 eingesetzt.
An einem jeden Ende einer jeden Rolle ist eine solche Vorrichtung getroffen, so dafs der Druck der Tuchrollen auf die Wärmetrommel C zu jeder Zeit an jeder Stelle geregelt werden kann.
Die letzte Tuchrolle D soll nicht mit der Hauptwärmetrommel C in Berührung kommen, sondern mit der Endwärmetrommel E und erfolgt die Regulirung der Berührung dieser beiden in derselben Weise wie vorher bei den anderen Tuchrollen D beschrieben wurde.
F ist der Zuführungstisch, auf welchem die Stoffe ausgebreitet werden, bevor sie in die Maschine gebracht werden; er ist mit einer metallenen Führungsplatte. F1 bekleidet, welche nach unten vorragt und gekrümmt ist, um sich mehr oder weniger der Peripherie der ersten Tuchrolle anzupassen.
Der Zuführungstisch F ist bei F'2 mit dem Kasten G, welcher zur Aufnahme des zu behandelnden Stoffes dient, verbunden.
Dieser Kasten G ist verstellbar an den Ständern angebracht, er kann vermittelst Bolzen G4 gehoben oder gesenkt werden, bei welcher Anordnung aufserdem durch die gleichzeitig erfolgende Bethätigung des Zuführungstisches F die vordere Kante der gebogenen Platte F1 der Tuchrolle D näher gebracht oder von derselben entfernt werden kann, je nachdem Stoffe von verschiedener Dicke geplä'ttet werden sollen und .eine Vorwärtsbewegung der Stoffe durch die Rolle D bewirkt werden soll.
Der Zuführungstisch F wird durch Stützen F'2 gehalten, welche von einer Stange F3 herabhängen, die sich über die Maschine und über den Zuführungstisch hin erstreckt.
Der Stoffkasten G wird von den Vorsprüngen G1 getragen und ist mit verstellbaren Bolzen G5 versehen, die auf der Kante des Ständers ruhen. An jedem Ende des Stoffkastens befindet sich ein solcher Bolzen. Diese Bolzen G5 haben den Zweck, den gebogenen Theil der Zuführungsplatte F1 der Peripherie der Hauptwärmerolle anzupassen, und zwar unabhängig von der Anpassung der Zuführungsplatte mit Bezug auf die erste Tuchrolle D.
H ist ein Scheerblatt, welches sich von einer Seite der Maschine zur anderen der Hauptwärmetrommel entlang erstreckt. Es ist dies eine verhältnifsmäfsig dünne Stahlplatte, an deren Enden Köpfe H1 angebracht sind, welche in Bolzen H'2 endigen, die durch die Ständer hindurchgehen und mittelst Muttern H3 festgestellt werden.
An einem Ende des Scheerblattes ist der Bolzen H'2 von einer Spiralfeder H^ umgeben, so dafs die Kante des Blattes sich nachgebend gegen die Oberfläche der Trommel C legt, um die Stoffe davon abzustreifen, und zwar ist das Blatt so geneigt, dafs es die besagten Stoffe zwischen die Endwärmetrommel E und die Endtuchrolle D hineinleitet, von wo die Stoffe über eine Platte / hinweg auf den Tisch J der Maschine geführt werden.
Die Maschine arbeitet also folgendermafsen:
Der über dem Zuführungstisch F eingebrachte Stoff T wird von der ersten Tuchrolle D erfafst, zwischen der Hauptwärmetrommel C und den übrigen Tuchrollen D hindurchgeführt und dabei auf der einen Seite geplättet. An dem Scheerblatt H angekommen, wird er von diesem der Endtuchrolle und der Endwärmetrommel zugeführt, wird hierbei auch auf der anderen Seite geplättet und verläfst dann über die Platte / hinweg die Maschine (Fig. 6).
Der Mechanismus zum Heben und Senken der Hauptwärmetrommel C, um dieselbe in und aufser Zusammenwirkung mit den Tuchrollen JD zu bringen, besteht aus Stiften K, wovon einer an jedem Ende der Trommel sich befindet und so angeordnet ist, dafs er sich gegen die untere Seite des Kastens C1 lehnt, in welchem der Zapfen der Rolle C rotirt. Unter dem Stift ist in dem Gestell bei K1 ein Daumensector K'2 gelagert, dessen Oberfläche der Stift K berührt; der Daumen ist doppelt gegabelt, und zwar ruht die kürzere Gabelung auf der Aufsenseite der Ständer auf dem Zapfen K1, während die längere Gabelung K* auf demselben Zapfen Ky auf der Innenseite
der Ständer ruht und nach unten in Form eines Zahnsectors K5 verlängert ist.
Es sind zwei solcher Daumen in der Maschine angebracht, einer an jedem Ständer, und jeder Gleitkasten der Trommel C wird durch einen der besagten Daumen und die Zwischenstifte K bethätigt.
K6 ist eine Welle, welche von einem Ständer zum anderen geht und mit Getriebe K1 versehen ist, welches in die Daumensectoren K5 eingreift; die Welle K6 geht durch die Ständer durch und ist dort mit einem Zahnsector versehen, in welchen ein Gewinde K9 auf eine Welle Kw eingreift. Ein Handrad Ku dient zum Umdrehen der Welle Km. Vermittelst des Handrades Ku und der Verbindungstheile, welche soeben beschrieben worden sind, kann also die Wärmetrommel entsprechend gehoben und gesenkt werden, um den Druck zu regeln, welchem die Stoffe unterworfen werden sollen und um die Wärmetrommel von den Tuchrollen zu entfernen, wenn die Maschine nicht in Thätigkeit ist, so dafs ein Versengen des Tuches der Rollen D verhindert wird.
Der Mechanismus, welcher erforderlich ist, um die Endwärmetrommel E und die Tuchrolle D zu trennen oder zusammenzubringen, besteht aus einer Welle L, welche mit einem Handrad L1 versehen ist und an ihren Enden Rechts- und Linksgewinde besitztfL2,). Kasten!-3 sind angebracht, um die Welle L in den Ständern und an Punkten unterhalb und an jedem . Ende ihres mit Gewinde versehenen Theiles zu stützen, wodurch der Theil an jedem Ende der Welle verstärkt wird, um dem darauf ruhenden Druck zu widerstehen.
Eine Mutter Z,4 mit Zapfen L5 ist auf dem mit Gewinde versehenen Theil der Welle angebracht, um dieselbe entlang zu gleiten, wenn die Welle gedreht wird. Auf einem Zapfen M, welcher durch Stützen H1 an den Ständern hindurchgeht, ist ein Daumen N angebracht, welcher mit einem Arm N1 versehen ist, der doppelt gegabelt ist, um die Mutter und zugleich den Zapfen der Mutter zu umfassen. Ein Stift O erstreckt sich aufwärts durch den Ständer und lehnt sich gegen die untere Fläche des Kastens der Tuchrolle D, mit welcher die Wärmetrommel E zusammen arbeitet. Es müssen selbstverständlich doppelte Daumen und Stifte vorhanden sein, einer unter jedem Kasten der Rolle, so dafs beim Umdrehen des Handrades L1 nach einer Richtung die Kasten gehoben werden, während sie beirn Umdrehen des Handrades nach der entgegengesetzten Seite gesenkt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nun nicht auf ein besonderes Getriebesystem, um den verschiedenen Rollen die gewünschte Bewegung zu ertheilen.
Nachfolgend möge ein doppeltes Getriebesystem beschrieben werden, mittelst dessen beide Enden einer jeden Rolle gleichzeitig bethätigt werden. Die Welle A6 wird vermittelst einer Riemscheibe Aax in Umdrehung versetzt. Auf dieser Welle ist ein Getriebe ι angebracht, welches in ein Hauptgetriebe 2 auf einer Welle eingreift, welche sich durch beide Ständer hindurch erstreckt, unter dem Zuführungstisch und hinter dem Stoffkasten hergeht und auf ihrem entgegengesetzten Ende ein Getriebe 3* besitzt (Fig. 3).
Innerhalb des Getriebes 2 ist ein Getriebe 3 angeordnet, welches in das grofse Getriebe 4 eingreift, das auf der Welle der Trommel C sitzt. Ein Getriebe 5, Fig. 1, greift in das Getriebe 3 und das Getriebe 6 der ersten Tuchrolle ein; die .übrigen Rollen werden vermittelst der auf einander folgenden Getriebe 7, 8, 9, 10, 11 und 12 in Umdrehung versetzt, wobei diejenigen, welche ungerade Nummern tragen, auf Stegen P angeordnet sind.
In Fig. 2 ist das System der die entgegengesetzten Enden der Walzen verbindenden Getriebe klar zu ersehen; das Getriebe 3* greift in das Zwischengetriebe 5X ein, die übrigen Getriebe sind in Fig. 2 mit 6X, 7*, 8X, gy, iox, 11x und 12X bezeichnet und liegen die Zwischengetriebe ebenfalls auf Stegen P.
Die Trommel C ist mit einem grofsen Getriebe 4X versehen, welches in ein Getriebe 13 eingreift, dessen zugehöriges Getriebe 14 in ein Getriebe 1 5 auf der letzten der Tuchrollen eingreift, und dieses letztere Getriebe greift in das Getriebe 16 auf der zweiten oder Endwärmetrommel ein.
Bei äufserst einfacher Construction erfüllt also die neue Maschine ihren Zweck in vollkommenster Weise.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Plättmaschine, bei welcher das Plätten beider Seiten des Stoffes nach einander in der Weise erfolgt, dafs der zu behandelnde Stoff zunächst zwischen einer Hauptwärmetrommel C und einer Anzahl Tuchrollen D, die auf ihrer Peripherie vertheilt sind, durchgeführt, hierauf vermittelst eines zwischen den beiden letzten Tuchrollen angeordneten Scheerblattes H einer zweiten Wärmetrommel E zugeführt und zwischen dieser und der letzten Tuchrolle hindurchgeleitet wird.
  2. 2. Bei der in Anspruch 1. gekennzeichneten Maschine die Lagerung der Hauptwärmetrommel C, sowie der letzten Tuchrolle D ■ in Lagern mit nach abwärts sich erstreckenden Stiften K bezw. O, welche von Daumen K* bezw. N getragen werden, die bei Drehung eines Rades unter Vermittelung
    eines passenden Getriebes gleichmäfsig gehoben oder gesenkt werden und somit den Druck der Wärmetrommel gegen die Tuchrollen zu reguliren gestatten.
    Bei der in Anspruch ι. gekennzeichneten Plättmaschine die Anordnung eines Zuführungstisches Fmit metallener Zuführungsplatte F1, welche einen der Peripherie der ersten Tuchwalze D l entsprechend gekrümmten Vorsprung besitzt, in Verbindung mit einem verstellbaren Kasten G, welcher zur Aufnahme des zu behandelnden Stoffes 'dient, wobei vermittelst Bolzen G5 dem Kasten und somit auch dem Zuführungstisch die zur Einführung des Stoffes geeignete Lage gegeben werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT64699D Plättmaschine Expired - Lifetime DE64699C (de)

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