DE923776C - Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach einem Trockenraum od. dgl. laufenden Foerderbandes - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach einem Trockenraum od. dgl. laufenden Foerderbandes

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DE923776C
DE923776C DEP50315A DEP0050315A DE923776C DE 923776 C DE923776 C DE 923776C DE P50315 A DEP50315 A DE P50315A DE P0050315 A DEP0050315 A DE P0050315A DE 923776 C DE923776 C DE 923776C
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DE
Germany
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conveyor belt
frame
carriage
belt
shredding device
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DEP50315A
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Adolf Bollmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements
    • F26B25/002Handling, e.g. loading or unloading arrangements for bulk goods
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0202Agricultural and processed food products

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach einem Trockenraum od. dgl. laufenden Förderbandes Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen zu trocknendes Gut, wie z. B. in Scheiben oder Schnitzel zerkleinertes Gemüse, Kartoffeln, Nudeln usw., auf das eine Ende eines meist schräg ansteigenden Förderbandes aufgegeben und am anderen Ende in einen Trockenraum abgesetzt wird, in welchem sich eine Reihe von meist untereinanderliegenden Förderbändern befindet, auf denen das flach ausgebreitete Gut getrocknet wird. Dabei ist es vielfach üblich, die Vorrichtung, welche das Zerkleinern des Gutes besorgt, gleich über dem Förderband anzuordnen, also das zerkleinerte Gut aus dieser Vorrichtung unmittelbar lauf das Förderband abzusetzen.
  • Für eine wirklich gute und gleichmäßige Trocknung des Gutes dm Trockenraum ist es notwendig, daß die Gutschicht auf den Bändern des Trockenraumes stets ganz gleichmäßig ausfällt, wobei darauf zu. achten ist, daß der Durchsatz ein möglikchst großer ist.
  • Wenn man auch die Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes, welches das Gut dem Trockenraum zuführt, mit Bezug auf die Fördergeschwindigkeit der im Trockenraum laufenden Bänder genau abstimmen kann, so ist dennoch eine gleichmäßige Beschickung erfahrungsgemäß nicht zu erreichen, wenn das Gut am Aufgabeende des Zuführungsförderbandes mit Schüttern von Hand oder unmittelbar ans der ortsfesten Zerkleinerungsvorrichtung geschieht.
  • Auch arbeitet die Zerkleinerungslvorrichtung ungleichmäßig, wenn sie von Hand beschickt wird.
  • Demgegenüber richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach der Trockenkammer od. dgl. laufenden Förderbandes, um eine durchaus gleichmäßige Verteilung schon auf dem Förderband zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgem;äß dadurch gelöst, daß die das Gut in die gewünschte Form von Schnitzeln, Scheiben, Quetschmasse, Nudeln od. dgl. bringende Vorrichtung mit ihrem Antrieb auf einem Wagen angeordnet ist, der quer zu der Förderrichtung des Bandes hin und her gefahren wird und dabei das zerkleinerte Gut in einer gleichmäßigen Schicht auf dem Band verteilt, wobei die Zuführung des Gutes zur Zerkleinerungsvorrichtung von einem über dem Einfülltrichter der Zerkleinerungsvorrichtung endenden Förderband geschieht, dessebn Lagerrahmen an dem Aufgabeende des Förderbandes um einen senkrechten Zapfen verschwenkbar angeordnet ist und dessen anderes Ende gelenkig mit dem die Zerkleinerungsvorrichtung tragenden Wagen ver -bunden ist.
  • Weitere Einzelheiten der neuen Vorrichtung werden in der Beschreibung der beiden gezeichneten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die Abb. I bis 3 beziehen sich auf eine Ausführung, bei der das Gut mit Hilfe einer Schneidvorrichtung geschnitzelt wird.
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt; Abb. 2 ist eine Ansicht von oben; Abb. 3 ist eine Vorderansicht.
  • Eine zweite Ausführung ist in verkleinertem Maßstab in Abb. 4 bis 7 dargestellt, wobei die Zierkleinerungsvorrichtung in einer Nudelpresse besteht.
  • Abb. 4 ist eine teilweise Seitenansicht mit senkrechtem Längsschnitt durch die Presse; Abib. 5 ist eine Ansicht von oben; Abib. 6 ist eine Vorderansicht; Abb. 7 ist eine Sonderdarstellung.
  • Nach Abb. I bis 3 besteht das Grundgestell der neuen Vorrichtung aus den beiden baulich getrennten Teilen 10 und 11. Im Bereich des Gestellteiles 10 endet das durch ge'strichelte Linien angedeutete Förderband 12, welches das Gut zum Trockenraum bringt. Die betreffende Leitwalze ist mit I3 bezeichnet. Dieses Förderband hat eine, wie aus Abb. 3 ersichtlich, große Breite, die der Abmessung des Trockenraumes entspricht, und es gilt nun, auf diesem breiten Förderband das Gut in gleichmäßiger Schicht abzusetzen, unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Abgabetrichter 14 ,der Zerkleinerungsvorrichtung immer nur eine gegenüber der Breite des Bandes verhältnismäßig geringe Breite aufweisen kann.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung weist eine an sich bekannte Ausführung auf. Es ist eine waagerechte Scheibe 15 vorhanden, die auf Idas untere Ende der stehenden Welle I6 aufgesetzt ist. Diese Scheibe, die in bekannter Weise mit Durchlässen ausgerüstet ist, in deren Bereich in der Scheibe Schnitzel- bzw.
  • Schneidmesser vorgesehen sind, bildet den Boden des Aufgaberaumes 17, welchem das Gut durch den Trichter I8 zugefiiltr't und du roh sein Eigengewicht an die Schnitzelscheibe angepreßt wird. Die Welle I6 wird durch das an ihrem oberen Ende vorgesehene Kegelrad 19 gedreht. Die waagerechte Welle 20 dieses Kegelradgetriebes wird durch Riemen oder Kette 21 von der Scheibe 22 aus ge dreht.
  • Die Welle, auf der die Riemenscheibe 22 sitzt, wird von einem Geschwindigkeitswechselgetriebe, dessen Gehäuse mit 23 bezeichnet ist, gedreht. Es handelt sich dabei um ein stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe in irgendeiner bekannten Ausführung. Dieses Geschwindigkeitswechselgetriebe wird von dem Antriebsmotor 24 aus mittels Riemen 25 angetrieben, Ider über die Riemenscheibe 26 und 27 läuft. Daraus ergibt sich, daß der Durchsatz des Gutes durch die Schneidvorrichtung jeweils genauestens eingeregelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind nun der Motor mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und die Schneidvorrichtung auf einem Wagen gemeinsam aufgebaut, dessen' Rahmen mit 28 und dessen Räder mit 29 bezeic'linet sind. Diese Räder laufen !auf den vom Gestell 10 getragenen Schienen 30. Von dem Motor 24 aus wird nun über das Geschwindigkeitswechselgetriebe 23 der Wagen 28, 29 quer zur Förderrichtung des endlosen Bandes 12 automatisch hin und her bewegt. Die für diesen Zweck bei dem Ausführungsbeispiel gewählten Mittel sind an sich bekannt und finden z. B. bei den elektrisch betriebenen Wäschemangeln in der gleichen Ausführung Anwendung.
  • Auf dem Rahmen 28 ist zu beiden Seiten der Zerkleinerungsvorrichtung je ein Lager 3I für die Querwelle 32 vorgesehen, auf der die beiden Zahnräder 33 sitzen, welche in die Aussparungen je einer Zahnstange 34 eingreifen. Die Zahnstangen ruhen mit ihren beiden Enden auf Federn 35, die um die senkrechten Führungsstäbe 36 gewunden sind.
  • Durch die Drehung ,der Zahnräder 33 haspelt sich der gesamte Wagen an den Zahnstangen entlang.
  • Sobald nun der Wagen in der rechten oder linken Endstellung anlangt, sorgen die bekannten Steuerkurven 37 dafür, daß die Wellen 32 durch eine Lücke 38 der Zahnstange nacih oben oder unten hindurchtreten können, wodurch erreicht wird, daß, wenn vorher die Zahnstangen 34 sich von oben her auf das Zahnrad 33 aufsetzen, nunmehr die Zahnstangen von unten her, angedrückt durch die Federn 35, an die Zahnstangen angepreßt werden.
  • Da die Zahnräder stets in der gleichen Richtung umlaufen, wird somit automatisch in an sich bekannter Weise die Hinundherbewegung des Wagens gesteuert.
  • Da nun der Antrieb über das Geschwindigkeitswechselgetriebe 23 stattfindet, kann die Wagenbewegung hinsichtlich ihrer Laufgeschwindigkeit genauestens eingeregelt werden. Die Länge der Zahnstangen 34, die ja sozusagen ortsfest auf dem Gestell 10 angeordnet sind, ist so bemessen, daß der Trichter 14 eine Bewegung ausführt, die der Breite des Bandes 12 entspricht. Wenn also die Hinundherbewegung Ides Wagens und damit auch des Trichters 14 richtig gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Bandes 12 abgestimmt wird, wird auf diesem Band lückenlos eine stets gleichmäßige Schicht des Gutes erzeugt.
  • Dem Trichter I8 der Schneidvorrichtung wird nun das Gut durch ein endloses Förderband 39 zugeführt, dessen Leitwalzen 40 in dem Rahmen 41 gelagert sind. Dabei sind in bekannter Weise Stützrollen 42 vorgesehen, welche ,das obere und untere Trum des Bandes gegen Durchbiegung abstützen.
  • Dieser Rahmen trägt am Aufgabeende des Bandes 39 einen senkrechten Drehzapfen 43, der nach unten aus der Tragplatte 44 vorragt, auf welcher der Antriebsmotor 45 montiert ist, der über ein Schneckengetriebe 46 unter Zwischenschaltung einer Kupplung 47 der Welle 48 die betreffende Leitwalze 40 dreht.
  • Die Welle 43 endet in dem Spurlager 49 auf dem Gestellteil 11. Somit kann der Rahmen 41 in der waagerechten Ebene um den Zapfen 43 verschwenkt werden. Es ist noch zu bemerken, daß das Rahmengewicht durch ein verschwenkbares Gegengewicht 50 ausbalanciert ist.
  • Das Ende des Rahmens, welches dem Trichter 18 zugekehrt ist, wird nun durch folgende Einrichtung bei der Hinundherbewegung des Wagens mitgenommen.
  • An dem Trichter I8 ist ein senkrechter Bolzen 51 gelagert, der in einem Längsschlitz 52 (s. insbesondere Abb. 2) einer Schiene 53 eingreift, die an der Unterseite des Rahmens 41 befestigt ilst. Bei der Hinundherbewegung des Wagens, bei der ja der Trichter I8 mitgenommen wird, gleitet der Bolzen 5I in seinem Schlitz 52 und nimmt dabei den Rahmen 41 mit, so daß dieser Rahmen um den Bolzen 43 hin und her verschwenkt wird und demnach das Förderband 39 in jeder Stellung des Wagens bzw. der Schneidvorrichtung das Gut in den Trichter 18 absetzt.
  • Nach Abb. 4 bits 7 besteht die Zerkleinerungsvorrichtung in einer Nudelpresse, der der Nudelteig über das Förderband 39 in den Trichter 18 zugeleitet wird. Dlile Presse beste'ht .in einer Schnecke S4 die in dem Gehäuse 55 arbeitet, dessen unterer Auslß durch eine feststehende Scheiibe 56 abgeschlossen wird, die mit Löchern verseilen ist, durch die der Teig strangförmig hindurchgedrückt wird.
  • Die senkrechte Schneckenwelle 57 wird durch das Kegelradgetriebe 58 gedreht. Die waagerechte Welle 59 dieses Getriebes wird über die Kette räder 60 und 6I gedreht, wobei das Kettenrad 6I auf der waagerechten Welle 62 befestigt ist. Auf dieser selben Welle sitzt ein Kettenrad 63, welches vom Kettenrad 64 aus seinen Antrieb erhält. Dieses Kettenrad 64 sitzt auf der Ausgangswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes 23, welches vom Motor 24 aus seinen Antrieb erfährt. Infolgedessen kann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 57 und damit die Arbeitsleistung der Nudelpresse genau geregelt werden.
  • Auf der Welle 62 ist ein weiteres Ketten rad 65 angeordnet, welches das Kettenrad 66 mittels der Kette 67 antreibt. Das Kettenrad 66 sitzt auf der waagerechten Welle 68 eines Kegelräderantriebes 69.
  • Das waagerechte Kegelrad dieses Antriebes sitzt auf einer Welle 70, welche von oben bis unten durch die Hohlwelle 57 hindurchgeht und an ihrem unteren Ende eine stabförmige Schneide 71 trägt, die sich von unten gegen den feststehenden Durchlaß 56 anlegt un!d somit die durch die Löcher des Durchlasses gepreßten Stränge in kurze Nudelstücke aufteilt.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der die Schneide 7I tragenden Welle 7õ weicht von der Umlaufgeschwindigkeit der Hohlwelle 57 ab.
  • Es ist noch zu bemerken, daß von der Welle 62 aus durch das Kegelrädergetriebe 72 die Welle 32 des Zahnrades 33 gedreht wird, welches das schon beschriebene Getriebe zur Hinundherbewegung des Wagens 28 antreibt.
  • Abweichend von den gezeichneten Ausführungsbeispielen können noch andere Zerkleinerungsvorrichtungen auf dem hin und her fahrenden Wagen montiert werden, die dann mit entsprechenden Antrieben von dem auf dem Wagen angeordneten Elektromotor unter Zwischenschaltung eines stufenlosen Geschwindigkeitswechselgetriebes angetrieben werden.
  • Ebenfalls abweichend von den gezeichneten Ausführungsbeispielen kann das Hinundherfahren des Wagens auch mit anderen bekannten Mitteln unter Wahrung der Selbststeuerung vorgenommen werden.
  • Besonders ist darauf hinzuweisen, daß die neue Vorrichtung nicht nur eine gleichmäßige Vertei.lung des Gutes auf dem nach dem Trockner führenden Fördermittel ermöglicht, sondern gleichzeitig eine mengenmäßige Dosierung dieses Gutes erreicht, die den jeweiligen Bedingungen des Trockenraumes genau angepaßt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach einem trockenraum od. dgl. laufenden Förderbandes mit dem in Form von Schnitzeln, Scheiben, Brocken od. dgl. gebrachten Trockengut, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut in die gewünschte Form von Schnitzeln, Scheiben, Quetschmasse, Nudeln od. dgl. bringende Vorrichtung mit Ihrem Antrieb auf einem Wagen (28, 29) angeordnet ist, der quer zu der Förderrichtung des Bandes (I2) hin und her gefahren wird und dabei das zerkleinerte Gut in einer gleichmäßigen Schicht auf dem Band verteilt, wobei die Zuführung des Gutes zur Zerkleinerungsvorrichtung von einem über dem Einfülltrichter (18) der Zerkleinerungsvorrichtung endenden Förderband (39) geschieht, dessen Lagerrahmen (41) an dem Aufgabeende des' Förderbandes um einen senkrechten Zapfen (43) verschwenkbar angeordnet ist und dessen anderes Ende (39) gelenkig mit dem Idie Zerkleinerungsvorrichtung tragenden Wagen verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Wagens (28, 29) von dem auf das Wagengestell gesetzten Elektro'moto'r (24) aus über ein stufenloses GeF schwindigkeitswechselgetriebe (23) stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, daß an dem Einfülltrichter (18) der Zerkleinerungsvorrichtung ein senkrechter Zapfen (5I) befestigt ist der in einen Längsschlitz (52) an der Unterseite des Rahmens (4I) hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung flach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der das nach dem Einfülltrichter führende Förderband (39) tragende Rahmen (41) durch ein verstellbares Gegengewicht 950) ausbalanciert und auf einer Grundplatte (44) gelagert ist, welche den Antriebsmotor (45) für die an diesem Ende befindliche Leitwalze (40) und auch den senkrechten Zapfen (43) trägt, dessen Spurlager in dem Gestellteil (11) angeordnet ist.
DEP50315A 1949-07-29 1949-07-29 Vorrichtung zur automatischen Beschickung des nach einem Trockenraum od. dgl. laufenden Foerderbandes Expired DE923776C (de)

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DE (1) DE923776C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197382B (de) * 1963-04-11 1965-07-22 Eickhoff Geb Aufgabevorrichtung, insbesondere fuer Foerderbaender
DE102005048176A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-12 S.S.T.-Schüttguttechnik GmbH Dosiervorrichtung mit einem Förderkanal und Dosierverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197382B (de) * 1963-04-11 1965-07-22 Eickhoff Geb Aufgabevorrichtung, insbesondere fuer Foerderbaender
DE102005048176A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-12 S.S.T.-Schüttguttechnik GmbH Dosiervorrichtung mit einem Förderkanal und Dosierverfahren
DE102005048176B4 (de) * 2005-10-06 2018-06-14 S.S.T.-Schüttguttechnik GmbH Dosiervorrichtung mit einem Förderkanal und Dosierverfahren

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