DE1021325B - Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfaeden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfaeden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl.

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Publication number
DE1021325B
DE1021325B DEM28950A DEM0028950A DE1021325B DE 1021325 B DE1021325 B DE 1021325B DE M28950 A DEM28950 A DE M28950A DE M0028950 A DEM0028950 A DE M0028950A DE 1021325 B DE1021325 B DE 1021325B
Authority
DE
Germany
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goods
edge
cutting
cutting tool
lower knife
Prior art date
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Pending
Application number
DEM28950A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Mario Moltrasio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
Original Assignee
Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik filed Critical Johannes Menschner Textilmaschinenfabrik
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Publication of DE1021325B publication Critical patent/DE1021325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/04Shearing lace or embroidery, e.g. cutting loose threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfäden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl. Gestreifte, karierte oder ähnlich gemusterte Stoffbahnen weisen an ihren Kanten sogenännte Wechselfäden auf, die in Schlingen längs der Warenkarte flottieren. Solche Wechselfäden werden zur Erzielung eines sauberen Warenbildes in der Regel aufgeschnitten, worauf man die nunmehr von der Kante abstehenden Schußfadenenden gleichmäßig kurz abschneiden muß. Das gleiche gilt auch für die sogenannten Automatenfäden, die beim Spulen- oder Schützenwechsel an Au.tomatenweb-stühlen, entstehen.
  • Das gleichmäßig kurze Beschneiden solcher mit aufgeschnittenen Wechselschleifen bzw. mit Automatenfäden versehenen Stoffbahnen bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Diese rühren nicht zuletzt daher, daß man auf der einen Seite bestrebt ist, die Kantenfäden so dicht wie möglich an der Warenkante abzuschneiden, während auf der anderen Seite natürlich die Gefahr besteht, in die Ware hineinzuschneiden.
  • Bei einem bekannten Wechselfaden- bzw. Automatenfadenschneidgerät wird das Beschneiden dieser Fäden durch zwei Kreismesser besorgt, die senkrecht zur Ware stehen und sich scherenartig überlappen. Damit die abzuschneidenden Fäden. den Messern ordnungsgemäß dargeboten werden, ordnet man seitlich der Ware eine Absaugung an, welche die Fäden in der Warenebene nach außen ziehen. Damit der Kantenschneider stets nur die Kantenfäden schneidet, nicht aber in die Stoffbahn einschneiden. kann, sind vor dem Kreismessersatz zu beiden Seiten der Ware rotierende Bürsten vorgesehen, die den Fadenschneider an der `Warenkante entlang führen sollen. Diese beiden Bürsten setzen jedoch unabdingbar voraus, daß die Ware unter einer übermäßig hohen Spannung gehalten wi.rd@, da sonst die Führungseinrichtung versagt. Einer solch scharfen Spannung sind aber nicht alle Stoffe gewachsen, so daß die Anwendung dieses bekannten Fadenschneiders auf besonders feste Gewebe beschränkt ist.
  • Es ist ferner bei Flächenschermaschinen zum Abschneiden von auf der Breitflächen der Gewebebahn flottierenden Fäden bekannt, diese Fäden durch eine Absaugvorrichtung aufzurichten, um sie dem Scherzeug darzubieten.
  • Ausgehend von diesen vorbekannten Einrichtungen besteht die Erfindung darin, einerseits ein aus einem kurzen Scherzylinder und einem Untermesser gebildetes Schneidzeug in von Flächenschermaschinen her bekannter Weise mit seiner Längsachse quer zur Warenkante anzuordnen, wobei das Untermesser etwa parallel zur Warenebene liegt, und andererseits diesem Kurzschneidzeug ein Abdeckmittel, z. B. ein Abdeckblech, zuzuordnen, durch welches der von der Ware: überdeckte 'feil des Untermessers, insbesondere die Untermesserschneide, abschi.rmbar ist, und das von einem Schlitten getragen ist, der seinerseits durch einen dem Schneidzeug vorgeschalteten Kantenfühler derart in Längsrichtung des Schneidzeuges, also quer zur Ware steuerbar ist, da.ß die äußere Stirnkante des Abdeckbleches stets mit der zu beschneidenden Warenkante zusammenfällt.
  • Durch diese Maßnahmen ist eine Einrichtung zum Beschneiden von Kantenflächen geschaffen, die vorbekannten vergleichbaren Einrichtungen weit überlegen ist. Die vom Kantenfühler gesteuerte Abdeckung verhindert nämlich mit größter Zuverlässigkeit, daß die Ware mit dem Scbneidzeug in Berührung kommt. Saweit das Abdeckb'_ech reicht --und dies ist dank der Genauigkeit bekannter Kantenfühler die Warenkante selbst -, wird die Ware weder geschoren noch sonstwie beeinträchtigt. Lediglich die durch die Absau,gung quer -zur Ware gestellten Wechsel- oder Automatenfäden gelangen überhaupt in den Bereich des Schneidezeuges und werden von diesem abgetrennt, wobei die Kürze der stehenbleibenden Fadenreste nur durch die Dicke des Untermessers begrenzt ist. Da Kantenfühler zudem sehr empfindlich reagieren, läßt sich d-ie Schneidstelle dicht an der Warenkante halten, ohne d',aß hierdurch die Ware selbst gefährdet wird. Denn das vom Kantenfühler gesteuerte Abdeckblech vermag auch beim seitlichen Auswandern der Warenkante dieser schnell, sicher und genau zu folgen.
  • Der Scherzylinder selbst und das Untermesser brauchen nicht lang zu sein. Es genügt, wenn ihre Länge ausreicht, um der wechselnden Lage der Warenkante - sei es beim Übergang auf andere Warenbreiten oder beim seitlichen Auswandern der Warenkante - zu folgen. Der Scherzylinder kann auch gegenüber den normalen Scherzylindern bei Gewebeschermaschinen unbedenklich im Durchmesser verkleinert werden. Um trotzdem die erforderliche Anzahl von Schnitten je Zentimeter Warenlänge zu erzielen, läßt sich die Drehzahl des Scherzylinders steigern, so, daß mit hoher Warengeschwindigkeit gearbeitet werden kann.
  • Die Spannung der Ware kann gegenüber vorbeka.nnten Einrichtungen dieser Art weitgehend herabgesetzt werden. Jedenfalls braucht sie nicht mehr gespannt zu sein als in einer üblichen Gewebeschermaschine.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt Fig. l eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung und Fig. 2 einen Teilquerschnitt hierzu.
  • Darin ist mit A die zu behandelnde Ware bezeichnet, die von einer (nicht wiedergegebenen) Walze oder Trommel zugeführt und von einer zweiten Walze 10 abgezogen wird, wobei die Ware A zwischen den beiden Walzen in einer beim Scheren üblichen Spannung gehalten wird', also im wesentlichen eben ist. Unterhalb der Ware A ist ein kurzer Scherzylin.der 11 drehbar gelagert, der durch einen Elektromotor 12 mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Und zwar bevorzugt die Erfindung einen Scherzylinder 11, dessen Durchmesser gegenüber normalen Scherzylindern kleiner gehalten ist, wofür die Drehzahl gesteigert wird, beispielsweise auf 2800 Ulmin. Denn Scherzylinder 11 ist in von Schermaschinen her bekannter Weise ein Untermesser 13 zugeordnet, «-elches etwa parallel zur gespannten Ware A gerichtet ist, wobei die, Untermesserschneide genau wie die Längsachse des Scherzylinders 11 quer zur Warenkante A' steht. Unterhalb des Schneidzeuges 11, 13, ist eine Absaugung angeordnet, von der der Einf achheit halber nur die Saugrichtung durch den Pfeil B angegeben ist.
  • In Laufrichtung C der Ware A vor dem Schneidzeug 11, 13 ist ein Kantenfühler 14 an sich bekannter Bauart vorgesehen. Dieser Fühler 14 wirkt mit einer durch einen polumschaltbaren Motor 15 wahlweise links und rechts drehbaren Stellspindel 16 zusammen, die drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert ist und einen mit entsprechendem Muttergewinde versehenen Schlitten 17 trägt, an dem der Kantenfühler 14 pendelnd lagert. Am Schlitten 17 sitzt ein gewölbtes Abd'eckblech 18, derart, daß sich das freie Ende des Abdeckbleches 18 auf dem Rücken des Untermessers 13 abstützt und damit die Untermesserschneide auf einem Teil von deren Länge zur Ware hin abschirmt. Dabei ist der Kantenfühler 14 so in bezug auf die seitliche Stirnkante 18' des Abdeckbleches 18 eingestellt, daß diese äußere Blechstirnkante 18' genau mit der Warenkante A' übereinstimmt.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Es sei angenommen, die mit Autornatenfädeen bzw. mit aufgeschnittenen Wechselschleifen versehene Ware A bewege- sich. in Richtung des Pfeiles C. Sie gelangt dann an die durch den Scherzylinder 11 und das Untermesser 13 gebildete Schneidstelle. Hier werden die Fäden, die durch die Absa,ugung B nach unten quer zur Ware abgelenkt werden, unmittelbar an der Warenkante durch das Schneidzeug abgeschoren. Die Ware selbst bleibt dabei vom Schneidzeug unbeeinflußt, da sie bis zu ihrer Kante A' durch das Abdeckblech,18 ungeschoren über das Schneidzeug hinweggeleitet wird..
  • Wandert die Warenkante A' nach links oder rechts aus, so schaltet der Kantenfühler 14 den Steuermotor 15 in der einen oder anderen Drehrichtung ein, wodurch durch die Spindel 16 der Schlitten 17 und damit das Abdeckblech 18 der ausweichenden Warenkante folgen. Der Kantenfühler 14 bis 17 sorgt also dafür, daß die äußere Stirnkante 18' des Abdeckbleches 18 stets genau mit der zu behandelnden Warenkante A' übereinstimmt.
  • Zum Schneiden von Wechselfäden kann vor dem Kantenfadenschneider eine an sich bekannte E,inrich tun- zum Aufschneiden von Wecliselfaden.schleifen angeordnet werden, die sich bei mit Automatenfäden versehener Ware außer Betrieb setzen läßt. Eine solche Einrichtung zum Aufschneiden von ZVechselfadenschleifen vor dem Kantenfadenschneider genießt nur in Verbindung mit der durch den Hauptpatentanspruch geschützten Vorrichtung Schutz.
  • Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform ist nur ein Beispiel für die, Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Konstruktion des das Abdeckblech18 in bezug auf die Warenkante :l' steuernden Kantenführers.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abschneiden der Wechselz3 oder an den Kanten von Gewebebahnen od. dgi., bei der die abzusclinei(lenden Fäden durch eine Saugvorrichtung senkrecht zur Ebene der Gewebebahn --,stellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein aus einem kurzen Scherzylinder (11) und einen Untermesser (13) gebildete. Schneidzeug in von Flächenschermaschinen leer bekannter Weise mit s:-iner Längsaclise quer zur Warenkante (.1') angeordnet ist, wobei das Untermesser etwa parallel zur Warenebenc liegt, und daß andererseits diesem Kurzschtieidzeug ein Abdeckmittel, z. ß. ein Abdeckbiech (18). zugeordnet ist, durch 1v-z#lclies der coti der Ware überdeckte Teil des Untermessers, insbesondere die Untermesserschneide, abschirrnbar ist, und (las \-on einem Schlitten (17) getragen ist, der seinerseits durch einen dem Sclineidzeug vorgeschalteten Kantenfühler (14) derart in Längsrichtung des Schneidzeugs, also quer zur Ware (A) steuerbar ist, daß die äußere Stirnkante (18') des Abdeckbleches stets mit der zu beschneidenden Warenkante (A') zusammenfällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß in M'arenlaufrichtung gesehen vor dem Schneidzeug (11, 13) eine Einrichtung zum Aufschneiden von Wechselfadenschleifen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften :Ur. 639 078, 515 295, 442 352, 392 963.
DEM28950A 1955-12-02 1955-12-02 Vorrichtung zum Abschneiden der Wechsel- oder Automatenfaeden an den Kanten von Gewebebahnen od. dgl. Pending DE1021325B (de)

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DE1021325B true DE1021325B (de) 1957-12-27

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392963C (de) * 1924-03-27 Gustave Cordier Vorrichtung zum Scheren von Spitzen, Stickereien und aehnlichen Waren
DE442352C (de) * 1924-12-03 1927-03-30 Appretur Maschine zum Entfernen der aufgeschnittenen Sprengfaeden von Stickereistoffen
DE515295C (de) * 1927-02-10 1930-12-30 Gustave Cordier Maschine zum Abschneiden der Flottfaeden von Textilwaren und insbesondere von Spitzengeweben
DE639078C (de) * 1934-05-29 1937-12-24 Josef Monforts Vorrichtung zum Aufschneiden und Abtrennen von Schussfadenschlingen an den Gewebelaengskanten

Patent Citations (4)

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