DE382104C - Fraesmaschine fuer die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung von Einschnitten fuer Kreuzverbindungen u. dgl. - Google Patents

Fraesmaschine fuer die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung von Einschnitten fuer Kreuzverbindungen u. dgl.

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DE382104C
DE382104C DESCH62203D DESC062203D DE382104C DE 382104 C DE382104 C DE 382104C DE SCH62203 D DESCH62203 D DE SCH62203D DE SC062203 D DESC062203 D DE SC062203D DE 382104 C DE382104 C DE 382104C
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milling
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making cuts
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PHILIPPUS JACOBUS SCHUYTVLOT
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/04Mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
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Description

  • Fräsmaschine für die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung" von Einschnitten für Kreuzverbindungen u. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fräsmaschine für die Holzhearheitun:g zum Anbringen von Einschnitten für Kreuzverbindungen. usw.
  • Fräsmaschinen:, diurch welche sowohl die Unter- und Oberkanten als .auch die Seitenkanten eines Werkstückes bearbeitet werden können, ohne,dasiselbe festzuspannen, sind bekannt. Bei diesen Fräsmaschinen sind zwei Fräser übereinander angeordnet, welche unter 9o° .gegeneinander geneigt sind, während hinter diesen zwei Fräsern ein dritter sich befindet. Das genaue Einstellen, der z.usammenge@hdrigen Fräserpaare ist sehr zeitraubend', während auch der Antrieb -der verschiedenen gegeneinander schräg angeordneten Achsen sich, schwierig gestaltet.
  • Bei der Fräsmaschine gemäß der Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch,' beseitigt, daß die die Schneideeinrichtung bildenden drei Fräser an Spindeln angeordnet sind-, welche parallel zueinander und zur Arbeitsplatte des Aufspanntisches liegen, und zwar in der bekannten Anordnung, daß .die ersten beiden in senkrechter Ebene übereinander liegen und die dritte dahinter in mittlerer Höbe zu den ersteren sich befindet.
  • In der Zeichnung ist eine -,#,usfüh@rntngsform der Maschine diar;gestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Fräsmaschine anit aufgespannter Holzleiste, Abb. 2 eine Vorderansicht derselben, wobei der --Nufspannitisch mit Führung weggelassen ist. Ahib: 3 ist eine Oberansicht der Maschine. Abb. 4 stellt eine eingeschnittene Holzleiste von oben gesehen dar. Abb. 5 ist eine Vorderansicht einer Leiste mit senkrechtem Einschnitt in, dem flachen Steg und Abb. 6 eine Vorderansicht einer Leiste mit senkrechtem Einschnitt in dem oberem oder profilierten Teil der Leiste.
  • Am Maschinengestell i sind zwei Schlitten 2 gelagert, von denen jeder mittels, Handrades. 3 auf prismatischen Führungen in -senkrechter Richtung verschiebbar ist. Die Schlitten, hal':=en Lagerstellen 5 zur Aufnahme der Spindeln 6, die die Fräser 8 und' io und: die Riemenscheiben 7 tragen. In ähnlicher Weise ist die Spindel 6 für den Fräs-er 9 und e:ne Riemenscheibe 7 am Gestell i gelagert.
    Jeder der Fräser 8 undi io besteht aus zwei
    unter q.5° geschliffenen äußeren Fräsern und
    aus einem zwischen diesen angeordneten, gera-
    den Fräser. Mittels -Mutter und Gegenmutter
    werden diese Fräser auf der Spindel festge-
    halten, damit bei Anwendung eines .geraden
    Fräsers von größeren: oder geringeren: Abmes-
    sti:igeri die -Mittellinien der zusam@inengesetz-
    ten Fräser und des hinteren einfachen Fräsers
    in einer senkrechten Eibene verbleiben, werden
    auf den Achsen zwischen. dein äußeren Fräser
    und dein Spannring lose Ringe von größerer
    oder geringerer Stärke angebracht. Weiter
    können die Spindeln 6 an bestimmten Steller!
    abgeplattet werden, tun mit einem Schrauben-
    schlüssel o. dkl. festhalten zti können, diainit
    ein Auswechseln der Fräser schneller und be-
    quemer erfolgen kann.
    Alit 17, 18, 1g sind die Riemen zum Antrieb
    der Fräser bezeichnet. Um l ei einem Ver-
    schieben der Schlitten 2 in senkrechter Rich-
    tung den Riemen ic) n-ach.spannen zu können.
    läuft dieser über Spann- oler Führungsrollen
    52, Volt denen eine in einem Schlitz 53 ver-
    schiebbar gelagert ist. Auch, der Riemen 17
    kann über Spannrollen geführt werden.
    Ami Untergestell oder an einer anderen ge-
    eigIieten ",teile ist flas Transmnssionsgetriebe
    angebracht. Die Welle- t i derselben, welche in
    Kugellagern der Lagerstühle 12 läuft, ist itiii
    lZiemenscheiben 13 und 1.4 .zum Antrieb der
    1#räser Versehen. Weiter trägt die Welle ii
    eine feste Scheibe 15 und zwei lose Scheiben
    16 zum Antrieb der- Maschine in verschiede-
    nen Richtungen.
    Auf dem Aufspanintisdi, 23 ist eire zweiteili-
    ges, Querl'ineaD 2q. befestigt, gegen das die zti
    l;eartie:tenrle Leiste o.1181. gelegt wird. Der
    Tisch hat eine Ati.sspar,ung .f7, d'ie bei seiner
    Vorbewegung eine Berühlrung finit den Fräsern
    verhindert. Auf Gleitflächen oder in einer
    schwalbenschwanzförtnigen Führung kann der
    auf rleiri vorderen versch.iel:!barern Teil 58 .des
    Maschinengestelles ruhende Tisch mittels eines
    Handrades 55 und einer Schraubenspindel 56
    auf und: nieder bewegt werden, während Klurch
    wagerechtes Verschieben des Tisches nicht nur
    schräge Einschu,itte, sondern auch: Einschnitte
    für Kreuzverbindungen usw. hergestellt wer-
    den können.
    Die Aufsparinvorriohtung besteht aus einer
    Gabel 25, ;die mit dein einen Ende uni einen
    Zapfen des Tragarmes 2f> ,drehbar ist. 1l.ittels
    Schraubenbalzen 29 und zwei Muttern kann
    die Gabel .auf jede beliebige Höhe eingestellt
    werden. Das dbere Ende des Bolzens 29 ist
    mit einem Auge für einen Handgriff 28 ver-
    sehen, welcher exzentrische Flächen. 46 hat.
    Beim Lösen der Gabel wird dieselbe durch
    eine Druckfeder 31 nach oben bewegt.
    Mit Hilfe eines Zeigerwerkes, bestehend aus
    einem in, einem drehbaren Teil 33 mittels
    Schmu ben 3.4 festgeklemmten Zeigers 32, kann
    las Werkstück genau auf Mitte der Fräser
    eingespannt werden. Diese Vorrichtuu,g ist
    um einen Bolzen 35 dreh!'.-.ar und. wird durch
    eine Feder 36 in die in Abb. 3 punktiert ange-
    gebene Stellull,g 37 zurückgedrückt.
    Durch Hand- - oder mechanischen Antrieb
    kann der Aufspannti:sch, 23 von, hinten nach
    vorn oder umgekehrt, ,der Lauffläche oder der
    Schwalbenscbwanzfübrungentlang, bewegt
    werden. Der Arbeitshub kann durch An-
    schläge q.o mittels zweier in Nuten .18 des
    Tisches einisitellbaren Bolzen 30
    geregelt
    werden.
    Die Arbeitsweise gestaltet sich wie folgt:
    Nachklem die Fräser auf die Achsen ge-
    bracht «-orden sind, wird der Zeiger 32 auf die
    Mitte der Fräser 8 u-nd. io eingestellt. Darauf
    wird das M%.erkstück 22 auf den Tisch gegen
    -las Querlineal 24 angelegt.- Der Zeiger 32
    wird, .dann: gedreht und die Leiste- so weit vor-
    geschoobeni, bis die markierte Stelle des Werk-
    stückes sich: mit dem Zeiger deckt. Derselbe
    wird. dann freigegeben und durch die Feder 36
    in die Ruhestellung 37 übergeführt. Der Bolzen
    29 ist vorher in genauer Höhe eingestellt wor-
    den, so .daß durch einfaches Umlegen des
    Handgriffes 28 die Gabel 25 auf das Werk-
    stück gedrückt und dasselbe festgehalten wird.
    Nachdem die Fräser selbst dann in richtiger
    Höbe eingestellt worden sind, wird die @la-
    schine in Betrieb gesetzt und der Tisch vorn
    bewegt. N aclr der Bearbeitung wird der Hand-
    riff 28 gelöst, so daß die Gabel 25 durch (lie
    Feder 31 nach: oben gedrückt wird, worauf las
    Werkstück von der -Maschine entnommen wer-
    den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fräsmaschine für die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung von Einschnitten für Kreuzverbindungen: ti, dgl., dadurch: gekennzeichnet, daß die die Schneideeinrichtung bildenden drei Fräser (8, 9, io) an Spindeln, angeordnet sind, welche parallel zueinander und zur Arbeitsplatte des Aufspantitisches licgen, und zwar in der bekannten Anordnung, daß die ersten beiden in senkrechter Ebene übereinander liegen und die dritte dahinter in mittlerer Höhe zu den ersteren sich befindet.
DESCH62203D 1921-07-02 1921-07-02 Fraesmaschine fuer die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung von Einschnitten fuer Kreuzverbindungen u. dgl. Expired DE382104C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004359A1 (en) * 1984-03-27 1985-10-10 Umberto Cesare Fogliani Lapping machine
EP0202006A1 (de) * 1985-03-28 1986-11-20 IVB Machine Services Limited Vorrichtung zum Schneiden von Kreuzverbindungen

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GB2552355A (en) * 2016-07-20 2018-01-24 Mighton Products Ltd Cross joint milling machine

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