DE416696C - Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Raedern - Google Patents
Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von RaedernInfo
- Publication number
- DE416696C DE416696C DEF56398D DEF0056398D DE416696C DE 416696 C DE416696 C DE 416696C DE F56398 D DEF56398 D DE F56398D DE F0056398 D DEF0056398 D DE F0056398D DE 416696 C DE416696 C DE 416696C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- universal machine
- primarily
- production
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C9/00—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
- B27C9/02—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H7/00—Manufacture of wood-rimmed wheels, e.g. cart wheels, steering wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
- Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Rädern. Die Erfindung betrifft einen Spindelkasten von einer Universalmaschine, mit welcher in der Hauptsache Räder und Teile von Rädern bearbeitet werden sollen und an welcher verschiedene Arbeits- und Festspannvorrichtungen schwenkbar gelagert sind, so daß sie nach Bedarf zur Benutzung rasch herangezogen und ebenso aus dem Arbeitsbereich wieder gebracht werden können.
- Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art mit schwenkbar angeordneten Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindung s- -egenstand dadurch, daß an der Stirnseite des Spindelkastens eine Anschraubfiäch; an-<-cordnet ist, an der ein mit einer senkreclitcn Arbeitwelle versebenes weiters Spindelgehäuse und eine Einspannvorrichtung herangek'appt und dann befestigt werden können. Außer diesen an der Maschine stets verbleibenden Teilen können an dieser Anschraubfläche noch andere Teile, z. B. ein mit einer Kreissäge versehener, auf dem Bett sich stützender Tisch, befestigt werden.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Maschine mit der schwenkbaren bzw. schwenkbaren und abklappbaren Festspannvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht mit der Festspannvorrichtung in der Arbeitslage, Abb. 4. eine Seitenansicht mit eingespanntem Spindelgehäuse und einem Kettenfräser, Abb. 5 eine der Abb. 4. entsprechende Seitenansicht, das Spindelgehäuse jedoch in Verbindung mit einer Abrichthobe:maschine, und Abb.6 bis io die Anschraubfläche selbst und Einzelheiten.
- Sind z. B. Radnaben anzufertigen und der letzte Arbeitsvorgang war das Bohren des Achsloches, so kommt nun das Herstellen, der Speichenzapfenschlitze. Zu diesem Zweck wird das Spindel.gehäuse e vor die Anschraubfläche an der Stirnseite der Maschine unter die eine Prismenführung geschoben und dann heran geklappt. Hierbei befindet sich das Prismastückh in der durch Abb. io wiedergegebenen Lage zur Prismaplatte des Spindelgehäuses e, so daß also der Anschnitt der Prismaplatte in den oberen Ansatz der Prismaführung eintritt. Wird dieses nunmehr hochgeschoben, «-as die in Schlitzen i - (Abb. 6) geführten Spannschrauben ermöglichen, so ist der Spindelkasten sicher geführt und kann nunmehr mittels der Flügelschrauben k und der Knebel l festgespannt werden. Nach Auflegen des Riemens in -, der den Antrieb von der Spindelstockwelle a oder der Vorlegewelle b aus über die Leitrollen n zur Spindelgehäusewelle e bewerkstelligt und nachdem der Kett.enspannsupport o (Abb. ¢) und die Fräskette p angebracht sind, kann die Kettenfräse in Betrieb genommen werden.
- Um eine Tischfräse herzustellen, ist es nur nötig, den Kettenspannsupport o und die Fräs-! kette p abzunehmen und den Tisch q auf das Spindelgehäuse e und auf den Tisch q das Oberlager r aufzusetzen. Auf den Dorn s, der auf der Spindelwelle auswechselbar angeordnet ist, können nun verschiedene Schnittwerkzeuge, wie z. B. ein Messerkopf t, wie in Abb. 5 gezeichnet, angebracht werden. Wird die Einspannzwinge, die mit ihren Scharnieren ti, an der Rückseite des Spindelkastens abgedreht und abgeklappt ist, in Gebrauch genommen, so wird der Riemen m abgenommen und an dem Haken u (Abb.3) aufgehängt. Hierauf werden die Knebel L und die Flügelschrauben k gelockert, wodurch das Prismastück lt in den Schlitzen in die Stellung, wie sie Abb. io zeigt, herabfällt. -Das Spindelgehäuse e wird nun aus der Anschraubfläche herausgenommen und abgedreht, so daß es seine Lage, wie in Abb. i und 2 dargeste'_lt, erhält. Die Festhaltungszwinge wird nun um die Achse vom Lager v hochgeklappt und mit ihrem Scharnier w vor die An.schraubfläche gedreht und sodann festgemacht, wie das oben für das Spindelgehäuse bereits beschrieben isst (Abb.3).
- Die Anschraubfläche besteht, wie aus Obigem schon ersichtlich, aus der Platte selbst, dem Prismastück 1t, den in den Schlitzen i gei führten Flügelschrauben k, den Muttern z und den Knebeln 1.
Claims (3)
- PATENT-AH s PRÜC-HB: i. Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Spindelkastens eine Anschraubfläche angebracht ist.
- 2. Universalmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Maschine zwei Lager (g) und (v) angebracht sind, die die Bolzen einer schwenkbar und einer schwenkbar und klappbar angeordneten, an der Anschraubfläche zu befestigenden Einrichtung tragen.
- 3. Universalmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen ein mit einer Ausnehmunversehenes, in der Längsrichtung verschiebbares Prismastück dient, das nach seiner Verschiebung über den Prismaansatz des zu befestigenden Teiles durch Flügelschrauben und Knebel festgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56398D DE416696C (de) | 1924-06-03 | 1924-06-03 | Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Raedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF56398D DE416696C (de) | 1924-06-03 | 1924-06-03 | Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Raedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416696C true DE416696C (de) | 1925-07-27 |
Family
ID=7107960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF56398D Expired DE416696C (de) | 1924-06-03 | 1924-06-03 | Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Raedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416696C (de) |
-
1924
- 1924-06-03 DE DEF56398D patent/DE416696C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE416696C (de) | Universalmaschine, vornehmlich zur Herstellung von Raedern | |
DE581061C (de) | Vorrichtung an Kettensaegemaschinen fuer den Antrieb einer biegsamen Welle | |
DE382104C (de) | Fraesmaschine fuer die Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung von Einschnitten fuer Kreuzverbindungen u. dgl. | |
DE676152C (de) | Trennmaschine zum Abtrennen von Einguessen oder Steigtrichtern von Gussstuecken | |
DE329208C (de) | Achsschenkeldreh- und -schleifbank | |
DE349576C (de) | Werkstueckhalter fuer Werkzeugschleifmaschinen mit zwei zur Schleifscheibenachse parallelen Schwingachsen | |
DE934364C (de) | Haushaltschneidemaschine | |
DE374286C (de) | Einrichtung an Rundschleifmaschinen, insbesondere zur Ausfuehrung des sogenannten Einstechverfahrens zum Verschieben des Werkzeuges zwecks Nachmessens des Werkstueckes | |
DE482147C (de) | Daubenfuegemaschine | |
AT140457B (de) | Kreissägemaschine. | |
DE368842C (de) | Vorrichtung zum Fraesen von Kurbelwellenzapfen | |
DE494990C (de) | Einrichtung an Maschinen zum Ebenschleifen von Gegenstaenden, z. B. Platten aus Stein, Kunststein o. dgl. | |
AT93692B (de) | Als Maschine zur Herstellung hölzerner Räder verwendbare Drehbank. | |
DE903315C (de) | Maschine zum Ausschleifen von Zentrierbohrungen u. dgl. | |
DE492929C (de) | Polieren profilierter Glanzleisten | |
AT86547B (de) | Einrichtung zum Stützen und Festhalten des Werkzeugschaftes beim Aufschweißen des Arbeitsteiles bei der Herstellung von Drehwerkzeugen und dgl. | |
DE464429C (de) | Schleifmaschine mit in einem Lagerbock in lotrechter Ebene umlaufender, auf der Vorderseite mit Sand- oder Schmirgelpapier belegter Schleifscheibe | |
DE458822C (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Werkzeuge in umlaufenden Maschinen zur Bearbeitung, insbesondere Schneiden, Rillen o. dgl., von Papier, Pappe u. dgl. | |
DE702435C (de) | ngummireifen | |
DE675498C (de) | Messvorrichtung fuer die Hoeheneinstellung eines Lokomotivraederpaares zwecks Bearbeitung der Achsmittelkoerner, der Treibzapfen und deren Aufnahmebohrungen | |
DE430916C (de) | Fassondrehbank mit nachgiebig gelagerter Drehbankspindel | |
DE807667C (de) | Schleifvorrichtung zum Plan- und Rundschleifen | |
DE681193C (de) | Kaltbandsaegemaschine | |
DE439720C (de) | Verstellbare Kurvendrehvorrichtung | |
DE515904C (de) | Hilfsvorrichtung zum Schleifen von Fraesketten |