DE726994C - Nutenfraesmaschine zum Herstellen von Nuten fuer Scheibenfedern - Google Patents

Nutenfraesmaschine zum Herstellen von Nuten fuer Scheibenfedern

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DE726994C
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DE
Germany
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lever
cutter
milling
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milling machine
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Expired
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DES132789D
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English (en)
Inventor
Curt Muehlbauer
Carl Wilhelm Mueller
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SPEZIALMASCHB CARL WILHELM MUE
Original Assignee
SPEZIALMASCHB CARL WILHELM MUE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Nutenfräsmaschine zum Herstellen von Nutten für Scheibenfedern An Stelle von Flachkeilen werden Scheibenfedern meist deshalb bevorzugt, weil die Nuten für Scheibenfedern mit einem Scheibenfräser schneller herstellbar sind als die Nuten für Flachkeile, die allgemein mit einem Firngerfräser angefertigt wenden. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf @die Herstellung von Nuten für Scheibenfedern.
  • Bisher hat man die Nuten für Scheibenfedern auf üblichen Fräsmaschinen mit in der Höhenlage feststehendem Scheibenfräser hergestellt. Weder bei Anwendung eines Handrades noch eines Handhebels beim Verschieben des Tisches ist bei diesen Masthirnen dem Bedienungsmann das genügende .Gefühl geben, welches ein gleichmäßiges Fräsen gewährleistet, da der zu bewegende Tisch einschließlich des Werkstücks ein zu großes Gewicht aufweist.
  • Es ist auch möglich, die Nuten für Scheibenfedern auf bekannten Langfräsmaschinen herzustellen, bei denen dann der Scheiben,fräser in Richtung auf das ortsfest eingespannte Werkstück senkrecht nach unten bewegt wird. Eine sehr sorgfältige Abstützung,*der Lagerung für den Fräser und eine .genaue Führung dieser Abstützung sind dabei unerläßlich für genaue Arbeit. Die teueren Langfräsmaschinen dieser Art stehen nicht überall zur Verfügung.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine einfach aufgebaute, preiswerte Maschine für die Herstellung der Nuten für Scheibenfedern zu schaffen, die äußerst genau zu fräsen vermag, so-genau, daß die an den Seiten geschliffenen Scheibenfedern in die gefrästen Schlitze ohne Nachpassen ohne weiteres eingesetzt werden können. Bei ihr soll, wie bekannt, der Scheibenfräser in Richtung auf das ortsfest eingespannte Werkstück bewegt werden.. Die Scheibenfedern kommen üblicherweise nach Toleranzen geschliffen zum Einbau. Die Genauigkeit der Herstellung der Nut für die Scheibenfeder setzt also voraus, daß die Formgebung der Nut äußerst genau der Formgebung der fertig geschliffenen Scheibenfedern angepaßt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Fräser in einem doppelarmigen Hebel befestigt ist, an dessen einem Hebelarm der Antrieb für den Vorschub, und an dessen anderem Hebelarm der Fräser und ein Anschlag vorgesehen sind. Dieser Anschlag bestimmt, zusammen mit einem Gegenanschlag am Maschinengestell, die parallele Lage des Hebelarmes zur Scheibenfedersitzfläche. Durch diese Merkmale ist bei äußerst einfachem Aufbau der Gesamtmaschine deshalb ein sehr genaues Herstellen der Nut für die Scheibenfedern gewährleistet, weil im Gegensatz zu anderen bekannten Maschinen das Werkstück fest angespannt sein kann, also nicht das Werkstück auf einem entsprechenden Werkstücktisch während der Fräsarbeit einem Vorschub unterworfen werden muß, während andererseits der den Fräser tragende doppelarmige Hebel auf einer einzigen Schwenkachse gelagert ist, die keinerlei Schwingungen befürchten läßt. Unter Scheibenfedersitzfläche soll hier diejenige Fläche verstanden werden, die man sich nach dem Fräsen der Nut durch die oberen Ränder dieser Nut gelegt denkt, deren Länge und Breite also der Länge und Breite der zugehörigen Scheibenfeder entspricht.
  • Eine Nutenfräsmaschine mit den genannten ;\-Terkmalen hat neben einem sehr einfachen Aufbau den Vorteil leichter Bedienung, weil beim Fräsvorgang der Fräser mit dessen Lagerung zu bewegen ist. Der Bedienungsmann behält deshalb bei Handantrieb der Maschine beire Fräsvorgang das nötige Gefühl, und er kann für eine saubere Arbeit sorgen.
  • Bei Kreissägen, die gegebenenfalls auch als Fräsmaschinen dienen sollen, ist es bekannt, das Werkzeug an einem einarmigen Schwenkliebel anzuordnen. Bei jenem bekannten Vorschlag soll dieser Hebel hauptsächlich nach verschiedenen Richtungen schwenkbar sein. Demzufolge ist ein verwickelter Antrieb für die Bewegung des Werkzeugs vorgesehen, und der Hebel ist entsprechend schwer ausgebildet. Die Schwenkbarkeit nach verschiedenen Richtungen ist beim Fräsen von Nuten für Scheibenfedern nicht erforderlich. Jene bekannte Maschine ist insbesondere für eine genaue Herstellung von Nuten für Scheibenfedern deshalb nicht geeignet, weil ihr der bei der Erfindung vorgesehene Anschlag mit Gegenanschlag fehlt, der die erforderliche parallele Lage des Hebels zur Scheibensitzfläche, d. 1i. die Tiefe der Nut bestimmt und damit das Ende des Fräsvor-Banges festlegt. Die Lagerung des Fräsers an einem doppelarmigen Hebel macht besondere Schlittenführungen für den Fräserträger überflüssig, ermöglicht also auch in dieser Hinsicht einen einfachen Aufbau der Maschine. Dieser doppelarmige Hebel erfordert beim Anbau eines einfachen Hebelgestänges für Handantrieb darüber hinaus nur geringen Kraftaufwand bei der Durchführung der Fräsarbeit. Die zu schützende Erfindung besteht demnach im Zusammenwirken der oben angeführten und im Patentanspruch i gekennzeichneten Merkmale. Patentschutz wird somit nur für diese ganze Kombination beansprucht, nicht also selbständiger Schutz für die Einzelmerkmale.
  • Die Nutenfräsmaschine nach der Erfindung kann auch maschinell angetrieben werden. Hierbei empfiehlt es sich, eine die Bewegung des Hebels steuernde Kurve zu benutzen, die die Leistung der Maschine während des Arbeitsganges gleich hält. Dies bedeutet, daß am Anfang des Fräsvorganges, d. b. zu einer Zeit, in welcher der Fräser nur wenig in das Werkstück eindringt, die Kurve dem Fräser eine größere Vorschubgeschwindigkeit erteilt als am Ende des Fräsvorganges, wenn der Fräser mit einem größeren Teil seines Umfanges arbeitet. Von besonderer Bedeutung für die Nutenfräsmaschine nach der Erfindung ist die Art und Weise der Einstellung der Eindringtiefe des Fräsers in das Werkstück. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Wenn der Anschlag an dem doppelarmigen Hebel und der Gegenanschlag am 'Maschinengestell gegenseitig sich berühren, der Schwenkliebe' also seine waagerechte Lage erreicht hat, so ist die Fräsarbeit beendet und, senkrecht von der Achse des Fräsers betrachtet, ist die Länge der gefrästen Nut beidseitig von vollkommen gleicher Länge.
  • Die Anfangslage des doppelarmigen Schwenkhebels beim Beginn des Fräsens wird zweckmäßig genau festgelegt. Dies kann durch Zwischenlegen von Maßklötzchen zwischen die Anschläge erfolgen. Es kann insbesondere auch am Maschinengestell eine Maßeinteilung vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Anfangsschräglage des Fräserschwenkhebels festgelegt wird. Diese Anfangsschräglage des Fräserschwenkhebels wird man deshalb vor Beginn der Frä sarbeit genau festlegen, weil diese Schräglage verschieden ausfallen muß, je nach der Größe der herzustellenden Nut. .Die Verwendung einer Maßeinteilung am Maschinengestell. auf der mit einer Feststellvorrichtung ein finit dem Fräserschwenkhebel verbundener Zeiger ; eingestellt werden kann, hat gegenüber der Verwendung von Maßklötzchen den Vorteil. ,daß keine losen, von der Maschine unabhängigen Einzelteile für die Durchführung der Arbeit notwendig sind.
  • Nachdem die Anfangsschräglage des Schwenkhebels, sei es durch die Maßklötzchen, sei es durch die genannte Maßeinteilung, bestimmt ist, wird der Werkstückaufspanntisch mit,dem Werkstück so weit in die Höhe gebracht, bis das Werkstück den Fräser berührt. Alsdann werden die Maßklötzchen entfernt bzw. die Feststellvorrichtung für die Schräglage des Schwenkhebels an der Maßeinteilung des Maschinengestells wird gelöst, und die Fräsarbeit kann beginnen.
  • Zur genauen Bemessung der Eindringtiefe des Fräsers in das Werkstück kann man aber auch so vorgehen, daß zunächst der Fr äserschwenkhebel in seine waagerechte Lage gebracht wird, @daß alsdann mittels der Hubspindeln der Werkstückaufspanntisch so weit gehoben wird, bis sich Werkstück und Fräser berühren. Dann beginnt das Fräsen. Während des Fräsens wird der Tisch weiter nach und nach um .das Maß der Nutentiefe angehoben. Dafür können die Führung des Tisches und die Hubspindeln mit Maßeinteilungen versehen sein.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsheispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. i, Fig.3 den Fräserschwenkhebel der Maschine nach Fig. i und 2 im Grundriß und in vergrößertem Maßstab, Fib. 4 bis 7 verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Frästiefe des Sch-,venkhebels, Fig. 8 eine Anordnung zur axialen Anordnung des Werkstücks in Seitenansicht, Fig.9 die Anordnung nach Fig.8 im Grundriß.
  • Die Nutenfräsmaschi,ne besteht aus einem Maschinengestell i, in welchem in den Bocklagern 2 und 2' ein Schwenkhebel 3 mittels der Welle 4 gelagert ist. Auf der Welle 4 ist ein Zahnrad 5 und eine Riemenscheibe 6 angebracht. Der Antrieb,der Welle 4 erfolgt mittels des Riemens 7 durch den Motor B.
  • Das Zahnrad 5 steht im Eingriff mit dem auf der Frässpindel 9 befestigten Zahnrad io. Die Früsspindel9 ist drehbar in der Lagernabe 3' des Schwenkhebels 3 gelagert. Es ist eine Stellgabel i i vorgesehen mit Stellschraube 12, um bezüglich der axialen Lage der Frässpind@el eine Einstellung des Fräsers --o herbeizuführen. Der als doppelarmiger Hebel ausgebildete Schwenkhebel weist einen Arm 3" auf, der über ein Gestänge 13 durch die Bolzen 14 und 16 mit dem Bedienungshebel 15 verbunden ist. Der Bedienungshebel 15 ist seinerseits mittels des Bolzen 17 schwenkbar am Maschinehgestell i gelagert.
  • Am Schwenkhebel 3 ist ferner ein Anschlagstück i8 vorgesehen, welches sich auf den Arm i9 des Anschlags am Maschinengestell aufsetzt. Sobald das Anschlagstück i8 des Schwenkhebels 3 den Arm i9 des Maschinengestells i berührt, befindet sich. der Schwenkhebel in einer waazerechten Lage. Das Werkstück2i wird auf dem Werkstückaufspanntisch 22 mittels Prismen 23 und Spannstück 24 gehalten. Der Tisch?,?- ist durch Führungen 25 am Maschinengestell i senkrecht verstellbar angebracht. Die Höhenverstellung des Tisches 22 erfolgt durch die Hubspindel 26 mit Handrad 27. Die mit dem Hebel 29 zu bedienende Schraube 28 dient zum Feststellen der Tischlage nach ,erfolgter Einstellung der Höhenlage des Werkstücks.
  • Auf dem Tisch 22 ist (vgl. Fig. 8 u. 9) ein Einstellhebel 30 vorgesehen, dessen als Schneide ausgebildetes Ende genau die Mitte der im Werkstück zu fräsenden Vertiefung angibt. Die Spitze dieses Einstellhebels liegt also senkrecht über der Achse des Werkstücks ?-i und in der senkrechten Ebene durch die Fräserachse. Das Werkstück 2i wird auf die Prismen 23 gelegt und auf diesen mittels der Spannstücke 24 auf .dem Tisch 22 in einer solchen Lage fest eingespannt, daß die auf dem Werkstück angezeichnete Lage der zu fräsenden Vertiefung mit der Spitze des Einstellhebels 30 genau übereinstimmt.
  • Das Einstellen der gewünschten Eindringtiefe des Fräsers -in das Werkstück kann auf verschiedene Weise herbeigeführt werden.
  • Nach Fig. 4 wird zwischen das Anschlagstück 18 und den Arm i9 des Maschinengestells i ein passendes Meßklötzchen 31 gelegt. Alsdann wird der Tisch 22 mit dem Werkstück 2i mittels der Hubspindel 26 in eine solche Höhenlage gebracht, daß der Fräser das Werkstück berührt. Nachdem dann das Meßklötzchen 31 entfernt ist, wird durch Anheben des Bedienungshebels 15 der Fräser 2o abwärts bewegt, bis die Anschläge 18 und r9 in Berührung kommen. Nach Fig. 5 ist am Arm i9 des Maschinengestells i eine Maßeinteilung 33 vorgesehen. In dem Schlitz 33' der Maßeinteilung 33 ist mittels einer Schraube 33' der Zeiger 33"' am Schwenkhebel mit der Meßeinteilung 33 verbindbar. Der Schwenkhebel wird also an Hand der Maßeinteilung in eine vorherbestimmte Schräglage gebracht. Nachdem dann wieder das Werkstück2i durch Höhenverstellung :des Tisches 22 mit dem Fräser 2o in Berührung gebracht ist, wird die Schraubenverbindung 33" an der Maßeinteilung gelöst und der Fräser wird, wiederum mit Hilfe des Bedienungshebels 15, bis zum Anschlag der Teile 18 .und 19 nach unten bewegt. Zur Regulierung .dieses Anschlages ist am freien Ende :des Schwenkhebels eine Stellschraube 34 vorgesehen.
  • Nach den Firg. 6 und 7, wobei die Fig. ; einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6 darstellt, kann die Einstellung der Ein:drin:gtiefe des Fräsers auch in der Weise herbeigeführt werden, daß zunächst der Schwenkhebel 3 durch Berühren der Anschläge 18 und 19 in seine waagerechte Lage gebracht wird. Hierauf wird der Tisch 22 mit dem Werkstück 21 hochgeschraubt, bis sich der Fräser und das Werkstück berühren. Darauf wird das Werkstück 21 unter Benutzung von an derTischführung25 und an der Hubspindel26 angebrachten Skalen 35, 36 für die Frästiefe hochgeschraubt. Erst dann wird die ortsfeste Höhenlage des Tisches mittels des Hebels 29 festgelegt. Nunmehr erfolgt durch Hochziehen des Bedienungshebels 15 das Fräsen, bis die Anschläge 18 und 19 sich berühren. Die Eindringtiefe des Fräsers kann schließlich aber auch durch einen Kurbeltrieb, Kurventrieb o. dgl. erfolgen, und zwar insbesondere auch dann, wenn das Eindringen des Fräsers in das Werkstück maschinell erfolgt. Die Anschläge 18, i9 können in dem Fall in Fortfall kommen, wenn die Eindringtiefe des Fräsers durch die Totpunktlage des Kurbeltriebes bestimmt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nutenfräsmaschine zum Herstellen der Nuten für Scheibenfedern, bei der der Scheibenfräser in Richtung auf das ortsfest eingespannte Werkstück bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (2o) an einem doppelarmigen Hebel (2, 3) befestigt ist, an dessen einem Hebelarm (2) der Antrieb für den Vorschub, und an dessen anderem Hebelarm (3) der Fräser(2o) und ein Anschlag (18) vorgesehen ist, der mit einem Gegenanschlag (19) am Maschinengestell (1) die Parallellage des Hebelarmes (2, 3) zur Scheibenfedersitzfläche bestimmt.
  2. 2. Nutenfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei maschinellem Antrieb des Vorschubes eine die Bewegung .des Hebels (2, 3) steuernde Kurve .die Leistung der Maschine während,des Arbeitsganges gleichbält.
  3. 3. Nutenfräsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (1) -eine Maßeinteilung (33) vorgesehen ist, auf die mit einer Feststellvorrichtung (33', 33") ein mit dem Fräserschwenkhebel (3) verbundener Zeiger (33 "') zum Einstellen der Nutentiefe einstellbar ist. .
  4. 4. Nutenfräsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem senkrecht verschiebbaren Tisch (22) und der Hubspindel (26) Skalen (35, 36) zum Einstellen der Nutentiefe angeordnet sind.
  5. 5. Nutenfräsmaschine nach Anspruch 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückaufspanntisch (22) ein Zeiger (30) vorgesehen ist, der die senkrechte Fräsermittenebene bei waagerecht gestelltem Schwenkhebel angibt.
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