DE1449663B1 - Strangueberfuehrungseinrichtung fuer eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung - Google Patents

Strangueberfuehrungseinrichtung fuer eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung

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DE1449663B1
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winding
winding drum
clamping groove
plate
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Mccoy William David
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Oliver Glass Fiber Corp
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangüberführungseinrichtung für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung.
  • Es ist eine automatische Spulmaschine bekannt, bei welcher die jeweils volle Spule abgenommen und danach eine neue leere Spule eingespannt wird, wonach das Wickeln fortgesetzt wird. Bei dieser Spulmaschine ist kein kontinuierlicher Übergang von einer Spule zur anderen vorhanden.
  • Es ist auch eine Kötzerspulmaschine bekannt, bei welcher beim Übergang von einer vollen Spule zur nächsten leeren Spule der Spindelantrieb und der Fadenführerantrieb ausgerückt werden, so daß sowohl Spindel als auch Fadenführer angehalten werden, wodurch eine kontinuierliche Arbeitsweise nicht möglich ist. Nahe dem Ende der einzelnen Kötzerspulen ist eine an sich bekannte nicht trennbare Klemmnut vorgesehen, und das Garn, das auf die nächste Kötzerspule gewickelt ist, wird mittels eines Garnführungselementes abgeschnitten.
  • Es ist weiter eine Aufwickelvorrichtung für die kontinuierliche Fertigung von elektrischen Leitungen bekannt, die zwei Trommeln aufweist, deren jede eine axial verschiebbare Seitenscheibe trägt. Die Seitenscheibe wird zunächst durch eine Feststellvorrichtung beliebiger Art entgegen einem Federdruck in einem gewissen Abstand von dem Trommelkern gehalten. Sobald das Wickelgut in den Zwischenraum zwischen Seitenscheibe und Trommelkern gelangt und dort auf eine geeignete Auslösevorrichtung auftrifft, wird die die Verschiebung der Seitenscheiben bewirkende Feder gelöst und dadurch das Wickelgut zwischen Kern und Seitenscheiben festgeklemmt. Wenn bei dieser bekannten Ausführung Trommeln aufeinanderfolgend bewickelt werden sollen, muß eine mit einer Schneideinrichtung gekoppelte Weiche vorgesehen sein.
  • Es ist auch eine Strangüberführungseinrichtung bekannt für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung, die eine Mehrzahl von drehbaren Wickeltrommeln aufweist, die für eine selbsttätige Überführung eines kontinuierlichen fadenartigen Stranges von einer Wickeltrommel zu einer anderen ohne Unterbrechen der kontinuierlichen Zufuhr des Stranges von einer Quelle an einem fortschaltbaren Drehtisch angeordnet sind, mit einer Strangführungsvorrichtung zum Aufwickeln des Stranges in Schraubenform, wobei jede Wickeltrommel mit einer Strangklemmnut versehen ist.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung, die für Schnelllaufende, vorzugweise starke Fadenkabel, bestimmt ist, wird das Fadenkabel direkt auf die Trommeln gewickelt, die für die Mitnahme des Kabels mit einer oder mehreren Strangklemmrillen oder -nuten oder mit einem Reibbelag, vorzugsweise in Form eines Kratzenbandes, versehen ist. Das Kabel wird nach dem Übergang von einer Trommel zur anderen mittels einer Schneideinrichtung durchgetrennt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strangüberführungseinrichtung für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung, die eine Mehrzahl von drehbaren Wickeltrommeln aufweist, zu schaffen, bei der die Wickeltrommeln aufeinanderfolgend kontinuierlich und ohne Unterbrechung der gleichmäßigen Strangzufuhrgeschwindigkeit bei minimaler Verwirrung und minimalem Verlust des Strangmaterials bewickelt werden. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einer Strangüberführungseinrichtung der zuletzt genannten Art aus, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Strangklemmnut durch eine Stirnfläche der Wickeltrommel und eine Stirnfläche einer an dem Ende der Wickeltrommel lösbar befestigten Platte gebildet ist und die Strangführungsvorrichtung einen schwenkbaren Hebel zum Führen des Stranges von der Führungsvorrichtung in Ausrichtung mit den Strangklemmnuten benachbarter Wickeltrommeln aufweist.
  • Wenn bei einer Strangüberführungseinrichtung gemäß der Erfindung eine Spule vollgewickelt ist, kommt der besondere schwenkbare Hebel zur Wirkung, um den Faden beim Fortschalten der Wickeltrommeln zu der nächsten Wickeltrommel zu führen, und zwar in die an deren Stirnende mittels der abnehmbaren Platte gebildete Klemmnut. Durch die Klemmwirkung der Nut wird der Faden durchgerissen, so daß der wesentliche Vorteil erhalten ist, daß keine besondere Schneideinrichtung erforderlich ist.
  • Hiernach wird der schwenkbare Hebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wonach die gewöhnliche Strangführungsvorrichtung wieder zur Wirkung kommt. Dadurch, daß die Klemmnut an einem Ende der Wickeltrommel gebildet ist, ist es möglich, die Spulen auf Hülsen zu wickeln, die bequem auf die Wickeltrommeln aufgeschoben und von diesen abgenommen werden können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Material, welches aufgewickelt werden soll, sich beim Aufwickeln noch in halbplastischem Zustand befindet und beim Aufwickeln direkt auf die Trommelfläche an dieser ankleben würde.
  • Somit ist die Strangüberführungseinrichtung gemäß der Erfindung insbesondere für das Aufwickeln von Glasfäden und Glasfadensträngen geeignet, die aus einer Glasziehbuchse in Form dünner Fäden abgezogen werden. Hierbei ist es außerordentlich wichtig, daß das Glas aus der Buchse fortlaufend abgezogen wird. Um eine Gleichförmigkeit im Querschnitt des aus der Buchse abgezogenen Fadens aufrechtzuerhalten, muß das Glas fortlaufend und mit einer verhältnismäßig gleichförmigen Geschwindigkeit abgezogen werden. Wenn die Abzugsgeschwindigkeit sich auf einen unterhalb optimaler Arbeitsgeschwindigkeiten liegenden Wert vermindert, vergrößert sich der Querschnitt des Fadens und wird allmählich unregelbar, bis sich schließlich an den Buchsenöffnungen Glastropfen entwickeln und der Abzugsvorgang unterbrochen wird. Wenn jedoch die Abzugsgeschwindigkeit sich auf einen über der optimalen Geschwindigkeit liegenden Wert erhöht, hat der Faden die Neigung, zu dünn zu werden und schließlich zu reißen, da sein Querschnitt und seine Zugfestigkeit allmählich vermindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte an der Stirnfläche der Wickeltrommel durch einen Magneten und einen Zentrierzapfen lösbar gehalten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte an der Stirnfläche der Wickeltrommel durch einen Zentrierzapfen und Federn lösbar befestigt.
  • Eine noch andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch radial im Abstand angeordnete Zapfen oder einen ringförmigen Vorsprung, die zwischen der Platte und der Wickeltrommel und innerhalb der durch ihre Stirnflächen geschaffenen Strangklemmnut angeordnet sind, um die radiale Eingriffstiefe des Stranges in die Strangklemmnut zu begrenzen, während eine gleichfönnige Umfangswicklung des Stranges innerhalb der Strangklemmnut aufrechterhalten bleibt.
  • Schließlich können Zapfen zum Verhindern einer relativen Drehbewegung der Platte mit Bezug auf die Wickeltrommel vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Wickelvorrichtung mit einer Strangüberführungseirrrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig.3 ist eine axiale Teilschnittansicht einer Wickeltrommel; Fig. 4 ist eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der Wickeltrommel; F i g. 5 ist eine axiale Teilschnittansicht der Wickeltrommel gemäß F i g. 4; F i g. 6 ist eine axiale Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Wickeltrommel ; Fig. 7 ist eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der Wickeltrommel.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wickelvorrichtung weist eine Reihe von Wickeltrommeln 1 auf, die auf Wellen 2 drehbar angeordnet sind. Die Wellen 2 sind in einem Drehtisch 3 gelagert, und die Wickeltrommeln 1 sind im Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Wickeltrommeln 1 werden in der Uhrzeigerrichtung durch einen Riemen 4 angetrieben, der mit einer Nabe 5 auf jeder Welle 2 in Berührung steht (Fig. 2). Ein zweiter Riemen 6, der durch einen Motor 7 angetrieben wird, dreht eine Nabe 8.
  • Wenn die Nabe 8 durch den Riemen 6 gedreht wird, treibt sie den V-förmigen Riemen 4 an, der mit einem Ende der Nabe 8 in reibendem Eingriff gehalten wird. Ein gemeinsames Riemensystem dient daher dazu, die Wickeltrommeln 1 gleichzeitig zu drehen.
  • Das System wird im allgemeinen mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die ausreicht, um etwa 1500 bis 1800 m eines Fadens oder Stranges auf die Wickeltrommel je Minute aufzuwickeln. Jedoch können, falls es erforderlich, Geschwindigkeiten verwendet werden, die 3000 m oder mehr je Minute aufzuwikkeln gestatten.
  • Eine fußbetätigte Bremse, die allgemein mit 9 bezeichnet ist, wird in Verbindung mit einer Kupplung 10 verwendet (nicht im einzelnen dargestellt), um die Drehbewegung einer Wickeltrommel 1 vor dem Einleiten des fortlaufenden Aufwickelvorganges anzuhalten. Die Bremse 9 ist über einen Verbindungslenker 12 mit einem Pedal gekuppelt, und der Verbindungslenker 12 wirkt dahingehend, eine Stirnplatte 13 gegen die Stirnfläche der Kupplung 10 zu drücken. Dadurch wird die Nabe 5 außer Antriebseingriff mit der Welle 2 gebracht. Die Wickeltrommel, auf welche der Faden oder Fadenstrang anfangs aufgewickelt werden soll, kann auf diese Weise unabhängig von der gleichförmigen Drehbewegung der anderen Wickeltrommeln stillgesetzt werden.
  • Eine Handbremse, die allgemein mit 14 bezeichnet ist und einen von Hand betätigbaren Hebel 15 aufweist, der mit der gleichen Kupplung 10 und Stirnplatte 13 wie die Fußbremse 9 zusammenwirkt, wird verwendet, um eine volle Wickeltrommel unabhängig von den übrigen Wickeltrommeln zum Stillstand zu bringen.
  • Der Drehtisch 3 und die Wickeltrommel 1 werden durch eine Welle 16 gedreht, die den Drehtisch 3 in Uhrzeigerrichtung dreht. Die Welle 16 ist in Lagern 17 gelagert und mit einem Kettenrad 18 versehen.
  • Das Kettenrad 18 wird über eine endlose Kette 19 von einem Motor 20 angetrieben. Der Motor 20 ist mit einer Zeitgebervorrichtung (nicht dargestellt) verbunden, welche den Motor betätigt und den Drehtisch in vorbestimmten Intervallen um ein Drittel einer Umdrehung dreht. Die Intervalle werden gemäß der Fadenmenge bestimmt, die auf eine Wickeltrommel in einer gegebenen Zeit aufgewickelt werden soll. Wenn die vorbestimmte Wickelzeit verstrichen ist, arbeitet der Motor 20 über die Kette 19 und das Kettenrad 18 dahin, die Wellel6 und den Drehtisch 3 zu drehen, wodurch eine leere Wickeltrommel in der Hauptwickelstellung angeordnet wird.
  • Bei der Herstellung von Glasfadensträngen aus einer Vielzahl von Glasfäden, die aus einer mit vielen Öffnungen versehenen Buchse abgezogen und vor dem Aufwickeln zusammengeführt werden, ist es allgemein üblich, in Verbindung mit einer Strangwickelvorrichtung eine Führungsvorrichtung zu verwenden, die den Strang quer zu dem Wickel hin- und herbewegt, wenn er aufgewickelt wird. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird eine Führungsvorrichtung 21 verwendet, um einen Strang 22 auf einer Hülse 23 hin- und herzubewegen, die vor dem Aufwickeln auf die leere Wickeltrommel aufgeschoben wird, um das Entfernen des vollen Wickels von der Wickeltrommel zu erleichtern. Die Führungsvorrichtung 21 ist zwischen der Strangzufuhrquelle und der Wickeltrommel, auf welcher der Strang aufgewickelt werden soll, in paralleler Lage zu dieser Wickeltrommel angeordnet. Die Führungsvorrichtung21 ist so angeordnet, daß der Strang22 während des Aufwickelvorganges in dauernder Berührung mit ihr gehalten wird. Der Strang 22 ist in diesem Fall aus einer Mehrzahl von Einzelfäden 24 zusammengesetzt, die aus einer mit vielen Öffnungen versehenen Buchse oder Düse 25 abgezogen und unterhalb der Buchse durch ein Graphitrad 26 zusammengeführt werden, um den Strang zu bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß es notwendig ist, den Strang 22 auf die Hülse 23 in Schraubenform aufzuwickeln, statt aufeinanderfolgende Windungen des Stranges nebeneinander auf die Hülse 23 aufzuwikkeln, wie es gewöhnlich in der Garnindustrie geschieht. Zwei Faktoren sind für dieses Erfordernis verantwortlich: Erstens wird der Strang aus verhältnismäßig lose zusammengeführten Fäden gebildet. Falls der Strang in Nebeneinanderlage aufgewickelt wird, können einige der Fäden einer Windung das Bestreben haben, sich mit einigen der Fäden einer benachbarten Windung zu vermischen und zu verwirren. Wenn eine auf diese Weise gefüllte Hülse abgewickelt wird, brechen die miteinander verwirrten Fäden, und der Strang erzeugt ein erhebliches Ausmaß an Ausfrasen. Das Brechen hat häufig ein solches Ausmaß, daß ein vollständiges Abwickeln des Strangwickels verhindert wird.
  • Zweitens werden Glasfadenstränge häufig mit einer Schlichte versehen, bevor sie zu einem Wickel aufgewickelt werden. Zufolge der hohen Geschwindigkeit des Wickelvorganges hat die Schlichte im allgemeinen nicht genügend Zeit zum Trocknen, bevor der Strang aufgewickelt wird. Wenn der geschlichtete Strang in Nebeneinanderlage aufgewickelt wird, hat er eine Klebrigkeit, die ausreicht, daß aufeinanderfolgende Windungen des Stranges aneinanderhaften.
  • Wie im Fall von miteinander verwirrten Fäden entsteht häufig ein Brechen zufolge des Aneinanderhaftens, und ein großer Teil eines Strangwickels kann Abfall sein.
  • Die den Strang hin- und herbewegende Führungsvorrichtung 21 weist einen Motor 27, eine durch den Motor in Gegenuhrzeigerrichtung angetriebene Welle 28 und ein Paar mit dem Strang in Eingriff tretende komplementäre Nocken 29 von allgemein spiralförmiger Gestalt auf, die auf der Welle 28 angeordnet sind. Der Motor 27 ist an einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Tragplatte 30 angeordnet, die an ihrem unteren Ende mit einer Welle 31 verbunden ist. Die Welle 31 wird auf einer parallel zu den Wickeltrommeln verlaufenden Achse durch einen Getriebe- und Steuerkasten 32 (dessen Einzelheiten nicht dargestellt sind) hin- und herbewegt. Die Welle 31 erteilt der Führungsvorrichtung 21 eine hin-und hergehende Bewegung, und der über die Nocken 29 laufende Strang 22 wird auf die Wickeltrommel 1 in der Hauptwickelstellung in Schraubenform aufgewickelt, die keine Nebeneinanderlageberührung aufeinanderfolgender Strangwindungen zuläßt. Die gewünschte Breite des Strangwickels kann dadurch erhalten werden, daß das Ausmaß der Axialbewegung der Welle 31 entsprechend eingestellt wird, und der Grad des schraubenförmigen Verlaufs kann dadurch geändert werden, daß die Wickelgeschwindigkeit, die Spannung des Stranges, die Geschwindigkeit und die Länge der Hin- und Herbewegung des Stranges und andere weniger bedeutende Faktoren eingestellt werden.
  • Wenn die gewünschte Menge des Stranges 22 auf die Hülse 23 aufgewickelt worden ist, um einen vollständigen Strangwickel zu bilden, wird die den Wikkel tragende Wickeltrommel 1 durch den Drehtisch 3 und die Welle 16 aus der Hauptwickelstellung herausgedreht, und die nächste eine leere Hülse aus Pappe oder einem anderen Material tragende Wickeltrommel wird in die Stellung bewegt, die vorher von der Wickeltrommel 1 eingenommen wurde. Während dieses Verschiebens der Wickeltrommeln wird die normale Wickelgeschwindigkeit jeder Wickeltrommel aufrechterhalten.
  • Gleichzeitig mit dem Verschieben der Wickeltrommeln unterbricht eine Zeitgebervorrichtung in dem Getriebe- und Steuerkasten 32, der mit dem Motor 20 zusammenarbeitet, die Hin- und Herbewegung der Welle 31 und damit der Führungsvorrichtung 21. In diesem Augenblick bewegt die Welle 31 die Führungsvorrichtung 21 axial nach außen über ihre äußerste Bewegungsgrenze hinaus. Ein Hebel 33, der bei 34 an der Tragplatte 30 schwenkbar gelagert ist, wird auf einem Bogen allgemein axial außerhalb der Wickeltrommel durch die Wirkung eines am unteren Ende des Hebles 33 vorgesehenen Vorsprunges 35 verschwenkt, der mit einem Flansch an einer feststehenden Stange 36 in Eingriff tritt, wenn die Tragplatte 30 nach außen bewegt wird.
  • Der vordere Teil des Hebels 33 greift an dem Strang 22 an, der immer noch mit der normalen Wickelgeschwindigkeit auf die gefüllte Wickeltrommel aufgewickelt wird, und lenkt den Strang in allgemeiner Auswärtsrichtung mit Bezug auf die Wickeltrommeln und zur Außenseite der Hülse 23 ab. Der Hebel 33 führt den Strang über die äußere Begrenzung der Nocken 29 hinaus in Ausrichtung mit einer Strangklemmnut 37, die neben der Hülse 23 nahe dem äußersten Ende der Wickeltrommel vorgesehen ist, auf welche der Strang 22 übertragen werden soll.
  • Das Ablenken des Stranges 22 erfolgt, sobald die gefüllte Wickeltrommel in Uhrzeigerrichtung aus der Hauptwickelstellung herausgedreht und eine leere Wickeltrommel in ihre Stellung verschoben wird.
  • Wenn die leere Wickeltrommel sich der normalen Wickelstellung nähert, wird der Strang, der durch den Hebel 33 in Ausrichtung mit der Strangklemmnut 37 geführt ist, mit den die Strangklemmnut37 begrenzenden Flächen in Berührung gebracht und durch sie erfaßt. In dem Augenblick, in dem der Strang 22 durch die die Strangklemmnut 37 begrenzenden Flächen ergriffen wird, wird eine ausreichende Zugspannung entwickelt, um den Strang 22 zwischen der vollen Wickeltrommel und der leeren Wickeltrommel zu zerreißen. Es werden mehrere Windungen des Stranges 22 in die Strangklemmnut eingelegt, um eine sichere Verbindung mit der leeren Wickeltrommel zu gewährleisten.
  • Der Zeitgebermechanismus in dem Getriebe- und Steuerkasten 32 bewegt dann die den Strang hin-und herbewegende Führungsvorrichtung 21 axial einwärts, und eine Zugfeder 38 zieht den Hebel 33 außer Berührung mit dem Strang 22, wenn die Tragplatte 30 axial einwärts bewegt wird. Der Hebel 33 wird schließlich vollständig außer Berührung mit dem Strang 22 geführt. Sobald die von dem Hebel 33 auf den Strang ausgeübte Spannung aufgehoben wird, hat der Strang das Bestreben, eine Lage senkrecht unterhalb des Graphitrades 26 einzunehmen, wodurch er sich aus der Strangklemmnut 37 axial einwärts in Ausrichtung mit der Hülse 23 verschiebt.
  • Der Getriebe- und Steuerkasten 32 bewirkt wieder die Hin- und Herbewegung der Führungsvorrichtung 21 mit Bezug auf die Hülse 23, wenn die Nocken 29 mit dem Strang 22 in Eingriff treten.
  • Die Überführung des Stranges 22 von der einen Wickeltrommel auf die andere ist ein sorgfältig zeitlich bestimmter und koordinierter Arbeitsvorgang, der im wesentlichen ohne Unterbechung des Aufwickel- oder Ziehvorganges durchgeführt wird. Die Fäden werden aus der Buchse oder Düse 25 mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit und Spannung abgezogen, und die Wickeltrommeln fahren fort, sich während des Strangübertragungsvorganges mit optimaler Wickelgeschwindigkeit zu drehen.
  • Um den Aufwickelvorgang einzuleiten, wird das Pedal 11 der Fußbremse 9 niedergedrückt, und durch die Wirkung des Verbindungslenkers 12 tritt die Stirnplatte 13 mit der Kupplung 10 in Eingriff und bringt damit die VVickeltrommel 1, die sich in der Hauptwickelstellung befindet, zum Stillstand, während die übrigen Wickeltrommeln sich mit optimaler Wickelgeschwindigkeit drehen. Der Bedienende erfaßt einen Abschnitt des Stranges22, der von der Buchse oder Düse 25 abgegeben wird, und führt den Strang in die Strangklemmnut 37 der Wickeltrommel 1 ein. Er löst allmählich die Fußbremse 9, so daß sich eine Anzahl Windungen des Stranges in der Strangklemmnut 37 ansammeln, um eine sichere Verbindung mit der Wickeltrommel zu gewährleisten.
  • Die Fußbremse 9 wird dann vollständig freigegeben, um die Wickeltrommel sich mit optimaler Geschwindigkeit drehen zu lassen. Der Strang kann dann seinen normalen Weg, auf dem er aus der Düse 25 abgegeben wird, wieder aufnehmen, wodurch er in Berührung mit den Nocken 29 der Führungsvorrichtung 21 gelangt und auf die Hülse 23 neben der Strangklemmnut 37 aufgewickelt wird.
  • Der Strang 22 wird auf die Hülse 23 der Wickeltrommel aufgewickelt, bis sich eine vorbestimmte Menge auf der Wickeltrommel angesammelt hat, woraufhin eine selbsttätige Strangüberführung eingeleitet wird. Zufolge der mangelhaften Gleichförmigkeit des Fadendurchmessers, die sich aus der von Hand erfolgenden Verbindung des Stranges mit der Wickeltrommel und dem verhältnismäßig allmählichen Anstieg der Geschwindigkeit der Wickeltrommel ergibt, mit welcher der Strang anfänglich verbunden wurde, kann, sobald der Stang mit der Anfangstrommel sicher verbunden ist, eine selbsttätige Überführung eingeleitet werden, um den Stang auf eine zweite Wickeltrommel mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu übertragen. Das auf der Anfangstrommel angesammelte Strangstück kann dann weggeworfen werden.
  • Die Handbremse 14 wird verwendet, um einen vollen Wickel von einer Wickeltrommel abnehmen zu können. Wenn die gewünschte Faden- oder Strangmenge auf eine Wickeltrommel aufgewickelt worden ist und die Überführung beendet ist, kann die gefüllte Wickeltrommel unabhängig von dem Arbeiten der übrigen Wickeltrommeln mittels der Handbremse 14 stillgesetzt werden. Die Hülse 23, auf welche der Strang aufgewickelt worden ist, kann entfernt werden. Dann kann eine neue Hülse auf die Wickeltrommel aufgeschoben und die Handbremse 14 gelöst werden. Auf Grund der Wirkung der Kupplung 10 arbeitet die Nabe 5 dahin, die Welle 2 mit normaler Wickel geschwindigkeit anzutreiben. Diese Ausführung gestattet daher das Abnehmen gefüllter Wickeltrommeln und das Aufsetzen neuer Hülsen, ohne den mit hoher Geschwindigkeit vor sich gehenden Wikkelvorgang zu unterbechen.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des tJberführungsendes einer Wickel trommel 1. Bei dieser Ausführungsform ist die den Strang 22 aufnehmende oder ergreifende Strangklemmnut37 dadurch geschaffen, daß eine schalenförmige Platte 39 mit der Stirnfläche der Wickeltrommel 1 magnetisch verbunden wird.
  • Die Platte 39, die einen Magneten 40 trägt, wird auf einen Zentrierzapfen 41 aufgesteckt, der mit dem Wickeltrommelende verbunden ist. Durch die Verwendung der Platte und des Magneten, wie dargestellt, kann der in der Strangklemmnut 37 angesammelte Strangteil beim Abnehmen eines Strangwickels und Aufsetzen einer neuen Hülse 23 bequem entfernt werden.
  • In Fällen, in welchen die Platte 39 möglicherweise eine rauhe Behandlung erfahren oder der mit ihr verbundene Magnet 40 möglicherweise mit magnetischen Teilchen in Berührung kommen kann, kann die in F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform verwendet werden. Es ist gefunden worden, daß, falls die Oberfläche der Platte 39 bei der Handhabung bechädigt worden ist oder magnetische Teilchen trägt, die Platte 39, wenn sie mit der Stirnfläche der Wickeltrommel 1 in Berührung gebracht wird, nicht in Flächenberührung mit dem Ende der Wickeltrommel gelangt. Wenn eine im wesentlichen gleich-Förmige Flächenberührungen nicht erhalten werden kann, hat der Strang, wenn er von der Strangklemmnut 37 erfaßt wird, das Bestreben, in unregelmäßigen oder elliptischen Schleifen zwischen die die Strangklemmnut37 begrenzenden Flächen zu fallen. Das Ergebnis ist, daß einige Teile des Stranges der Mitte der Strangklemmnut näher als andere Teile liegen.
  • Die der Mitte der Strangklemmnut 37 näher liegenden Strangteile bewegen sich langsamer als die dem äußeren Ende der Strangklemmnut 37 näher liegenden Strangteile. Es entwickelt sich eine ungleichmäßige Spannung, und der Strang reißt unter diesen Umständen häufig, wodurch ein Versagen der selbsttätigen Strangüberführung hervorgerufen wird. Um diesen Nachteil zu beheben, kann an der Wickeltrommel 1 eine Reihe von im Abstand voneinander auf einem Kreis angeordneten Zapfen 42 befestigt sein (Fig. 4 und 5). Die Platte 39 ist mit Löchern versehen, welche in ihrer Lage der Anordnung der Zapfen an der Wickeltrommel entsprechen, um das Anbringen der den Magneten tragenden Platte 39 zu ermöglichen.
  • Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform dringt der Strang, der in der Strangklemmnut 37 gefangen wird, in den allgemein ringförmigen Raum ein, der innen durch die im Abstand voneinander angeordneten Zapfen 42 begrenzt ist. Der Strang wird dadurch daran gehindert, ein unregelmäßiges oder elliptisches Muster innerhalb der Strangklemmnut 37 zu bilden, und ein Reißen zufolge ungleichmäßiger Spannung, die durch ungleiche Wickelgeschwindigkeiten ausgeübt wird, kann vermieden werden. Zusätzlich wirkt die Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Zapfen dahingehend, eine Schlupfdrehbewegung der Platte 39 relativ zur Wickeltrommel 1 während des Strangübertragungsvorganges zu verhindern.
  • Eine abgeänderte Ausführung der Stranggreifmittel gemäß F i g. 4 und 5 ist in F i g. 6 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Ende der Wickeltrommel 1 mit einem allgemein ringförmigen Vorsprung43 und die Platte 39 mit einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung 44 versehen. Wenn die Platte 39 mit der Wickeltrommel 1 verbunden wird, übergreift derjenige Teil der Platte, welcher die Ausnehmungen 44 begrenzt, den Vorsprung 43.
  • Wie bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform wird auch hier der Strang daran gehindert, in einem unregelmäßigen oder elliptischen Muster zwischen die die Strangklemmnut 37 begrenzenden Flächen einzudringen, was zu einem häufigen Bruch führen könnte. Dadurch, daß innerhalb der Strangklemmnut 37 ein im wesentlichen kreisförmiges Strangmuster aufrechterhalten wird, kann ein Brechen des Stranges vermieden werden.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der Mittel, welche die Platte 39 mit der Stirnfläche der Wickeltrommell in Berührung halten, ist in Fig. 7 dargestellt. An der axial außenliegenden Fläche der Platte 39 sind zwei Federn 45 befestigt, welche an der Umfangsfläche des Zentrierzapfens 41 angreifen.
  • Um ein zwangläufiges Ergreifen zu fördern, kann der Zentrierzapfen 41 mit einer Umfangsnut versehen sein, in welche die Federn 45 einfallen können, wenn die Platte 39 auf den Zentrierzapfen 41 an der Wickeltrommel 1 geschoben wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Strangüberführungseinrichtung für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung, die eine Mehrzahl von drehbaren Wickeltrommeln aufweist, die für eine selbsttätige Überführung eines kontinuierlichen fadenartigen Stranges von einer Wickeltrommel zu einer anderen ohne Unterbrechen der kontinuierlichen Zufuhr des Stranges von einer Quelle an einem fortschaltbaren Drehtisch angeordnet sind, mit einer Strangführungsvorrichtung zum Aufwickeln des Stranges in Schraubenform, wobei jede Wickeltrommel mit einer Strangklemmnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangklemmnut (37) durch eine Stirnfläche der Wickeltrommel (1) und eine Stirnfläche einer an dem Ende der Wickeltrommel lösbar befestigten Platte (39) gebildet ist und die Strangführungsvorrichtung einen schwenkbaren Hebel (33) zum Führen des Stranges (22) von der Führungsvorrichtung (21) in Ausrichtung mit den Strangklemmnuten (37) benachbarter Wickeltrommeln (1) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) an der Stirnfläche der Wickeltrommel (1) durch einen Ma- neten (40) und einen Zentrierzapfen (41) lösbar gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) an der Stirnfläche der Wickeltrommel (1) durch einen Zentrierzapfen (41) und Federn (45) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch radial im Abstand angeordnete Zapfen (42) oder einen ringförmigen Vorsprung (43), die zwischen der Platte (39) und der Wickeltrommel und innerhalb der durch ihre Stirnfläche geschaffenen Strangklemmnut (37) angeordnet sind, um die radiale Eingriffstiefe des Stranges (22) in die Strangklemmnut (37) zu begrenzen, während eine gleichförmige Umfangswicklung des Stranges (22) innerhalb der Strangklemmnut (37) aufrechterhalten bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Zapfen (42) zum Verhindern einer relativen Drehbewegung der Platte (39) mit Bezug auf die Wickeltrommel (1).
DE19631449663D 1962-09-25 1963-09-21 Strangueberfuehrungseinrichtung fuer eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung Pending DE1449663B1 (de)

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