DE1452215A1 - Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen

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DE1452215A1
DE1452215A1 DE1965B0080816 DEB0080816A DE1452215A1 DE 1452215 A1 DE1452215 A1 DE 1452215A1 DE 1965B0080816 DE1965B0080816 DE 1965B0080816 DE B0080816 A DEB0080816 A DE B0080816A DE 1452215 A1 DE1452215 A1 DE 1452215A1
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die
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lifting
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BALTWIN LIMA HAMILTON CORP
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BALTWIN LIMA HAMILTON CORP
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    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Λ,ΛΛΛ TT AJJJ.
DIPL.-ING. C. WALLACH " " TA 52215
DIPL. ING. G. KOCH Dr. T. HAIBACH . u
Patentanwälte L % MfIfZ f Qfif
8 MÜNCHEN 3, DKN "*
MEINE AKT.-NH.:
BALDWIN-LIMA-HAMILTON CORPORATION Philadelphia, Pennsylvania, V.St.v.A«
Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von werkzeugen, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die in Zuordnung zu einer strangpresse oder dergleichen benutzt werden kann, bei welcher Werkzeuge verwendet werden, deren Auswechselung infolge ihrer u-röße, ihres üewichts und/oder ihrer schlecht zugänglichen Anordnung Schwierigkeiten macht.
Bis jetzt ergeben sich beim Auswechseln eines Werkzeugs bei einer Strangpresse oder einer ähnlichen ^aschine Schwierigkeiten, da solche werkzeuge häufig ein hohes üewicht und große Abmessungen haben und außerdem schlecht zugänglich sind. Diese Schwierigkeiten vergrößern sich noch, wenn eine Strangpresse mit einem werkzeug ausgerüstet ist, das gegen ein neues werkzeug in der weise ausgetauscht werden muß, daß das neue Werkzeug gegenüber der Strangpresse oder einer anderen Konstruktion zum Aufnehmen des strang^epreßten Erzeugnisses mit seinen Öffnungen genau in der gleichen Orientierung angeordnet wird.
„enn das mit Hilfe der strangpresse herzustellende Erzeugnis* eine unrunde ^uerschnittsform hat oder der Querschnitt
Λ Α
bezogen auf die Achse des Erzeugnisses unsymmetrisch ist, muß man den Durchlaß für das Erzeugnis in einer ortsfesten Aufspannplatte für das werkzeug sowie einen etwa vorhandenen innen— liegenden Dorn genau in der gleichen Lage gegenüber der öffnung des otrangpreßwerkzeugs anordnen, damit während des Preßvorgangs das Werkzeug, die Aufspannplatte und der Dorn bezüglich ihrer j?orm genau zusammenarbeiten» Würde man das neue Werkzeug nicht genau in der gleichen Orientierung anordnen, würde das stranggepreßte Erzeugnis nicht genau die gewünschte Querschnittsform erhalten, oder es wäre sogar unmöglich, einen Preßvorgang durchzuführen. In vielen iPällen ist die gleichmäßige Orientierung des Erzeugnisses dafür von Bedeutung, daß das Erzeugnis einwandfrei geführt werden kann, während es aui§ der Presse austritt; dies gilt z.B. dann, wenn gleichzeitig mehrere Erzeugnisse oder Profile hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat nun die Aufgabe, das mit Hilfe mechanischer Mittel zu bewirkende entfernen eines solchen v/erkzeugs und den Einbau eines neuen Werkzeugs zu erleichtern, wobei die Offnungen der Werkzeuge stets in der gleichen y/eise orientiert bleiben. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung von einfacher und betriebssicherer Konstruktion derart vor, daß das gewünschte Ergebnis schnell und mit einem minimalen Aufwand an körperlicher Arbeit erzielt werden kann.
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine neuartige Vorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen vorzuseher.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Auswechseln der Werkzeuge von Strangprea-
Ferner sieht die Erfindung eine mechanische Werkzeugwechselvorrichtung vor, die es ermöglicht, eine Strangpreßwerkzeug auszubauen, und es durch eine neue Strangpreßwerkzeugvorrichtung zu ersetzen, wobei die Öffnungen des neuen "tferkzeugs genau so orientiert sind wie die Öffnungen des vorher benutzten Werkzeugs,
Weiterhin sieht die Erfindung eine Werkzeugwechselvorrichtung vor, die von einfacher und zuverlässiger Konstruktion ist, schnell arbeitet und mit einem minimalen Aufwand an körperlicher Kraft betätigt werden kann·
Weitere Einzelheiten und Ziele der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt im Schnitt eine Werkzeugwechselvorrichtung in Zuordnung zu dem Strangpreßwerkzeug einer Strangpresse.
Pig· 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Pig. 1.
Pig. 3 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausbildungsfora einer Werkzeugwechselvorrichtung in Zuordnung zum StrangpreBwerkzeug bzw. zur Preßmatrize einer Strangpresse·
Pig. 4 zeigt in einer Stirnansicht die Vorrichtung nach Pig· 3 vor dem Erfassen der Matrize.
ο Pig. 5 ihnelt Pig. 4, zeigt jedoch die Stellung der Vor-
0^ richtung nach äea Erfassen der Matrize.
ο In den Zeichnungen sind ähnliche Teile jeweils mit glei- ^ eben ßezugszahlen bezeichnet; in Pig« 1 erkennt man in einem
Längsschnitt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Werkzeugwechsel-
vorrichtung, die so angeordnet ist, daß man mit ihrer Hilfe leicht eine Matrize aus einer Strangpresse ausbauen und sie durch eine neue Matrize ersetzen kann, deren Öffnungen in der gleichen Weise orientiert sind wie bei der vorher benutzten Matrize. Zwar wird die Werkzeugwechselvorrichtung 10 bezüglich ihrer Verwendung
in Verbindung mit einer Strangpresse beschrieben, doch sei bell merkt, daß die Grundgedanken der Erfindung auch beim Auswechseln von Werkzeugen oder Matrizen bei Maschinen anderer Bauart angewendet werden können.
Die Vorrichtung 10 wird neben einem Teil einer Strangpresse so angeordnet, daß sie sich auf einer Seite der Strangpresse befindet und sich mit ihrer längsachse im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Strangpreßerzeugnisses erstreckt. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung würde das Erzeugnis aus den Hatrizenöffnunge-n 14 der Matrize 12 austreten. Die Matrize 12 wird durch eine in bekannter Weise ausgebildete Wiege bzw. einen Matrizenschlitten 16 unterstützt, der aus seiner in Pig. 1 gezeigten Reinigungsstellung in eine Stellung neben der öffnung des Behälters der Presse gebracht werden kann, der durch ein Gehäuse 21 unterstützt wird. Der Matrizenschlitten 16 ist nahe seiner Rückseite mit einer Aufspannplatte 17 versehen, damit eine axiale Bewegung der Matrize gegenüber dem Schlitten 16
verhindert werden kann«, Die Aufspannplatte 17 weist einen geo
:> krümmten Schlitz 19 auf, der sich vom Rand der Platte aus im
^ wesentlichen radial nach innen erstreckt.
> Die Matrize 12 ist mit einem Bolzen oder Zapfen 22 versehen, der sich parallel zur Achse der Matrize erstreckt und nahe ihrem äußeren Rand angeordnet ist. Der Zapfen 22 greift
normalerweise in den gekrümmten Schlitz 19 der Aufspannplatte 17 ein. Der Zapfen erleichtert das Entfernen der Matrize 12 in einer bestimmten Lage, und das Vorhandensein eines solchen Zapfens .. an einer neuen Matrize, die anstelle der vorher benutzten Matrize eingebaut werden soll, ermöglicht es, die neue Matrize si einzubauen, daß die öffnungen 14 der neuen Matrize in der richtigen Weise orientiert sind; hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Um ein Beispiel zu geben, ist hier eine Matrize 12 mit drei Öffnungen 14 dargestellt} somit können gleichzeitig drei Strangpreßprofile hergestellt und von einer geeigneten, hier nicht gezeigten Tragkonstruktion aufgenommen werden. Wenn die Matrize 12 ausgewechselt werden soll, müssen somit die drei Öffnungen der neuen Matrize in der richtigen \Yeise orientiert werden, damit das ausgepreßte Erzeugnis beim Austreten aus den Matrizenöffnungen in der richtigen Weise aufgenommen und unterstützt werden kann.
Die Werkzeugwechselvorrichtung 10 umfaßt eine insgesamt mit 24 bezeichnete Rahmenkonstruktion mit zwei durch einen Abstand getrennten parallelen Wänden 26 und 28, die auch aus Fig. 2 ersiohtlich sind. Zwischen den Wänden 26 und 28 ist eine Führung oder Rampe 30 vorgesehen. Das rechte Ende der Rampe 30 befindet sich in der Nähe dee Matrizenschlittens 16. Zwei Führungsplatten 32 und 34 sind am rechten Ende der Wand 26 nahe der Matrize 12 fest in die vYand 26 eingebaut und in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß sie einen Führungskanal 36 abgrenzen. Gemäß Fig. 1 sind die einander zugewandten Flächen der Führungeplatten 32 und 34 eo profiliert, daß sich der Kanal 36 nach außen von der Matriae 12 weg erweitert. Der Kanal 36 achließt sich an den gekrünmten Schiit» 19 der Aufspannplatte 17 an.
— D —
Ein Lagerbock 38 ist mit der Unterseite der Rampe 30 lösbar verbunden«, ferner ist ein Arm 40 vorgesehen, der an einem Ende einen Lagerzapfen 42 trägt. Der Lagerzapfen 42 ist in dem Bock 38 drehbar gelagert. Das andere Ende des Arms 40 erstreckt sich durch einen führungskanal des Matrizenschlittens 16 bis zu einem Punkt unterhalb der Matrize 12.
Ein Bügel 46 ist an den äußeren Enden seiner Schenkel mit dem Arm 40 an einem zwischen den Enden des Arms liegenden Punkt gelenkig verbunden· Der Anlenkpunkt ist von dem Lagerzapfen 42 vorzugsweise weniger weit entfernt als vom anderen Ende des Arms 40. Das andere Ende des Bügels 46 ist fest mit dem benachbarten Ende einer Kolbenstange 48 verbunden, deren anderes Ende in einen Kraftbetätigungszylinder 59 hineinragt«
Das in den Zylinder 50 hineinragende Ende der Kolbenstange 48 ist mit einem hier nicht gezeigten Kolben verbunden· Ferner sigd hier nicht gezeigte Mittel bekannter Art vorgesehen, um ein Druckmittel in das eine oder andere Ende des Zylinder vor bzw, hinter dem Kolben einzuleiten«. Das von dem Bügel 46 abgewandte untere Ende des Zylinders 50 ist auf einer tragenden fläche 52 mit Hilfe eines Bolzens 54 drehbar gelagert·
Gemäß Figo 1 liegt das linke Ende der Rampe 30 tiefer als ihr rechtes Ende. Am linken Ende der Rampe 30 ist gemäß Fig. 1 unterhalb der Rampe eine insgesamt mit 56 bezeichnete Aufnahme—, konstruktion angeordnet, die durch einen Abstand getrennte Platten 58 und 60 umfaßt, weiche durch sich dazwischen erstreckende Brückenteile miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 1 ist die Oberseite der Platten 58 und 60 allgemein tellerförmig ausgebildet·
Zwischen den Platten 58 und 60 sind durch diese Platten unterstützte Rollen 62 und 64 drehbar gelagert» Sin Begranzungse anschlag 63 erstreckt sich oberhalb der Rolle 62 zwischen den Platten 58 und 60· Die Aufnahmekonstruktion 56 ist gegenüber dem linken Ende der Rampe 30 etwas nach links versetzt und liegt in der gleichen Ebene wie die Rampe 30 und auch in der gleichen Ebene wieddie Matrize 12.
Die Aufnahmekonstruktion 56 ist durch eine Stange 68 fest mit einem Ende eines Arms 66 verbunden· Das andere Ende des Arms 66 ist an einem Bolzen 70 befestigt, der in einem zylindrischen Lager 72 gelagert ist. Gemäß Figo 2 liegt der Arm 66 in einer Ebene, die gegen die Ebene der Aufnahmekonstruktion 56 versetzt ist und parallel dazu verläuft. Ein weiterer Arm 67 liegt in der Ebene der Rampe 30 und ist ebenfalls fest mit dem Zapfen 70 verbunden. Die Arme 66 und 67 sind unter einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß sie praktisch einen einzigen Arm bilden.
Ein Ende eines Bügels 74 ist an dem Arm 66 zwischen dessen Enden angelenkt· Das andere Ende des Bügels 74 ist fest mit dem benachbarten Ende einer Kolbenstange verbunden, die in einen Zylinder 76 hineinragt und einen in dem Zylinder arbeitenden Kolben trägt. Das untere Ende des Zylinders 76 ist auf einer benachbarten tragenden Fläche mit Hilfe eines Bolzens 78 drehbar gelagert. Ferner sind hier nicht gezeigte Zu- und Abführungsleitungen für das dem Zylinder 76 zuzuführende Druck-, mittel vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 geht das linke Ende der Wand 26 in eine gekrümmte Kante 80 über, die einen Teil eines Kreises bildet,
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dessen Mittelpunkt auf der Achse des Zapfens 70 liegt. Eine-Viand 82 ist in der gleichen üibene vorgesehen wie die Wand 26 und gemäß Mg· 2 links von dieser Wand angeordnet» An der der gekrümmten Kante 80 benachbarten Kante der 'Sand 82 ist eine Platte befestigt, die eine unter einem Winkel angeordnete Kante 84 aufweist, welche in die gekrümmte Kante 86 übergeht. Die gekrümmte Kante 86 bildet einen Teil eines Kreises, dessen Mittelpunkt ebenfalls auf der Achse des Zapfens 70 liegt. Das pbere Ende der gekrümmten Kante 86 ist durch einen Begrenzungsanschlag 87 abgeschlossen. Die gekrümmten Kanten 80 und 86 sind so weit voneinander entfernt, daß sich der Zapfen 22 zwischen diesen Kanten bewegen kann. Die Kante 84 geht an ihrem unteren Ende in einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt 89 überο
Eine Rampe 88 'erstreckt sich zwischen der Wand 26 und der Kante 80 und wird an ihren Seitenkanten durch die VYand 26 unterstützt. Gemäß Figo 1 liegt die Hampe 88 in einer Ebene, die oberhalb der Achse des Zapfens 70 verläuft. Die Rampe 88 ist so geneigt angeordnet, daß sie sich von der gekrümmten Kante 80 in Richtung auf die Matrize 12 erstreckt. Eine weitere Rampe 90 ist auf der Oberseite des Arms 67 angeordnet. Wenn sich der Arm 67 in der in Mg. 1 mit strichpunktierten linien angedeuteten Stellung befindet, bildet die Rampe 90 eine Fortsetzung der » Rampe 88. Ferner ist eine zu der Wand 26 parallele Wand 92 vorge-' sehen, die so angeordnet ist, daß sich der Arm 66 zwischen diesen wänden befindet. Die Wand 92 unterstützt ein Ende des zylindrischen Lagers 72, während die '//and 26 das andere Ende des Lagers 72 unterstützt. Zwischen den Wänden 92 und 26 erstreckt sich eine Stirnwand 94. Die ,/and 28 weist eine Cffnunc 96 auf,
damit eine durch die Tragkonstruktion 56 unterstützte Matrize entfernt und eine neue Matrize zugeführt werden kann, um in eine Stellung neben dem Behälter 21 gebracht zu werden« Ferner ist die Vorrichtung mit einer unteren Wand 98 versehen, die eine Öffnung aufweist, durch die dan untere Ende des Zylinders 76 nach unten ragt· Weiterhin umfaßt die Vorrichtung 10 Grundplatten und 102, wobei die Grundplatte 102 eine Unterstützung für das untere Ende des Zylinders 76 bildet·
Haohstehend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 beschrieben·
Wenn die Matrize 12 durch den Matrizenschlitten 16 unterstützt wird, nehmen die Teile der Vorrichtung ihre in lig. 1 in Vollinien wiedergegebene Stellung ein, nachdem das zu verarbeitende Material durch die öffnungen 14 der Matrize ausgepreßt und der Matrizenschlitten 16 in seine Reinigungsstellung gebracht worden ist· Um die Matrize 12 zu entfernen und iie durch eine neue Matrize zu ersetzen, wird dem Zylinder 50 ein Druckmittel zugeführt, damit der Arm 40 entgegen dem Uhrzeigersinne um den Zapfen 42 geschwenkt wird· Hierbei ist angenommen, dag dit Beste des verarbeiteten Materials entfernt worden sind, und defl kein· axialen Preßkräfte mehr wirken, so daß die Matrize 12 entfernt werden kann. Wenn der Arm 40 um den Zapfen 42 C0 geschwenkt wird, bewegt er die Matrize 12 nach oben, so daß sie co ein· kreisende Bewegung um die Aohse des Zapfens 42 ausführt.
^ Herbei bewegt sich der Zapfen 22 der Matriae 12 längs des gekrümmten Schlitzes 19 und des führungskanals 36· Nachdem die -* Eatri«· 12 auf diese Weise aus dem Matrizenschlitten 16 entfernt wör4#tt tat, rollt sie längs des Arms 40 zu der Rampe 30, auf
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der sie weiter nach unten rollt, bis sie von der wiegenähnlichen Unterstützung der Tragkonstruktion 56 aufgenommen wird, Hierbei stützt sioh die Matrize 12 an den Rollen 62 und 64 ab, und sie liegt an dem Anschlag 65 an. Außerdem steht der Zapfen 22 dieser Matrize in Berührung mit der Kante 89 der Platte 82O
Nunmehr kann die Matrize 12 über die öffnung 96 entfernt werden, so daß man eine neue Matrize in die wiegenähnliche Unterstützung einlegen kann. V7enn sich die Matrize 12 von dem Matrizenschlitten 16 zu der wiegenähnlichen Unterstützung der Tragkonstruktion 56 bewegt, folgt die Mittellinie der Matrize der in Pig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Bahn. Nachdem eine neue Matrize in die wiegenähnliche Unterstützung der Tragkonstruktion 56 eingelegt worden ist, wird das Druckmittel dem Zylinder 76 zugeführt, um die Tragkonstruktion 56 mit dem Arm 66 um die Achse des Zapfens.70 zu schwenken«.
Wenn sich der Arm 66 um die Achse des Zapfens 70 dreht, wird die neue Matrize in eine solche Stellung gedreht, daß ihr Zapfen 22 durch die Flächen 89, 84-, 86 und 80 geführt wird, bis er zur Anlage an dem Anschlag 87 kommt. Während dieser Bewegung der Ereatzmatrize folgt die Achse der Matrize der gekrümmten strichpunktierten Linie in Fig.-1. Es spielt keine Bolle, welche Lage der Zapfen 22 einniaarfc, wenn die Ereatzmatrize auf der wiegenähnlichen Konstruktion angeordnet wird. Ohne Rücksicht auf die anfängliche Lage des Zapfens 22 der Ersatzmatrize wird der Zapfen durch die erwähnten Flächen eo geführt, daß er stets zur Anlag· an dem Anschlag 87 gebracht wird.
Es sei bemerkt, daß die Rampe 90 in diesem Zeitpunkt auf die Rampe 88 ausgerichtet ist. Uunmehr kann die Ersatzmatrize
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unter der »'irkung der Schwerkraft längs der Rampen 88 und 90 nach unten rollen. ,Venn die Ersatzmatrize längs dieser Rampen herabrollt, befindet sich der Zapfen 22 dieser liatrize automatisch in einer solchen Stellung, daß er sich durch den Kanal 36 und den gekrümmten Schlitz 19 bewegt. Die Länge der Rampen 88 und 90 richtet sich somit nach dem Durchmesser der Ersatzmatrize Da der Ausgangspunkt für den Zapfen 22 durch den Anschlag 87 festgelegt ist, bewegt sich der Zapfen der Ersatzmatrize automatisch so, daß er in den Kanal 36 und dann in den gekrümmten Schlitz 19 eintrittβ Somit wird die Ersatzmatrize durch eine rollende Bewegung in eine Lage gebracht, in der sie durch den Matrizenschlitten 16 unterstützt wird, wobei axiale Bewegungen der Liatrize durch die Aufspannplatte 17 verhindert werden, und wobei die Matrizenöffnungen 14 in der gleichen Weise orientoert sind, wie die Öffnungen der vorher benutzten Matrize orientiert waren. Der Arm 40 dreht sich gemäß Figo 1 im Uhrzeigersinne, wenn die Ersatzmatrize herabfällt, um die Bewegung der Ersatzmatrize abzupuffern*
Die vorstehend beschriebene Folge von Arbeitsgängen läßt sich sehr schnell und mit einem minimalen Aufwand an Handarbeit durchführen, und die Vorrichtung 10 bringt die neue liatrize zuverlässig in die richtige Lage, so daß der Betrieb der Strangpresse wieder aufgenommen werden kannc In einem geeigneten Zeitpunkt wird dem Zylinder 76 das Druckmittel zugeführt, um di Arme 66 und 67 in ihre in Fig. 1 mit Vollinien wiedergegebene Stellung zurückzuführen, so daß die Vorrichtung erneut bereit j einen Matrizenwechsel durchzuführen.
COPY
Statt die Matrize 12 zu entfernen und sie durch eine neue Matrize zu.ersetzen, kann man die Matrize 12 zum Zwecke der -Reinigung, des Abkühlens, des Schmierens und/oder der Nachprüfung ausbauen und sie dann wieder einbauen. Wenn man mehrere gleichartige Matrizen verwendet, kann man somit die Stillstandszeiten der Strangpresse verkürzen. Steht die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zur Verfügung, kann man mehrere Matrizen bereithalten und sie zwischen den Strangpreßvorgängen abkühlen lassen.
Eine zweite Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugwechselvorrichtung, die die gleiche Aufgabe erfüllt wie die soeben beschriebene, ist in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Die insgesamt mit 104 bezeichnete Werkzeugwechselvorrichtung umfaßt einen ersten Hubarm 106, der durch Keile 120 fest mit einer massiven Welle 116 verbunden ist· An seinem von der Welle 116 abgewandten-Ende geht der Hubarm 106 in eine Y/iege 114 über, mittels deren eine Matrize 12 aus dem Matrizenschlitten 16 entnommen werden kann. Der in Fig. 4 und 5 mit strichpunktierten Linien angedeutete Matrizenschlitten 16 ist ebenso ausgebildet wie der in Fig. 1 und 2 gezeigte Matrizenschlitten, und er umfaßt eine Aufspannplatte 17, die mit einem gekrümmten Führungsschlitz 19 versehen ißt. Die Matrize 12 ist z.B. mit den bei 14 dargestellten Strangpreßöffnungen versehen, und sie trägt einen Orientierungszapfen 22. Soll die Matrize 12 aus dem Schlitten entfernt werden, wird der Schlitten gemäß Fig. 3 gegenüber dem Behältergehäuse 21 in seine Reinigungsstellung gebracht.
Der erste Hubarm 106 trägt einen seitlich nach außen ragenden rohrförmigen Fortsatz 118, der gemäß Fig. 4 und 5 mit der tfelle 116 durch Keile 120 verbunden ist, so daß er sich zusammen
mit der tfelle 116 dreht.
Da die Matrize 12 unterstützt und gegen seitliche Bewegungen gesichert werden muß, sobald sie den Ilatrizensehlitten verläßt, ist eine Stützplatte 110 vorgesehen, die einen gegabelten Endabschnitt aufweist, welcher konzentrisch mit dem rohrförmigen Fortsatz 118 angeordnet ist. Mn Bund 124 verbindet das gegabelte Ende 122 der Stützplatte 110 mit dem rohrförmigen Fortsaiz 118· Die Stützplatte 110 ist auf dem rohrförmigen Portsatz 118 so gelagert, daß sich der erste Hubarm 106 gegenüber der Stützplatte 110 drehen kann. Wird der Hubarm 106 gedreht, kann er somit die Matrize 12 von unten erfassen, und sobald der Zapfen 22 aue dem gekrümmten Schlitz 19 der Aufspannplatte 17 austritt, kann der Zapfen 22 in den gekrümmten Führungsschlitz 158 der Stützplatte 110 eintreten. Der Krümmungsmittelpunkt des Pührungaechlitzes 158 liegt auf der Achse der tfelle 116, so daß dann, wenn sich der Hubarm 106 gegenüber der Stützplatte 110 bewegt, die Matrize in einer vorbestimmten Winkelstellung gegenüber dem Hubarm 106 gehalten werden kann. Der massive Teil der Stützplatte 110 verhindert eine seitliche Bewegung und ein Kippen der Matrize.
Eine mit totem Gang arbeitende Verbindung ist zwischen der Stützplatte 110 und dem ihr zugeordneten Hubarm 106 vorgesehen. Eine Schraube oder ein Gewindebolzen 162 ist in eine Gewindebohrung im gegabelten Ende der Stützplatte 110 eingeschraubt und ragt in einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz 166, der gemäß Pig. 4 in.der Wand des rohrförmigen Portsatzes 118 ausgebildet ist. ,enn der Zapfen 22 der Matrize 12 gemäß Pig. 5 das Ende dee gekrümmten Schlitzes 158 der Stützplatte 110 erreicht,
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/ γ λ ί tf O Z. L
-H-
kommt eine Stirnwand des Schlitzes 166 ig. Berührung mit den: &e~ windebolzen 162? so daß eine ?/eitere Drehung des Hubarine 106 bewirkt, daß die Stütsplatte 110 synchron mit dem Hubarm bewegt wird. Auf diese Weise wird die Üatrize 12 ständig in der riet?j gen Lage gegenüber dem Hubarm gehalten,, da der Zapfen 22 der Liatrise in den gekrümmten Schlitz 158 eingreift, Wenn die synchrone Bewegung der Stützplatte 110 und des Hubarms 106 beendet ist, befindet sich die Matrize 12 in einer Stellung, aus der sie dein Mechanismus zum Zwecke des Auswechselns, der Reinigung, der Abkühlung und der Schmierung entnommen werden kann. Dann ist es nur erforderlich, die betreffende Matrize in die Wiege 114 des Hubarms 106 so einzulegen, daß sich der Zapfen 22 am Ende des gekrümmten Schlitzes 158 der Stützplatte 110 befindet. Ist dies geschehen, ist die Matrize bereit, in den Matrizenschlitten 16 in der gleichen Winkelstellung eingeführt zu werden, in der sie entnommen wurde. Hierbei kehren sich die vorstehend beschriebenen Bewegungen lediglich um» denn der Zapfen 22 ist in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dem Hubarm 106 und damit auch gegenüber dem Matrizenschlitten 16 angeordnet, so daß der Zapfen ungehindert in den gekrümmten Schlitz 19 der Aufspannplatte 17 des Matrizenschlittens 16 eintreten kann.
Die Ausbildungsform nach Fig. 3 bis 5 kann auch mit einem zweiten Hubarm ausgerüstet werden, wie er bei 108 angedeute ist, so daß,es unmittelbar nach dem Entfernen der Matrize 12 aus dem Schlitten 16 möglich ist, die Matrize durch eine andere Matrize zu ersetzen, wobei sich die notwendige Betriebspause der Strangpresse auf ein Minimum verkürzt. Der Hubarm 108 ist ebenfalls mit einem rohrförmigen seitlichen Fortsatz 130 versehen, der
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auf die «eile 116 aufgeschoben ist. Der Hubarm 108 befindet sich in Anlage an dem rohrförmigen Fortsatz 118, und ein Bund oder stellring 170, in den eine Klemmschraube 168 eingebaut ist, greift am anderen Ende des rohrförmigen Fortsatzes 130 an, um ihn in seiner lage zu halten und eine ariale Bewegung längs der Welle 116 zu verhindern.
Eine zweite Stützplatte 112 umgreift den rohrförmigen Fortsatz 130 und ist in der gleichen Weise befestigt wie die Stützplatte 110, die den rohrförmigen Fortsatz 118 umschließt, Zu diesem Zweck ist die Stützplatte 112 bei 134 gegabelt und mit dem rohrförmigen Fortsatz 130 durch einen Klemm- oder Spannring 127 verbunden. Zwischen der Stützplatte 112 und dem rohrförmigen Fortsatz 130 ist eine mit totem G-ang arbeitende Verbindung vorgesehen, die eine Schraube oder einen Gewindebolzen 164 umfaßt, welcher in eine Gewindebphrung des gegabelten Endes 134 der Stützplatte 112 eingeschraubt ist und mit ihrem inneren Ende in einen kreisbogenförmigen Schlitz in der Wand des rohrförmigen Fortsatzes 130 eingreift, wie es ähnlich bezüglich des Schlitzes 166 in dem rohrförmigen Fortsatz 118 beschrieben wurde. Die Stützplatte 112 ist ebenfalls mit einem kreisbogenförmigen Führungsschlitz 160 versehen, der eine ähnliche Aufgabe erfüllt wie der schon beschriebene gekrümmte Führungsschlitz 158 der Stützplatte 110.
"> Nachdem die Liatrize 12 aus dem Matrizenschlitten 16 ent-
^, fernt worden ist, kann man die schon gebrauchsfertig gemachte ο r.atrize 12' durch Schwenken der Stützplatte 112 und des zweiten *" Hibarms 108 nach unten beweger, wobei die Matrize 12· in die gleiche Winkelstellung gegenüber dem Matrizenschlitten gebracht
BAD crüT:!?!
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wird, in der die Matrize 12 aus dem Schlitten entfernt wurde. Zu diesem Zweck wird zuerst gemäß Fig· 3 die Welle 116 nach rechts bewegt, und zwar mit Hilfe eines hydrauliaclien .^lindere 154 oder derlei eher., dessen Kolbenstange 156 direkt mit der Welle 116 gekuppelt ist, Da sich der rohrförmige Portsatz 130 wegen des Vorhandenseins des Klemmrings 170 zusammen mit der Welle 116 axial bewegen muß, werden der zvreite Hubarm und die zugehörige Stützplatte axial bewegt und in die Stellung gebracht, iie vorher von dem ersten Hubarm 106 und der Stützplatte 110 eingenommen wurde. Diese Bewegung findet statt, wenn sich sowohl der erste als auch der zweite Hubarm in ihrer oberen Ruhestellung befinden. Jetzt kann man den zweiten Hubarm 108 und die Stützplatte 112 so nach unten schwenken, daß die neue Matrize 12! genau in die gleiche Winkelstellung gebracht, in der sich sich die ausgebaute Matrize 12 vorher befand. Dies geschieht, während sich der Zapfen 22 der Matrize 12· am Ende des gekrümmten Schlitzes 160 befindet, wozu bemerkt sei, daß der Zapfen 22 beim Einsetzen der neuen Matrize in den Hubarm 108 in Eingriff mit dem Schlitz 1 60 gebracht wirde
Es sind Mittel vorgesehen, um die beiden Hubarme und die zugehörigen Stützplatten abwechseelnd und unabhängig voneinander zu schwenken. Damit der Hubarm 106 und die Stützplatte 110 geschwenkt werden können, ist ein Hebel in Form einer Rolle 138 an der Welle 116 mit Hilfe von zwei lagerarmen 140 befestigte Auf der Welle 116 ist ein hydraulischer Zylinder 146 oder dergleichen angeordnet. Am freien Ende des Kolbens des hydraulischen Zylinders 146 ist eine Rolle 152 gelagert. Die Rolle 152 greift an der Rolle 138 an. Wird dem Zylinder 1;6 über eine der leitungen 148 ein Druckmittel zugeführt, wird der Kolben mit der Rolle ° ■ BAD "ORävsoMf^u
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152 gemäß Fig. 3 nach unten vorgeschoben. Hierbei bringt die Rolle 152 eine nach unten gerichtete Kraft auf die Rolle 138 auf, die so bewegt wird, daß die Welle 116 gedreht wird, um den Hubarm 106 und die Stützplatte 110 zu betätigen. Wenn der Hubarm 106 mit der Stutzplatte 110 gesenkt werden soll, ist es nur erforderlich, die Bewegung der Rolle 152 umzukehren, so daß der Hubarm 106 unter der Wirkung der Schwerkraft in seine untere Stellung zurückkehrt.
Entsprechend ist eine als Hebel wirkende Rolle 136 in einem radialen Abstand von dem rohrförmigen Fortsatz 130 in zwei Lagerböcken 142 gelagert. Auf der Welle 116 ist ein zweiter hydrauliaoher Zylinder 144 oder dergleichen angeordnet. In diesem Zylinder arbeitet ein Kolben, auf dessen unterem Ende eine Rolle 150 gelagert ist, die an der Rolle 136 angreifen kann. Wird ein Druckmittel dem Zylinder 144 über eine der Leitungen zugeführt, wird die Rolle 150 gemäß Fig. 3 nach unten gedrückt. Hierdurch wird eine Kraft auf die Rolle 136 aufgebracht, um den rohrförmigen Fortsatz 130 zu drehen und den Hubarm 103 und die Stützplatte 112 nach oben zu schwenken. Der Hubarm 108 und die Stütaplatte 112 können dadurch wieder in ihre untere Stellung zurückgeführt werden, daß sit der Wirkung der Schwerkraft ausgesät** werden und di· Roll· 150 nach oben bewegt wird.
Die an Hand von Fig. 3 bis 5 beschriebene Ausbildungsform dt* Erfindung arbeitet wie folgtι
limmt man an, daß die Matrize 12 aus dem Matrizenaohlitten 12 auegebaut und durch eine Matrize 12· ersetzt werden soll, die die gleiche Winkelstellung einnimmt wie die Matrize 12, ist ee mir erforderlich, den hydraulischen Zylinder 146 zu betätigen,
BAD ORiGINAL
damit die Rolle 152 eine nach unten wirkende Kraft guf die als ^ebel wirkende üolle 138 aufbringt. ¥/ird die Holle 138 senkrecht nach unten bewegt, wird der erste Hubann 106 geschwenkt f so daß die zugehörige Wiege 114 die Matrize 12 aus dem Schlitten 16 heraushebt. Hierbei bewegt sich der lagebestimmungszapfen 22 der Matrize 12 längs des gekrümmten Schlitzes 19 der Aufspannplatte 17i um in den gekrümmten Schlitz 158 der Stützplatte 110 einzutreten, längs dessen sich der Zapfen 22 bis zum Ende des Schlitzes bewegt» Sobald dies geschehen ist, kommt die in das gegabelte Ende 122 der Stützplatte 110 eingebaute Schraube 162 in Berührung mit einer Stirnwand des gekrümmten Schlitzes 166 in dem rohrförmigen Fortsatz 118. Wird die Welle 116 jetzt weiter gedreht, wird diese Drehbewegung durch die Schraube 162 auf die Stützplatte 110 übertragen, so daß sich die Stützplatte zusammen mit dem Hubarm 106 bewegt, bis der Schlitten 16 freigemacht worden ist und sich die Matrize 12 in ihrer Buhestellung oberhalb des Schlittens befindet, aus der sie entfernt werden kann, oder in der sie für Wartungsarbeiten zugänglich ist· Dann wird der Zylinder 154 betätigt, um die Welle 1T6 zusammen mit dem zweiten Hubarm 108 und der zugehörigen Stiitzplatte 112 in die Ebene vorzuschieben, in der sich vorher der erste Hubarm 106 mit der Stützplatte 110 befand. Der Druck, der auf die Holle 136 mit Hilfe der Holle 150 übertragen wurde« um den zweiten Hubarm 108 und die zugehörige Stützplatte in der Ruhestellung zu halten, kann jetzt aufgehoben werden, damit sich der zweite Hubarm 108 mit der Stützplatte 112 unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten bewegen kann, um die neue Matrize 12« so "in den Schlitten 16 einzuführen, daß sie genau die frühere Winkelstellung der Matrize 12 einnimmt. Nachdem die ausgebaute Matrize 12 gereinigt
abgekühlt und erneut geschmiert worden ist, wird sie wieder in den ersten Hubarm 106 eingelegt, wobei ihr Zapfen 22 in das obere Ende des gekrümmten Schlitzes 158 der Stützplatte 110 eingreift. D*reh die Rolle 152 wird ein ausreichender Druck auf die Holle 138 aufgebracht, um den Hubarm 108 mit der Stützplatte 112 in der oberen Stellung bzw. der Ruhestellung zu halten. Nunmehr ist die Werkzeugwechselvorrichtung bereit, ein weiteres Arbeitsspiel zu durchlaufen,
Bs ist ersichtlich, daß die eine besondere Profilform aufweisenden, aus der Matrize austretenden stranggepreßten Erzeugnisse stets die gleiche Lage einnehmen, und daß keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen, um die Erzeugnisse zu führen. Ferner liegt es auf der ^and, daß man unter Verwendung geeigneter teleskopartiger Wellenanordnungen auch mehr als zwei Hubarme mit den zugehörigen Stützplatten auf der Welle 116 anordnen könnte. Bei der an Hand von Pig. 3 bis 5 beschriebenen Konstruktion kann man die Ersatzmatrizen in der gewünschten Weise wählen oder den Matrizenwechsel sogar programmieren, wenn dies im Hinblick auf den für die Presse aufgestellten Arbeitsplan erforderlich ist.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Ab-
v, Wandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu
<*> verlassen.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Eampe, bewegliche Mittel, um ein Werkzeug, z.B. eine Matrize, an die Rampe abzugeben, Unterstützungsmittel, um das Werkzeug von der Rampe aufzunehmen, wobei das Werkzeug von den Unter= Stützungsmitteln entfernt werden kann, und wobei die Unterstützungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie es ermöglichen, ein ferkzeug zu heben und es in eine Stellung oberhalb der Rampe zu bringen, sowie durch Führungsmittel, um ein Werkzeug aus der erwähntenbStellung in eine zweite Stellung zu führen, in der es in einer Betriebsstellung unterstützt werden kann«
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Mittel drehbar gelagert sind und Bewegungen längs eines begrenzten Kreisbogens ausführen könnenο
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsmittel als wiegenähnli- · ehe Unterstützung ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsmittel drehbar gelagert sind und sich aus einer Stellung, in der sie von der Rampe ein Werkzeug aufnehmen können, in eine Stellung bewegen können, in der sich ein Werkzeug in der zuerst erwähnten Stellung befindet·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel einen Abschnitt umfassen, der aus einer normalen Stellung heraus bewegbar ist und bei dieser Bewegung auf die Bewegung der Unterstützungsmittel anspricht·
    6. Vorrichtung, gekennzeichnet durch mechanische Mittel, um ein Werkzeug, z.B. eine Matrize, aus einer gegenwärtigen Torbestimmten Stellung heraus zu bewegen und ein zweites Werkzeug in eine Stellung zurückzuführen, die vorher Ton dem zuerst erwähnten Werkzeug eingenommen wurde, und zwar derart, dafi das zweite Werkzeug genau die gleiche lage einnimmt wie das zuerst erwähnte Werkzeug, wobei auch die Winkelstellung des zweiten Werkzeugs genau die gleiche ist wie diejenige des ersten Werkzeugs, und wobei die erwähnten Mittel eine Führungskonstruktion umfassen, die mit an den Werkzeugen vorgesehenen Orientierungamittein zusammenarbeitet.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Wandmittel, die einen Kanal abgrenzen, durch den hinduroh ein an dem betreffenden Werkzeug befestigter Zapfen geführt werden kann·
    8· Vorrichtung, gekennzeichnet durch ein· Rampe, bewegliche Mittel sum Abgeben eines Werkzeuge, z.B. einer J5J Matrize, an die Hampe, einem Ende der Bampe benachbarte Wand-So mittel alt einem Führungskanal, durch den hinduroh sich ein an w dea Werkzeug Torgesehener Zapfen bewegen kann, Unterstützungsmittel zum Aufnehmen eines Werkzeuge vom anderen Ende der Hampe, -' MIttel, um ein neues Werkzeug anzuheben und es in eine Stellung oberhalb der Rampe zu bringen, sowie Führungsmittel, um das
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    neue Werkzeug aus der erwähnten stellung in eine zweite Stellung zu führen, in der es in einer jßetriebsstellung unterstützt werden kann.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Wandmittel, die einen Kanal zum Führen eines an .dem neuen 7ferkzeug vorgesehenen Zapfen bilden, wobei dieser Kanal allgemein nach oben verläuft und neben der Bahn der Hebemittel angeordnet ist,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal teilweise kreisbogenförmig gekrümmt ist, daß die Hebemittel die Unterstützungsmittel umfassen, und daß die Eebemittel so gelagert eind, daß sie sich längs eines Kreisbogens bewegen können, dessen Krümmungsmittelpunkt dem gedachten Mittelpunkt eines Kreise« entspricht, längs dessen sich der kreisbogenföraig gekrümmte Kanal erstreckt.
    11· Strangpresse, gekennzeichnet durch einen Behälter, Mittel, um ein erste» Strangpreßwerkzeug bzw. eine Matrize in einer vorbestimmten Stellung nahe dem Behälter zu unterstützen, eine Rampe, bewegliche Mittel zum Abgeben der ersten Matrize an die Rampe, Untere tut sungesEitt el, um die erste Matrize aus der Rampe aufzunehmen, wobei die Unterstützungsmittel so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie eine zweite Matrize nach oben in eine Stellung oberhalb der Rampe bewegen können, sowie Führungsmittel, um die zweite Matrize aus der erwähnten Stellung in eine Betriebsstellung nahe dem Behälter zu bringen, und zwar derart, daß die Öffnung der zweiten Matrize in der gleichen Weise orientiert ist, wie die öffnung der ersten Matrize, orientiert war. BAD
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    12. Vorrichtung, gekennzeichnet durch bewegliche Hittel, um ein Werkzeug bzw. eine Matrize aus einer vorbestimmten Stellung heraus zu bewegen, Wiegenmittel, um die Matrize von den beweglichen Mitteln aufzunehmen, mechanische Mittel, um eine Ersatzmatrize nach oben gegen einen Begrenzungsanscglag zu bewegen, der mit Führungsmitteln an der Ersatzmatrize zusammenarbeitet, sowie Führungsmittel, um die Ersatzmatrize von dem Begrenzungsanschlag aus in eine Stellung zu führen, die einer vorbestimmten Stellung entspricht.
    13· Verfahren zum Ausbauen eines ersten Werkzeugs bzw» einer Matrize und zum Ersetzen der ersten Matrize durch eine zweite Matrize derart, daß die Öffnungen der Matrizen jeweils in der gleichen Y/eise orientiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß axe erste und die zweite Matrize mit Führungsmitteln versehen werden, daß die erste Matrize auf mechanischem Wege längs einer vorbestimmten Bahn aus einer Betriebsstellung heraus bewegt wird» wobei sie teilweise durch die Führungsmittel der Matrize geführt wird, daß die zweite Matrize in eine lage gebracht wird, bei der sich ihre Führungsmittel in einer vorbestimmten Stellung befinden, und daß dann die zweite Matrize in die vorher von der ersten Matrize eingenommene Betriebsetellung gebracht wird, wobei die Matrizenöffnung der zweiten Matrize Inder gleichen ffeise orientiert wie die Matrizenöffnung der ersten Matrize, als diese die Betriebsstellung einnahm«
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Maßnahmen, um die zweite Matrize in die Betriebsstellung zu bringen, Maßnahmen umfassen, um die zweite üatrize zu veranlassen, eine rollende Bewegung längs einer
    Bahn auszuführen, deren länge eine vorbestimmte Funktion der Umfangslänge -der zweiten Matrize ist.
    15. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die Maßnahmen, um die zweite Matrize in die Betriebsstellung zu bringen, Maßnahmen umfassen, um die zweite Matrize während dieser Bewegung mindestens teilweise mit Hilfe der an ihr vorgesehenen Führungsmittel zu führen«
    16. Vorrichtung, gekennzeichnet Äurch drehbare Wellenmittel, an den Wellenmitteln befestigte drehbare Hebemittel, um ein Werkzeug bzw. eine Matrize aus einer vorher eingestellten vorbestimmten Stellung heraus zu bewegen und eine zweite Matrize in eine Stellung zu bringen, die vorher von der ersten Matrize eingenommen wurde, und zwar derart, daß die zweite Matrize genau die gleiche Lage und die gleiche Winkelstellung einnimmt wie die erste Matrize, sowie durch auf den Wellenmitteln nahe den Hebemitteln angeordnete Stützmittel, um seitliche Bewegungen einer Matrize zu verhindern, wenn die Matrize mit Hilfe der Hebemittel bewegt wird, wobei die Stützmittel Führungsmittel umfassen, die mit an einer Matrize vorgesehenen Orientierungsmitteln zusammenarbeiten, um eine vorbestimmte Winkelstellung der Matrize gegenüber den Hebemitteln aufrechtzuerhalten.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsmittel einen kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz umfassen, mittels dessen ein an der Matrize vorgesehener Zapfen geführt wird, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes auf der Achse der Wellenmittel liegt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel, die die Hebemittel mit den Stützmitteln verbinden, wobei diese Verbindungsmittel eine mit totem Gang arbeitende Verbindung umfassen, die es ermöglicht, sowohl eine Relativbewegung zwischen den Hebemitteln und den Stützmitteln als auch eine gleichzeitige Bewegung dieser Mittel herbeizuführen, wobei die gleichzeitige Bewegung Bewirkt wird, nachdem die endgültige vorbestitate Winkelstellung der Matrize innerhalb der Führungsmittel erreicht worden ist,
    19. Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten drehbaren Hubarm, wobei der erste Hubarm geeignet ist, ein Werkzeug bzw. eine Matrize aus einer vorher eingestellten vorbestimmten Betriebsstellu^g in eine Ruhestellung zu bewegen, aus der die Matrize entfernt werden kann, und wobei der zweite Hubarm geeignet ist, eine zweite Matrize aus einer Ruhestellung in die gleiche vorher eingestellte vorbestimmte Betriebsstellung zu bringen, die vorher von der ersten Matrize eingenommen wurde, eine nahe jedem Hubarm angeordnete Stützplatte zum Verhindern seitlicher Bewegungen der ersten bzw. der «weiten Matrize, wenn diese Matrizen durch die ihnen zugeordneten Hubarme bewegt werden, an den ätützplatten vorgesehene Führungaaittel, die mit an den betreffenden Matrizen vorgesehenen Orientierungemitteln zusammenarbeiten, um eine vorbestimmte
    ο Winkelstellung der Matrizen gegenüber den Hubarmen aufrechtzu-
    » erhalten, während die Matrizen zwischen der Betriebsstellung und
    " der Ruheittllung bewegt werden, sowie mit dem ersten und dem
    zweiten Hubarm verbundene mechanische Mittel, um die Hubarme
    "* abwechselnd und unabhängig voneinander zu schwenken.
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    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt erwähnten Mittel eine ffelle umfassen, Mittel zum Verbinden des ersten Hubarms mit dieser Welle, eine auf die erste Welle aufgeschobene rohrförmige Welle, sowie Mittel, um den zweiten Hubarm mit der zweiten rohrförmigen Welle zu verbinden, und unabhängig zu betätigende Mittel, um die welle und die rohrförmige Welle zu drehen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig zu betätigenden Mittel Hebel umfassen, von denen ;)e einer an jeder Welle bzw. geder rohrförmigen Welle befestigt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Welle und der rohrförmigen Welle eine Stützplatte verbunden ist, daß durch die rohrförmige Welle unterstützte Mittel vorgesehen sind, um axiale Bewegungen der rohrförmigen Welle längs der Welle zu verhindern, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Welle und die rohrförmige Welle rechtwinklig zur Drehebene der Eubarme zu bewegen, wenn sich beide Hubarme in ihrer Ruhestellung befinden·
    23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die den ersten Hubarm mit der Y/elle verbindenden Mittel eine auf diese Welle aufgeschobene rohrförmige Hülse oder Buchse umfassen, daß die dem ersten Hubarm benachbarte Stützplatte mit der rohrförmigen Buchse durch eine mit totem Gang arbeitende Verbindung verbunden ist, daß die dem zweiten Hubarm benachbarte Stützplatte mit der rohrförmigen Welle durch eine mit totem Gang arbeitende Verbindung verbunden
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    ist, daß die mit totem Gang arbeitenden Verbindungen es ermöglichen, sowohl eine Relativbewegung als auch eine gleichzeitige Bewegung des ersten Hubarms und der ihm zugeordneten Stützplatte sowie des zweiten Hubarms und der ihm zugeordneten Stützplatte herbeizuführen, und daß die gleichzeitige Bewegung dann herbeigeführt wird, wenn sich die an den Matrizen vorgesehenen Orientierungsmittel in einer festen Stellung innerhalb der Führungsmittel an den Stützplatten befinden.
    909813/0741
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977