DE4032356C2 - Flachsilofräse - Google Patents
FlachsilofräseInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachsilofräse nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Flachsilofräsen dieser Art sind bekannt (DE 81 26 606 U1,
DE 22 25 783 A1). Bei derartigen Fräsen wird die Frästrom
mel mittels des Tragarmes von oben gegen den Silostock und
an ihm entlang nach unten geführt, wobei eine Schicht der
Silage abgefräst wird. Dabei entspricht die Eintauchtiefe
der Frästrommel und damit die Dicke der abgefrästen Silage
schicht etwa der Länge der Fräswerkzeuge. Durch die Lager
der Frästrommelwelle und die am vorderen Ende des Tragarmes
angeordneten Getriebeglieder ist die Eintauchtiefe der
Frästrommel auf ein Maß begrenzt, das kleiner ist als der
Trommelradius.
Es ist auch eine Flachsilofräse ähnlicher Bauart bekannt
(AU-PS 419 692), bei der ein an einem Gestell angelenkter,
höhenverstellbarer Tragarm die gemeinsame Antriebswelle
zweier koaxialer Frästrommeln mittels eines Kegelrad-Win
kelgetriebes trägt, das zwischen den beiden Frästrommeln
liegt und dessen Gehäuse am Ende des Tragarmes montiert
ist. Um ein lückenloses Abtragen der Silage zu ermöglichen,
ist an der dem Silostock zugewandten Stirnfläche des wür
felförmigen Getriebegehäuses ein Messerkreuz gelagert, des
sen Welle senkrecht zu der Trommelwelle verläuft und eben
falls von dem Kegelradgetriebe angetrieben ist. Auch bei
dieser Fräse ist die Tiefe, bis zu der die Frästrommeln in
den Silostock eindringen können, und damit die Schichtdicke
der pro Hub abgefrästen Silage kleiner als der Trommel
radius, weil sie durch das Getriebegehäuse begrenzt ist.
Außerdem ist das Kegelradgetriebe schwer und teuer, und we
gen der um 90° gegenüber der Trommelwelle versetzten An
triebswelle des Messerkreuzes ist dessen Arbeitsweise ver
schieden von derjenigen der Frästrommeln, so daß ein
gleichmäßiges Abfräsen der Silage über die gesamte Arbeits
breite der Fräse nicht gegeben ist.
Es ist an sich bei einer Silofräse bekannt, die Antriebs
kette einer Fräswalze mit Fräselementen zu versehen (DE 69
31 917 U1). Die bekannte Silofräse dient nicht zum schicht
weisen Abfräsen eines Silostockes mittels Höhenverschwenken
der Fräswalze, die vielmehr horizontal gegen den Silostock
gefahren wird, wobei die Frästiefe mit dem Vorschub des
Fräsaggregates zunimmt. Die an der seitlichen Antriebskette
angebrachten Fräselemente sollen verhindern, daß die Kette
mit Silage in Berührung kommt, die sich seitlich neben dem
Vorschubweg des Fräsaggregates befindet.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik
(DE 81 26 606 U1) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Flachsilofräse so auszubilden, daß die Dicke der von
der Frästrommel pro Hub abgetragenen Silageschicht ohne
Vergrößerung des Trommeldurchmessers um ein beträchtliches
Maß vergrößert werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion bilden die Frästrommelwelle und
deren Lager sowie auch der Tragarm selbst kein Hindernis,
wenn die Frästrommel von oben in den Silostock abgesenkt
wird, so daß die Silage bei jedem Hub des Tragarmes in
einer Schichtdicke abgefräst werden kann, die wesentlich
größer ist als der Radius der Frästrommel. Dabei ist die
Fräsarbeit über die gesamte Arbeitsbreite gleich, weil die
Frästrommel und der Zugmitteltrieb mit ihren Fräswerkzeugen
eine gemeinsame durchgehende, etwa halbzylindrische Fräs
fläche bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flachsilofräse
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Flachsilofräse in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Flachsilo
fräse bei abgenommenem oberem Leitblech,
Fig. 3 ein Teilstück der Antriebskette für die
Frästrommel.
Die Flachsilofräse weist ein Gestell 1 auf, das in be
kannter Weise mittels Anschlüssen 2 an eine strichliert an
gedeutete Dreipunkt-Hebevorrichtung 3 eines nicht gezeigten
Schleppers anschließbar ist. Das Gestell 1 besteht im we
sentlichen aus zwei vertikalen Stützen 4, die mittels Quer
teilen 5 miteinander verbunden und symmetrisch zur
Längsmittelebene m der Fräse angeordnet sind.
Mit zwei Zapfen 6 ist im unteren Bereich des Gestells 1 an
den Stützen 4 eine Auffangmulde 7 angelenkt, die zum Ent
leeren in Richtung des Pfeiles A nach unten gekippt werden
kann. Diese Mulde 7 umgreift das Gestell 1 und ist zu
diesem Zweck im schlepperseitigen Bereich mit einer Ausneh
mung versehen. An dem anderen Ende, in der Zeichnung
rechts, ist die Mulde 7 in sich geschlossen.
An das Gestell 1 ist in dessen oberem Endbereich mittig ein
Tragarm 8 mittels einer Schwenkachse 9 angelenkt. Der Trag
arm 8 besteht über den größeren Teil seiner Länge aus zwei
zu beiden Seiten der Längsmittelebene in gelegenen,
parallelen Trägern 10 und hat ein mittig zwischen den Trä
gern 10 angebrachtes Endstück 11, das um etwa 30° nach
unten abgewinkelt ist.
Der Tragarm 8 kann aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung
mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 12 vom Schlepper aus
in Richtung des Pfeiles B verschwenkt werden. Er ist an
seinem Ende mit einer Fräsvorrichtung 13 versehen, die aus
zwei Frästrommeln 14 mit gegenläufigen Schnecken 15 be
steht. Die Schnecken 15 sind mit Werkzeugen, im Ausfüh
rungsbeispiel mit Messern 16, besetzt.
Der Antrieb der auf einer gemeinsamen Antriebswelle 17
sitzenden Frästrommeln 14 erfolgt von der strichpunktiert
angedeuteten Zapfwelle 18 des Schleppers über ein Getriebe
19, das an dem Gestell 1 befestigt ist, und ein Zugmittel-Ge
triebe 20, 21, 22, das aus einem ein vom Getriebe 19 verti
kal nach oben verlaufenden ersten Kettentrieb 20, einem
zweiten Kettentrieb 21, der längs eines oder beider Träger
10 verläuft, und einem dritten Kettentrieb 22 besteht.
Die Kettentriebe enthalten wie üblich Kettenräder, Wellen,
Abdeckungen und weitere zugehörige Teile. Der dritte Ket
tentrieb 22 führt zu einem im wesentlichen in der Längsmit
telebene m liegenden und auf der gemeinsamen Welle 17 zwi
schen den Frästrommeln 14 sitzenden Antriebsrad 23, das
ebenfalls ein Kettenrad ist.
Die zum Kettentrieb 22 gehörige Kette 24 ist in Fig. 3 aus
schnittweise dargestellt. Sie ist im Ausführungsbeispiel
eine handelsübliche Rollenkette mit Mitnehmerlaschen 25, an
die Messer 26 oder andere Fräs- und Mitnehmerwerkzeuge aus
wechselbar angeschraubt sind. Anstelle der Mitnehmerlaschen
können aber auch die Messer 26 direkt als Kettenglieder an
geordnet sein. Entsprechend der Breite der zwischen den
Frästrommeln 14 vorhandenen Lücke kann die Kette 24 auch
als Zwei- oder Dreifach-Kette ausgebildet sein.
Die Dimensionierung des Kettenrades 23 und der Kette 24 mit
den Messern 26 ist derart gewählt, daß die nach außen ab
stehenden Messer 26 bzw. Fräswerkzeuge bei ihrem Umlauf um
das Kettenrad 23 einen Kreisbogen beschreiben, dessen
Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser des Kreises
entspricht, der von den Messern 16 bzw. Werkzeugen der
Frästrommeln 14 beschrieben wird. Dies bedeutet, daß eine
durchgehende, zylindrische bzw. halbzylindrische Fräsfläche
gegeben ist, die von den beiden Frästrommeln 14 und der
Kette 24 mit den Messern 26 gebildet ist. Dadurch ist es
möglich, daß die Frästrommeln 14 wesentlich tiefer als nur
mit ihrem halben Durchmesser in den Silostock 27 eindrin
gen. Ein Leitblech 28, das an der Oberseite des Tragarmes 8
befestigt ist, verhindert, daß abgenommenes Silogut wegge
schleudert wird und führt es in die Auffangmulde 7.
Anstelle des mittigen Tragarmes 8 mit dem mittigen, dritten
Kettentrieb 22 können auch zwei seitliche Tragarme vorgese
hen sein, wobei eine durchgehende Frästrommel zu verwenden
ist. In diesem Fall besteht der Kettentrieb für die
Frästrommel aus zwei seitlichen Ketten, die gleichfalls mit
Messern besetzt sind.
Wesentlich ist, daß die Messer bzw. Fräswerkzeuge der Kette
den Silstock auf einer Breite bearbeiten, die der Breite
des zugeordneten Tragarmes entspricht, im Ausführungsbei
spiel also der Breite des Endstückes 11 des Tragarmes 8.
Der Tragarm 8 oder die seitlichen Tragarme können auch
durchgehend ausgebildet sein, und es können Maßnahmen vor
gesehen sein, die eine vertikale oder annähernd vertikale
ebene Schnittfläche ermöglichen. Beispielsweise kann der
Tragarm 8 teleskopisch ausgebildet sein, wobei seine Länge
in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Winkellage so ver
änderbar ist, daß ein vertikaler, ebener Schnitt erfolgt.
Der hier verwendete Begriff "Messer" soll alle Werkzeuge
umfassen, die geeignet sind, das Silogut aus dem Silostock
herauszulösen und/oder weiter zu befördern, wie z. B.
Kratzer, Schaufeln, Mitnehmer oder dgl., die auch gemischt
an den Frästrommeln bzw. der Kette 24 angeordnet sein kön
nen.
Die Begriffe "Ketten, Kettenräder" sollen auch andere Zug
mitteltriebe umfassen, wie z. B. Zahnriemen und Zahnriemen
scheiben.
Claims (5)
1. Flachsilofräse mit einer Frästrommel (14), die an minde
stens einem höhenverstellbaren, an einem Gestell (1) angelenkten Tragarm (8) gelagert und
über ein Getriebe (20, 21, 22) mit Zugmitteltrieb (22) an
getrieben ist, der an einem Endstück (11) des Tragarmes (8)
angeordnet ist, und dessen Antriebsrad (23) auf der etwa horizontal liegenden An
triebswelle (17) der Frästrommel (14) sitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (24) des Zugmit
teltriebes (22) mit Fräswerkzeugen (26) besetzt ist, deren
Umlaufbahn im Umlenkbereich des Antriebsrades (23) etwa
gleichen Radius hat wie die Frästrommel (14) mit deren
Werkzeugen (16), und daß die Arbeitsbreite der am Zugmittel
(24) angeordneten Fräswerkzeuge (26) im wesentlichen der
Breite des Tragarm-Endstückes (11) entspricht, das mit dem
Antriebsrad (23) in einer gemeinsamen Mittelebene (m)
liegt, derart, daß auch der Bereich, in dem die Frästrommel
(14) von dem Tragarm (8) gehalten ist, mit Fräswerkzeugen
(26) versehen und eine durchgehende, etwa halbzylindrische
Fräsfläche von der Frästrommel (14) und dem Zugmitteltrieb
(22) gebildet ist.
2. Flachsilofräse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frästrommel (14) aus zwei
Einzeltrommeln besteht, die eine gemeinsame Antriebswelle
(17) haben, und daß das Antriebsrad (23) zwischen den bei
den Einzeltrommeln auf der Antriebswelle (17) sitzt und das
Endstück (11) des Tragarmes (8) zwischen die beiden Einzel
trommeln eingreift.
3. Flachsilofräse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzeltrommeln ge
genläufige Schnecken (15) aufweisen, an denen als Fräswerk
zeuge (16) Messer angeordnet sind.
4. Flachsilofräse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (22) ein
Kettentrieb ist, dessen Kette (24) als Rollenkette mit Mit
nehmerlaschen (25) ausgebildet ist, an denen die Fräswerk
zeuge (26) befestigt sind.
5. Flachsilofräse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge (26) an den
Mitnehmerlaschen (25) auswechselbar befestigt sind.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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