DE7037135U - Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flachsilo - Google Patents

Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flachsilo

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Description

Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flaehsilo
Die Erfindung bezieht aich auf eine Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flachsilo, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten Fräser, einem Aufnehmer und einem Höhenförderer, die an einem Fahrgestell angeordnet und gegen das Flacheilo bewegbar sind. .
Es ist bekannt, das Silagegut aus dem Flachsilo abzufräsen, indem die Fräse entlang der Entnahmestirnseite des Silos auf- und abbewegt wird. Das abgefräste Silagegut gelangt in eine Mulde und von dort über Querförderer in Transportfahrzeuge. Eine solche Arbeitsweise ist unrationell, weil das Fräswerkzeug nur so lang arbeiten kann, bis die Auffangwanne gefüllt ist,
: : " .:.\.:* : :..Dipl.lng.H.-D. Ernickey
Patentanwalt ' £? Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b Tel. (0821) 54035 Telegr. Technikra» Augsburg Augsburg 7. Oktober 1970
Ihr Zeichen Μκτα
235-159,160 ern/str
STÜCKLISTE
1 Flachsilo
2 Scheibenfräser j χragsrc
4 horizontale Schwenkachse
5 vertikale Schwenkachse
6 Fahrgestell
7 Zuggabel
8 Zapfwelle
9 Hubzylinder
10 Schwenkzylinder
11 Schenkel
12 Lager
13 Hebelarm
14 Rad
15 Lagerachse
16 Auffangwanne
17 Querförderer -----
18 Gebläse
19 Austragtrichter
20 Austragstutzen
21 Schwenklager
22 Sammelgetriebe
23 Querfördererantrieb
24 Fräserantrieb
25 Halterung
26 Scheibe
27 Werkzeug
28 Konsole
29 Ansaugöffnung
30 Förderorgan
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Während des Überladens des abgefrästen Silagegutos muß die Fräse abgestellt werden.
Es ist ferner bekannt, das mit Hilfe einer höhenbewegbaren Fräse abgetragene Silagegut über Gebläseanordnungen und Förderkanälen weiterzutransportleren. Diese bekannte Einrichtung gestattet jedoch nicht das Abtragen hober Silos. Außerdem ist die Beschickung des Gebläses unregelmäßig, was zu unerwünschten Stauungen sowie Belastungen mit unerwünschten Maschinenausfällen führt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vom Erfinder bereits vorgeschlagen worden, einen horizontalen Walzenfräser mit einem endlos umlaufenden Höhenförderer zu kombinieren und diese in einem gemeinsam schwenkbar ausgebildeten Rahmen anzuordnen, wobei sich an den Höhenförderer ein ortskonstant bleibender Querförderer anschließt. Es hat sich dabei gezeigt, daß mit einer solchen Vorrichtung zwar die vorbekannten Probleme bewältigt werden konnten. Zugleich entstanden jedoch erhebliche Schwierigkeiten durch die hierfür erforderlicher! Antriebsaggregate. Da erhebliche Massen zu bewegen sind, erfordert die vorgeschlagene Flachsilofräse einen erheblichen Energiebedarf, woraus auch ein erheblicher konstruktiver Aufwand resultiert.
Der-Erfindung liegt somit die allgemeine Aufgabe zugrunde, bei einer Flachsilofräse, welche die gleichen Vorteile wie die vorstehend beschriebene Anordnung aufweist, den Antrieb
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und die konstruktive Gestalt ^g ao zu verbessern, daß ein wesentlich geringerer Energie?- und Konstrukticnsaufyand gegeben ist. Ib Zuge anderer technischer Entwicklungen bat der Erfinder mit Erfolg an sich bekannte hydrostatische Getriebe zum Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen verwendet. Daher besteht im Speziellen die Aufgabe der Erfindung darin, einen Flachsilofraser so zu gestalten, daß man mit hydrostatischen Getrieben oder ähnlich wirkenden Antrieben auf einfachste Weise das Abfräsen und Obergeben des Silagegutes durchführen kann. .. . ·
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Scheibenfräser an einem sowohl um eine horizontale als auch um eine etwa vertikale Achse verschwenkbaren Tragarm angeordnet ist und daß als Aufnehmer eine bodennah angeordnete Auffangwanne mit einem darin befindlichen Querförderer und als Höhenförderer ein mit einem Gebläse versehener und an die Auffangwanne angeschlossener Austragtrichter vorgesehen sind.
Die Erfindung zeichnet sich zunächst durch die Anordnung eines Scheibenfräsers aus, der, um den Silostock abfräsen zu können, in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbar sein muß, wozu der schwenkbar gelagerte Tragarm dient. Ein solcher Scheibenfräser besitzt den Vorteil der kleinen Masse und daher des geringen Kraftaufwandes, um ihn wirksam anzutreiben. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung im Rahmen eines bevorzugten AusfUhrungsbeispieles die Anordnung eines
hydrostatischen Antriebes für diesen Scheibenfräser scwis gegebenenfalls für andere rotierende Teile vor. Dessen ungeachtet beschränkt sich aber die Erfindung üicht auf diesen Spezialantrieb, weil es durchaus möglich ist, den Scheibenfräser auch auf andere herkömmliche Weise anzutmben.
Auch dis Schwierigkeiten bei der Aufnahme und beim Abtransport des abgefrästen Silagegutes sind durch die Erfindung vollkommen beseitigt worden, und zwar dadurch, daß in einer bodennah angeordneten Auffangwanne ein darin befindlicher Querförderer ■vorgesehen ist, der das Silagegut quer zur Längsachse der Fräse in Richtung zu einer Ansaugöffnung für ein Gebläse fördert, von wo aus das Silagegut über einen bei Schlegelmahhächslern bekannten Austragtrichter weggefördert wird. Diese Auffang- und Förderaggregate sowie ihr Antrieb sind ortsfest am Fahrgestell angeordnet und brauchen daher nicht beschleunigt zu werden. Man kann demzufolge den Tragarm durch Hub- und Schwenkzylinder in der gewünschten Weise horizontal oder etwa vertikal verschwenken und gewinnt dadurch den besonderen Vorteil des minimalsten Kraftaufwandes. Um diese zweidimenaionale Bewegbarkeit des Schwenkarmes zu erreichen, empfiehlt essLcb, diesen Schwenkarm in einer an einer horizontalen Schwenkachse befestigten Konsole schwenkbar zu lagern.
Im Rahmen eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fräser austauschbar am Tragarm befestigt ist und mehrere Fräserscheiben mit unterschiedlich
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Fräswerkzeugen vorgesehen sind. Außerdem empfiehlt 5 ch die Drehrichtun" oder/und die Drehzahl des Präsers veränderlich vorzusehen. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Fräse innerhalb kurzer Zeit auf die gewünschte Beschaffenheit des Silagegutes einzustellen, indem man die Zerkleinerungsarbeit des Scheibenfräsers variiert, denn es kommt häufig vor, daß die Dichte des Flacbsilos sich ändert oder daß man für die verschiedenen Futterzwecke Silagegut in unterschiedlicher Beschaffenheit wünscht.
Im Rahmen einer weiteren Variante der Erfindung kann auch vorgesehen werden, daß der Fräser anter Bildung eines stumpfen Winkels, gegebenenfalls einstellbar, am Tragarm befestigt ist, derart, daß beim Auftreffen des Fräsers am Silagegut sich eine zur Auffangwanne gerichtete Förderung des abgefrästen Silagegutes ergibt. Man kann daher an Ort und Stelle den Scheibenfräser in die fiir das Abfräsen gilnatigete Stellung bringen, was mit den herkömmlichen Fräsanordnungen nicht ohne weiteres möglich ist.
Im Zuge von Varianten der Erfindung kann es sich empfehlen, zwei Austragtrichter mit Gebläse anzuordnen. Außerdem erweist es sich als zweckmäßig, wenn der gekrümmte Austragstutzen des Austragtricbters schwenkbar am unteren Trichterteil angeordnet ist. Auf diese Weise wird esfaöglicb, den Abgabeort für das Silagegut beliebig zu bestimmen.
Damit das abgefräste Silagegut gleichförmig dem Austragtrichter zugeführt werden kann, sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels vor, daß in der aus Flachsilo offene'1 Auffangwanne eine einseitig wirkende Förderschnecke gelagert ist, an deren einem Ende die Ansaugöffnung des Austragtrichtergebläses angeschlossen ist. Diese Ansaugöffnung verläuft vorteilhafterweise quer zur Förderschneckenachse, wobei am Ende <*er Förderschnecke hinter der Ansaugöffnung einen Rückstau hervorrufende Förderorgane angeordnet sind. Diese Anordnungen besitzen den Vorteil, daß das abgefräste Silagegut gleichförmig dem Gebläse angeboten wird, 'sz· cU»B dort Schwierigkeiten durch ungleichförmige Zufuhr des Silagegutes vermieden werden.
Einzelheiten sind in der Zeichnung scberoatisch and beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig.1: eine schematise*)« Seitenansicht der erfinduogsgenäßen Flachsilofräse and
Fig.2: eine Draufsicht auf die Fräse geeäß Fig.1
Im AusfUbrangsbeispiel der Figuren 1 and 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung an einem üblichen Fahrgestell 6 angeordnet dargestellt, die Über eine Zaggabel 7 ao eine« nlcbt dargestellten Schlepper oder dgl. angekoppelt werden kann. Aa
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Fahrgestell 6 ist ein Tragarm 3 über eine horizontale und eine vertikale Schwenkachse 4,5 derart gelagert, daß der am freien Ende des Tragarmes 3 angeordnete Scheibenfräser entlang des Flachsilos 1 sowohl quer als auch längs (also in der Höbe) bewegbar ist.
Zum Antrieb des Scheibenfräsers 2 und der übrigen beweglichen Teile des Flachsilofräsers, dient, wie üblich, die Zapfwelle 8, die zu einem Sammelgetriebe 22 führt. Dieses Sammelgetriebe möge beispielsweise dazu dienen, einen hydrostatischen Fräserantrieb 24 anzutreiben, der zusammen mit einer Halterung am freien Ende des Tragarmes 3 angeordnet ist. Die Anordnung der Halterung 25 ist hierbei so gewählt, daß der Scheibenfräser mit seiner Längsachse einen stumpfen Winkel zum Tragarm 3 bildet, wobei es sich empfiehlt, eine Anordnung zur Verstellung dieses Winkels vorzusehen, um die Werkzeuge 27 der Scheibe des Scheibenfräsers 2 in die günstigste Arbeitsstellung in Bezug auf das Flachsilo 1 zu bringen.
Die vertikale Schwenkbewegung des Tragarmes 3 erfolgt über die horizontale Schwenkachse 4, an der eine Konsole 28 befestigt ist, welche die vertikale Schwenkachse 5 zur Querverstellung des Tragarmes 3 sich befindet. Außerdem ist an der horizontalen Schwenkachse 4 ein Doppelschenkel 11 angeordnet, an den die Kolbenstange einey Hubzylinders 9 angreift. Der Schwenkzylinder 10 ist ebenfalls mit der horizontalen Schwenkachse 4 verbunden und wirkt auf den Tragarm 3 ein.
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Damit der Scheibenfräser 2 der Höhe des Flachsilos 1 angepaßt werden kann, empfiehlt es sich, das Lager 12 für den Hub^yl inder 9 verstellbar an den Schenkeln 11 anzuordnen und dadurch den Schwenkbereich des Tragarmes 3 in entsprechender Weise einzustellen.
Am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles 6 befindet sich eine daran befestigte Auffangwanne 16, in der ein Querförderer drehbar gelagert ist. Dieser Querförderer 17 wird vom Sammelgetriebe 22 beispielsweise durch den Antrieb 23» etwa ein Kettengetriebe, in Rotation versetzt. Damit die Auffangwanne 16 in die günstigste Aufnahmeposition bewegt werden kann, sind die Kader 14 des Fahrgestelles 6 an Hebelarmen 13 gelagert und diese Hebelarme 13 in Lagerachsen gelagert, wobei der Winkel zwischen den Hebelarmen 13 und dem Fahrgestell 6 veränderlich ist. Auf diese Weise kann man die Bodennähe der Auffangwanne 16 in bestimmten Grenzen verändern.
Im Bereiche einer Stirnseite der Auffangwanne 16 befindet sich eine Ansaugöffnung 29» die zu einem Gebläse 18 führt, welches die Aufgabe hat, das von Querförderer 17 in der Auffangwanne 16 seitlich bewegte Silagegut anzusaugen und über den Austragtrichter 19 und den Austragstutzen 20 an einen bestimmten Ort zu fördern. Um sich dabei den Gegebenheiten anpassen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel der Austragstutzen 20 über ein Schwenklager 21 am Austragtrichter
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verstellbar angeordnet. Darüberhinaus zeigt Fig.2 im Bereiche
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i?er Ansaugöffnung 29/einen Rückstau erzeugendes Förderorgan 30, welches verhindert, daß das in der Auffangwanne 16 quer beförderte Silagegut die Ansaugöffnung 29 passieren kann, ohne abgesaugt zu werden.
Die Wirkung der erfindungsgeroäßen Anordnung ist folgende:
Die Zugmaschine bewegt den erfindungsgemäßen Flachsilofräser rückwärts an ein Flachsilo 1 etwa so weit heran, daß die Auf- fangwanne 16 kurz oder unmittelbar vor dem unteren Rand des Fläc-Mäiloä 1 sich befindet. Gegebenenfalls kann man die Auffangwanne 16 durch Verstellung der Räder 14 in Bodennähe absenken. Nun wird der Scheibenfräser 2 in Rotation versetzt, was auf einfachste Weise durch Einschaltung eines hydrostatischen Rotationsantriebes möglich ist. Durch Verschwenken des Tragarmes 3 kann nun die dem Fahrgestell 6 zugekehrte Stirn-r fläche des Flachsilos 1 abgetragen werden, indem man den Träger 3 entweder in horizontaler oder in vertikaler Richtung verscbwenkt oder indem man beide Schwenkbewegungen einander überlagert. Die Stellung der Werkzeuge 27 der Fräserscheibe ist dabei so gewählt, daß die jeweils günstigste Eingriffsroöglichkeit der Werkezuge 27 gewährleistet wird und das abgefräste Silagegut in die Auffangwanne 16 herabfällt. Von dort wird das Silagegut durch den Querförderer 17 in Richtung zur Ansaugöffnung 29 bewegt und durch das Gebläse 18 an die gewünschte Stelle befördert. Man kann nun die erfindungsgeroäße Flachsilofräse in verschiedener Weise verstellen. So ist es
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beispielsweise möglich, die Drehrichtung des Scheibenfräser umzukehren. Verwendet man zum Antrieb des Scheibenfräsers 2 einen hydrostatischdn Rotationsantrieb, dann bedarf es hierzu lediglich einer Spalthebelverstellung. Es ist aber auch möglich, die Beschaffenheit des Fräsgutes zu variieren bzw. dich an die unterschiedliche Beschaffenheit des Flacbsilos 1 anzupassen, indem man den Scheibenfräser 2 abnehmbar anordnet und gegen andere Scheibenfräser 2 mit den gewünschten Werkzeugen 27 austauscht. Darüberhinaus kann man während der Präsarbeit das Fahrgestell 6 dem Flachsilo 1 nähern oder von ihm ent- . fernen, wozu nicht unbedingt ein Zugfahrzeug erforderlich ist, Ss ist auch möglich, einen Eigenantrieb mit dem Fahrgestell 6 zu verbinden, um dadurch mindestens die Verstellbewegungen des Fahrgestelles während der Fräsarbeit durchzuführen.
Es ist schließlich auch möglich, zwei Austragsstutzen 19,20 vorzusehen, und zwar für den Fall, daß ein Hochleistungsfräser 2 verwendet wird, der eine größere Abführungsleistung für das gefräste Silagegut voraussetst. Der Querförderer 17 ist dann demgemäß gestaltet, indem er gegenläufige Förder- \ richtungen aufweist.
f J Die Erfindung zeigt also, daß die Flachsilofräse in ver
schiedener Weise ausgestaltet werden kann. Demgemäß beschränkt 9ich die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfübrungsbeispiel, sondern erstreckt sich auch auf solche Varianten, welche die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen in der Lage sind.

Claims (1)

1.) Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flacbsilo, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten Fräser, einem Aufnehmer und einem Höhenförderer, die an einem Fahrgestell angeordnet und gegen das Flachsilo bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibenfräser (2) an einem sowohl um eine horizontale (4) als auch um eine etwa vertikale Achse (5) verschwenkbaren Tragarm (3) angeordnet ist und da8 als Aufnehmer eins bodennah angeordnete Auffangwanne (16) mit einem darin befindlichen Querförderer (17) und als Höhenförderer ein mit einem Gebläse (18) versehener und an der Auffangwanne (16) angeschlossener Austragtrichter (19,2!O) vorgesehen sind.
2.) Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Teile mit einen hydrostatischen Antrieb (24) versehen sind.
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3.) Fräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) in einer an einer horizontalen Schwenkachse (4) befestigten Konsole (28) schwenkbar gelagert ist.
4.) Fräse nach Ansprujh 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (2) austauschbar am Tragarm (3) befestigt ist und mehrere Fräserscheiben (26) mit unterschiedlich wirkenden Fräswerkzeugen (27) vorgesehen "sind.
5.) Fräse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennze lehnet, daß die Drehrichtung oder/und Drehzahl des Fräsers (2) veränderlich vorgesehen ist.
6.) Fräse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn zeichnet, daß der Fräser (2) unter Bildung eines stumpfen Winkels, gegebenenfalls einstellbar, am Tragarm (3) befestigt ist, derart, daß beim Auftreffen des Fräsers (2) am Silagegut (1) sich eine zur Auffangwanne (16) gerichtete Förderung des abgefrästen Silagegutes ergibt.
7.) Fräse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auetragtrichter (19*20) mit Gebläse (18) angeordnet sind.
3.) Fräse nach Anspruch 1 oder 7,dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Austragstutzen (20) des Austragtrichters (19) schwenkbar am unteren Trichterteil (19) angeordnet ist.
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9.) Fräse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Plachsilo(i) offenen Auffangwanne (16) eine einseitig wirkende Förderschnecke (17) gelagert ist, an deren einem Ende
' die Ansaugöffnung (29) des Austragtrichtergebläses(18) angeschlossen ist.
10.) Fräser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (29) quer zur Förderschneckenachse verläuft und daß am Ende der Förderschnecke (17) hinter der Ansaugöffnung (29) einen Rückstau hervorrufende Förderorgane (30) angeordnet sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
DE7037135U Fräse zur Entnahme von Silagegut von einem Flachsilo Expired DE7037135U (de)

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DE7037135U true DE7037135U (de) 1971-04-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646639A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-28 Socomatp Fa Verfahren zur futterentnahme aus einem silo und rotationsfraesen zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646639A1 (de) * 1975-10-16 1977-04-28 Socomatp Fa Verfahren zur futterentnahme aus einem silo und rotationsfraesen zur durchfuehrung des verfahrens

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