DE19855082A1 - Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten - Google Patents

Anlage zum Bearbeiten von Silage- Einheiten

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Christoph Ernst Ritter
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RITTER, CHRISTOPH-ERNST, 26871 PAPENBURG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
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    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Abfräsen von Flach-, Fahrsilos, insbesondere mit Gras-, Mais-Silage.
In der Landwirtschaft werden heute immer mehr Futtermittel benötigt. Da die Betriebe es sich zu eigen gemacht haben, immer größere Maststall-Einheiten auf Ihren Grundstücken unterzubringen, werden sie damit auch gezwungen, ihre Futtermittel möglichst nahe an diesen zu lagern. Oft ist es nun aber so, daß sich die Bezugsquellen der Betriebe nicht immer in unmittelbarer Nähe befinden. So wird der Landwirt gezwungen, seine Futtermittel in immer größer werdenden Winterspeichern einzulagern.
Dieses sind in der Regel Flach-, Fahrsilos, die mit maschineller Hilfe erstellt werden. Wobei heutzutage große Feldhäcksler das Produkt aufnehmen, es zerkleinern und zum Abtransport auf Großraum-Fahrzeuge (Schlepper, Anhänger, Kipper, oder auch LKW) verladen. Diese Güter werden nun so nah wie möglich an die Stalleinheiten herangefahren, um im Winter mit geringstem Arbeitsaufwand dieses Futter zu den Tieren zu schaffen. So entstehen heute Silo-Einheiten von über 100 m Länge, über 10 m Breite und Höhen von über 3 m.
Das herangefahrene Produkt wird nun mit jedem Transport schichtweise übereinandergelagert. Um einen besseren Gärungsprozeß zu erreichen, werden diese Schichten mit schweren Schleppern immer wieder verfestigt. Hierzu sind einige Schlepper mit Verteilereinheiten ausgestattet, um das Produkt auf der Silo-Oberfläche gleichmäßig zu verteilen, damit eine optimale Verfestigung des Produktes gewährleistet ist.
Bei diesem Verfahren ist die Länge und die Höhe der Silos zu jeder Zeit frei bestimmbar. Nur die Breite muß vom Anfang her ziemlich genau bestimmt werden, da es sich als sehr schwierig herausgestellt hat, seitlich nachgetragenes Produkt, mit dem ursprünglichen Silo zu verbinden oder es dem­ entsprechend zu verfestigen. So neigen die Landwirte eher dazu, die Einheiten von vorn­ herein breiter zu gestalten, welches nicht oft zu Fehleinschätzungen führt, die sich jedoch erst zum Abschluß der Siloeinheit, bemerkbar machen.
Ferner kommt es auch vor, daß das Produkt durch den hohen Anpressdruck, hervorgerufen von den Schleppern, nach außen gepreßt wird und somit auch zu einer ungewollten Verbreiterung des Silos führt.
Je höher nun eine solche Siloeinheit wird, um so größer werden auch die Gefahren, die sich beim Befestigen der Längsseiten am Silo ergeben. Die Gefahr besteht darin, daß beim Verfestigen der Seiten, die Schlepper möglichst nahe oder ggf. über die Seiten fahren, um auch hier einen hohen Anpressdruck zu erreichen. Wobei es vorkommen kann, daß der Schlepper auf dem Produkt, über die Seite hinaus rutschen kann und dann unvermeidlich vom Silo kippt, wobei es schon zu schwersten Unfällen gekommen ist.
Um diese zu vermeiden, verzichten die Landwirte überwiegend darauf, so nah an die Seiten heranzufahren und nehmen es lieber in Kauf, diese nicht so sehr zu verfestigen. Welches wiederum den Nachteil mit sich führt, daß es in diesen Randbereichen zu weniger guten Gärungsprozessen kommt.
Um nun trotz dieses Nachteils ein gutes Ergebnis zu erzielen, sind die Landwirte mehr oder weniger dazu gezwungen, nach Beendigung des Zusammentragens des Futtermittels, die Seiten der Silos mit konventionellen Mitteln zu bearbeiten.
Das heißt, sie schaben loses oder überstehendes Produkt, mit Forken und Harken von den Seiten herunter, bis sie an den festeren Kern stoßen. Das zusammengeschabte Produkt wird anschließend wieder auf dem Silo untergebracht, verteilt und verfestigt.
Das Begradigen der Silos dient nicht nur dem Zweck, ringsherum eine einheitliche Festigkeit zu erzielen, sondern vielmehr den Gärungsprozeß zu unterstützen.
Nach Beendigung der maschinellen und konventionellen Arbeiten an einem Flach-, Fahrsilo, wird dieser nun mit einer Folie luftdicht verschlossen. Hierbei zeigt sich, wie wichtig die Begradigung der Siloflächen zu beurteilen ist. Denn alle Unebenheiten würden bedeuten, daß wie in einem Gebirge Berge und Täler entstehen, wobei sich die Täler als Luftkammern erweisen, nachdem man eine Folie über dieses Gebirge spannen würde. Für den Gärungsprozeß sind diese Lufteinschlüsse von großem Nachteil, da sie das Produkt zu einem Fäulnisprozeß einleiten und somit das Futter unbrauchbar machen.
Somit zeigt sich also, daß die Begradigung der Siloflächen unumgänglich ist.
Da es für die horizontale Bearbeitung des Silos bereits maschinelle Einheiten gibt, muß die vertikale Bearbeitung immer noch auf konventionelle Weise verrichtet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage zum Bearbeiten von Fach-, Fahrsilos, insbesondere mit Gras-, Maissilage, die oben genannten Nachteile auf eine wirtschaftliche und problemlose Weise zu vermeiden. Insbesondere sollen die oben genannten Schwierigkeiten beim Verfestigen der Seiteneinheiten und das zum Schluß aufwendige Begradigen auf konventionelle Art behoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anlage eingangs genannter Art durch eine Walze mit Fräsleisten und einen Druckschlitten und einem im Wurfbereich des Produkt liegendem Gebläse gelöst.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen. Durch die Verbindung der Fräseinheit an einem Schlepper, der gleichzeitig die Antriebseinheit kennzeichnet, kann die Anlage an einem Silo entlang geführt werden, wobei eine vertikal stehende Fräswalze die seitlichen Silo-Partien bearbeitet. Hierbei wird das abgefräste Produkt in einen Windkanal geschleudert und mit Hilfe eines Gebläses durch einen Führungskanal am oberen Ende der Anlage wieder freigegeben, um so auf der Silo-Oberfläche abgelagert zu werden. Ein Druckschlitten, der sich unmittelbar vor der Fräswalze befindet, verhindert den Ausbruch größerer Produkteinheiten und verhindert damit ein ungewolltes Verstopfen des Wind-, Führungskanal.
Durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich eine schwenkbare Einheit, im oberen Bereich des Führungskanals, angeschlossen. Diese zusätzliche Einheit ermöglicht durch eine Drehung von bis zu 180° auch die Befüllung von nachlaufenden Transporteinheiten. Um so diese Einheit, auch zur Fütterungszeit, zum Befüllen von Futtermischwagen oder dergleichen zu ermöglichen.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Anlage nicht nur bei der Herstellung eines Silos eingesetzt werden kann, sondern auch im Winter zur Futterzeit, um das Futtergut am Silo zu lösen und es auf eine Transporteinheit umzulagern, womit dieses dann zu den Futterplätzen transportiert werden kann. Wobei auch größere Entfernungen zurückgelegt werden können. Dieses ist von Vorteil, wenn Futtermittel aus anderen Regionen zugekauft wird.
An der Anlage selbst befindet sich im Dreipunkt-Bereich ein Zugmaul, um so mit der Anlage arbeiten und gleichzeitig einen Anhänger mitführen zu können.
Um den optimalen Neigungswinkel der Silo-Seitenflächen, der für jeden Landwirt anders ausfällt, auch zu erzielen, ist die gesamte Fräseinheit vertikal schwenkbar.
Die vertikale Einstellung der Fräseinheit von 90° dient dabei vorwiegend zur Futterabtragung an der Stirnfläche des Silos bei Bedarf zu Fütterungszeiten.
Von Vorteil ist, daß Fräswalze und Gebläse unabhängig von­ einander angetrieben werden. So kann das Gebläse auch nach dem Abschalten der Fräswalze weiterlaufen, um so noch vorhandenes Produkt im Luftkanal zu entfernen und damit ein Verstopfen der Anlage ausschließt.
Die Fräswalze wird durch einen Hydraulikmotor, der vom Schlepper gespeist wird angetrieben, dieses ermöglicht auch einen Rücklauf, falls es einmal zu einem Produktstau zwischen Druckschlitten und Fräswalze kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage während eines Fräsvorgangs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung während eines Fräsvorgangs mit Produktabgabe auf ein Transportmittel,
Fig. 3 eine schematische Vorder-, Seiten-Ansicht,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht im Schnitt, während eines Fräsvorgangs.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Eine Fräseinheit 15, verbunden mit einem Dreipunkt-System 12, steht seitlich an einem Silo (Produkt) 1, ein Druckschlitten 4 hält das Produkt, durch einen Hydraulik-Motor 5 wird die Fräswalze 2 versehen mit Fräsleisten 3 angetrieben. Der Auswurf-Krümmer 7 liegt oberhalb der Anlage. Der Hydraulik- Zylinder 16 ist mit der Schwinge 10 und dem Gehäuse 15 verbunden und arbeitet im Drehpunkt der Fräseinheit 11. Eine Zapfwelleneinheit 8 in Verbindung mit einem Winkelgetriebe 9 treibt ein Gebläse 6. (In Fig. 2) sieht man einen geschwenkten Auswurf-Krümmer 7, ein Transport Fahrzeug 13, wobei Räder 14 die Fortbewegung ermöglichen. Die Transport-Einheit 13 ist durch ein Zugmaul 17 (in Fig. 4) mit dem Dreipunkt 12 verbunden. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird nun, das seitlich lose und überstehende Produkt am Silo konventionell abgetragen, sondern die Aufgabe wird nun durch die erfindungsgemäße Anlage zum Bearbeiten von Siloeinheiten durchgeführt. Der hauptsächliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage zum Bearbeiten von Siloeinheiten besteht darin, daß die Anlage nicht nur zur Herstellung eines Futtersilos sondern auch beim Produktabtragen zu Futterzeit eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage zum Bearbeiten von Siloeinheiten entsprechend den Fig. 1 bis 4 erläutert.
Mit Hilfe eines Schleppers, der durch den Dreipunkt 12 mit der Anlage verbunden wird, führt man die Anlage an den Seiteneinheiten eines Silos (Produkt) 1 entlang. Hierbei kann je nach Bedarf der erwünschte Neigungswinkel der Seiteneinheiten durch einen Hydraulik-Zylinder 16, vom Schlepper her, maschinell eingestellt werden. Durch einen Druckschlitten 4 wird das zu bearbeitende lose Produkt gehalten. Bevor nun eine vertikal angebrachte Fräswalze 2, die mit Fräsleisten 3 ausgestattet ist, das Produkt von den Seiten des Silos abfräst. Dies Produkt wird nun in den Innenbereich der Anlage geschleudert, wo es durch die Erdanziehungskraft in den unteren Bereich der Anlage fällt. Hier wird das Produkt nun mit Hilfe eines Gebläses 6 durch einen Luftkanal in den oberen Bereich der Anlage transportiert und über den Auswurf- Krümmer 7 der Silo Oberfläche wider zugeführt. Das Gebläse 6 wird dabei vom Schlepper her, über ein Winkelgetriebe 9 und einer Zapfwelle 8, angetrieben. So kann bei modernen Schleppern über zwei Drehzahlen verfügt werden (540 U/min o. 1000 U/min), welches beim Unterschied von Fig. 1 und Fig. 2 von Vorteil ist. Die Fräswalze 2 hat einen direkten Antrieb durch einen Hydraulik-Motor 5, oberhalb der Anlage und dient hierbei auch gleichzeitig zu Lagerung der Walze 2. Die Geschwindigkeiten der Umdrehungen werden auch hier wieder vom Schlepper aus gesteuert. Durch Änderung der Fließrichtung des Hydrauliköl, kann auch die Drehrichtung der Walze 2 geändert werden, um die Walze 2 bei einem Produkt 1 Überschuß wider zu lösen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, kann der Auswurf-Krümmer 7 auch gedreht werden und so eine Transporteinheit 13, die sich mit Hilfe eines Zugmaul 17 direkt verbinden lassen, befüllt werden.
Die Erfindung ist nicht nur im Bereich der Bearbeitung von Siloeinheiten einsetzbar, sondern kann auch zum Umschichten von Futtermitteln und Komposthaufen eingesetzt werden. Auch große Laubhaufen, wie sie im Herbst anfallen, lassen sich hiermit problemlos verladen und Abtransportieren.
Bezugszeichenliste
1
Produkt
2
Fräswalze
3
Fräsleisten
4
Druckschlitten
5
Hydraulikmotor
6
Gebläse
7
Auswurf-Krummer
8
Zapfwelle
9
Winkelgetriebe
10
Schwinge (Verbindung zwischen Dreipunkt und Fräse)
11
Drehpunkt der Fräseinheit
12
Dreipunkt (Schlepperaufnahme)
13
Transporteinheit (Schlepper Anhänger)
14
Bereifung
15
Gehäuse
16
Hydraulik-Zylinder
17
Zugmaul

Claims (6)

1. Anlage zum bearbeiten von Siloeinheiten insbesondere mit Gras-, Mais-Silage, gekennzeichnet durch, daß eine vertikal angeordnete Fräswalze (2), im Umfang schematisch angeordnete Fräsleisten (3) aufweist, einen vor der Fräswalze angebrachten Druckschlitten (4), eine im unteren Bereich im Gehäuse (17) befindlichem Gebläse (6) und mit einem Dreipunkt System (12) über eine Schwinge (10) mit der Anlage verbunden ist.
2. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch, daß sich im oberen Bereich der Anlage ein Auswurf-Krümmer (7) befindet, der sich um bis zu 180° schwenken läßt.
3. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch, das ein Hydraulik Motor (5) den Antrieb und auch die Lagerung der Fräswalze (2) im oberen Bereich der Anlage sichert, wobei die Umdrehungszahlen vom Schlepper bestimmt werden und auch eine Drehrichtungsumkehr möglich ist.
4. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch, daß ein Hydraulik-Zylinder (16) den Neigungswinkel der Anlage über den Drehpunkt (11) in Verbindung mit der Schwinge (10) und dem Gehäuse (15) einstellt.
5. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch, daß ein Gebläse (6)durch ein Winkelgetriebe (9)und einem Zapfwellen-System (8) mit einem Schlepper verbunden und durch diesem mit unterschiedlichen Drehzahlen gespeist werden kann.
6. Anlage nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch, daß ein Dreipunkt-System (12) auf der gegenüberliegenden Seite der Schlepperaufnahme ein Zugmaul (17) aufweist und so ein Mitführen einer Transporteinheit ermöglicht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3566571A1 (de) * 2018-05-09 2019-11-13 Wasserbauer GmbH Vorrichtung zur entnahme von futter
EP3903564A1 (de) * 2020-04-27 2021-11-03 Deere & Company Verfahren und systeme zur automatischen steuerung der entnahme von schüttgut

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