DE3909757A1 - Presse mit einem in die presse einsetzbaren werkzeuggestell - Google Patents

Presse mit einem in die presse einsetzbaren werkzeuggestell

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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere eine Presse zur Herstellung von Preßlingen aus pulverförmigen Material, mit einem Oberbä­ ren und Unterbären und einem als Adaptereinheit ausgebildeten Mehrplattensystem, welches in einem Werkzeuggestell in die Presse ein- und ausbaubar ist.
Eine solche Presse mit einem Mehrplattenadapter ist bereits bekannt (DE-PS 31 42 126). Bei dieser Presse sind von einer gegenüber der Presse fixierten Grundplatte aus drei Stempel­ trägerplatten über hydraulische Kolben/Zylinder-Einheiten verfahrbar, die sämtlich im Ausstoßverfahren arbeiten, d.h. von der Füllstellung nach unten in die Preßendstellung und von der Preßendstellung nach oben in die Ausstoßstellung be­ wegt werden. Diese Arbeitsweise macht es erforderlich, daß innerhalb des Werkzeuggestells alle Kolben/Zylinder-Einheiten als Antriebssysteme für die nach dem Ausstoßverfahren arbei­ tenden Stempelträgerplatten konzentriert und im wesentlichen in der Grundplatte verlagert sind. Alle den Stempelträger­ platten zugeordneten Kolben/Zylinder-Einheiten müssen ferner entsprechend der erforderlichen Ausstoßkraft ausgelegt wer­ den, die aufgebracht werden muß, um den Preßling nach Herab­ fahren der Matrizenhalteplatte in ihre Abzugsstellung zu ent­ formen, ohne daß die Krafteinleitung über den Oberbären oder den Unterbären, also die von der Presse selbst aufgebrachte Kraft genutzt werden kann.
Bei nach dem Abzugsverfahren arbeitenden Pressen, bei denen zugleich mit der Matrizenhalteplatte auch Stempelträgerplat­ ten in Abzugsstellung verfahren werden, ist die Bahn, welche sowohl die Matrizenhalteplatte wie auch die Stempelträger­ platten von der Füllstellung in die Preßendstellung und der weiteren Abwärtsbewegung in die Abzugsstellung zurücklegen müssen, vergleichsweise lang, was zu Pressenteilen mit rela­ tiv großen Einbauhöhen führt. Abgesehen davon bedarf es einer komplizierten Mechanik, um Schiebeeinrichtungen, welche in Preßendstellung die Stempelträgerplatten gegenüber dem Pres­ senrahmen abstützen, seitlich wegzufahren, um Platz für die Abwärtsbewegung der Stempelträgerplatten in die Abzugstellung zu erhalten. Dies ist ferner mit einem entsprechenden Steue­ rungsaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse mit einem sehr kom­ pakten als Adaptereinheit in die Presse einsetzbaren Werk­ zeuggestell zur Herstellung von gestuften Preßlingen aus pul­ verförmigem Material zu schaffen, welches sich ohne großen Aufwand für die Herstellung verschiedener gestufter Preßlinge umrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteran­ sprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Werkzeuggestell geschaf­ fen, bei dem der Aufbau eines als Adaptereinheit ausgebilde­ ten Werkzeuggestells so gestaltet ist, daß sowohl nach dem Ausstoßverfahren arbeitende Stempelträgerplatten wie auch nach dem Abzugsverfahren arbeitende Stempelträgerplatten in­ tegriert sind. Dadurch läßt sich eine breite Vielfalt von ge­ stuften Preßlingen unterschiedlichster Form herstellen, wobei der besondere Vorteil darin besteht, daß das Werkzeuggestell von seinen Breitenabmessungen und von seiner Einbauhöhe her außerordentlich kompakt gehalten werden kann. Bei einem sol­ chen Aufbau reduzieren sich die für das Verfahren der Stem­ pelträgerplatten in die Ausstoßstellung erforderlichen Kol­ ben/Zylinder-Einheiten, die ansonsten innerhalb des Werkzeug­ gestells, insbesondere an der Grundplatte, verlagert werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist die im Abzugsverfahren arbeitende Stem­ pelträgerplatte, also die Abzugsplatte, so ausgebildet, daß mindestens eine der Ausstoßplatten wahlweise ober- oder un­ terhalb der Abzugsplatte angeordnet ist. In diesem Zusammen­ hang ist es zweckmäßig, die Abzugsplatte mit Durchgangsöff­ nungen für den Durchgriff der Bewegungskolben mindestens ei­ ner Ausstoßplatte zu versehen.
Die Bewegung der Abzugsplatte von der Preßstellung in die Ab­ zugsstellung erfolgt in zweckmäßiger Weise gekoppelt mit der Bewegung des Unterbären, indem an der Matrizenplatte vorhan­ dene, im übrigen einstellbare Anschläge in Anschlag an die Abzugsplatte gelangen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß gleich­ zeitig mit der Abwärtsbewegung der Matrizenhalteplatte über entsprechende Anschläge Schieber seitlich weggefahren werden, so daß darunter ein Raum für die Abwärtsbewegung der Abzugs­ platte in die Abzugsstellung geschaffen wird. Ferner ist es zweckmäßig, die Abzugsplatte mit der Bewegung des Oberbären über Schubstangen zu koppeln, um die Abzugsplatte aus der Füllstellung in die Preßstellung zu verfahren. Zweckmäßiger­ weise sind diese Schubstangen einstellbar ausgebildet.
Um zu vermeiden, daß nach Erreichen der Preßendstellung der Abzugsplatte Pressenbauteile dadurch beschädigt werden, daß der Oberbär der Presse sich noch weiter abwärts bewegt, wir­ ken die Schubstangen auf Anschläge der Abzugsplatte, die über Druckmittelpolster gegenüber der Abzugsplatte abgestützt sind, welche aufgrund eines Auslaßventils einstellbar sind, indem über das Auslaßventil Druckmittel abgelassen wird.
Durch Zwischenschaltung von Distanzstücken ist es möglich, eine der im Ausstoßverfahren arbeitende Stempelträgerplatte nach oben zu verlagern, d.h. oberhalb der Abzugsplatte anzu­ ordnen. Ohne diese Distanzstücke ist diese Stempelträger­ platte unterhalb der Abzugsplatte angeordnet. Diese Distanz­ stücke greifen durch entsprechende Öffnungen in die Abzugs­ platte. Auf diese Weise läßt sich eine breite Vielfalt unter­ schiedlich gestufter Preßlinge herstellen, wobei eine schnelle Umrüstung gewährleistet ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand von Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Werkzeuggestells, bei dem die im Ausstoß­ verfahren arbeitenden Stempelträgerplatten unter­ halb der Abzugsplatte angeordnet sind,
Fig. 2 + 3 Schemaansichten zur Darstellung des Funktions­ prinzips der Presse nach Anspruch 1,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine nach dem Ausstoßverfahren arbeitende Stempelträgerplatte oberhalb der Abzugsplatte angeordnet ist,
Fig. 5 + 6 Schemaansichten zur Erläuterung des Funktions­ prinzips der Presse bzw. des Pressenteils nach Anspruch 4,
Fig. 7a eine Ansicht verschiedener gestufter Preßlinge, die mit der Presse nach Fig. 4 bis 6 herstellbar sind sowie
Fig. 7b zwei Ansichten von Beispielen von Preßlingen, die mit dem Pressenteil nach den Fig. 1 bis 3 her­ stellbar sind.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterte Ausführungsform umfaßt eine mit 1 bezeichnete Grundplatte, welche nach dem Einbau des Werkzeuggestells mit der Presse stationär und fest ver­ bunden ist. In dieser Grundplatte 1 ist ein Rahmenwerk ver­ schieblich geführt, welches aus einer unteren Kupplungsplatte 2 und einer Matrizenhalteplatte 3 aufgebaut ist, die über Zugstangen 4 miteinander starr verbunden sind. Die verschieb­ liche Führung des Rahmenwerks in der Grundplatte 1 erfolgt über die Zugstangen 4.
Die untere Kupplungsplatte 2 ist mit dem unteren Bären bzw. Unterbären der Presse gekoppelt bzw. daran angeschlossen. Der Anschluß des Werkzeuggestells am Oberbären der Presse erfolgt über ein oberes Anschlußstück 5. Dieses Anschlußstück 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an Führungsstangen 6 verschiebbar, die mit der Matrizenhalteplatte 3 fest verbun­ den sind. In einer alternativen Ausführungsform können die Führungsstangen 6 relativ zur Matrizenhalteplatte 3 ver­ schiebbar sein, wobei dann das obere Anschlußstück 5 fest mit den Führungsstangen 6 verbunden ist.
Ausgehend von der Grundplatte 1 ist ein Stempelträger 7 ver­ fahrbar, der im Ausstoßverfahren arbeitet, also von der Füll­ stellung in eine Preßstellung absenkbar und von der Preßstel­ lung in eine Ausstoßstellung verfahrbar ist, welche der Füll­ stellung entspricht. Die Bewegung des Stempelträgers 7 gegen­ über der Grundplatte 1 erfolgt über zwei Kolben/Zylinder-Ein­ heiten 8, die vorzugsweise hydraulisch beaufschlagt sind, aber ebenso wie die im folgenden noch beschriebenen Kol­ ben/Zylinder-Einheiten auch pneumatisch betätigt werden könn­ ten. Die Kolben 9 der Kolben/Zylinder-Einheiten sind in Zy­ lindern 10 der Grundplatte 1 geführt und wirken auf eine Platte 11, die Teil des Stempelträgers 7 ist.
Von der Grundplatte 1 aus ist ein weiterer Stempelträger 12 durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 13 bewegbar, wobei die mit 14 bezeichneten Kolben in Zylindern 15 geführt sind, die in der Grundplatte 1 ausgebildet sind. Der Stempelträger 12, im folgenden auch als Brücke bezeichnet, arbeitet ebenso wie der Stempelträger 7 im Ausstoßverfahren. Aus Gründen der Ver­ einfachung werden somit im folgenden die Stempelträger 7 und 12 als Ausstoßplatten bezeichnet.
Im Gegensatz dazu arbeitet der dritte Stempelträger 16 im Ab­ zugsverfahren ebenso wie die Matrizenhalteplatte 3, die in­ folge der Kupplung mit der unteren Kupplungsplatte 2 über die Zugstange 4 vom nicht dargestellten Unterbären der Presse in die Füllstellung angehoben, von der Füllstellung beim Preßvorgang gesteuert nach unten bewegt und nach dem Abheben des Oberstempels vom Preßling noch weiter durch den Unterbä­ ren nach unten gefahren wird, bis der in den Fig. 2 und 3 mit 17 bezeichnete Preßling freigegeben wird. In Fig. 3 ist rechts die Abzugsstellung dargestellt.
Der Stempelträger 16, im folgenden auch mit Abzugsplatte 16 bezeichnet, ist gegenüber der Grundplatte 1 verschiebbar, wo­ bei im dargestellten Ausführungsbeispiel allerdings die Zy­ linder 18 der beiden Kolben/Zylinder-Einheiten 19 in der Ab­ zugsplatte 16 selbst ausgebildet sind. Die unteren Enden der Kolben 20 sind an die Grundplatte 1 angeschlossen. Allerdings ist auch eine kinematische Umkehr möglich, so daß die ent­ sprechenden Kolben 20 in entsprechenden Zylindern der Grund­ platte 1 gelagert sind, wobei dann die oberen Enden der Kol­ ben 20 fest mit dem Stempelträger bzw. der Abzugsplatte 16 verbunden wären.
Ein weiterer, jedoch mit der Grundplatte 1 stationärer Stem­ pelträger 21 (vergleiche Ausführungsform nach Fig. 4) sitzt auf der Grundplatte 1.
Die Füllstellung des im Ausstoßverfahren arbeitenden Stempel­ trägers 7 wird durch Muttern 22 begrenzt, welche auf der Platte 11 angeordnet sind und an der Unterseite 23 der Grund­ platte 1 in Anschlag gelangen. Die Muttern 22 sind relativ zueinander verstellbar, um eine Einstellmöglichkeit des An­ schlags zu gewährleisten. Die Preßstellung der Ausstoßplatte 7 wird durch eine Schulter 24 in Anlage an eine Innenbohrung der Grundplatte 1 definiert.
Die Füllstellung der Ausstoßplatte 12 wird durch einen ver­ stellbaren Anschlagring 25 definiert, der in Füllstellung an der Unterseite 23 der Grundplatte 1 anschlägt. Die Preßstel­ lung der Abzugsplatte 12 geht aus der alternativen Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 hervor, und zwar aus der Einzelheit gem. Fig. 4a, wonach ein entsprechender Anschlag 26 mit einer einschleifbaren Platte 27 auf der Grundplatte 1 angeordnet ist, an den die Kolben der Abzugsplatte 12 mit ihren unteren Enden anschlagen.
Die Füllstellung der Abzugsplatte 16 wird durch aus Fig. 1 nicht ersichtliche Anschläge auf der Abzugsplatte 16 defi­ niert, wobei zum Zwecke der Einstellung eine gegenüber der Grundplatte 1 verschraubbare Gewindestange vorgesehen ist, die mit einem Kopf als Anschlagschulter die Bewegung der Ab­ zugsplatte 16 und damit die Füllstellung definiert. In der Preßstellung wird die Abzugsplatte 16 über die Pulversäule gedrückt und stützt sich auch hierbei gegenüber der Grund­ platte 1 über einen Anschlag 41 ab. Alternativ kann die Ab­ zugsplatte 16 aus ihrer Füllstellung in die Preßstellung auch dadurch gefahren werden, daß einstellbare Anschläge 28, die am oberen Anschlußstück 5 über Stangen 29 befestigt sind, auf Stangen 30 einwirken, insbesondere drücken, die über ein Druckmittelkissen 31 mit der Abzugsplatte 16 verbunden sind.
Da die Bewegung der Abzugsplatte 16 von der Füllstellung in die Preßstellung gekoppelt mit der Bewegung des oberen An­ schlußstücks 5 über den Oberbären der Presse erfolgt, kann über ein nicht dargestelltes Auslaßventil Druckmittel aus dem Zylinder 32 für das Druckmittelpolster 31 abgelassen werden, wenn die Abzugsplatte 12 ihre Preßstellung bereits erreicht hat, bevor der Oberbär die Preßstellung erreicht. Ansonsten würde die Abwärtsbewegung des Oberbären durch das Druckmit­ telkissen 31 gehindert, was zu einer Zerstörung von Pressen­ bauteilen führen könnte.
Die Verfahrung der Matrizenhalteplatte 3 in die Füllstellung erfolgt über die Bewegung des Unterbären infolge der Kupplung des Rahmenwerks mit dem unteren Kupplungsteil 2. Beim Preßvorgang wird die Matrizenhalteplatte 3 gesteuert nach un­ ten gebracht, und zwar wiederum infolge der Kupplung mit dem Unterbären über das Rahmenwerk, wobei sich die Matrizenhalte­ platte 3 in der Preßendstellung in der Presse, nämlich über den Unterbären abstützt.
Während der Abzugsbewegung der Matrizenhalteplatte 3 werden zwei Schieber seitlich nach außen weggefahren, von denen der rechte Schieber in der Einzelheit gemäß Fig. 1b sichtlich und mit dem Bezugszeichen 33 gekennzeichnet ist. Diese seitliche Wegbewegung der Schieber 33 wird dadurch erreicht, daß bei der Überführung der Matrizenhalteplatte 3 in die Abzugsstel­ lung an der Matrizenhalteplatte 3 angeordnete einstellbare Anschläge 34 auf einen in der Abzugsplatte 16 gelagerten be­ weglichen Keil 35 drücken, der die Schieber 33 seitlich nach außen drückt, so daß der Weg nach unten für die Abzugsplatte 16 frei ist, die in Verbindung mit der Abwärtsbewegung der Matrizenhalteplatte 3 in die Abzugstellung verbracht wird. Sobald der Weg für die Abzugsplatte 16 aufgrund der weggefah­ renen Schieber 33 frei ist, wird mit der weiteren Abwärtsbe­ wegung der Matrizenhalteplatte 3 über die Anschläge 34 die Abzugsplatte 16 in die Abzugsstellung verbracht.
In den Fig. 2 und 3 ist Bewegung der einzelnen Stempel von der Füllstellung in die Preßstellung und von der Preßstellung in die Ausstoßstellung bzw. in die Abzugsstellung der Matri­ zenhalteplatte dargestellt. Hierbei ist der Stempel 36 auf der Ausstoßplatte 7, der Stempel 37 auf der Ausstoßplatte 12 und der Stempel 38 auf der Abzugsplatte 16 abgestützt.
Wie aus einem Vergleich von Fig. 3 links und rechts hervor­ geht, wird nach dem Pressen des Preßlings 17 die Matrizenhal­ teplatte 3 in Abzugsstellung nach unten gebracht, bis die Ma­ trizenhalteplatte 3 den Preßling 17 freigibt. Zugleich wird mit der Matrizenhalteplatte 3 der Stempel 38 auf der Abzugs­ platte 16 in Abzugstellung gebracht, wonach die Stempel 36 und 37 in die Ausstoßstellung gefahren werden, um den Preß­ ling 17 freizugeben, wie aus Fig. 3 rechts ersichtlich ist.
Mit der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind gestufte Preßlinge entsprechend der in Fig. 7b darge­ stellten Form herstellbar. Sollen hingegen gestufte Preßlinge aus pulverförmigem Material entsprechend den in Fig. 7a dar­ gestellten Konturen hergestellt werden, so erfolgt dies mit einer Presse bzw. einem Werkzeuggestell entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6. Hierzu braucht ledig­ lich das Werkzeuggestell derart umgerüstet werden, daß der mit 12 bezeichnete Stempelträger derart gestreckt bzw. ver­ längert wird, daß die den Stempel 37 aufnehmende Ausstoß­ platte 12 oberhalb der Abzugsplatte 16 angeordnet ist. Dies erfolgt nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 durch Zwischen­ schaltung von Distanzstücken bzw. Distanzstangen 39, welche an die oberen Enden der Kolben 14 der Kolben/Zylinder-Einheiten 13 angeschraubt sind. Die Distanzstücke 39 bzw. die Kolben 14 der Ausstoßplatte 12 sind hierbei durch entsprechende Bohrun­ gen der Abzugsplatte 16 geführt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich somit die Abzugsplatte 16 unterhalb der Ausstoßplatte 12, so daß sie ungehindert von der Ausstoß­ platte 12 nach unten hin in die Abzugsstellung verfahren wer­ den kann. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 sind im übrigen für die selben Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verwendet worden.

Claims (15)

1. Presse mit einem Oberbären und Unterbären und einem in die Presse einsetzbaren Werkzeuggestell, das über eine untere Kupplungsplatte am Unterbären und ein oberes An­ schlußstück am Oberbären anschließbar ist, und ein an einer Grundplatte des Gestelles verschieblich gelager­ tes Rahmenwerk aus Zugstangen aufweist, die die untere Kupplungsplatte mit der Matrizenhalteplatte starr ver­ binden, wobei Stempelträger gegenüber der Grundplatte aus ihrer Füllstellung nach unten in die Preßstellung und von der Preßstellung nach oben in die Ausstoßstel­ lung gefahren werden, die der Füllstellung entspricht (sogenanntes Ausstoßverfahren), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Stempelträger (16) ebenso wie die Matrizenhalteplatte (3) im Abzugsverfah­ ren arbeitet, der von der Füllstellung nach unten in die Preßstellung und von der Preßstellung nach unten in die Abzugsstellung gefahren wird.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abzugsverfahren arbeitende Stempelträgerplatte (16) - sogenannte Abzugsplatte - derart ausgebildet ist, daß mindestens eine der im Ausstoßverfahren arbeitende Stempelträgerplatte - sogenannte Ausstoßplatte - wahl­ weise oberhalb oder unterhalb der Abzugsplatte (16) an­ geordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsplatte (16) Durchgangsöffnungen für die Durchführung der Bewegungskolben (14) der Ausstoßplatte (12) aufweist.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsplatte (16) über ein­ stellbare Anschläge (34) an der Matrizenhalteplatte (3) von der Preß- in die Abzugsstellung verfahrbar ist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsplatte (16) in Preßstellung über einen auf der Grundplatte angeordneten Anschlag (41) und seitlich wegfahrbare Schieber (33) gegenüber der Grundplatte (1) abgestützt ist, wobei die Schieber (33) durch die An­ schläge (34) an der Matrizenhalteplatte (3) seitlich wegfahrbar sind, so daß der Weg der Abzugsplatte (16) in Abzugsstellung freigegeben ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abzugsplatte (16) in Preßstellung gegenüber der Grundplatte (1) abstützbare Anschlag (41) einstellbar ausgebildet und an der Grundplatte (1) abgestützt ist.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsplatte (16) durch mit der Bewegung des Oberbären gekoppelte Schubstangen (28, 29) aus der Füllstellung in die Preßstellung bewegbar ist.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (28, 29) einstellbar ausgebildet und am oberen Anschlußstück (5) des Werkzeuggestells angeord­ net sind.
9. Presse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (28, 29) auf Anschläge (30) der Abzugsplatte (16) drücken, welche über ein Druckmittel­ polster (31) gegenüber der Abzugsplatte (16) abgestützt sind.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelpolster (31) aufnehmenden Zylinder (32) in der Abzugsplatte (16) ein Druckablaßventil aufweisen, um die Pressenbauteile bei einer Weiterbewegung des Oberbären nach Erreichen der Preßendstellung durch die Abzugsplatte (16) zu schützen.
11. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) ein weite­ rer Stempelträger (21) fest angeordnet ist.
12. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkolben des zentral ange­ ordneten Stempelträgers (7) mit einer Bohrung (40) ver­ sehen ist für die Durchführung eines weiteren Stempels.
13. Presse nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßplatten (7, 12) in der Füllstellung gegenüber der Grundplatte (1) durch ein­ stellbare Anschlagsringe (22) bzw. (25) begrenzt sind.
14. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsplatte (16) in Füllstel­ lung durch einstellbare Anschläge begrenzt ist.
15. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Ausstoßplatte (12) oberhalb der Abzugsplatte (16) zwei Distanzstücke (39) verwendet sind, und daß diese Distanzstücke (39) bzw. die Ausstoßplatte (12) falls sie unterhalb der Ab­ zugsplatte (16) angeordnet ist, in der Preßstellung auf einschleifbaren Platten (27) auf der Grundplatte (1) aufsitzen.
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