DE4419083A1 - Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem zum Verdichten von pulverförmigen Materialien - Google Patents
Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem zum Verdichten von pulverförmigen MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberöffnungssystem für ein
Werkzeugsystem zum Verdichten von pulverförmigen Materialien
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere
ein Schieberöffnungssystem für eine Presse zur Herstellung
von Preßlingen aus pulverförmigen Materialien, mit einem
Oberbären und Unterbären und einem als Adaptereinheit ausge
bildeten Mehrplattensystem, welches in einem Werkzeuggestell
in die Presse ein- und ausbaubar ist.
Eine derartige Presse mit einem Mehrplattenadapter ist
bereits aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 39 09 757
bekannt. Bei dieser Presse sind von einer gegenüber der
Presse fixierten Grundplatte aus drei Stempelträgerplatten
über hydraulische Kolben/Zylinder-Einheiten verfahrbar, von
denen zwei im Ausstoßverfahren arbeiten, d. h. von der Füll
stellung nach unten in die Preßendstellung und von der
Preßendstellung nach oben in die Ausstoßstellung bewegt wer
den.
Zur Herstellung einer breiten Vielfalt von gestuften Preßlin
gen unterschiedlichster Form arbeitet die dritte Stempelträ
gerplatte nach dem Abzugsverfahren, wobei die Stempelträger
platte oder Abzugsplatte ebenfalls über eine hydraulische
Kolben/Zylinder-Einheit verfahrbar ist.
Die Bewegung der Abzugsplatte von der Preßstellung, in der
die Abzugsplatte auf einem festen Anschlag aufsitzt, in die
Abzugsstellung erfolgt gekoppelt mit der Bewegung des Unter
bären, indem an der Matrizenplatte vorhandene Anschläge in
Anschlag an die Abzugsplatte gelangen. Hierbei werden gleich
zeitig mit der Abwärtsbewegung der Matrizenhalteplatte über
entsprechende Anschläge Schieber seitlich nach außen wegge
fahren, so daß darunter ein Raum für die Abwärtsbewegung der
Abzugsplatte in die Abzugsstellung geschaffen wird.
Da die Matrizenbewegung möglichst schnell ausgeführt werden
soll, ist eine ebenso schnelle Kraftübersetzung beim seitli
chen Wegfahren der Schieber erforderlich. Als Kraftüberset
zung dient ein Keil, der an seinem oberen Ende durch einen an
der Matrizenplatte angeordneten Anschlag betätigt wird. Die
ser Keil ist an seinem unteren Ende in einem Winkel von 45°
angeschrägt und drückt beim Herunterfahren mit der schrägen
Fläche den Schieber über eine Rolle nach außen.
Dabei entstehen im Schieberöffnungsmechanismus sehr große
Umlenkkräfte und eine damit verbundene hohe Beanspruchung der
Rolle. Das führt zu einem schnellen Verschleiß des Lagers der
Rolle, so daß ab einer Tonnage von ca. 150 t diese Konstruk
tion nicht mehr einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, diese Nachteile zu ver
hindern und ein Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem
zum Verdichten von pulverförmigen Materialien vorzusehen, das
auch für größere auftretende Kräfte oder Tonnagen geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst,
wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteran
sprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist dazu ein aus mehreren zusam
menwirkenden Bauteilen bestehendes Schieberöffnungssystem
vorgesehen, wobei ein an der Matrizenhalteplatte befindli
cher, relativ dazu einstellbarer Anschlag oder eine verstell
bare Spindel bei der Abzugsbewegung einen Stößel betätigt,
der an seinem unteren Ende eine halbseitig gering gerundete
Kontaktfläche besitzt, über die der Stößel wiederum die
Schwenkbewegung eines Hebels verursacht.
Der Hebel, dessen Hebelverhältnisse sich während des Öff
nungsvorganges verändern, ist schwenkbar in der Stempelträ
ger- oder Abzugsplatte gelagert und umfaßt auf einer Seite
ein mit dem Hebel verbundenes Kurvensegment, über das der
Hebel den Schieber radial nach außen drückt.
Diese Bewegung erfolgt so lange, bis der Anschlag bzw. die
Stange auf einer Platte aufsitzen und der Stößel nicht mehr
nach unten bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt überwindet der
Schieber eine geteilte Stufe, so daß gleichzeitig mit dem
Stoppen der radial nach außen gerichteten Bewegung eine tan
gentiale Bewegung nach unten erfolgt.
Dadurch gelangt eine am Hebel befindliche Rolle an eine mit
der Grundplatte der Presse verbundene Schrägfläche, an der
sie nach unten abrollt und so die weitere radial nach außen
gerichtete Öffnungsbewegung des Schiebers über die Kurven
scheibe verursacht.
Zweckmäßigerweise wird das Schwenken des Hebels und damit die
Schieberöffnungsbewegung also in zwei Schritten ausgeführt.
Der erste Schritt erfolgt durch das Absenken des Stößels,
während der zweite Schritt durch das Abrollen der Rolle auf
der Schrägfläche herbeigeführt wird, nachdem der Schieber die
geteilte Stufe überwunden hat.
Diese Konstruktion des Schieberöffnungssystems ermöglicht
eine im Vergleich zum Stand der Technik bessere Kraftübertra
gung durch den Stößel, weil zu Beginn der Öffnungsbewegung,
wenn die größten Kräfte auftreten, Flächenberührung anstelle
von Linienberührung zwischen Stößel und Hebel und insbeson
dere auch zwischen der Lagerschale und der Schulter des
Hebels vorliegt.
Durch die Form des Hebels oder Schwenkhebels verändern sich
zusätzlich die Hebelverhältnisse während des Öffnungsvorgan
ges, so daß zu Beginn die größte Kraft aufgebracht wird und
zum Ende der Öffnungsbewegung die geringste, so daß der Ein
satz einer Rolle problemlos möglich ist, weil nur geringe
Kräfte, insbesondere durch eine Feder verursachte Rückstell
kräfte des Schiebers, auf die Rolle wirken.
Das Vorsehen einer in zwei Auflageflächen geteilten Stufe
ermöglicht zudem eine hohe Flächenpressung und einen geringen
Öffnungsweg, wodurch ein weites Abziehen vermieden wird und
das erfindungsgemäße Schieberöffnungssystem auch bei großen
Tonnagen angewendet werden kann.
Nachfolgend werden diese und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter
Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin
zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt,
eines Werkzeuggestells für ein Werkzeugsystem zum
Verdichten von pulverförmigen Materialien, bei dem
die im Ausstoßverfahren arbeitenden Stempelträger
platten unterhalb der Abzugsplatte angeordnet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt dargestellte
schematische Ansicht des in Fig. 1 durch einen strich
punktierten Kreis markierten Abschnittes, in dem als
Schieberöffnungssystem ein Keilsystem dient, und
Fig. 3 eine schematische und teilweise geschnittene Ansicht
eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Schieberöffnungssystemes.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeuggestell umfaßt eine mit 1
bezeichnete Grundplatte, welche nach dem Einbau des Werkzeug
gestells mit der Presse stationär und fest verbunden ist. In
dieser Grundplatte 1 ist ein Rahmenwerk verschiebbar geführt,
welches aus einer unteren Kupplungsplatte 2 und einer Matri
zenhalteplatte 3 aufgebaut ist, die über Zugstangen 4 mitein
ander starr verbunden sind. Die verschiebbare Führung des
Rahmenwerks in der Grundplatte 1 erfolgt über die Zugstangen
4.
Die untere Kupplungsplatte 2 ist mit dem unteren Bären bzw.
Unterbären der Presse gekoppelt bzw. daran angeschlossen. Der
Anschluß des Werkzeuggestells am Oberbären der Presse erfolgt
über ein oberes Anschlußstück 5. Dieses Anschlußstück 5 ist
an Führungsstangen 6 verschiebbar, die mit der Matrizenhalte
platte 3 fest verbunden sind.
Ausgehend von der Grundplatte 1 ist ein Stempelträger 7 ver
fahrbar, der im Ausstoßverfahren arbeitet, also von der Füll
stellung in eine Preßstellung absenkbar und von der Preßstel
lung in eine Ausstoßstellung verfahrbar ist, welche der Füll
stellung entspricht. Die Bewegung des Stempelträgers 7 gegen
über der Grundplatte 1 erfolgt über zwei Kolben/Zylinder-Ein
heiten 8, die hydraulisch beaufschlagt sind. Die Kolben 9 der
Kolben/Zylinder-Einheiten sind in Zylindern 10 der Grund
platte 1 geführt und wirken auf eine Platte 11, die Teil des
Stempelträgers 7 ist.
Von der Grundplatte 1 aus ist ein weiterer Stempelträger 12
durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 13 bewegbar, wobei die
mit 14 bezeichneten Kolben in Zylindern 15 geführt sind, die
in der Grundplatte 1 ausgebildet sind. Der Stempelträger 12,
im folgenden auch als Brücke bezeichnet, arbeitet ebenso wie
der Stempelträger 7 im Ausstoßverfahren. Aus Gründen der Ver
einfachung werden somit im folgenden die Stempelträger 7 und
12 als Ausstoßplatten bezeichnet.
Im Gegensatz dazu arbeitet der dritte Stempelträger bzw.
Stempelträgerplatte 16 im Abzugsverfahren ebenso wie die
Matrizenhalteplatte 3, die infolge der Kupplung mit der unte
ren Kupplungsplatte 2 über die Zugstange 4 vom nicht darge
stellten Unterbären der Presse in die Füllstellung angehoben,
von der Füllstellung beim Preßvorgang gesteuert nach unten
bewegt und nach dem Abheben des Oberstempels vom Preßling so
weit durch den Unterbären nach unten gefahren wird, bis der
Preßling freigegeben wird.
Der Stempelträger 16, im folgenden auch mit Abzugsplatte 16
bezeichnet, ist gegenüber der Grundplatte 1 verschiebbar,
wobei die Zylinder 18 der beiden Kolben/Zylinder-Einheiten 19
in der Abzugsplatte 16 selbst ausgebildet sind. Die unteren
Enden der Kolben 20 sind an die Grundplatte 1 angeschlossen.
Die Füllstellung des im Ausstoßverfahren arbeitenden Stempel
trägers 7 wird durch Muttern 22 begrenzt, welche auf der
Platte 11 angeordnet sind und an der Unterseite 23 der Grund
platte 1 in Anschlag gelangen. Die Muttern 22 sind relativ
zueinander verstellbar, um eine Einstellmöglichkeit des
Anschlags zu gewährleisten. Die Preßstellung der Ausstoß
platte 7 wird durch eine Schulter 24 in Anlage an eine Innen
bohrung der Grundplatte 1 definiert.
Die Füllstellung der Ausstoßplatte 12 wird durch einen in
Fig. 1 nicht dargestellten verstellbaren Anschlagring defi
niert, der in Füllstellung an der Unterseite 23 der Grund
platte 1 anschlägt.
Die Füllstellung der Abzugsplatte 16 wird durch aus Fig. 1
nicht ersichtliche Anschläge auf der Abzugsplatte 16 defi
niert, wobei zum Zwecke der Einstellung eine gegenüber der
Grundplatte 1 verschraubbare Gewindestange vorgesehen ist,
die mit einem Kopf als Anschlagschulter die Bewegung der
Abzugsplatte 16 und damit die Füllstellung definiert. In der
Preßstellung wird die Abzugsplatte 16 über die Pulversäule
gedrückt und stützt sich auch hierbei gegenüber der Grund
platte 1 über einen in Fig. 2 dargestellten Anschlag 39 ab.
Alternativ kann die Abzugsplatte 16 aus ihrer Füllstellung in
die Preßstellung auch dadurch gefahren werden, daß einstell
bare Anschläge 28, die am oberen Anschlußstück 5 über Stangen
29 befestigt sind, auf Stangen 30 drücken, die über ein
Druckmittelkissen 31 mit der Abzugsplatte 16 verbunden sind.
Da die Bewegung der Abzugsplatte 16 von der Füllstellung in
die Preßstellung gekoppelt mit der Bewegung des oberen
Anschlußstücks 5 über den Oberbären der Presse erfolgt, kann
über ein nicht dargestelltes Auslaßventil Druckmittel aus dem
Zylinder 32 für das Druckmittelpolster 31 abgelassen werden,
wenn die Abzugsplatte 12 ihre Preßstellung bereits erreicht
hat, bevor der Oberbär die Preßstellung erreicht. Ansonsten
würde die Abwärtsbewegung des Oberbären durch das Druckmit
telkissen 31 gehindert, was zu einer Zerstörung von Pressen
bauteilen führen könnte.
Die Verfahrung der Matrizenhalteplatte 3 in die Füllstellung
erfolgt über die Bewegung des Unterbären infolge der Kupplung
des Rahmenwerks mit dem unteren Kupplungsteil 2. Beim
Preßvorgang wird die Matrizenhalteplatte 3 gesteuert nach
unten gebracht, und zwar wiederum infolge der Kupplung mit
dem Unterbären über das Rahmenwerk, wobei sich die Matrizen
halteplatte 3 in der Preßendstellung in der Presse, nämlich
über den Unterbären abstützt.
Während der Abzugsbewegung der Matrizenhalteplatte 3 werden
Schieber 33, hier zwei Schieber 33, seitlich nach außen weg
gefahren, von denen in Fig. 2 nur der rechte Schieber 33 dar
gestellt ist. Der linke Schieber 33 ist spiegelsymmetrisch
auf der anderen Seite des Werkzeuggestells angeordnet. Diese
seitliche Wegbewegung der Schieber 33 wird dadurch erreicht,
daß bei der Überführung der Matrizenhalteplatte 3 in die
Abzugsstellung an der Matrizenhalteplatte 3 angeordnete ein
stellbare Anschläge 34 auf einen in der Abzugsplatte 16 gela
gerten beweglichen Keil 35 drücken, der mit seiner unter dem
Winkel α abgeschrägten Fläche über eine Rolle 36 den Schieber
33 seitlich nach außen drückt, so daß der Weg nach unten für
die Abzugsplatte 16 frei ist, die in Verbindung mit der
Abwärtsbewegung der Matrizenhalteplatte 3 in die Abzugsstel
lung verbracht wird. Sobald der Weg für die Abzugsplatte 16
aufgrund der weggefahrenen Schieber 33 frei ist, wird mit der
weiteren Abwärtsbewegung der Matrizenhalteplatte 3 über die
Anschläge 34 die Abzugsplatte 16 in die Abzugsstellung
gebracht.
In Fig. 2 ist ferner noch das Kräfteverhältnis in dem über
den Keil 35 und die Rolle 36 funktionierenden Schieberöff
nungssystem 38 dargestellt. Dabei ist mit Fa der Anteil der
Abzugskraft bezeichnet, welcher über den zugeordneten Stempel
auf die abzugsfähige Platte 16 zu dem Zeitpunkt wirkt, in dem
die Schieber 33 zu öffnen beginnen. Fö ist die zum Öffnen des
Schiebers 33 erforderliche Kraft, mit der die Matrizenhalte
platte 3 über die Anschläge 34 auf den Keil 35 und damit auf
die Rolle 36 des Schiebers 33 wirkt. Die Reibkraft, die der
Öffnungsbewegung entgegenwirkt, ist mit Fr gekennzeichnet,
während Fl die aus Fr und Fö resultierende Kraft ist, die von
der Rolle 36 aufgenommen wird.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schieberöffnungs
systemes 40 zeigt Fig. 3, wobei nur der Teil des Schieberöff
nungssystems 40 auf der linken Seite des Werkzeuggestells
dargestellt ist. Der andere Teil des Schieberöffnungssystems
40 ist spiegelsymmetrisch aufgebaut und an der rechten Seite
des Werkzeuggestells angeordnet.
Im Gegensatz zum Keilsystem 38 aus Fig. 2 wirkt die Matrizen
halteplatte 3 beim Herunterfahren der Matrize in die Abzugs
stellung (Abziehen) über verstellbare Anschläge oder Stangen
34 nicht auf Keile 35, sondern auf Stößel 41, wobei die
Anschläge 34 relativ zur Matrizenhalteplatte 3 eingestellt
werden können, indem sie etwa als Spindeln 34 ausgebildet
sind.
Der Stößel 41 durchgreift eine Bohrung 42 in der Stempelträ
gerplatte oder Abzugsplatte 16 und besitzt im Gegensatz zum
Keil 35 aus Fig. 2 keine abgeschrägte Keilfläche, sondern
eine fast ebene Anschlußfläche 43 mit einem für die folgende
Schwenkbewegung konzipiertem geringen Radius nach außen. Über
diese Anschluß- oder Kontaktfläche 43 wirkt der Stößel 41 auf
einen schwenkbar gelagerten Hebel 44, in dem eine Schulter 45
ausgebildet ist, die an einer an der Abzugsplatte 16 angeord
neten oder ausgebildeten Lagerschale 46 anliegt, die mit der
Schulter 45 des Hebels 44 ein Schwenklager bildet. Der Hebel
oder Schwenkhebel 44 ist im Zentrum 47 der Drehbewegung mit
der Stempelträgerplatte oder Abzugsplatte 16 verbunden.
Zwischen dem Stößel 41, bzw. zwischen seiner unteren Kontakt
fläche 43 und der entsprechenden oberen, zum Stößel 41 hin
gerichteten Kontaktfläche des Hebels 44 sowie zwischen dem
Hebel 44 und dem Schieber 48 besteht im Gegensatz zum Keilsy
stem 38 (Keil 35/Rolle 36) damit keine Linienberührung, son
dern eine flächige Berührung. Insbesondere liegt auch zwi
schen der Schulter 45 des im folgenden beschriebenen Hebels
44 und der Lagerschale 46 zum Zeitpunkt des Losbrechens der
Schwenkbewegung Flächenberührung vor, also wenn die höchsten
Kräfte auftreten.
Durch die Abwärtsbewegung des Stößels 41 wird der Hebel 44 um
das Zentrum 47 nach außen geschwenkt und drückt über eine
Kurvenscheibe 57, die hier mittels einer Schraube oder ähnli
chem mit dem Hebel 44 verbunden ist, mit einem entsprechenden
Bogen bei 58 zur Unterstützung der Schwenkbewegung den Schie
ber 48 nach außen.
Dadurch wird ebenfalls die zum Werkzeuggestell hin gerichtete
Innenfläche 49 des Schiebers 48 radial nach außen über die
Stufe 50 bewegt, wodurch die Stempelträgerplatte oder Abzugs
platte 16 weiter nach unten bewegt werden kann. Während die
ser ersten radialen Auswärtsbewegung, also während sich der
Schieber 48 über die Stufenfläche 51 bis zur Kante der Stufe
50 radial nach außen bewegt, legt der Anschlag bzw. die
Stange 34 den Weg y zurück. Danach liegt der Anschlag 34 mit
seiner Schulter 55 auf der Platte 56 auf, die auf der Abzugs
platte 16 angeordnet ist, so daß keine weitere Stößelbewegung
relativ zur Abzugsplatte 16 mehr möglich ist.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Abzugsplatte 16 muß der
Schieber 48 weiter nach außen gefahren werden. Diese Bewegung
erfolgt jetzt nicht mehr über den Stößel 41, sondern über
eine im Hebel 44 gelagerte Rolle 53, die über eine Schrägflä
che 54 zwangsweise abrollt, wobei diese Schrägfläche 54 bei
spielsweise mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Anstelle von
einer Rolle 53 können insbesondere auch zwei im Hebel 44
gelagerte Rollen angeordnet sein, nämlich vor und hinter dem
Hebel 44.
In Fig. 3 sind mit Hilfe von Pfeilen und den Buchstaben a und
b die Kräfte- bzw. Hebelverhältnisse im erfindungsgemäßen
Schieberöffnungssystem 40 dargestellt. Dabei ist mit Fa der
Anteil der Abzugskraft bezeichnet, der auf den Schieber 48 zu
dem Zeitpunkt wirkt, in dem der Schieber 48 zu öffnen
beginnt. Fö ist die zum Öffnen des Schiebers 48 erforderliche
Kraft, mit der die Matrizenhalteplatte 3 über den Anschlag
oder die Stange 34 auf den Stößel 41 und damit auf den Hebel
44 wirkt. Mit der Reibkraft Fr, die der Öffnungsbewegung ent
gegenwirkt, und Fö ergibt sich die resultierende Kraft Fl,
die im Mittelpunkt 47 der Schwenkbewegung angreift und über
die Schulter 45 des Hebels 44 auf die Lagerschale 46 übertra
gen wird.
Bei der Schwenkbewegung verändern sich die Hebelverhältnisse.
Während zu Beginn der Bewegung beide Hebelarme a und b unge
fähr gleichlang sind, also gilt a = b, nimmt a fortlaufend
ab, während der Hebelarm b größer wird. Das führt dazu, daß
gegen Ende der Schwenkbewegung, wenn die Kräfte, die auf den
Schieber 48 wirken, geringer werden, durch den größeren wer
denden Hebelarm b die radial nach außen gerichtete Bewegung
des Schiebers 48 gewährleistet ist.
Im erfindungsgemäßen Schieberöffnungssystem 40 ist die Ver
wendung einer Rolle 53 im Vergleich zur Anwendung einer Rolle
36 beim Keilsystem 38 auch bei großen Tonnagen möglich, weil
mit Ausnahme der Schieberrückstellkräfte, die über eine nicht
gezeigte Feder erfolgen, mit deren Hilfe der Schieber 48 wie
der nach innen bewegt wird, keine Kräfte auf die Rolle 53
wirken.
Die Auflagefläche der Stufe 50 im in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel wird in zwei Flächen aufgeteilt, nämlich
in die obere Stufenfläche 51 und die untere Stufenfläche 52.
Da der zur Verfügung stehende Öffnungsweg y sehr gering ist,
weil ein weites Abziehen vermieden werden soll, reicht er
ohne die Stufe 50 nur bei kleinen Tonnagen aus, um den Schie
ber 48 nach außen zu bewegen. Demgegenüber kann das erfin
dungsgemäße Schieberöffnungssystem durch die Stufe 50 auch
bei großen Tonnagen angewendet werden.
Durch die Anordnung der Stufenflächen 51 und 52 muß beim Öff
nen des Schiebers 48 nur der halbe benötigte Weg durch die
Matrizenbewegung und somit über den Stößel 41 aufgebracht
werden, nämlich der Weg der Innenfläche 49 des Schiebers 48
aus seiner Ausgangsposition über der oberen Stufenfläche 51
bis zur Stufenkante. Der restliche Weg wird über die Rolle 53
in Verbindung mit der Schrägfläche 54 zwangsweise zurückge
legt.
Die Größe der Stufenflächen 51 und 52 ist im vorliegenden Aus
führungsbeispiel gleich. Bei der Dimensionierung der oberen
Stufenfläche 51 muß sichergestellt sein, daß der Schieber 48
weiter relativ zur Grundplatte 1 nach unten fahren kann, wenn
die Innenfläche 49 des Schiebers 48 ihre durch die Stößelbe
wegung über den Hebel 44 erzwungene Endposition auf der Stufe
50 erreicht hat.
Claims (17)
1. Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem, insbe
sondere eine Presse, zum Verdichten von pulverförmigen
Materialien, mit einem Oberbären, einem Unterbären, ei
nem einsetzbaren Werkzeuggestell und mindestens einem
Stempelträger, der ebenso wie die Matrizenhalteplatte
von der Füllstellung nach unten in die Preßstellung und
von der Preßstellung nach unten in die Abzugsstellung
gefahren wird (Abzugsverfahren), mit auf Schieber ein
wirkenden Stößeln zur Freigabe der Abzugsplatte für die
Abzugsbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel
(41) des Schieberöffnungssystems (40) jeweils über
einen Schwenkhebel (44) auf einen vorzugsweise gestuf
ten Schieber (48) einwirken.
2. Schieberöffnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige Stößel (41) über entspre
chende mit der Matrizenhalteplatte (3) verbundene und
insbesondere relativ dazu einstellbare Anschläge oder
Stangen (34) betätigt wird.
3. Schieberöffnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (41) an seiner Unter
seite eine weitgehend ebene Kontakt- oder Anschlußflä
che (43) zur Flächenberührung mit der entsprechenden
Fläche des Hebels (44) aufweist.
4. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-
oder Anschlußfläche (43) an einer Seite einen für eine
Schwenkbewegung konzipierten, nach außen gerichteten
Radius besitzt.
5. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44)
mit der Stempelträger- oder Abzugsplatte (16) schwenk
bar verbunden ist.
6. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44)
für die schwenkbare Lagerung so ausgebildet ist, daß
eine im Hebel ausgebildete Schulter (45) an einer an
der Abzugsplatte (16) angeordneten Lagerschale (46)
anliegt.
7. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44)
einen Abschnitt mit einer Kurvenscheibe (57) umfaßt,
über die der Schieber (48) bei der Schwenkbewegung des
Hebels (44) radial nach außen gedrückt wird.
8. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven
scheibe (57) eine weitgehend ebene Kontakt- bzw.
Anschlußfläche (58) zur Flächenberührung mit der ent
sprechenden Fläche der Schiebers (48) aufweist.
9. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven
scheibe oder Platte (57) ein separates Bauteil ist, das
mit dem Hebel (44) kraft-, stoff- oder formschlüssig,
insbesondere durch eine Schraubenverbindung verbunden
ist.
10. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge
der Hebelarme (a, b) des Hebels (44) während des Schie
beröffnungsvorganges verändert.
11. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel
verhältnisse während des Schieberöffnungsvorganges so
ändern, daß zur optimalen Kraftübertragung der Hebelarm
(a) beim Losbrechen der Schwenkbewegung und der Hebel
arm (b) am Ende der Schwenkbewegung am größten ist.
12. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewe
gung des Hebels (44) und damit die radial nach außen
gerichtete Bewegung des Schiebers (48) solange durch
das Absenken des jeweiligen Anschlages (34) und dem
damit verbundenen Absenken des zugehörigen Stößels (41)
erzwungen wird, bis der Anschlag oder die Stange (34)
mit seiner/ihrer Schulter auf einer Platte (55) auf
liegt.
13. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der
Anschlag (34) mit seiner Schulter auf der Platte (55)
aufliegt, das weitere Öffnen des Schiebers (48) über
eine Rollbewegung eingeleitet wird.
14. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44)
zur Ausführung der Rollbewegung zumindest eine im Hebel
(44) gelagerte Rolle (53) umfaßt.
15. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest
eine Rolle (53) auf einer Schrägfläche (54) abrollt,
die vorzugsweise mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
16. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innen
fläche (49) des gestuften Schiebers (48) vor Beginn der
Rollbewegung radial nach außen mindestens über die
obere Kante einer Stufe (50) bewegt.
17. Schieberöffnungssystem nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (50)
eine obere und eine untere Stufenfläche (51, 52)
besitzt, die vorzugsweise gleich groß sind.
Priority Applications (2)
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DE4419083A DE4419083A1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem zum Verdichten von pulverförmigen Materialien |
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DE4419083A DE4419083A1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Schieberöffnungssystem für ein Werkzeugsystem zum Verdichten von pulverförmigen Materialien |
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Also Published As
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US5635219A (en) | 1997-06-03 |
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