DE265486C - - Google Patents

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DE265486C
DE265486C DENDAT265486D DE265486DA DE265486C DE 265486 C DE265486 C DE 265486C DE NDAT265486 D DENDAT265486 D DE NDAT265486D DE 265486D A DE265486D A DE 265486DA DE 265486 C DE265486 C DE 265486C
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Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .M 265486 KLASSE 54«. GRUPPE
Firma MAX KRAUSE in BERLIN.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Bekleben von Schachteln mit herunterfallender Seitenklappe.
Das Aufkleben des Überzuges an Schachteln mit abfallender Seitenklappe wird bis jetzt entweder von Hand ausgeführt, oder es wird eine an den Seitenflächen geschlossene Schachtel auf den bekannten Maschinen bezogen . und nachträglich durch Aufschneiden von zwei Kanten eine abfallende Seitenklappe hergestellt. Letzteres hat den Nachteil, daß das Aufschneiden der Kanten Zeit erfordert, und daß an diesen Schnittkanten die rohe Pappe zum Vorschein kommt, was der Schachtel ein unschönes Aussehen gibt.
Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die Schachtel mit herabgeschlagener Seitenklappe auf den mit Klebstoff versehenen Überzug aufgesetzt, dann auf einen mittleren Formkern aufgesteckt und gegen den unteren Stempel gepreßt wird, worauf die vorstehenden Enden des angeklebten Überzuges gefaltet und gegen die Innenwand der heruntergeschlagenen Klappe und die Innenseiten der beiden gegenüberliegenden, von der Klappe getrennten Schachtelstirnwände angedrückt werden. Das Festhalten der Klappe in der heruntergeschlagenen
Lage und das Andrücken des Überzuges an die Klappe erfolgt durch besonders gestaltete Stempel.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Schachtel mit heruntergeschlagener Seitenklappe, während Fig. 2 ein Uberzugsblatt zeigt.
Fig. 3 und 4 stellen eine Seitenansicht und eine Draufsicht des mit einem ungefalteten Uberzugsstreifen versehenen Schachtelkörpers zwischen den Formstempeln dar. In Fig. 5 bis 7 sind Einzelheiten der Vorrichtung gezeigt.
Der mittlere Formkern 2 (Fig. 3) von der Größe des Innenraumes der Schachtel ist in Richtung der abfallenden Klappe ft (Fig. 3) mit einem Fortsatz 3 versehen, der das Hochschlagen der abfallenden Klappe beim Beziehen verhindern soll. Der untere Formstempel 4 trägt ebenfalls einen Fortsatz in Richtung der abfallenden Klappe, so daß er den Schachtelboden und die Außenwand der herabgeschlagenen . Seitenklappe völlig bedeckt. Diese Fortsätze des mittleren Formkernes und des unteren Stempels pressen gleichzeitig den Uberzugsteil α (Fig. 2) an die abfallende Klappe ft an, so daß dadurch eine gute Klebung erreicht wird. Der untere Stempel 4 ist außerdem noch mit einer Nut 5 (Fig. 3) zur Aufnahme der Stauchlinie versehen. Beim Umfalten und Ankleben der Seitenteile b, d des Überzuges werden die Einschläge e und f (Fig. 2) ebenfalls mit hochgeschlagen und hierauf durch zwei in bekannter Weise auf den Schiebern angeordnete, für die Breite und Höhe der Schachtel verstellbare Faltorgane 6 und 7 (Fig. 5) umgefaltet und angeklebt. Die Einschläge g und h (Fig. 2) werden hierbei auch in Richtung der Materialkante der Schachtel umgefaltet und angeklebt. Gleichzeitig beim Ankleben des Bezugseitenteils c (Fig. 2) wird auch der Einschlag I
(Fig. 2) hochgeschlagen, da der Fortsatz 3 des mittleren Formkernes 2 verhindert, daß die abfallende Klappe ft bei diesem Umfalten nach der Schachtel zu hochgeklappt wird. Ein auf dem Umlegermechanismus angeordnetes, für die verschiedenen Schachtelhöhen einstellbares Faltorgan 8 (Fig. 6) besorgt darauf das Umfalten und Ankleben des Einschlages I an die Innenseite der Klappe ft. An diesem Faltorgan 8 sind außerdem zwei Einschlagfinger 9 und 10 (Fig. 7) angebracht, die das Umfalten und Ankleben der Einschläge g und h an die entsprechenden Schachtelinnenseiten bewirken. Diese Einschlagfinger 9 und 10 müssen beim Heruntergehen der Formen mit Schachtel etwas in der Richtung A (Fig. 7) auseinandergezogen werden, um ein Durchpassieren letzterer zu ermöglichen. Da jedoch die Einschläge g, h an die Innenseiten der Schachtel angeklebt werden müssen, so ist es erforderlich, daß die Einschlagfinger 9, 10 etwas in der Richtung / nach innen gedreht werden, was dadurch bewirkt wird, daß beim Vorgehen des Umlegermechanismus diese Einschlagfinger mit Nocken über zwei Kurven 11, 12 schleifen und dadurch seitlich gedrückt werden. Die erforderliche Pressung beim Ankleben der Einschläge g und h wird durch Federn 13 erzeugt. Diese Federn haben auch den Zweck, beim Zurückgehen der Einschlagfinger 9 und 10 letztere wieder in der Richtung A nach außen zu ziehen, um dem später erfolgenden Hochgehen der Formstempel mit Schachtel das Durchpassieren wiederum zu gewähren.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Bekleben von Schachteln mit abfallender Seitenklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel auf den mit Klebstoff versehenen Überzug mit herabgeschlagener Seitenklappe (ft) aufgesetzt, dann auf einen mittleren Formkern (2) aufgesteckt und gegen den unteren Stempel (4) gepreßt wird, worauf die vorstehenden Enden (e, f, I, g, h) des angeklebten Überzuges gefaltet und gegen die Innenwandung der heruntergeschlagenen Seitenklappe (ft) und gegen die Innenseiten der beiden gegenüberliegenden, von der letzteren getrennten Schachtelwände angedrückt werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Formkern (2) an der Stelle der heruntergeschlagenen Seitenklappe (ft) einen das Hochschlagen der abfallenden Seitenklappe (ft) verhindernden Fortsatz (3) aufweist, während der untere Stempel (4) von solcher Größe ist, daß er den Schachtelboden und die Außenwand der heruntergeschlagenen Seitenklappe bedeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT265486D Expired DE265486C (de)

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