DE603245C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelunterteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelunterteilen

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DE603245C
DE603245C DEM115754D DEM0115754D DE603245C DE 603245 C DE603245 C DE 603245C DE M115754 D DEM115754 D DE M115754D DE M0115754 D DEM0115754 D DE M0115754D DE 603245 C DE603245 C DE 603245C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelunterteilen Durch die Erfindung wird das Verfahren und die zu seiner Ausübung benötigte Vorrichtung nach Patent 596 7s¢ dadurch verbessert, daß der von dem Stanz- und Ritzwerkzeug kommende Zuschnitt zunächst dadurch für den Formungsvorgang vorbereitet wird, daß das kurze Schachtelzargenpaar einmal nach innen übergebogen und wieder ungefähr in seine Ausgangsebene zurückgebogen wird, und ferner dadurch, daß beim Verklebendes gebogenen Schachtelteils. die langen Schachtelteilseifienwände leicht nach innen gebogen gehalten werden. Die Vorrichtung ist so ausgestaltet, .daß das vorbereitende Überbiegen der kurzen Schachtelzargen unmittelbar nach dem Stanz- und Ritzwerkzeug eingeschoben wird, während das Überbiegen der langen Schachtelteilseiteniwände in dem Werkzeug geschieht, in dem das Hochklappen der kurzen Schachtelzargen und das Verkleben vorgenommen wird.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, nach dem Verfahren des Hauptpatents auch solche Materialien zu verarbeiten, die sich schwer durch Biegen formen lassen. Es wird durch das an sich .bekannte Vorb.iegen .dem kurzen Schachtelzargenpaar das Bestreben genommen, nach außen aufzuklaffen, und durch das Einziehen der langen Schachtelteilseitenwände wird der Schachtelteil so verklebt, daß er durch dieses Verkleben des einen Seitenwandpaares nicht das Bestreben. hat, sich zu verziehen.
  • Es sind Vorrichtungen. bekannt, bei denen die Schachtelteilzargen vor der endgültigen Formung umgebogen. und nach innen. übergebogen werden, wobei die Zuschnitte von der Transpartbaihn abgehoben und zwischen zwei Platten, von denen die untere konisch ist, gehalten werden. Darauf werden, die Zargen von Stangen senkrecht nach abwärts und durch Schwenken dieser Stangen gegen die konischen Flächen der unteren Platte gedrückt. Bei diesen. Maschinen werden jedoch die Schachtelteilseitenwände zunächst nicht zwangsläufig in ihre Ausgangsebene zurückgebogen, sondern sie gehen nur infolge ihrer Elastizität zurück. In diesem Zustand werden die Zuschnitte auf die Transportbahn abgelegt, um an einer anderen Arbeitsstelle flachgedrückt .zu werden. Es sind ferner Vorrichtungen: bekannt, bei denen zur Vorbereitung der Formung durch Stauchen Vertiefungen in das Zuscrhnittmaterial hineingepreßtwerden. Diese Art von Vorbereitung bewirkt eine dauernde Veränderung des Materials und seiner Oberflächenbeschaffenheit. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen nach vollendetem Formungsvorgang sämtliche Schachtelteilseitenwände durch Nachinnenbiegen nachgeformt werden. Es wird beim Erfindungsgegenstand das nach innen übergebrochene Seitenwandpaar möglichst vollkommen in die Ausgangsebene zurückgebogen, so daß es planliegend durch die Beleimvorrichtung hindurchtransp.ortiert werden kann. Weiterhin wird durch das Hinundherbiegen der Zargen an den vorgeritzten Biegelinien das Formen vorbereitet, jedöch ohne daß bleibende Oberflächenveränderungen am Zuschnitt eintreten. Das Nachinnenbiegen der langen Schachtelteiiseitenwände hat den Vorteil, daß dadurch die Klebelappen gegen den Boden .des Schachtelteils gehalten werden, wodurch beim Verkleben mit den kurzen Schachtelteikseitenwänden ein genaues Verbinden der Teile ermöglicht wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wurde das Biegen der Zargen. lediglich zur Vernichtung der dem Material eigentümlichen Elastizität benutzt, um beim Biegen -die auftretende Spannung aus lern Sehachtdlzargen zu entfernen. Dies ist nicht Gegenstand .der vorliegendem Erfindung. Bei dieser werden nur diejenigen Zargen umgebogen und wieder zurückgebogen, die mit Klebstoff versehen werden, um das Auftragen des Klebstoffes und das Verkleben bzw. Verpressen des Schachtelteiles zu sichern, Den bekannten Maschinen gegenüber hat der Erfindungsgegenstand außerdem noch den Vorteil, daß die Zuschnitte während: des Hinundherbiegens der Zargen auf der Transportbahn liegenbleiben. Es können die Ziaschnitte auf mehreren Schienen: liegen., wodurch eine bessere Führung, eine leichtere Verstellbarkeit auf verschiedene Formate und vor allem ein schnelleres Arbeiten, der Vorrichtung erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Überbiegevorrichtung in Ansicht von oben, Abb. z, 3, 4, 5, 6 dieselbe Vorrichtung in senkrechtem Schnitt mit den.- einzelnen Phasen des Arbeitsvorganges, Abb. 7, 8 das Schachtelformwerkzeug im senkrechten Schnitt unter besonderer Berücksichtigung der Haltevorrichtung für die langen Schachtelseitenwände, Abb. 9, io, 11, 12 dem Formungsvorgang. Die durch die Stanz-, Ritz- und Prägevorrichtung vorbereiteten Werkstücke werden gemäß dem Hauptpatent auf Schienen' 71 weiterbefördert, wobei ein Schieber 7z den Zuschnitt an seiner hinteren Kante vorwärts schiebt, bis .die Zuschnitte einer Vorbrechvorrichtung zugeführt sind. Diese Vorbrechvorrichtung besteht aus einem Stempel73, der - die Zuschnitte gegen die Schienen 7 1 drückt und festhält. Darauf geht ein Stempel 74 aufwärts, so daß die Winkel75, 76 die Teile d nach aufwärts biegen. Die Winkel 75, 76 können die Teile d in die senkrechte Stellung bringen. Dadurch werden die Teile d zwischen die Mitnehrner 77, 78 bzw. 79, 80 der Faltschieber 8i, 82 hineingefaltet. Der Stempel 74 geht nunmehr mit den Winkeln 75, 76 nach abwärts, wobei die Teiled des Zuschnittes nur teilweise in ihre ursprüngliche Lage zurückklappen. Gehen nunmehr die Faltschieber 81, 82 nach innern, so nehmen die Mitnehmer 78, 8o je einen Teil d mit sich und klappen diesen Teil d nach innen um. Beim Rückwärtsgang -der Faltschieber 81, 8z nehmen die Mitneh irrer 77, 79 die Teile d ebenfalls mit und klappen sie in ihre ursprüngliche Lage zurück, worauf der -Zuschnitt gemäße dem Hauptpatent an dem Leimwerk vorbei dem Formwerkzeug zugeführt wird.
  • Das Festhalten der Zuschnitte kann auch unter Weglassen des Stempels 73 -dadurch erfolgen, daß die Teile 77, 79 so weit nach abwärts gebogen werden, @d@aß gerade die Zuschnitte zwischen diese Teile 77, 79 und die Schienen 71 eingeschoben werden können. Es werden in diesem Falle beim Aufwärtsgang der Winkel 75, 76 die Zuschnitte durch die Teile 77 und( 79 genalten. Das Umbiegen der Teile d geschieht dann durch die Teile 78, So allein in der Weise, daß -die Faltschieber einen größeren Hub ausführen und über die nach innen geklappten. Teile d hinweggehen, daß sie mit ihrer Rückseite auf dem Rückwärtsgang die Teile d wieder erfassen und in ihre ursprüngliche Lage zurückbiegen.
  • Der vorbereitete Zuschnitt nach Abb.9 wird auf dem Transport zum eigentlichen Formwerkzeug an den Teilervd mit Klebstoff versehen, und die Teile d werden senkrecht nach oben gestellt, so daß der Zuschnitt nach Abb. io mit nach oben. geklapptem Teilen b in das eigentliche Formwerkzeug eingeführt wird. Dort werden nunmehr die Teile a, an denen die Halsstreifentei:le c angepreßt sind, umgeklappt, so daß die Schachtelform nach A'bb. i i entsteht, wobei durch das die Teile a umklappende Werkzeug zugleich diese Seitenwände a leicht nach innen durchgebogen und in dieser Lage gehalten werden. Während die langen Schachtelteilseitenwände in dieser durchgebogenen Lagegehalten werden, erfolgt,das, Verkleben des, Schachtelteiles durch Anli:leben .der Teile d an die Teile b. Nachdem die Teile d fest verpreßt sind, wird der Schachtelteil aus dem Werkzeug ausgestoßen und hat nunmehr die Form nach Abb. 12.
  • Wie die A;bb.7 und 8 zeigen, hat das Formwerkzeug zum Umklappen der langen Seitenwandteile ra und zum Nachinnenbiegen derselben folgende Ausgestaltung.
  • Der Zuschnitt wird auf eine Platte 83 so aufgeschoben, daß die Teile d über den Rahmen 84 zu liegen kommen. Der Stempel 85 geht nunmehr nach abwärts und drückt den Zuschnitt unter Niederdrücken der Platte 83 in den Rahmen. 84. hinein, wodurch die Seitenwandteile a mit dem daran angepreßten Halsteil c senkrecht gestellt werden. Ist der Stempel vollkommen nach abwärts gegangen, so bleibt er in dieser Lage stehen, und Preßbacken 86, 87 werden in geeigneter Weise mittels Winkelhebel 88, 89 nach innen: gedrückt, so daß sie die Mitte der Seitenwandteile in die bogenförmige Aussparung 9o des Stempels 85 hineindrücken. Um zu verhüten, daß die Anpressung des. Halsteiles beschädigt wird, sind die Preß;backen, 86, 87 mit Aussparungen-. gr versehen, dlie, wie Abb. 8 zeigt, zur Aufnahme der Seitenwandteile a dienen., während sich die Preßbacken selbst .gegen die Halsstreifenteile c legen. Sind die Seitenwände a des Schachtelteiles in dieser Weise durchgebogen, so erfolgt in geeigneter, hier nicht interessierender Weise das Verkleben der kurzen .Seitenwandteile d mit den Klappen b, wodurch ein geschlossener Schachtelunterteil entsteht. Nachdem die Preßbacken 86, 87 wieder zurückgegangen sind, geht der Stempel 85 nach offen, und die Platte 83 schiebt unter Wirkung der Federn 9a den fertigen Schachtelteil aus dem Rahmen, 84 heraus, der nun durch. geeignete Mittel wegbefördert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Herstellen von aus einem Stück bestehenden Schachtelunterteilen aus Pappe o. dgl. nach Patent 596 7z4., dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Stanzen, Ritzen, Prägen vorbereitete Schachtelzuschnitt nach entsprechender Beleimung der kurzen, in bekannter Weise nach innen übergeklappten und wieder ungefähr in die Ausgangsebene zurückgebogenen Schachtelzargen (d) in der Weise zum Schachtelunterteil geformt wird, daß die langen Schachtelteilseitenwände (a), die mit dem angepreßten Halsteil (c) versehen sind, leicht nach innendurchgebogen werden, ehe ein Verkleben der kurzen Schachtelzargen (d) mit den umgeklappten. Lappen (b), die sich an den langen Schachtelteilseitenwänden befinden, erfolgt. z. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekenn@eichnet, daß das Umbiegen und Zurückbiegen der kurzen Schachtelzargen (d) dadurch geschieht, daß Winkel (75, 76) von unten her die Zargen erst aufrecht stellen, während der Zuschnitt in geeigneter Weise gehalten wird, worauf dann Faltschieber (8.z, 82) das Nachinnen-biegen und wieder Zurückbiegen. der Schachtelzargen vornehmen. 3. Vorrichtung zur Ausübung,des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach. dem Vorbrechen und dem entsprechenden Beleimen der Schachteltei.lseitenwände der Zuschnitt in ein Formwerkzeug eingeführt wird, welches mit Preßbacken (9r) ausgestattet ist, mit denen die langen Schachtelteilseitenwände (a) nach. innen durchgebogen werden, sobald diese Schachtelteilseitenwände (a) durch Hineindrücken des Zuschnittes. in das Formwerkzeug (8q.) mittelis, Stempels (85) zum Schachtelteil geformt sind, worauf dann die Verbindung der langen mit den kurzen. Schachtelteilseitenwänden durch Verkleben der letzteren mit den Lappen. (b) und das Verpressen dieser Teile erfolgt.
DEM115754D 1931-06-18 1931-06-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelunterteilen Expired DE603245C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3361496A (en) * 1965-02-03 1968-01-02 Gen Electric Lubricant retention system for dynamoelectric machine
FR2671031A1 (fr) * 1990-12-31 1992-07-03 Philippe Peauger Machine de preformage et d'encollage de caisses en carton.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3361496A (en) * 1965-02-03 1968-01-02 Gen Electric Lubricant retention system for dynamoelectric machine
FR2671031A1 (fr) * 1990-12-31 1992-07-03 Philippe Peauger Machine de preformage et d'encollage de caisses en carton.
EP0494023A1 (de) * 1990-12-31 1992-07-08 Philippe Peauger Maschine zum Vorformen und Leimen von Pappenschachteln

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